DE3113300A1 - Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen - Google Patents

Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen

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DE3113300A1 DE19813113300 DE3113300A DE3113300A1 DE 3113300 A1 DE3113300 A1 DE 3113300A1 DE 19813113300 DE19813113300 DE 19813113300 DE 3113300 A DE3113300 A DE 3113300A DE 3113300 A1 DE3113300 A1 DE 3113300A1
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Description

  • Halte- und Neigungs-Verstell-Einrichtung für Aus Fall
  • arme von Markisen arme von Markisen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Neigungseinstellung der Ausfallarme einer Markise ist bei diesen bekannten Einrichtungen sehr schwierig, da die zur lösbaren Verbindung der Armklemmen dienenden Schrauben gelöst werden müssen. Hierbei wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen Armklemme und damit Ausfallarm einerseits und orts- und drehfestem Tragrohr andererseits gelöst, d. h. die eine Neigungsverstellung oder Neigungseinstellung vornehmenden Personen müssen zum einen eine Fein-Verstellung oder -Einstellung vornehmen und gleichzeitig das hohe Gewicht der Ausfallarme mit Ausfallrohr und Markisentuch tragen.
  • Aus diesem Grunde können derartige Verstellungen oder Einstellungen höchstens von zwei Personen vorgenommen werden. Wenn die lösbare Verbindung zwischen den Armklemmen sich während des Betriebes etwas lockerte, dann sacktendie Ausfallrohre,d. h. praktisch die gesamte Markise nach unten ab.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Verstellung der Neigung von Markisen diese auf Gegenstücken abzustützen, wobei zusätzlich aber noch Sicherungen gegen ein Hochschlagen der Markise, beispielsweise durch Wind, vorgesehen werden mußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten,daß eine sehr feine Neigungs-Verstellung vorgenommen werden kann und daß diese Neigungs-Verstellung von nur einer Person durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß zusätzlich zu der lösbaren kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Armklemmen und dem Tragrohr unter Zwischenschaltung der Klemmbacke, die wiederum formschlüssig auf dem Tragrohr angeordnet ist, eine Verschwenkeinrichtung vorgesehen ist, kann das Verschwenken, d. h. das Einstellen oder Verstellen der Neigung bei gelösten Armklemmen vorgenommen werden. Diese Verschwenkeinrichtung hält gleichzeitig die Armklemmen und damit die Ausfall arme in ihrer relativen Neigung 5-lage zum Tragrohr.
  • Durch den Anspruch 2 wird eine einfach aufgebaute und einfach zu bedienende Verschwenkeinrichtung angegeben, bei der die Schwenkbewegungen der Armklemmen relativ zur Klemmbacke durch eine nach Art einer Spindel wirkende Halte- und Verstell-Schraube erfolgt. Diese kann in dem Stütz-Widerlager drehbar aber axial unverschiebbar gelagert sein, so daß je nach Drehrichtung der Schraube in beiden Schwenkrichtungen eine Zwangsverschwenkung der Armklemmen relativ zur Klemmbacke erfolgt. Eine besonders einfache Ausgestaltung gibt der Anspruch 3 wieder, wobei dort nur sichergestellt sein muß, daß bei gelöster Verbindung zwischen den Armklemmen das Gewicht der Ausfallarme die Schraube gegen die Stützfläche des Stütz-Widerlagers drückt, so daß beim Einschrauben der Halte- und Verstell-Schraube diese aufgrund ihrer Abstützung an der Stützfläche die Armklemmen in der Weise verschwenkt, daß die Ausfallarme angehoben werden. Zum Absenken der Ausfallarme wird die Schraube herausgeschraubt, wobei sie aufgrund der Gewichtskraft der Ausfallarme ständig in Anlage gegen die Stützfläche bleibt.Das Stütz-Widerlager und die zugeordnete Halte- und Verstell-Schraube können axial außerhalb der eigentlichen Armklemmen angeordnet sein; die Ausgestaltung nach Anspruch 4 gibt aber eine besonders einfache Möglichkeit wieder, das radial von der Klemmbacke vorstehende Stütz-Widerlager voll in die gesamte Einrichtung zu integrieren.
  • Weitere Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Markise mit mittels erfindungsgemäßen Einrichtungen gehaltenen Ausfallarmen in einer Ansicht schräg von oben und Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung in perspektivischer Expolsionsdarstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Markise weist eine an einer Hauswand oder dgl. zu befestigende Trageinrichtung 1 auf, die mit einer in Lagerplatten 2, 3 drehbar gelagerten Wickelwelle 4 versehen ist. Diese Wickelwelle ist in bekannter Weise drehantreibbar, und zwar gemäß der Darstellung in Fig. 1 mittels eines selbsthemmenden Getriebes 5, das wiederum über eine ein- bzw. aushängbare Kurbelstange 6 antreibbar ist.
  • Anstelle des Getriebes 5 mit Rurbelstange 6 kann selbstverständlich auch - wie allgemein bekannt - ein elektromotorischer Antrieb, ein Gurtantrieb oder dgl.
  • eingesetzt werden. Als Teil der Trageinrichtung 1 ist weiterhin zwischen den Lagerplatten 2 und 3 ein Tragrohr 7 mit quadratischem Querschnitt angebracht, an dem mittels jeweils einer Halte- und Neigungs-Verstell-Einrichtung 8 Ausfallarme 9 in sogenannter Scherenausführung angebracht sind. Diese Ausfallarme 9 sind jeweils in ihrer Mitte geteilt und mit einem Schwenkgelenk 10 mit vertikaler Achse versehen. Die Ausfallarme 9 sind jeweils mit einem gleichartigen Schwenkgelenk 11 an der entsprechenden Einrichtung 8 und - in der Zeichnung nicht erkennbar - mit einem entsprechenden Schwenkgelenk an einem Ausfallrohr 12 angelenkt, so daß das Ausfallrohr 12 in einer mit der Wickelwelle 4 gemeinsamen Ebene verschoben werden kann, aber keine Bewegungen senkrecht zu dieser Ebene ausführen kann.
  • An der Wickelwelle 4 ist ein rechteckiges Markisentuch 13 befestigt, das durch die geschilderten Drehungen der Wickelwelle 4 auf diese auf bzw. von dieser abgewickelt werden kann. Das Markisentuch 13 ist weiterhin in allgemein bekannter Weise an dem Ausfallrohr 12 festgelegt. Da die Ausfallarme 9- bei der Montage der aus der Trageinrichtung 1, den Ausfallarmen 9 und dem Ausfallrohr 12 bestehenden Einheit bei der Anbringung an einer Wand mittels der Einrichtungen 8 so eingestellt werden, daß die vorstehend erwähnte, durch das Ausfallrohr 12 und die Wickelwelle 4 aufgespannte Ebene von der Wickelwelle 4 an leicht nach unten gegenüber der Horizontalen geneigt zum Ausfallrohr 12 hin verläuft, fällt das Ausfallrohr 12 unter Mitnahme des Markisentuches 13 bei dessen Abwickeln von der Wickelwelle 4 immer unter Streckung der Ausfallarme 9 nach außen. Am Ausfallrohr 12 ist weiterhin in üblicher Weise ein sogenannter Volant 14 angebracht. Mit Ausnahme der nachfolgend noch zu erläuternden Einrichtungen 8 ist die bisher beschriebene Markise allgemein bekannt. Die Halte- und Neigungs-Verstell-Einrichtung 8 weist eine ein- oder mehrteilige Klemmbacke 15 auf, deren Außenquerschnitt kreisförmig ist, während der Querschnitt einer inneren Ausnehmung 16 dem Außenquerschnitt des Tragrohrs 7 angepaßt ist, im vorliegenden Fall also ebenfalls quadratisch ist.
  • Die Mittel-Längsachse 17 der Ausnehmung 16 ist identisch mit der Mittel-Längsachse der im wesentlichen zylindrischen Klemmbacke 15. Die Klemmbacke 15 kann - wie im vorliegenden Fall dargestellt ist - in einer Mittel-Längsebene geteilt sein, die durch jeweils zwei einander gegenüberliegende Kanten der Ausnehmung 16 geht, so daß zwei Teil-Klemmbacken 15' und 15" gebildet werden. Anstelle der beiden die Teil-Klemmbacken 15' und 15" voneinander trennenden Schlitze 18, 19 kann aber auch nur ein Schlitz 18 vorgesehen sein, so daß die Klemmbacke 15 einstückig ist. Es ist auch möglich, durch jede der Längskanten der Ausnehmung 16 einen Teilungsschlitz zu legen, so daß insgesamt die Klemmbacke 15 vierteilig würde. Entscheidend ist, daß sämtliche Flächen 20 der Ausnehmung 16 fest gegen entsprechende Flächen 21 des Tragrohrs 7 angepreßt werden können.
  • Die Klemmbacke 15 wird von zwei Armklemmen 22, 23 umfaßt, die an der zylindrischen Außenfläche 24 der Klemmbacke 15 anliegende teilzylindrische Klemmflächen 25 aufweisen. Die Krümmung der Klemmflächen 25 ist identisch mit der Krümmung der zylindrischen Außenfläche 24.
  • Die beiden Armklemmen 22, 23 weisen jeweils einander zugewandte obere Flansche 26, 26' und untere Flansche 27, 27' auf, die auch bei einer festen klemmenden Anlage der Klemmflächen 25 an der Außenfläche 24 sich nicht ganz berühren. Die einander zugeordneten oberen Flansche 26, 26' und unteren Flansche 27, 27' weisen Paare von miteinander fluchtenden Bohrungen auf, wobei die Bohrungen in den Flanschen 26, 27 der - in Fig. 2 linken - Armklemme 22 als Durchgangsbohrung 28 ausgebildet sind, während die fluchtend zugeordneten Bohrungen in den Flanschen 26', 27' der anderen Armklemme 23 als Gewindebohrungen 29 ausgebildet sind. Die beiden Armklemmen 22, 23 werden mittels Innensechskant-Schrauben 30 miteinander verschraubt, von denen der Übersichtlichkeit halber nur die Köpfe und die zu den Gewindebohrungen 29 führenden Mittellinien dargestellt sind. Mittels dieser Schrauben 30 können die beiden Armklemmen 22, 23 fest miteinander verbunden werden, wobei sie gleichzeitig über ihre an der zylindrischen Außenfläche 24 der Klemmbacke 15 anliegenden Klemmflächen 25 die Klemmbacke 15 fest gegen das Tragrohr 7 pressen, wodurch eine drehfeste Verbindung zwischen den Armklemmen 22, 23 und dem ortsfesten Tragrohr 7 hergestellt wird.
  • An der einen - in Fig. 2 linken - Armklemme 22 ist eine Hälfte 11' des Schwenkgelenks 11, mittels dessen ein Ausfallarm 9 an der Einrichtung 8 befestigt wird, ausgebildet. Die Schwenkachse 31 ist strichpunktiert eingezeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, handelt es sich bei dem Schwenkgelenk 11 um ein einfaches Bolzengelenk.
  • An der Klemmbacke 15 - im vorliegenden Fall an dessen unterer Teil-Klemmbacke 15" - ist ein etwa radial vorstehendes Stütz-Widerlager 32 ausgebildet, dem eine langlochartige Ausnehmung 33 in einer Armklemme 23 zugeordnet ist. Es handelt sich hierbei um die Armklemme 23, die der Armklemme 22 mit dem Teil-Schwenkgelenk 11' gegenüberliegt.
  • In der anderen Armklemme 22, und zwar in derem unteren Flansch 27 ist eine Gewindebohrung 34 ausgebildet, in der eine Halte- und Verstell-Schraube 35 angeordnet ist, die mit ihrem Ende gegen eine Stützfläche 36 des Stütz-Widerlagers 32 anliegt. Durch entsprechendes Einschrauben oder Herausschrauben der Schraube 35 in die Gewindebohrung 34 kann somit die relative Winkellage zwischen der formschlüssig und unverdrehbar an dem Tragrohr 7 anliegenden Klemmbacke 15 und den Armklemmen 22, 23, die ja die Ausfallarme 9 tragen, verändert werden.
  • Bei der Endmontage der Markise bzw. vor einer Neigungsverstellung der Markise, d. h. der die Ausfallarme 9 tragenden Einrichtungen 8 befinden sich diese fertig montiert auf dem Tragrohr 7; lediglich die Schrauben 30 sind soweit gelockert, daß die Armklemmen 22, 23 nicht mit der Klemmbacke 15 verklemmt sind. Durch entsprechendes Ein- oder Ausschrauben der Halte- und Verstellschraube 35 wird jetzt die relative Winkellage zwischen den Armklemmen 22, 23 einerseits und der Klemmbacke 15 andererseits exakt eingestellt. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, wird beim Hineindrehen der Schraube 35 die das Teil-Schwenkgelenk 11' und damit einen Ausfallarm 9 tragende Armklemme 22 nach oben geschwenkt.
  • Beim Hinausdrehen der Schraube 35 sinkt diese Armklemme 22 zusammen mit dem Ausfallarm 9 aufgrund ihres Eigengewichts nach unten, so daß auch hier die Anlage zwischen der Halte- und Verstellschraube 35 einerseits und der Stützfläche 36 andererseits immer gewährleistet ist. Gegen Bewegungen der Ausfallarme 9 nach unten ist also über die Schraube 35 und das Stütz-Widerlager 32 und die formschlüssig am Mehrkant-Tragrohr 7 anliegende Klemmbacke 15 eine formschlüssige Verbindung hergestellt. Durch Anziehen der die beiden Armklemmen 22, 23 verbindenden Schrauben 30 wird dem noch eine kraftschlüssige Verbindung überlagert.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Halte- und Neigungs-Verstell-Einrichtung für Ausfallarme von Markisen, welche Einrichtung eine auf einem ortsfesten Tragrohr mit nichtkreisförmigem Querschnitt drehfest angeordnete Klemmbacke mit zylindrischer Außenfläche und diese mit zylinderabschnittsförmigen Klemmflächen zumindest teilweise umfassende, lösbar miteinander verbundene Armklemmen aufweist, wobei an einer Armklemme ein Ausfallsarm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (15) einerseits und eine Armklemme (22) andererseits mittels einer Verschwenkeinrichtung miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Armklemme (22) eine Halte- und Verstell-Schraube (35) in einer Gewindebohrung (34) geführt ist, die mit einem Stütz-Widerlager (32) an der Klemmbacke (15) gekoppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Verstell-Schraube (35) durch den zugeordneten Ausfallarm (9) gegen eine am Stütz-Widerlager (32) ausgebildete Stützfläche (36) angedrückt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Armklemme (23) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende, das Stütz-Widerlager (32) aufnehmende, langlochartige Ausnehmung (33) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (15) aus zwei Teil-Klemmbacken (15', 15") besteht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (15) einteilig ausgebildet ist und einseitig durch einen achsparallel verlaufenden Schlitz (18) geteilt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578576A1 (fr) * 1985-03-08 1986-09-12 Bouvet Andre Armature de store a inclinaison reglable

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6752140U (de) * 1968-09-03 1969-02-27 Frego Ottenbach Ag Metallbau Sonnenstoren, insbesondere fuer schaufenster und balkone
DE2144784A1 (de) * 1971-09-08 1973-03-15 Ade Werk Gmbh Markise

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