DE2144784A1 - Markise - Google Patents
MarkiseInfo
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- DE2144784A1 DE2144784A1 DE19712144784 DE2144784A DE2144784A1 DE 2144784 A1 DE2144784 A1 DE 2144784A1 DE 19712144784 DE19712144784 DE 19712144784 DE 2144784 A DE2144784 A DE 2144784A DE 2144784 A1 DE2144784 A1 DE 2144784A1
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- Germany
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- articulated arm
- arm holder
- screw
- adjustment
- Prior art date
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- Pending
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0637—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for adjusting the inclination of the blind
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0666—Accessories
- E04F10/0674—Accessories acting as separate supporting bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
- Markise Die Erfindung betrifft eine Markise als Sonnen- und Witterungsschutz fur Terassen, Balkone und Fensterfronten, bei der die Neigungseinstellung des Markisendaches vorwählbar und feststellbar ist.
- Es sind bereits Markisen mit verstellbarer Neigungseinstellung bekannt. Dabei wird auf beiden Seiten der Markise je eine oder mehrere Schrauben gelöst, die Gelenkarme in die gewünschte Neigung gestellt und die Schrauben wieder angezogen. Eine solche Einstellung der Neigung des Sonnenschutzdaches kann von einer Person nicht durchgeführt werden. Vielmehr muß mindestens noch eine Person das Sonnenschutzdach halten, weil eine solche Verstellung nur im ausgefahrenen Zustand der Markise vorgenommen werden kann.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verstellvorrichtung am Gelenkarmhalter zu schaffen mit der es einer Person möglich ist, die Neigung des Sonnenschutzdaches in jede gewünscht Lage zu verstellen, ohne daß sie dazu auf die Mithilfe weiterer Personen angewiesen ist.
- Gemäß der Erfindung wird dieser Vorteil dadurch erreicht, daß in einem Gelenkarmhalter, konzentrisch um den Drehpunkt eines Schwenklagers, ein oder mehrere Langlöcher angebracht sind, in denen ein mit dem Schwenklager verbundener Einstellhebel geführt und arretierbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Einstellhebel mit je einer Führungs- und Arretierschraube versehen, die in den konzentrischen Langlöchern geführt sind. Vorteilhafterweise befindet sich vorzugsweise in dem oberen Langloch eine als Sicherungsschraube dienende Arretierschraube, die durch eine Lasche mit dem Schwenklager verbunden ist und wahlweise auf eine vorbestimmte Gradzahl eingestellt werden kann.
- Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorteil kann an einer Bohrung im Einstellhebel, vorzugsweise am unteren Langloch, eine zur Feineinstellung dienende Einstellschraube angeordnet sein.
- ZweckmäBigerweise ist die Einstellschraube mittels einem Gabelstück an dem Gelenkarmhalter befestigt und Innerhalb des Gabelstückes eine Rändel- oder Vielkantmutter vorgesehen, mit der die Feineinstellung vorgenommen werden kann.
- Gemäß einer Eigenart der Erfindung sind alle Gelenkarmhalter mit einer Bohrung zur Aufnahme des Gabelstückes versehen, so daß es möglich ist, die Feineinstellung an allen Markisen nachtraglicr.
- anzubringen. Zur Einstellung der Neigung des Harkisendocnes auf eine bestimmte Neigung befindet sich auf den Gelenkarmhaltern eine Gradeinteilung. die außerhalb eines konzentrischen Langloches angebracht ist, so daß die Neigungseinstellung auf beiden Seiten der Gelenkarme an dem Gelenkarmhalter gleichmäßig einstellbar ist.
- Cie Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Abbildungen näher erläutert, es bedeuten Fig. 1 eine Ansicht von links auf einen Gelenkarmhalter mit einer Neigungseinstellung der Gelenkarme von O Grad, Fig. 2 eine Ansicht von rechts auf den gleichen Gelenkarmhalter, Fig. 3 eine Ansicht von links auf den Gelenkarmhalter einer Feineinstellung des Einstellhebels und einer Neigungseinstellung der Gelenkarme von 0 Grad, Fig. 4 eine Ansicht von rechts auf den Gelenkarmhalter nach Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht von links auf den Gelenkarmhalter mit Feineinstellung des Einstellhebels und einer Neigungseinstellung der Gelenkarme von 40 Grad, und Fig. 6 eine Ansicht von rechts auf den Gelenkarmhalter nach Fig. 5 Entsprechend der beispielsweisen Darstellung wird der Gelenkarmhalter 1 auf ein nicht dargestelltes Vierkantrohr mit der offnung 15 aufgeschoben und in einem Abstand entsprechend der Breite des Markisentuches auf dem Vierkantrohr befestigt. An dem Schwenklager 2 ist auf jedem Gelenkarmhalter 1 ein Gelenkstück 3 mit abgebrochen dargestelltem Gelenkarm 4 befestigt. Außerhalb der Gelenkarmhalter 1 ist durch eine Schraube 16 ein Einstellhebel 7 mit dem Schwenklager 2 lose verbunden. In dem Einstellhebel 7 ist im oberen Teil eine Führungsschraube 8 vorgesehen, die mit ihrem Schaft in einem konzentrisch um die Drehachse des Schwenklagers verlaufenden Langloch 5 geführt wird. Im unteren Teil des Einstellhebels 7 ist eine weitere Führungsschraube 9 vorgesehen, die mit ihrem Schaft in dem unteren konzentrisch um die Drehachse verlaufenden Langloch 6 geführt wird.
- Vorzugsweise im oberen Langloch 5 ist ferner hinter dem Einstelihebel 7 eine Arretierschraube 10 angeordnet, die mit ihrem Schaft ebenfalls in dem Langloch 5 geführt ist und mit dem Schwenklager 2 durch eine Lasche 18 fest in Verbindung steht. Die Arretierschraube 10 ist in ihrer Länge so bemessen, daß sie beim Anziehen in dem Langloch 5 des Gelenkarmhalters 1 festklemmt und damit den Einstellhebel 7 in seiner eingestellten Gradstellung fixiert. Die Arretierschraube 10 kann aber in ihrer Länge auch so bemessen sein,-daß sie sich an dem Gelen-karmhalter l nicht festklemmt. Si -steht dann über die Lasche 18 mit dem Schwenklager 2 in Verbindung. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Markise in einem geschlossenen Kasten an der Wand untergebracht ist.
- In jedem der Gelenkarmhalter 1 ist eine Bohrung 13 vorgesehen, in der ein Gabelkopf 17 eingesteckt und auf geeignete Art mit dem Gelenkarmhalter befestigt werden kann. In dem Gabelkopf 17 ist eine ffeineinstellschraube 11 vorgesehen, die mit ihrem Schraubenkopf, anstelle der unteren Führungsschraube 9, mit dem Einstellhebel 7 in Verbindung steht.
- Die bohrung 13 ist in jedem Gelenkarmhalter 1 vorgesehen, so daß es möglich ist, Markisen mit der Verstelleinrichtung ohne Feineinstellung nachträglich mit einer Feineinstellung zu versehen. Außerhalb des vorzugsweisen oberen Langloches 5 ist eine Gradeinteilung in dem Gelenkarmhalter eingedrückt oder geätzt, an der jeweils die Neigungseinstellung abgelesen werden kann.
- Innerhalb des Gabel kopfes 17 befindet sich eine Mutter 12, mit der die Feineinstellschraube 11 verschoben und damit der Einstelihebel 7 verstellt werden kann.
- Die Wirkungsweise gemäß der Erfindung ist folgende: Wenn der Gelenkarm 4 und damit die Neigung des Markisentuches nach Fig. 1 und 2 verstellt werden soll, dann werden auf der einen Seite der Tuchwelle die obere und untere Führungsschraube 8,9 gelöst und der Einsteilhebel 7 in die gewünschte Stellung verschwenkt. Danach werden die Führungsschrauben 8 und 9 wieder angezogen. Anschließend wird die Vorwähischraube 10, die durch die Lasche 18 mit dem Schwenklager 2 verbunden ist, gelöst, wodurch sich das Schwenklager 2 durch das Gewicht der Gelenkarme und des Markisentuches dreht, bis die Arretierschraube 10 mit ihrem Schaft, an dem wieder mit dem Gelenkarmhalter befestigten Einstellhebel 7 anstößt. Nun wird die Arretierschraube 10 wieder angezogen und anschließend wiederholt sich der gleiche Vorgang an dem gegenüberliegenden Gelenkarmhalter.
- Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 6 wird die obere Führungsschraube 8 gelöst und der Einsteilhebel 7 mittels der Mutter 12 und der Feineinstelischraube 11 auf die gewünschte Gradzahl eingestellt. Dann wird die Führungsschraube 8 wieder angezogen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 besitzt die Neigungseinstellung zur Horizontalen 400.
- Anschließend wird die Arretierschraube 10 gelöst, bis die Arretierschraube von der Stellung 101 in die Stellung 10'l verschwenkt ist und mit ihrem Schaft an dem Einstellhebel 7 anstößt. Danach wird die Arretierschraube 10 wieder angezogen und In der Stellung TO arretiert. Der gleiche Vorgang wird auch an dem gegenüberliegenden Gelenkarmhalter vorgenommen.
- Ist die Arretierschraube 10 in ihrer Länge so bemessen, daß sie sich an dem Gelenkarmhalter 1 nicht festklemmen kann, dann bewegt sich die durch eine Lasche 18 mit dem Schwenklager 2 verbundene Arretierschraube 10 durch das Gewicht der Gelenkarme 4 und des daraufliegenden Markisentuches soweit, bis sie an dem Einstelihebel 7 anstößt. Wird die Markise durch die nicht dargestellte Kurbel vorrichtung eingezogen und ist die Markise in einem geschlossenen Kasten untergebracht, dann kann die Tuchwelle mit den beiden Gelenkarmen 4 im Endzustand einfach in den Kasten eingeschwenkt werden. Dies ist möglich, weil ja die Arretierschraube 10 mit dem Gelenkarmhalter 1 nicht verspannt ist.
- Damit ist eine neuartige Verstellvorrichtung geschaffen, mit der eine Person in der Lage ist, die Neigung auch von Markisen mit großer Spannweite alleine zu verstellen.
Claims (7)
1. Markise als Sonnen- und Witterungsschutz für Terrassen, Balkone
und Fensterfronten, bei der die Neigungseinstellung des Markisendaches vorwählbar
und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gelenkarmhalter (1) konzentrisch
um den Drehpunkt eines Schwenklagers (2) ein oder mehrere Langlöcher (5,6) angebracht
sind, in denen ein mit dem Schwenklager (2) lose verbundener Einstellhebel (7) geführt
und arretierbar ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel
(7) mit je einer Führungs- und Arretierschraube (8,9) versehen ist, die in den konzentrischen
Langlöchern (5,6) geführt sind.
3. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
in dem oberen Langloch (5) eine Arretierschraube (10) angeordnet ist, die durch
eine Lasche (18) mit dem Schwenklager (2j fest in Verbindung steht, oder aber lose
in dem Langloch (5) geführt ist.
4. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
d an einer Bohrung im Einstellhebel vorzugsxfeise am unteren arql och (6) eine zur
Feineinsteilung oir
nende Einstellschraube (11) angeordnet ist.
5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einstellschraube
(11) zur Neigungsverstellung des Markisentuches eine Mutter (12) zur Feineinstellung
vorgesehen ist.
6. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Gelenkarmhalter (1) mit einer Bohrung (13) versehen ist, in welcher nachträglich
eine Feineinstellschraube (11) anbringbar ist.
7. Markise nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Gelenkarmhalter (1) mindestens außerhalb eines konzentrischen Langloches eine
Gradeinteilung (14) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144784 DE2144784A1 (de) | 1971-09-08 | 1971-09-08 | Markise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144784 DE2144784A1 (de) | 1971-09-08 | 1971-09-08 | Markise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144784A1 true DE2144784A1 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=5818910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712144784 Pending DE2144784A1 (de) | 1971-09-08 | 1971-09-08 | Markise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2144784A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443596A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-04-01 | Roedelbronn Horst | Befestigungsvorrichtung fuer flachmarkisen |
DE2834486A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Rolladen Spettmann Holsteiner | Verstellbare halterung fuer die arme einer gelenkarm-markise |
US4228760A (en) * | 1979-02-28 | 1980-10-21 | Pennwalt Corporation | Remote controls for marine engine employing rotatable flexible shafts |
DE3113300A1 (de) * | 1980-05-06 | 1982-01-21 | Schmitz-Werke Gmbh + Co, 4407 Emsdetten | Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen |
-
1971
- 1971-09-08 DE DE19712144784 patent/DE2144784A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443596A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-04-01 | Roedelbronn Horst | Befestigungsvorrichtung fuer flachmarkisen |
DE2834486A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Rolladen Spettmann Holsteiner | Verstellbare halterung fuer die arme einer gelenkarm-markise |
US4228760A (en) * | 1979-02-28 | 1980-10-21 | Pennwalt Corporation | Remote controls for marine engine employing rotatable flexible shafts |
DE3113300A1 (de) * | 1980-05-06 | 1982-01-21 | Schmitz-Werke Gmbh + Co, 4407 Emsdetten | Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen |
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