DE3021178A1 - Ecklageranordnung eines drehkippbeschlags an einem fenster o.dgl. - Google Patents

Ecklageranordnung eines drehkippbeschlags an einem fenster o.dgl.

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DE3021178A1 DE19803021178 DE3021178A DE3021178A1 DE 3021178 A1 DE3021178 A1 DE 3021178A1 DE 19803021178 DE19803021178 DE 19803021178 DE 3021178 A DE3021178 A DE 3021178A DE 3021178 A1 DE3021178 A1 DE 3021178A1
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Description

  • Ecklageranordnung eines Drehkippbeschlags an einem Fenster
  • oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Ecklageranordnung eines Drehkippbeschlags an einem Fenster oder dergleichen, umfassend eine blendrahmenseitige Ecklagerbaugruppe mit einem Ecklagerzapfen, welcher um eine horizontale Kippachse kippbar gelagert ist und eine flügelrahmenseitige Ecklagerbaugruppe mit einer Ecklagerhülse zum Aufstecken auf den Ecklagerzapfen.
  • Solche'Ecklageranordnungen sind bekannt, beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 70 43 372, 70 37 947, 70 38 636 und 75 27 271.
  • Bei den bekannten Ecklageranordnungen ist es auch bereits möglich, durch Verstellmaßnahmen in der Ecklageranordnung den Flügelrahmen - in Schließstellung betrachtet - mehr oder minder stark an den Blendrahmen anzunähern und damit den Dichtschluß des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen verändern und optimieren zu können.
  • Die bekannten Ausführungsformen, welche eine Veränderung des Dichtschlosses im Ecklagerbereich gestatten, sind endweder in ihrer Konstruktion sehr aufwendig oder abnutzungs- und selbstverstellungsgefährdet. Weiterhin ist es bei den bekannten Ecklageranordnungen, insbesondere dann, wenn auch noch eine Höhenverstellung des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen und/oder eine seitliche Falzluftverstellung ermöglicht werden soll, schwierig oder unmöglich, die BaumaBe insbesondere in vertikaler Richtung so klein zu halten, wie dies zur Erzielung großer Fensterflächen bei gegebenem Leibungsmaß und insbesondere zur Erzielung von geringen Schwellenhöhen im Fall von Türen gewünscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ecklageranordnung anzugeben, welche in. ihrem Aufbau einfach und billig, im Betrieb auch über lange Nutzungszeiten hinweg zuverlässig ist, hohe Materialbeanspruchungen vermeidet, klein baut und bedienungsfreundlich ist im Hinblick auf eine Veränderung des Dichtschlusses zwischen Flügelrahmen und Lenkrahmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das die Ecklagerhülse um eine zur Flügelrahmenebene parallele horizontale Justierachse schwenkbar gelagert ist, welche in Abstand über dem unteren Ende der Ecklagerhülse liegt und daß der Winkel der Ecklagerhülse um die Justierachse durch eine Justiervorrichtung einstellbar ist, welche mit einem sich über die Justierachse nach oben hinaus erstreckenden Verlängerungsteil der Ecklagerhülse zusammenwirkt, wobei in der Kipplagerung des Ecklagerzapfens und/oder zwischen dem Ecklagerzapfen und der Ecklagerhülse ein Spiel vorhanden ist, welchen die etwaigen Fluchtungsfehler zwischen der. Flügeldrehachse und der Ecklagerhülsenachse ausgleicht.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Fluchtungsfehler bei dem ohnehin vorhandenen Normalspiel in der Kipplagerung des Ecklagerzapfens und/oder zwischen Ecklagerzapfen und Ecklagerhülse ohne weiteres ausgleichbar ist, insbesondere dann, wenn die Justierachse in größerem Abstand über dem unteren Ende der Ecklagerhülse angebracht wird.
  • Da an der Flügelüberschlagsumfangsfläche des vertikalen drehachsenseitigen Flügelrahmenschenkels genügend Platz in Flügelrichtung zur Verfügung steht, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Justierachse in einem Abstand von drei Zentimetern und mehr über dem unteren Ende der Ecklagerhülse anzuordnen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Justierachse annähernd in mittlerer Höhe zwischen dem unteren Ende der Ecklagerhülse und der Justiervorrichtung, d. h. , daß zwischen der Justiervorrichtung und dem unteren Ende der Ecklagerhülse eine Bewegungsübersetzung von annähernd 1:1 Platz greift. Es ist aber ohne weiteres möglich, durch Veränirung dieses über setzungsverhältnises die Ausschläge an dem unteren Ende der Ecklagerhülse kleiner oder größer zu machen, je nachdem, welche Verstellwege man zur Variation und Optimierung des Dichtschlusses benötigt.
  • Die Justiervorrichtung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform mit einer zur Flügelebene im wesentlichen senkrechten, drehbaren und axial unverschiebbaren gelagerten Justierspindel ausgeführt, welche mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Verlängerungsteils der Ecklagerhülse eingreift. Eine solche Justiervorrichtung läßt sich besonders platzsparend unterbringen.
  • Um die yanze Ecklagcranordnung in möglichst zwei Baueinheiten ohne zusätzliche lose Teile oder mit möglichst wenig zusätzlichen losen Teilen anbringen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß die Ecklagerhülse an einem Befestigungsteil angebracht ist, d.h., an diesem Befestigungsteil um die Justierachse schwenkbar gelagert ist, wobei dieses Befestigungsteil zur Anlage an der vertikalen Flügelüberschlagsumfangsfläche bestimmt ist. Dabei können zur Lagerung der Justierspindel an dem Befestigungsteilzwei zueinander parallele Spindellagerlappen angeformt sein.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen, die sich insbesondere mit der Befestigung der Ecklagerhülse an dem Flügelrahmen sowie mit weiteren Verstellmöglichkeiten befassen und zwar einmal einer Verstellmöglichkeit, um den Flügelrahmen gegenüber dem Blend rahmen nach Bedarf anzuheben und abzusenken und zum anderen mit einer Verstellmöglichkeit, um die Falzluft im vertikalen Falz zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen verändern zu können.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Sie stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ecklageranordnung an einem Fenster, Fig. 2 eine Ansicht auf das Fenster der Fig. 1 in Pfeilrichtung II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 bei verändertem Dichtschluß, Fig. 4 ein Detail an der Stelle A der Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
  • In den Figuren ist ein Fenster ganz allgemein mit 1o bezeichnet. Dieses Fenster 1o weist einen Blendrahmen 12 und einen Flügelrahmen 14 auf. In der Fig. 1 erkennt man die Ecklageranordnung 16 eines Drehkippbeschlags. Diese Ecklageranordnung 16 setzt sich zusammen aus einer flügeirahmenseitigen Ecklagerbaugruppe 18 und einer blendrahmenseitigen Ecklagerbaugruppe 20.
  • Die blendrahmenseitige Ecklagerbaugruppe 20 umfaßt ein U-förmiges Kipplagergehäuse 22, welches mit einem bei Fig. 2 er-66 kennbaren Einbohrzapfen 24 in der Sichtflächevdes Blendrahmensl2 befestigt ist. An den senkrecht zur Blendrahmensichtfläche 66 abstehenden Seitenwänden 26 des ipplagergehäuses 22 ist eine Gewindespindel 28 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert, welche an beiden Enden je einen Sechskant 30 zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist.
  • Auf der Gewindespindel 28 ist ein Kippauge 32 drehbar um die Achse der Gewindespindel 28 als KippachseK-K gelagert. An dem Kippauge 32 ist ein Auf lagerbund 34 und konzentrisch zu diesem und über diesem sich erhebend ein Ecklagerzapfen 36 angeordnet.
  • Die flügelrahmenseitige Ecklagerbaugruppe 18 umfaßt einen Beschlagwinkel 38 mit einem horizontalen Schenkel 40 und einen vertikalen Schenkel 42, welche an den horizontalen bzw. vertikalen Flügelüberschlagsumfangsflächen 44 bzw. 46 anliegen und mittels Zapfen 48 und Schrauben 50 am Flügelrahmenüberschlag befestigt sind.
  • An dem Schenkel 42 des Beschlagswinkels 38 ist vermittels eines Drehniets 52 eine Ecklagerhülse 54 um eine Justierachse J=J schwenkbar gelagert. Die Ecklagerhülse 54 ist auf den Ecklagerzapfen 36 aufgesteckt und liegt mit ihrem unteren Rand auf dem Auf lagerbund 34 auf. Die Ecklagerhülse 54 weist eine verjüngte Verlängerung 56 nach oben auf, diese Verlängerung weist an ihrem oberen Ende eine Bohrung mit Innengewinde 58 auf.
  • Dieses Innengewinde 58 wird von einer Justierspindel 60 durchsetzt. Die Justierspindel 60 ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar in zwei Spindellagerlappen 62 gelagert, welche aus dem Material des Schenkels 42 durch Abbiegen gebildet sind.
  • Die Justierspindel 6o ist mit einem Schraubendrehereingriffsschlitz 64 versehen, der,wie aus Fio. 1 ersichtlich, von der Rauminnenseite her zugängig ist.
  • Durch Drehen der Justierspindel So kann die Ecklagerhülse 54 um die Justierachse J-J gekippt werden. Durch dieses Kippen entfernt sich, wie aus dem Vergleich von Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, das untere Ende der Kipplagerhülse 54 mehr oder minder stark von der Sichtfläche 66 des Blendrahmens12 Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in Fig. 3 der Flügelrahmen 14 am stärksten gegen den Blendrahmen 12 angedrückt wird, während in Fig. 2 eine neutrale Stellung dargestellt ist.
  • In Fig. 3 ist die Flügeldrehachse mit 68 bezeichnet, während die Achse der Ecklagerhülse mit 70 bezeichnet ist. Dieser Winkel, der außerhalb der neutralen Stellung der Justierspindel 60 gemäß Fig. 2 einen von Null verschiedenen Wert annimmt, wie Fig. 3 zeigt, kann durch ein Spiel des Kippauges 32 auf der Spindel 28 kompensiert werden und gegebenenfalls zusätzlich durch ein Spiel der Ecklagerhülse 54 auf dem Ecklagerzapfen 36.
  • In Fig. 4 ist eine Abwandlung insofern dargestellt, als auf einem Kippglied 72 eine hutförmige Hülse 74 durch ineinandergreifende Gewinde 76, 78 höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Die Hutkrempe 80 ist als Sechskant ausgebildet und die Hülse 74 wird in die Ecklagerhülse 54 gemäß Fig. 1 eingesteckt, so daß das untere Ende der Ecklagerhülse 54 auf der Krempe 80 ruht.
  • Durch Drehen der Spindel 28 ist die Falzluft im vertikalen Falz veränderbar. Durch Verdrehen der Hülse 74 ist die Höhen-14 lage des Flügelrahmens14gegenUber dem Blendrahmen12 veränderbar und damit die Falzluft in den horizontal verlaufenden Falzen zwischen dem Blendrahmen 12 und dem Flügelrahmen 14.
  • Es ist noch nachzutragen, daß der Zapfenteil 36 in Figur 2 und der Zapfenteil 74 in Figur 4 auch länger sein können, als die Sacklochung in der Ecklagerhülse 54, so daß am oberen Ende des Zapfenteils 36 bzw. 74 eine Tragfläche gebildet wird. Dabei kann der jeweilige Zapfenteil an seinem oberen Ende eine stärkere Phase aufweisen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche '1.)Ecklageranordnung eines Drehkippbeschlags an einem Fenster oder dergleichen, umfassend eine blendrahmenseitige Ecklagerbaugruppe mit einem Ecklagerzapfen, welcher um eine horizontale Kippachse kippbar gelagert ist und eine flügelrahmenseitige Ecklagerbaugruppe mit einer Ecklagerhülse zum Aufstecken auf den Ecklagerzapfen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ecklagerhülse (54) um eine zur Flügelrahmenebene parallele, horizontale Justierachse (J-J) schwenkbar gelagert ist, welche in Abstand über dem unteren Ende der Ecklagerhülse (54) liegt und daß der Winkel der Ecklagerhülse (54) um die Justierachse (J-J) durch eine Justiervorrichtung (58-64) einstellbar ist, welche mit einem sich über die Justierachse (J-J) nach oben hinaus erstreckenden Verlängerungsteil (56) der Ecklagerhülse (54) zusammenwirkt, wobei in der Kipplagerung (28, 32) des Ecklagerzapfens (36) und/oder zwischen dem Ecklagerzapfen (36) und der Ecklagerhülse (54) ein Spiel vorhanden ist, welches den etwaigen Fluchtungsfehler zwischen der Flügeldrehachse (68) und der Ecklagerhülsenachse (70) ausgleicht.
  2. 2. Ecklageranordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Justierachse (J-J) in solchem Abstand über dem unteren Ende der Ecklagerhülse(54) liegt, daß der Fluchtungsfehler im Bereich der für die Korrektur des Dichtschlußes benötigten Ausschläge des unteren Ecklagerhülsenendes mit dem normalen Spiel in der Kipplagerung (28, 32) des Ecklagerzapfens (36) und/oder zwischen Ecklagerzapfen (36) und Ecklagerhülse (54) beherrschbar ist.
  3. 3. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Justierachse (J-J) annähernd in mittlerer Höhe zwischen dem unteren Ende der Ecklagerhülse (54) und der Justiervorrichtung (58,64) liegt.
  4. 4. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Justiervorrichtung (58, 64) eine zur Flügelebene im wesentlichen senkrechte, drehbar und axial unverschiebbar gelagerte Justierspindel (60) mit einem Außengewinde aufweist, welches mit einem Innengewinde (58) des Verlängerungsteils (56) in Eingriff steht.
  5. 5. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ecklaserhülse (54) an einem Befestigungsteil (42) angebracht ist, welches zur Anlage an der vertikalen Flügelüberschlagsumfangsfläche (46) bestimmt ist.
  6. 6. Ecklageranordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n.e t, daß zur Lagerung der Justierspindel (60) an dem Befestigungsteil (42) zwei zueinander parallele Spindellagerlappen (62) angeformt sind.
  7. 7. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6', d a --d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befestigungsteil (42) mit Befestigungszapfen (48) zum Eingriff in den Flügelüberschlag und mit Löchern zum Durchtritt von in den Flügelüberschlag eingreifenden Schrauben (50) versehen ist.
  8. 8. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befestigungsteil (42) als Teil eines Befestigungswinkels (38) ausgebildet ist, dessen zweiter Schenkel (40) an der horizontalen, unteren Flügelüberschlagsumfangsfläche (44) anliegt.
  9. 9. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ecklagerzapfen (36) längs seiner Kippachse (K-) verstellbar ist.
  10. le. Ecklageranordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Ecklagerzapfen (36) mit einem ein Innengewinde aufweisenden Kippauge (32) auf einer mit einem Außengewinde versehenen, drehbar jedoch axial unbeweglich gelagerten Kippspindel (28) gelagert ist.
  11. 11. Ecklageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine Höhenverstellung des Flügelrahmens (14) gegenüber dem Blendrahmen (12) gestattet.
  12. 12. Ecklageranordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Ecklagerzapfen zweiteilig ausgebildet ist mit einem um die Kippachse (K-K) kippbaren Kippglied (72) und einem auf dem Kippglied .(72) höhenverstellbaren Zapfenteil (74), wobei dieser Zapfenteil (74) eine Drucklagerfläche (80) für die Auflage der Ecklagerhülse (54) aufweist.
  13. 13. Ecklageranordnung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zapfenteil (74) als eine hutförmige Hülse ausgebildet ist, welche mit einem Innengewinde (78) auf einem entsprechenden Außengewinde (76) des Kippglieds (72) sitzt und mit seiner Ilutkrempe (8o) das untere Ende der Ecklagerhülse (54) trägt, wobei die Hutkrempe (80) zum Eingriff eines Verstellwerkzeugs ausgebildet ist.
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