DE6752140U - Sonnenstoren, insbesondere fuer schaufenster und balkone - Google Patents
Sonnenstoren, insbesondere fuer schaufenster und balkoneInfo
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Description
HA.52H(H-i9. | 68 | , Schweiz) | |
FREGO OTTENBACH | AG, 8913 Ottenbach (Kt. | Zürich | |
V | |||
******************* | und Balkone | ||
Sonnenstoren | , insbesondere für Schaufenster | ||
oOo | |||
Gegenstand der Neuerung ist ein Sonnenstorenr bei dem die auf
beiden Seiten einer Trag±ange vorgesehenen Träger für die Storenwalze,
ferner die Lagerorgane für die die Storenplane auslegenden Knickarme und die Konsolen für die Aufnahme der Tragstange
als ausv7echselbaref verstell- und feststellbare Teile an
der Tragstange angeordnet sind, wobei die letztere als Vierkantrohr
ausgebildet ist.
Die Vierkantausbildung der Tragstange hat den Vorteil einer sicheren
Festlegbarkeit der mit dieser zu verbindenden Teile.
Dank dieser Bauart können die Tragorgane für die Storenwalze nach Belieben auf der einen oder anderen Seite sowie in einer um 180
Winkelgrade abweichenden Stellung auf der Tragstange montiert werden. Dadurch ist es wiederum möglich, die Storenplane über
oder unter den Knickarmen anzuordnen und die Antriebsvorrichtung für die Storenwalze auf die rechte oder linke Seite zu verlegen.
6651/19868
Anhand der Abmessungen und Montageverhältnisse am Schaufenster
oder Balkon, für welche der Stören bestimmt ist, kann das Storengestell
in der Werkstatt zusammengestell werden, so dass nach dieser Vormontage der Sonnenstoren rasch und mühelos am Schaufenster
oder auf dem Balkon montiert werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegegenstandes
der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den Sonnenstoren von vorn, im Schaubild,
Fig. 2 eine Variante der Konsole für die Montage des Storengestelles, und
Fig. 3 die verschiedenen für die Montage der Knickarme
und der Storenwalze dienenden Lager- und Tragorgane.
Das dargestellte Gestell für den Sc-nnensfcoren geaäss der Steuerung
weist eine aus einem Vierkantrohr bestehende Tragstange 1 auf, die
mittels zweier Konsolen 2 an der Wand über einem Schaufenster oder auf einem Balkon zu befestigen ist. Die Konsolen 2 sind zwecks
f Anpassung an die veränderlichen Längen der Tragstange 1 und unter
Berücksichtigung besonderer Montageverhältnisse auf der Tragstange
1 in deren Längsrichtung, sowie quer zur Tragstange verschiebbar
sowie festklemmbar bzw. durch Schrauben 7 feststellbar. Die Konsolen
2 weisen einen Befestigungsflansch 3 und zwei von diesem
rechtwinklig ausladende, der Dicke der Tragstange 1 angepasste Tragarme 4 auf. Die Enden der letzteren sind von einer Spannschraube
5 mit Mutter 6 durchsetzt und bewirken beim Anziehen der Mutter 6 eine reibungsschlüssige Verklemmung der Tragstange 1
im gewünschten Abstand von der Wand. Für die Festlegung der Tragstange 1 an den Konsolen 2 können zusätzliche Schrauben 7 mit
Muttern verwendet werden, welche die Tragstange 1 in einer Bohrung
durchsetzen und in Längsschlitzen 8 der Tragarme 4 die Regulierung des Abstandes der Tragstange von der Wand ermöglichen.
An beiden Enden der Tragstange 1 sind Träger 9,10 für die Storenwalze
11 angeordnet. Diese Träger 9 und 10 sind je mit einem Vierkantzapfen 12 versehen, mit welchem die Träger in vier um
je 90 Winkelgrade voneinander abweichenden Stellungen an die Tragstange 1 ansteckbar sind. Bei hängenden Trägern ist ein Getriebe
14 iait nach unten ausladender Antriebswelle 13 zu verwenden. Die Träger 9,10 und die Enden der Tragstange 1 sind mit
Bohrungen 15,16 für die Aufnahme von Splinten 15" und Schraubenbolzen
16' versehen, mittels denen die Träger 9,10 auf der Tragstange 1 festgelegt werden können. Mit 17 sind die Knickarme
bezeichnet, die an ihren äusseren Enden die Saumstange 18 tragen. Die auf der Storenwalze 11 auf- und abwickelbar angeordnete,
in der Zeichnung nicht dargestellten Storenplane ist an dein der Storenwalse 11 abgeklärten Ende an der Saumstange IS-befestigt.
Die inneren Enden der Knickarme 17 sind an mit Spannschrauben 20 versehenen Klemmringen 19 um vertikale Gelenkbolzen
21 verschwenkbar angelenkt. Die Klemmringe 19 (Fig, 3) sitzen je auf der zylindrischen Sitzfläche 22' eines federnden Futterringes
22, der mittels einer Vierkantbohrung 22" auf der Tragstange 1 längsverschiebbar und durch Spannen des Klemmringes 19
mittels der Spannschraube 20 festkiemmbar ist. Bei gelockerten Spannschrauben 20 sind die Klemmringe 19 auf den Futterringen
22 drehbar, so dass die Knickarme 17 in jede beliebige Neigung zur Horizontal- oder Vertikalebene einstellbar und durch Anziehen
der Spannschrauben 20 feststellbar sind. 23 sind Zugfedern, die das Bestreben haben, die Knickarme 17 in die Ausladestellung
zu verschwenken. .Diese Zugfedern 23 greifen einerseits an der
Aussenseite der Knickarme 17 an und sind mit ihren anderen Enden
in Ringösen 24 eingehängt, die an je einem Vierkantrohrstück 25 angeordnet sind. Die Vierkantrohrstücke 25 sind leicht
abnehmbar auf die Vierkanttragstange 1 mit seitlichem Spiel aufgeschoben
und schliessen nach dem Anstecken der Träger 9,10 an die Tragstange 1 bündig an die Träger an.
Zufolge der Ausbildung des Storengestelles als voneinander getrennte
oder trennbare Elemente ist ein werkstattmassiger Zusammenbau des Gestelles entsprechend den Verhältnissen am Montageort
möglich. Am Montageort werden zuerst die beiden Konsolen 2 mittels Schrauben und Dübeln an der Wand oder Decke befestigt,
und zwar vorzugsweise in einem solchen Abstand voneinander, dass die Konsolen 2 möglichst nahe bei den Klemmringen 19 liegen. Zum
Schluss wird noch die Neigung der Knickarme 17 eingestellt und die Klemmringe 19 durch Anziehen der Spannschrauben 20 festgezogen.
Wenn bei der Endmontage des Storens grössere Hindernisse,- wie
z.B. JÜDlaufrohre, Maueriäbsätze etc. zu überbrücken sind? werden
mit Vorteil zweiteilige Konsolen verwendet, wie eine solche in Fig. 2 veranschaulicht ist. Diese Konsole weist einen zweiteiligen,
durch einen Bolzen 26 und eine Hülse 27 gebildeten, längs— verstellbaren und mittels einer Arretierschraube 28 feststellbaren
Schaft auf. Die Arretierschraube 28 greift durch einen
Längsschlitz 29 der Hülse 27 in eine Gewindebohrung des Bolzens 26 ein. Der längsverstellbare Schaft 26,27 verbindet einen mit
dem Bolzen 26 fest verbundenen Befestigungsflansch 30 mit einer zum Angreifen an der Tragstange 1 bestimmten Klemmgabel 31. Die
Enden der Gabelschenkel sind, gleich wie bei der Konsole 2 mit Schraubenlöchern 32 für die Aufnahme einer Spannschraube 5 mit
Mutter 6 versehen.
muster 1 960 466, 1 968 813, die deutsche/Auelegeschrift
1 241 088/die (^Patentschrift 434 674/- auf die eigene Werkzeichnung
5O5-5T VOa7 26. Januar 1966 und einen Katalog der Firaa Selve
lüdenscheiS.^Zur fehleüdea Srfistdungahohe vsist sie auf/
beiden raehTvJrcffsstiichtsn FH^Patsstsshrifte« 1 5?5ö 331 »ad
274 hin. Hit des Gegenstand des eingetragenen Schutxan-Spruchs
1 seien auch keine funktioneilen Vorteile gegenüber dem | Stand der Technik erreichbar. Die eingetragenen Schutsansprüche
2 bis 6 hatten gegenüber dem Stand der Technik nichts Schutxwürdiges
zua Inhalt.
lntragsgegnerin hat Widerspruch gegen den Löschungsantrag
erhoben» Sie aacht geltend, daß das Sehntzrecht gegenüber den
von der Antragstellerin angezogenen Entgegenhaltungen neu und fortschrittlich sei und die für de« Beafessd eines Gebrauchsausters
notwendige Erfindungshohe aufweise.
Tos Gegenstand der KT-Auslegeschrift 1 241 088 unterscheid© sich
Öle Markise nach dem 3treitgebrÄüehsü;«stsr το? slles sk^
daS bei der bekannten Markise an der Tragstange lediglich die
Yerbiad^JSSteilB der Soneolen losbar sngsbrs&ht siad, s© UmM die
Aapassungsmöglichkeiten an örtliche Gegebenheiten oder besondere
Slundenwünscha sehr eingeengt seien. Zum anderen könne bei den
Markisen nach dem Gebrauchsauster 1 960 466^d gemäß der Verkzeichnung
505-H^bei der Vormontage nur mit erhöhter Aufaerkseak©it
ein funktionssicherer Zusammenbau erfolgen.
Sie hat mit Eingabe vom 26. Pebruar 1974 sechs neue Schutüanspruche
vorgelegt, die als verteidigte Fassimg des Streitge*-
brauchsatisters gelten sollen.
Wegen weiterer Einzelheiten des Vorbringens der Beteiligten wird auf den vorgetragenen Inhalt der Schriftsätze verwiesen. Außerdem
wird auf den Zwischenbescheid vom 5. Januar 1974 Sesug genossen.
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In der mündlichen Verhandlung hat die Antrajgsgegnerin ihre Auffassung enhand eines Modelle» begründet· Sie bestreitet die Torveröffentlichung des Katalogs der Fa. Salve und beantragt hilfsweise, ihr Gebrauchsmuster is der Fassung der in der mündlichen
Verhandlung vorgelegten Schutzansprüche 1 bie 6 aufrechtzuetrhal- Ip
ten·
Bie Antragstellerin hat darüber hinaus geltend gemacht, daß der
Schutxfihigkeit des mit der Eingabe vom 26. Februar 197* eingereichten Schutsanspruchs i sowohl formal© Gründen wegen unzureichender Bestimmung der Baumform als auch materielle Gründe
entgegenstehen würden, weil die Erfindung sich gegenüber dem Stand dar Technik lediglieh in d@m Austausch eines zylindrischen
Tragrohres gegen ein Vierlcantrohr erschöpfe.
Sie halt die neuen Ansprüche für nicht zulässig, well sie eine
unzulässige Änderung des Schutzbegehrens darstellen«
Ssr auf % 7 Abs* 1 GbxsG in Verbindung mit § 1 Abe«, Z GbmG gestützte I&schungsantrag ist nur sua TeH
ν Der Antragstellerin kann nicht darin beigetreten werden, daß
der angegriffene Gegenstand des Schutsanspruchs 1 vom 26· ?ebrusr 197^ in seiner Ssusfora ussureichssd beatisst und schon
deshalb nicht sehutsfihig sei· Denn die in diesem Anspruch aufgeführten Kerkaale vermitteln dem Fachmann eine aasreichend© Information darüber, vie die einzelnen Halterungen an dem Sragrobx
befestigt sind· Daß dabei die Yerbindong der Halterungen mit dem
Tragrohr mittels Verbindtmgsteilen der Halterungen erfolgt, ist
aus der !Formulierung dieses Schutsamspruehss offensichtlich· Meter Schutsamspruch 1 ist somit in ^its Sasmfora hinreichend bestimmt·
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Das Gebrauchsmuster ist in dem »ich aus der Beschlußformel ergebenden täafang reehtsbeet&n&*g. Ausgehend von der Markise nach dem Gebrauchsmister 1 960 466 liegt den Gegenstand des Streitgebrauchemuster* nach den Ausführungen der Antragsgegnerin in der mündlichen Verhandlung die Aufgabe augrund®, die Heigungseinstellung
Oar sechs einander zugeordneten Halterungen an dem Tragrobr derart zu -vereinfachen, daß die Winkellage der einzelnen Halterungen
untereinander sowohl bei der Tor- als auch bei der Endmontage leichter eingehalten werden kann·
Die Lösung dieser Aufgabe ,wie sie in dem kennzeichnenden Teil des
mit der Eingabe vom 26. Februar 1974· vorgelegten Schutzanspruchs
1 vorgeschlagen wird, ist sowohl gegenüber dem angezogenen Stand der Technik schutzw&rdig·
Basüglich der in dem Gebrauchsmuster 1 960 466, in der/BT-Auslegeschrift 1 241 088 und in der Vorkaceichnung 505-N Offenbarten bekannten Markisen wurde bereite la Zwischenbescheid im einzelnen erläutert, daß und aus welchen Gründen der Gegenstand des
.— Jl -f m m i1M ft- -Λ nnltft^V ._ .^ ^. ^ Λ Λ
der im w#s#Btliefeen ait des gshutaaF?«gruch 1 vos 26* Februar 19?4
scöutzxihig ist« ISa wieöerholtüngen zu vermeiden,
wird insoweit auf die Ausführungen des Zwischenbescheids ausdrücklich Bezug genomaen. Sie gelten fcirt.
in der GS-Fsttentschrift 4J4 6?4 dargestellte und beschrieben» Markise niatst den Ha^ef oragedankm des Streitjgebrauchaausters ebenfalls nicht vorweg, da diese bekannte Markise kein als
durchgehendes Tierkantrohr ausgebildetes Iragorgan aufweist, an
dem Verbindungsteile der Wand- oder Beckenheiter und der Halterungen für di© Tuchwaise losbar und formschlüssig angeordnet sind*
Barn Gebrauehsauster 1 968 313 üsd der «agezogenec Stelle aus einem
Xatalog der Firma Sei ve, Iudenscheid, ist es als bekannt zu ent-
nehaen, daß Vierksntrohre sum Zwecke eines ForMflichlusses zwischen
verschiedenen koaxialen wellenteilen im Hiolladenbau Verwendung finden. Diese Art der Verwendung von Yiiiirkantwellen
steht jedoch außer Frage« Sa es sich bein Streiifcgebraucheauster
um tu.* iorancajLOBBige Tsruiaaong «sjuhjs Tiejuitemiiroaree
Yerbindungsteilen von Wand- oder Beckenhaltern \ia>id den Halterungen für eine in einem axialen Abstand vom Vierksnntrohr befindliche
Tuchwelle handelt, können diese beiden Druckschriften keinen Hinweis auf die Lösung nach dem Streitgeinrauchsmuster
g©b©n. Bsi dieser Sachlage kann es dahingestellt bleiben, ob der
Katalog der Firma Salve vorveröffentlicht ist o<ter nicht.
Somit fehlt allen in den angezogenen VorverSffeiiitlichuogen offenbarten
Torrichtungen der Bauioformgedanke eines mis Vierkantrohr
ausgebildeten, über die Suehbreits durchgehendem iSragorgsna, sn
dem Verbindungsteile der Wand- oder Deckenhalter und der Halterungen
für die iuchwalze losbar und formschlüssig tncigeordnet sind.
Gerade in dieser zweckmäßigen Fora liegt aber dtia* technische
Wert der ÄüegeSiiaivaDg d*s aegesstsüdes des StrEiiitgebrauöasiau—
sters, weil diese Form es ermöglicht, von den sechs in der Heijung
ÄinanoÄS· sugeordnetexL -teilen ztmisdöst; viei!1 bei dör Υοϊ<od@r
Endmontage genau und ohne Hilfsvorrichtungeiüci aufeinander
abzustimmen.
Der Schutzansprush Λ kann daher Bestand haben, wobei es jedoch
erforderlich ist, sur Klarstellung die Fassung des SehutSinnspruchs
1 vom 26· Februar 1972I- - wie aus der BeiEitohlußfonael ersichtlich - zu ändern, wobei das hinzugefügte Hinrksal, "daS
die Halterungen für die Ausleger und für die 5ta::kwalze und die
konsolforaigen Wand- oder Deckenhalter seitenvertauschbare Seile
sind" durch die Formulierung des eingetragenen Sehutzanspruchs
1 bedingt ist.
Sie auf den Schützasspruch 1 surückbeaogenen Anspruch« 2 bis 5
betreffen zweckmäßig* Ausgestaltungen deoGegenstands des Sehutx- ' |
Anspruchs i. Da die in diesen Ansprüchen angegebenen Herkamle |
Iceine techniscnen Selbstverständlicl&keiten darstellen, sind die |
für den Bestand von TJhteransprücaen zu stellenden Forderungen J
erfüllt, und die Ansprüche 2 bie 6 Können eteafalls Bestand |
h.ttbim. I
Das Sebrauenssuster lcann daher 3ja d*r aus der Beschlußformel er- f
sichtlichen Fassung aufrechterhalten werden. |
Di« Eostenentscheidung beruht *saf § 9 Abs. 3 Satz 2 GbaG § 92 ZPO. |
Auf beiliegende Eechtseittelbelehrang wird Bezug genossen. |
Bünring
GebrauehsaiiiSter | abteilung | II | Schvabe | Mt |
Siegler | ||||
Claims (1)
- KarÜse n&ch eisern Se? Ansprüche 1-3, dadurch. gekenru5«Le2met, uss 4«dv Haitejesag (13, 22) für die Ausleger (/5?) einen ss Ende See Auslegers angeordneten Kieismring (19) und einen in diesem Sosxitl «dnschiebbsren Futterring (22) aufweist, der foraaehluaeig saf dac Vierkantrohr (1) auf schiebbar e als Federring ausgebildet und kraftachlüesig sit den Elesaaring buiiden ist.5« Kaxld.ee σι»ο1ι einem der Anep2?üeiie 1-4 , dadarcii, daß die Saiteningen (9, 10) für die Tuchwalse (11) sittels Tiorkentsepfen (12) cn die Stiraenden dee Tiexilcantrdhree (1) engeeteökt sind·6. Max3dse nach. Aaepruch 5« gekennaeiclinet durch. Fedeisi (23)« weldie die Ausleger (17) in ilire Strecketelluriig ziehen und jeweils sit ihres einen Snde an einem Auslegen und ait inrem esderen Ende an VioEkantrahratiicken (25) angz«i:lf ©n, die auf die Tierkantasspfea (12) zviseben die Halterungusn (9 «10) und Yiorksntxolir (1) aüfgoßdiobön aind·lot übrigen «ird der LBsclmngsantrsg surüclcgewieseii.· Sie amtlichen Gobühren. tragen die Beteiligten je j;ii? Hälfte» die &uS@raatlica@n Kosten txSgt 3ed© Partei salbart;.,SatbQstand:Sie Antragsgagnerin ist Inhaberin des am. 3* Septeniber 1968 angeneldöton und cm 27· SObniar 19&9 eingetragenen Gttirauchemusters Hr. 6 752 140, das ©inen eSonnon@toren, insb@sond«i3ps für Seh&ufenster und Balkon©13, betrifft·Antragstellerin» bosatragt,daa Streitgebrauduiiauster im alior oinsotrasenöa ScHutsorrapr^ieiie au löscüon uucl die losten des Vorichrona der Antragsgegnerin aufzuerlegen.i aaa.die als ^Sonnenstore^ b@ateiclir>ot©^ Torricktung sei. in a3JL@n ihren wesentlichen Seilen drue&sehriftlich vor^oröffontl:iclit und offenkundig vor&dnatst worden. Si© uöis© auch feinen iuiifiadörisönön Gehalt auf. Dabei verweist die Aatr^sstolleria auf dia Gobrauchs-7 521RA.521304-3.9.68^— 5 —SCHU T ZA N SPRDECHE :1. Sonnenstoren, insbesondere für Schaufenster und Balkone/ dadurch gekennzeichnet, dass die auf beiden Seiten einer Tragstange (1) vorgesehenen Träger (9,10) für die Storenwalze (11), ferner die Lagerorgane (19,22) für die die Storenplane auslegenden Knickarme (17) und die Konsolen (2) für die Aufnahme der Tragstange (1) als auswechselbare, verstell- und feststellbare Teile an der Tragstange (1) angeordnet sind, wobei die letztere als Vierkantrohr ausgebildet ist.2. Sonnenstoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Wand oder Decke zu befestigenden Konsolen (2) an ihrem Befestigungsflansch (3) zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander ausladende, mit Längsschlitzen (8) versehene Arme (4) für den passenden Angriff an der Vierkant-Tragstange (1) aufweisen, deren Enden von einer Spannschraube (5) mit Mutter (6) zum Anklemmen der Arme an der Tragstange (1) durchsetzt sind.3. Sonnenstoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren äusseren Enden die mit der Storenplane verbundene Saumstange (18) tragenden Knickarme (17) mit ihren inneren Enden an Klemmringen (19) angelenkt sind, die ihrerseits je auf einem Futterring (22) drehbar und feststellbar gelagert sind, wobei die Futterringe (22) als Federringe ausgebildet un<3 mittels Vierkantloch (22") passend auf die Tragstange (1) aufgeschoben sind, derart, dass durch Anziehen der Spannschraube (20) der Klemmringe (19) c?te Feststellungdes Futterringes (22) gegen Verschieben und zugleich die Festlegung des Kleinmringes (19) gegen Verdrehen erreicht wird.4. Sonnenstoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Lagerung der Storenwalze (11) dienenden Träger O7IO) mit Vierkantzapfen (12) zum Anstecken an die Enden der als Vierkantrohr ausgebildeten Tragstange (1) versehen sind.5. Sonnenstoren nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einerseits die Knickarmpaare (17) in ihre Streckstellung ziehenden Federn (23) anderseits an Vierkantrohrstücken (25) angreifen, die auf die Vierkantzapfen (12) der an die Tragstange (1) angesteckten Träger (9,10) der Storenwalze (11) aufgeschoben sind und bündig an die Tragstange (1) anschliessen.6. Sonnenstoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r dass die an der Wand oder Decke zu befestigenden Konsolen für die Montage der Tragstange (1) je einen ausziehbaren und mittels Arretierschrauben (28) feststellbaren Schaft (26, 27) aufweisen, der einen Befestigungsflansch (30) mit einer die Tragstange (1) fassenden Klemmgabel (31) verbindet, deren SchenkelencLen von einer Spannschraube (5) mit Mutter (6) durchsetzt sind.Für FREGO OTTENBACh AG; der Patentanwalt:Bitwisksmg des Bug· S&raktors UJQd d»r Ober-E«gi*ruiigsi*te Schwab· sad Hi«gler xtftclxBa* angegriffene fiebraeadmaat©? 6 752 13Ö eriiält im Wege der«Aufrollbar· Markise alt «α eiakniekbax«n Anslegera aittels ©laer Asefalletang* befestigtes Haxkisantach and foi*i£#n ϊτ«εθΓε·η sit aem Halterimgen für di· *t*llb«r, kSMolf d;2-iise Hsnd- oder £*dk«ob«lt*3» ISsbsr und EÄlteiUQg*n x@r die SuchwmiB· artTnfmmi r»rbund«n ainä, dadardi i*k#Bn»»iclme1;, SaS da» !TrmgorgeJi ein SbBr dl· TucMsrtdte Yi«ife8atroltr (i) ist, SaBS'S) &©p Wand- «der Deckftilhclter (2) and d»r (9, 10) iür die Taclivslze (11) mit dem Sragorgan 13ebarund deB die HaXt»;mogen für dieAtisl«ger und für die Tuchwals© und die koneolfonnigen ¥ond- oder D0ckeaiiQlt©r seiteE^rertaueclibar» Seile sind»2, K*rkisc» nach Anspracli 1f aadareh sekeanseicimet, daßoder Deckenhalter (2) svai gabolfös^is tmd parallol saoagc-ord-aotö Ealt©stego (4) fiofitroi.s&a, dio das Vior-(1) £ozs3i3ehiü£3a±g ziilcohon sieh aufßeMQn, ©& ihren(5) tmä Kutrfeör (5)aookragon ind mit £§Bg@@eblits©& (3) für (7) va^sohon iLM.1, dadsireh gckeisaKGlcliiiot, daß di© (2) sasi gatalforniie tsad(JS1) ©u^^eisoQ^ di© dos ^isrl^iiiftXolir (1)(5) obä Hotrfe@r (δ) V08& ea £relea EMo ©laea ia(28)von oinoa Eofootigunfsaflaaseh (30)
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---|---|---|---|
DE19686752140 DE6752140U (de) | 1968-09-03 | 1968-09-03 | Sonnenstoren, insbesondere fuer schaufenster und balkone |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19686752140 DE6752140U (de) | 1968-09-03 | 1968-09-03 | Sonnenstoren, insbesondere fuer schaufenster und balkone |
Publications (1)
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---|---|
DE6752140U true DE6752140U (de) | 1969-02-27 |
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Family Applications (1)
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DE19686752140 Expired DE6752140U (de) | 1968-09-03 | 1968-09-03 | Sonnenstoren, insbesondere fuer schaufenster und balkone |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6752140U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443596A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-04-01 | Roedelbronn Horst | Befestigungsvorrichtung fuer flachmarkisen |
DE3113300A1 (de) * | 1980-05-06 | 1982-01-21 | Schmitz-Werke Gmbh + Co, 4407 Emsdetten | Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen |
DE3243025A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-05-24 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg, 8772 Marktheidenfeld | Gelenkarmmarkise |
EP1267011A1 (de) * | 2001-06-12 | 2002-12-18 | Markisen Spettmann GmbH, Holsteiner Markisen und Rolladen Fabrik | Markise mit abgefederten Gelenkarmen |
DE102007030479A1 (de) * | 2007-06-26 | 2009-01-08 | Weinor Dieter Weiermann Gmbh & Co. | Gelenkarmmarkise |
EP3960953A1 (de) | 2020-08-31 | 2022-03-02 | GIBUS S.p.A. | Markise und verfahren zur montage einer markise |
-
1968
- 1968-09-03 DE DE19686752140 patent/DE6752140U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
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EP3960953A1 (de) | 2020-08-31 | 2022-03-02 | GIBUS S.p.A. | Markise und verfahren zur montage einer markise |
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