DE3503806A1 - Dachluke, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Dachluke, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE3503806A1
DE3503806A1 DE19853503806 DE3503806A DE3503806A1 DE 3503806 A1 DE3503806 A1 DE 3503806A1 DE 19853503806 DE19853503806 DE 19853503806 DE 3503806 A DE3503806 A DE 3503806A DE 3503806 A1 DE3503806 A1 DE 3503806A1
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hatch
roof
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Helmut 5620 Velbert Jäckel
Günther 5600 Wuppertal Lurkow
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Dachluke, insbesondere für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachluke, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Lukenrahmen und einem Lukendeckel sowie mit zwei elektischen Antrieben, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Dachluke angeordnet sind um den Lukendeckel wahlweise in und/oder entgegen der Fahrtrichtung anzuheben oder in die Schließstellung zu bewegen, sowie mit einer Einrichtung um den Lukendeckel bei Ausfall der Antriebsenergie auch von Hand schließen zu können.
  • Eine Dachluke der gattungsgemaßen Art ist in dem DE-GM 76 01 692 gezeigt. Diese bekannte Dachluke weist eine Anordnung auf, bei der die Dachluke jeweils durch eine aus ihrer Schließstellung in ihre bffnungsstel lung schwenkbare Belüftungsklappe abgedeckt ist, wobei die Belüftungsklappe an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Dachluke mittels zweiarmiger Kniegelenke angelenkt und mittels zugehöriger Elektromotoren aus ihrer geschlossenen Arbeitsstellung schwenkbar ist. Der zum Bewegen des Lukendeckels vorgesehene Antrieb dieser bekannten Dachluke ist sehr kompliziert und vielteilig ausgebildet und damit teuer und störungsanfällig. Die in Rede stehende Dachluke läßt sich beim Ausfall des Netzstroms auch von Hand schließen, wozu vorgesehen ist, eine normalerweise unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung motorisch angetriebene Schnecke, die auf die Kniegelenke wirkt, mittels einer Handkurbel zu betätigen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde'eine Dachluke der eingangs genannten Art gegenüber dem angegebenen Stand der Technik zu vereinfachen und insbesondere Vorsorge dafür zu treffen, daß der Lukendeckel auch bei Ausfall der Antriebsenergie schnell und einfach von Hand geschlossen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Antriebe aus zylinderförmigen Hubantrieben bestehen, die in schräger Ausrichtung jeweils einendig am Lukenrahmen und anderendig am Lukendeckel angelenkt und jeweils mit einem Ende nach Lösen einer Verriegelung zusätzlich verschiebbar gelagert sind.
  • Während bei der bekannten Dachluke eine Vielzahl von zu beschaffenden und zu montierenden Bauteilen zur Betätigung des Lukendeckels erforderlich ist, werden bei der erfindungsgemäßen Lösung hierfür lediglich zwei Bauelemente in Form handelsüblicher elektrischer Hubantriebe verwendet, die schnell und einfach zu montieren sind und die im allgemeinen wartungsfrei arbeiten. Die weiterhin gemäß der Erfindung voroesehene Maßnahme, die Hubantriebe einendig auch verschiebbar zu lagern, dient dem Zweck, den Lukendeckel bei einem etwaigen Stromausfall auch von Hand schließen zu können. Hierzu ist lediglich die Verriegelung zu lösen und der Lukendeckel auf den Lukenrahmen herunterzuziehen, wobei sich lediglich eine Verlagerung des Anlenkpunktes des oder der Hubantriebe ergibt. Ein langwierieges Hantieren mit einer Handkurbel entfällt.
  • Mit Vorteil kann jeder Hubantrieb einendig jeweils an einem in einer Führungsschiene verschiebbar angeordneten Schlitten angelenkt sein. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Schlitten durch einen Gewindebolzen in der Führungsschiene, die einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist, verspannbar sind. Damit ergibt sich ein konstruktiv einfaches Gleitlager, das schnell und einfach durch Entriegeln in und durch Verspannen außer Funktion gebracht werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gewindebolzen einendig Mitnehmernasen oder sonstige Angriffsflächen zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, z.B. eines Steckschlüssels aufweisen. Wenn dabei, wie es die Erfindung bevorzugt vorsieht, eine lösbare Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses zwischen Gewindebolzen und Schraubwerkzeug besteht, kann das Schraubwerkzeug zugleich zum Zuziehen des Lukendeckels benutzt werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Schlitten jeweils ein als Anschlag und als Durchlaß für die Gewindebolzen dienendes Langloch aufweisen. Auch ist es von Vorteil, wenn die zur Aufnahme beider Schlitten dienende Führungsschiene am Lukendeckel angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine komplette Dach luke, Fig. 2 eine Teilansicht der Dachluke von unten gesehen, Fig. 3 einen Teilbereich der Dachluke mit Hubantrieb und Schiebemechanik, Fig. 4 eine Vorderansicht der Führungsschiene, Fig. 5 und 6 einen Schlitten in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Die neue Dachluke besteht aus einem Lukenrahmen 1 und einem Lukendeckel 2, die über Verbindungs- und Antriebselemente miteinander verbunden sind. Der Lukenrahmen 1 ist in einer öffnung eines Fahrzeugdaches 3 in herkömmlicher Weise angeordnet. Der Lukendeckel 2 ist gelenkig mit dem Lukenrahmen 1 zunächst über vier Federn 4 verbunden, von denen jeweils zwei einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten zugeordnet sind. Die Federn 4 sind in bezug auf ihre freie Länge durch Verlegen in einem Bogen verkürzt an Lagerzapfen 5 festgelegt. Der Luckendeckel 2 ist weiterhin gelenkig mit dem Lukenrahmen 1 über zwei elektrische Hubantriebe 6 verbunden, wodurch das Uffnen und Schließen der Dachluke bzw. des Lukendeckels 2 durch Fernbetätigung, beispielsweise vom Fahrersitz eines Autobusses aus mittels eines elektrischen Schalters und über elektrische Verbindungsleitungen 7, die in üblicher Weise mit der Fahrzeugelektrik verbunden sind, erfolgen kann. Bei den Hubantrieben 6 handelt es sich um handelsübliche Bauteile, so daß deren Aufbau nicht im einzelnen erläutert wird.
  • In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien die einseitige Uffnung des Lukendeckels 2 angedeutet. Der Lukendeckel 2 kann sowohl vorne oder hinten als auch vorne und hinten geöffnet werden. Jeder Hubantrieb 6 ist einendig mittels eines Gelenkzapfens 8 an einem Lagerbock 9 des Lukenrahmens 1 und anderendig mittels eines Lagerzapfens 10 am Lukendeckel 2 angelenkt. Die Anlenkung der Hubantriebe 6 am Lukendeckel 2 erfolgt jeweils unter Zwischenschaltung eines Schlittens 11 und einer Führungsschiene 12. Der Schlitten 11 weist einen senkrecht von seiner Fläche wegstrebenden Lagerbock 13 mit einem Lagerauge 14 auf. Der Lagerbock 13 wird jeweils von dem gabelförmigen Ende eines Hubantriebes 6 übergriffen und ist daran mittels des Lagerzapfens 10 gelenkig befestigt. Jeder Schlitten 11 ist von der einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungsschiene 12, die mittels Schrauben 17 an Zapfen 18 des Lukendeckels 2 befestigt ist aufgenommen und in dieser verschiebbar angeordnet. Dabei greifen die Randkanten 15 des Schlittens 11 in die Führungsnuten 16 der Führungs- schiene 12 ein. Die Schlitten 11 weisen weiterhin ein mittiges, mit der Längsachse der Führungsschiene 12 zusammenfal lendes Lang loch 19 auf, welches jeweils von dem Schaft eines Gewindebolzens 20 durchsetzt ist, der in eine Gewindebohrung der Führungsschiene 12 eingreift und dazu dient, den Schlitten 11 in der Führungsschiene 12 zu Verspannen und damit gegen ein ungewolltes Verschieben zu sichern. Dabei weist der Gewindebolzen 20 einen einstückig angeformten gegen den Schlitten 11 wirkenden Spannring 21 auf.
  • Normalerweise sind die Schlitten 11 an den Endbereichen der Führungsschiene 12 in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Weise verschiebefest angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es mit dem Hub der Hubantriebe 6 den Lukendeckel 2 genügend weit zu öffnen, wie dies z.B. die strichpunktierte Darstellung des Lukendeckels 2 in Fig, 1 zeigt.
  • Fällt aber nun bei geöffnetem Lukendeckel 2 die elektrische Stomversorgung aus, so ist es nicht ohne weiteres möglichtden ausgefahrenen Kolben 22 in den Zylinderkörper der Hubantriebe 6 zurückzubewegen. Hier schafft aber jetzt die verschiebbare Lagerung des Schlittens 11 in der Führungsschiene 12 Abhilfe; denn es ist dann lediglich ein geringfügiges Losen des Gewindebolzens 20 erforderlich, um den Lukendeckel 2 von Hand auf den Lukenrahmen 1 ziehen zu können. Um das ein- oder beidseitige Herunterziehen des Lukendeckels 2 zu erleichtern, weist der Gewindebolzen 20 an seinem freien Endbereich radial überstehende Zapfen 23 auf. Mit Hilfe dieser Zapfen 23 kann nun eine Einrenkverbindung mit einem auf den Gewindebolzen 20 aufzuschiebenden Steckschlussel 24 hergestellt und der Lukendeckel mit dem Steckschlüssel heruntergezogen werden. - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansgrüche: 1Dachluke, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Lukenrahmen (1) und einem Lukendeckel (2) sowie mit zwei elektrischen Antrieben, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Dachluke angeordnet sind um den Lukendeckel (2) wahlweise in und/oder entgegen der Fahrtrichtung anzuheben oder in die Schließstellung zu bewegen, sowie mit einer Einrichtung um den Lukendeckel (2) bei Ausfall der Antriebsenergie auch von Hand schliessen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe aus zylinderförmigen Hubantrieben (6) bestehen, die in schräger Ausrichtung jeweils einendig am Lukenrahmen (1) und anderendig am Lukendeckel (2) angelenkt und jeweils mit einem Ende nach Lösen einer Verriegelung zusätzlich verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubantrieb (6) einendig jeweils an einem in einer Fuhrungsschiene (12) verschiebbar angeordneten Schlitten (11) angelenkt ist.
  3. 3. Dachluke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (11) durch einen Gewindebolzen (20) in der Führungsschiene (12), die einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist, verspannbar sind.
  4. 4. Dachluke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (20) einendig Mitnehmernasen (Zapfen 23) oder dgl. zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, z.B. eines Steckschlüssels (24) aufweisen.
  5. 5. Dachluke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (11) jeweils ein als Anschlag und als Durchlaß für die Gewindebolzen (20) dienendes Langloch (19) aufweisen.
  6. 6. Dachluke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme beider Schlitten (11) dienende Führungsschiene (12) am Lukendeckel (2) angeordnet ist.
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