DE3021178C2 - Ecklageranordnung eines Drehkippbeschlags an einem Fenster o.dgl. - Google Patents

Ecklageranordnung eines Drehkippbeschlags an einem Fenster o.dgl.

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    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Die Erfindung betrifft eine Ecklageranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Ecklageranordnung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 78 25 555 bekannt Bei der bekannten Anordnung ist die Kippachse des Ecklagerzapfens von einer Lasche getragen, die ihrerseits oberhalb der Kippachse an einem zum Anschlag an dem Blendrahmen bestimmten Beschlagblech um eine horizontale, zur Blendrahmenebene parallele Achse schwenkbar an einem Befestigungsniet gelagert ist und Mnterhalb der Kippachse durch eine Stellschraube mit variablem Abstand an dem Beschlagblech abgestützt ist Bei dieser bekannten Ausführungsform erfolgt das Verschwenken der Lasche unter Materialbeanspruchung der Lasche und des Befestigungsniets. Außerdem befindet sich die Stellschraube an räumlich beengter und für Stellwerkzeuge schwer zugänglicher Seite. Die Ortswahl für die Stellschraube ist überdies durch die räumliche Beengung stark eingeschränkt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ecklageranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Justierungsvorrichtung im Sinne verbesserter Bedienungsfreundlichkeit an eine leichter zugängliche Stelle zu verlegen und Materialbeanspruchungen zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Gemäß Anspruch 2 lassen sich aus dem Fluchtungs-
fehler resultierende Zwänge auf einfachste Weise durch das normale Spiel in der Kipplagerung und/oder zwischen Ecklagerzapfen und Ecklagerhülse beherrschen.
Da an der Flügelüberschlagsumfangsfläche des vertikalen drehachsenseitigen Flügelrahmenschenkels genügend Platz in Rügelrichtung zur Verfügung steht, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Justierachse in einem Abstand von drei Zentimetern und mehr über dem unteren Ende der Ecklagerhülse anzuordnen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Justierachse annähernd in mittlerer Höhe zwischen dem unteren Ende der Ecklagerhülse und der Justiervorrichtung, d. L·, daß zwischen der Justiervorrichtung und dem unteren Ende der Ecklagerhülse eine Bewegungsübersetzung von annähernd 1 :1 Platz greift Es ist aber ohne weiteres möglich, durch Verändsrung dieses Obersetzungsverhältnisses die Ausschläge an dem unteren Ende der Eckiagerhülse kleiner oder größer zu machen, je nachdem, welche Verstellwege man zur Variation und Optimierung des Dichtschlusses benötigt
Die justiervorrichtung ist nach einer bevorzugter. Ausführungsform mit einer zur Flügelebene in wesentlichen senkrechten, drehbaren und axial unverschiebbaren gelagerten Justierspindel ausgeführt, welche mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des 'Verlängerungsteils der Ecklagerhülse eingreift Eine solche Justiervorrichtung läßt sich besonders platzsparend unterbringen.
Um die ganze Ecklageranordnung in möglichst zwei Baueinheiten ohne zusätzliche lose Teile oder mit möglichst wenig zusätzlichen losen Teilen anbringen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß die Ecklagerhülse an einem Befestigungsteil angebracht ist, d. h, an diesem Befestigungsteil um die Justierachse schwenkbar gelagert ist wobei dieses Befestigungsteil zur Anlage an der vertikalen Flügelumschlagsumfangsfläche bestimmt ist Dabei können zur Lagerung der Justierspindel an dem Befestigungsteil zwei zueinander parallele Spindellagerlappen angeformt sein.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen, die sich insbesondere mit der Befestigung der Ecklagerhülse an dem Flügelrahmen sowie mit weiteren Verstellmöglichkeiten befassen und zwar einmal einer Verstellmöglichkeit, um den Flügelrahmen gegenüber dem Blendrahmen nach Bedarf anzuheben und abzusenken und zum anderen mit einer Verbteilmöglichkeit um die Falzluft im vertikalen Falz zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen verändern zu können.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Sie stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ecklageranordnung an einem Fenster,
F i g. 2 eine Ansicht auf das Fenster der F i g. 1 in Pfeilrichtung 11 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht gemäß F i g. 2 bei verändertem Dichtschluß.
F i g. 4 ein Detail an der Stelle .4 der F i g. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
In den Figuren ist ein Fenster ganz allgemein mit 10 bezeichnet Dieses Fenster 10 weist einen Blendrahmen 12 und einen Flügelrahmen 14 auf. In der F i g. 1 erkennt man die Ecklageranordnung 16 eines Drehkippbeschlags. Dieses Ecklageranordnung 16 setzt sich zusammen aus einer flügelrahmenseitigen Ecklagerbaugruppe 18 und einer blendrahmenseitigen Ecklagerbaugruppe. 20.
Die blendrahmenseiljge Ecklagerbaugruppe 20 umfaßt ein U-förmiges Kipplagergehäuse 22, welches mit einem bei F i g. 2 erkennbaren Einbohrzapfen 24 in der Sichtfläche 66 des Blendrahmens 12 befestigt ist An den senkrecht zur Blendrahmensichtfläche 66 abstehende,! Seitenwänden 26 des Kipplagergehäuses 22 ist eine Gewindespindel 28 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert welche an beiden Enden je einen Sechskant 30 zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist
Auf der Gewindespindel 28 ist ein Kippauge 32 drehbar um die Achse der Gewindespindel 28 als Kippachse
ίο K-K gelagert An dem Kippauge 32 ist ein Auflagerbund 34 und konzentrisch zu diesem und über diesem sich erhebend ein Ecklagerzapfen 36 angeordnet
Die flügelrahmenseitige Ecklagerbaugruppe 18 umfaßt einen Beschlagwinkel 38 mit einem horizontalen Schenkel 40 und einen vertikalen Schenkel 42, welche an den horizontalen bzw. vertikalen Flügelüberschlagsumfangsflächen 44 bzw. 46 anliegen und mittels Zapfen 48 und Schrauben 50 am Flügelrahmenüberschlag befestigt sind.
Μ An dem Schenkel 42 des Beschlapwinkels 38 ist vermittels eines Drehniets 52 eine Ec«iagerhülse 54 um eine Justierachse /-/ schwenkbar gelagert Die Ecklagerhülse 54 ist auf den Ecklagerzapfen 36 aufgesteckt und liegt mit ihrem unteren Rand auf dem Auflagerbund 34 auf. Die Ecklagerhülse 54 weist eine verjüngte Verlängerung 56 nach oben auf, diese Verlängerung weist an ihrem oberen Ende eine Bohrung mit Innengewinde 58 auf. Dieses Innengewinde 58 wird von einer Justierspindel 60 durchsetzt Die Justierspindel 60 ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar in zwei Spindellagerlappen 62 gelagert, welche aus dem Material des Schenkels 42 durch Abbiegen gebildet sind. Die Justierspindel 60 ist mit einem Schraubendrehereingriffsschlitz 64 versehen, der, wie aus F i g. 1 ersichtlich, von der Rauminnenseite her zugängig ist
Durch Drehen der Justierspindel 60 kann die Ecklagerhülse 54 um die Justierachse /-/ gekippt werden. Durch dieses Kippen entfernt sich, wie aus dem Vergleich von F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, das untere Ende der Kipplagerhülse 54 mehr oder minder stark von der Sic':tfläche 66 des Blendrahmens 12. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in F i g. 3 der Flügelrahmen 14 am stärksten gegen den Blendrahmen 12 angedrückt wird, während in Fig.2 eine neutrale Stellung dargestellt
In F i g. 3 ist die Flügeldrehachse mit 68 bezeichnet, während die Achse der Ecklagerhülse mit 70 bezeichnet ist. Dieser Winkel, der außerhalb der neutralen Stellung der Justierspindel 60 gemäß F i g. 2 einen von Null verschiedenen Wert annimmt, wie F i g. 3 zeigt, kann durch ein Spiel des Kippauges 32 auf der Spindel 28 kompensiert werden und gegebenenfalls zusätzlich durch ein Spiel der Ecklagerhülse 54 auf dem Ecklagerzapfen 36.
In F i g. 4 ist eine Abwandlung insofern dargestellt, als auf einem Kippglied 72 eine hutförmige Hülse 74 durch ineinandergreifende Gewinde 76, 78 höhenverstellbar angeordnet ist. Die Hutkrempe 80 ist als Sechskant ausgebildet und die Hülse 74 wird in die Ecklagerhülse 54 gemäß F i g. 1 eir gesteckt, so daß das untere Ende der Ecklagerhülse 54 auf der Krempe 80 ruht.
Durch Drehen der Spindel 28 ist die Falzluft im vertikalen Falz veränderbar. Durch Verdrehen der Hülse 74 ist die Höhenlage des Flügelrahmens 14 gegenüber dem Blendrahmen 12 veränderbar und damit die Falzluft in den horizontal verlaufenden Falzen zwischen dem Blendrahmen 12 und dem Flügelrahmen 14.
Es ist noch nachzutragen, daß der Zapfenteil 36 in F i g. 2 und der Zapfenteil 74 in F i g. 4 auch länger sein
können, als die Sacklochung in der Ecklagerhülse 54, so daß am oberen Ende des Zapfenteils 36 bzw. 74 eine Tragfläche gebildet wird. Dabei kann der jeweilige Zapfenteil an seinem oberen Ende eine stärkere Phase aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40 45 50 55 60 65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Ecklageranordnung eines Drehkippbeschlags an einem Fenster oder dergleichen, umfassend eine s blendrahmenseitige Ecklagerbaugruppe mit einem Ecklagerzapfen, welcher um eine horizontale Kippachse kippbar gelagert ist und eine flügelrahmenseitige Ecklagerbaugruppe mit einer Ecklagerhalse zum Aufstecken auf den Ecklagerzapfen, wobei von to den Teilen Ecklagerzapfen-Ecklagerhülse eines zum Zwecke der Dichtschlußeinstellung senkrecht zur Ebene des jeweiligen Fensterteils justierbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Ecklagerhülse (54) an einem Drehniet (52) oder dergleichen um eine zur Flügelrahmenebene parallele, horizontale Justierachse (J-J) schwenkbar gelagert ist, welche in Aökitand über dem unteren Ende der Ecklagerhüise (54) Hegt und daß der Winke! der Ecklagerhülse (54) um die Justierachse (J-J) durch eine Ju- Stiervorrichtung (58—64) einstellbar ist, welche mit einem sich über die Justierachse (J-J) nach oben hinaus erstreckenden Verlängerungsteil (56) der Ecklagerhülse (54) zusammenwirkt, wobei in der Kipplagerung (28, 32) des Ecklagerzapfens (36) und/oder zwischen dem Ecklagerzapfen (36) und der Ecklagerhülse (54) ein Taumelspiel vorhanden ist, welches den etwaigen Fluchtungsfehler zwischen der Flügeldrehachse '68) und der Ecklagerhülsenachse (70) ausgleicht
2. Ecklageranordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jastierachse (J-J) in solchem Abstand über dem unteren Ei.de der Ecklagerhülse (54) liegt daß der Fluchtungsfehler im Bereich der für die Korrektur des Dichtschlusses benötigten Ausschläge des unteren Ecklagerhülsenendes mit dem normalen Spiel in der Kipplagerung (28,32) des Ecklagerzapfens (36) und/oder zwischen Ecklagerzapfen (36) und Ecklagerhülse (54) beherrschbar ist
3. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierachse (J-J annähernd in mittlerer Höhe zwischen dem unteren Ende der Ecklagerhülse (54) und der Justiervorrichtung (58,64) liegt
4. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung (58,64) eine zur Flügelebene im wesentlichen senkrechte, drehbar und axial unverschiebbar gelagerte Justierspindel (60) mit einem Außengewinde aufweist, welches mit einem Innengewinde (58) des Verlängerungsteils (56) in Eingriff steht.
5. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecklagerhülse (54) an einem Befestigungsteil (42) angebracht ist, welches zur Anlage an der vertikalen Flügelüberschlagsumfangsfläche (46) bestimmt ist.
6. Ecklageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zur Lagerung der Justierspindel (60) an dem Befestigungsteil (42) zwei zueinander parallele Spindellagerlappen (62) angeformt sind.
7. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß das Befestigungsteil (42) mit Befestigungszapfen (48) zum Eingriff in den Flügelüberschlag und mit Löchern zum Durchtritt von in den Flügelüberschlag eingreifenden Schrauben (50) versehen ist.
8. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti gungsteil (42) als Teil eines Befestigungswinkels (38) ausgebildet ist, dessen zweiter Schenkel (40) an der horizontalen, unteren Flügelüberschlagsumfangsfläche (44) anliegt
9. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Ecklagerzapfen (36) längs seiner Kippachse (ύ-Κ) verstellbar ist
10. Ecklageranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Ecklagerzapfen (36) mit einem ein Innengewinde aufweisenden Kippauge (32) auf einer mit einem Außengewinde versehenen, drehbar jedoch axial unbeweglich gelagerten Kippspindel (28) gelagert ist
11. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet düß sie eine Höhenverstellung des Flügelrahmens (14) gegenüber dem Blendrahmen (12) gestattet
12. Ecklsgersnordnung nach Anspruch 1!, dadurch gekennzeichnet daß der Ecklagerzapfen zweiteilig ausgebildet ist mit einem um die Kippachse (K-K) kippbaren Kippglied (72) und einem auf dem Kippglied (72) höhenverstellbaren Zapfenteil (74), wobei dieser Zapfenteil (74) eine Drucklagerfläche (80) für dit Auflage der Ecklagerhülse (54) aufweist
13. Ecklageranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfenteil (74) als eine hutförmige Hülse ausgebildet ist welche mit einem Innengewinde (78) auf einem entsprechenden Außengewinde (76) des Kippgiieds (72) sitzt und mit seiner Hutkrempe (80) das untere Ende der Ecklagerhülse (54) trägt wobei die Hutkrempe (80) zum Eingriff eines Verstell Werkzeugs ausgebildet ist.
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