DE19623317C2 - Vorrichtung zum Betätigen von einseitig angelenkten Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen von einseitig angelenkten Bauteilen

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DE19623317C2 DE19623317A DE19623317A DE19623317C2 DE 19623317 C2 DE19623317 C2 DE 19623317C2 DE 19623317 A DE19623317 A DE 19623317A DE 19623317 A DE19623317 A DE 19623317A DE 19623317 C2 DE19623317 C2 DE 19623317C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betäti­ gen von einseitig angelenkten Bauteilen wie Ausstellfen­ ster, Hubdächer oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Zur elektromotorischen Betätigung von einseitig angelenkten Bauteilen wie Ausstellfenster, Hubdächer, Deckel, Hauben oder dgl. sind verschiedene Antriebssysteme bekannt. Bei­ spielsweise zeigt die DE 35 00 874 C2 eine Ausstellvorrich­ tung, bei der die Antriebseinheit mit einem an der Scheibe angelenkten Stößel verbunden ist, der aus einer bogenförmig gekrümmte Schubstange besteht, die teilweise als Zahnseg­ ment ausgebildet ist, deren Verzahnung in Eingriff mit einem elektromotorisch angetriebenen Ritzel steht. Zum Spie­ lausgleich beim Öffnen und Schließen der um eine Achse ver­ schwenkbaren Scheibe ist die Schubstange auf einer Teillän­ ge verschiebbar beweglich geführt.
Die bekannte Ausstellvorrichtung erfordert speziell geform­ te Bauteile sowie infolge der Krümmung der Schubstange ein erhebliches Bauvolumen, was hohe Herstellkosten und eine eingeschränkte Anwendung zur Folge hat.
Aus der DE 42 25 845 C1 ist eine elektrische Teleskopwinde als Hubantrieb für einen Hebedachdeckel eines Kraftfahr­ zeugs bekannt, die einen Elektromotor und eine Teleskopspin­ del aufweist. Der Elektromotor ist über ein Planetengetrie­ be mit mehreren Gewindeteilen verbunden, die die Gewinde­ spindel linear verstellen. Zwei am Gehäuse der Teleskopwin­ de angebrachte Ösen ermöglichen eine schwenkbare Befesti­ gung der Teleskopwinde zwischen zwei zueinander bewegbaren Teilen, so daß beim Ausfahren der Teleskopwinde keine Verspannung zwischen den einzelnen Gewindeteilen durch eine leichte Verkippung der durch die Teleskopwinde betätigten Teile auftritt.
Aus der DE 35 03 806 C2 ist eine Dachluke für Fahrzeuge mit einem Lukenrahmen und einem Lukendeckel bekannt, bei der zwei elektrische Antriebe an zwei einander gegenüberliegen­ den Seiten der Dachluke angeordnet sind. Die schwenkbar an dem Lukenrahmen und an der Dachluke befestigten elektri­ schen Antriebe ermöglichen es, den Lukendeckel in und/oder entgegen der Fahrtrichtung anzuheben oder in die Schließ­ stellung zu bewegen. Bei Ausfall der elektrischen Antriebe besteht zusätzlich die Möglichkeit, den Lukendeckel von Hand zu schließen.
Aus der DE-PS 10 82 157 ist ein Spindelantrieb für eine in einem Rahmen geführte, versenkbare Fensterscheibe eines Fahrzeugs bekannt. Die Fensterscheibe ist an einer unteren Rahmenleiste mit einer Spindelmutter versehen, in die eine Gewindespindel eingreift, so daß die Fensterscheibe beim Drehen der Spindel in der einen oder anderen Richtung angehoben oder abgesenkt wird. Die Spindel wird von einem elektrischen Umkehrmotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben, wobei der Motor von einer Trag- und Schaltstan­ ge getragen wird, die durch ein an der Unterseite des Motors befestigtes Federgehäuse hindurchgeführt und mittels einer an ihrem unteren Ende angeordneten Kugel in einer mit der Fahrzeugtür fest verbundenen Kugelpfanne schwenkbar, aber in Längsrichtung unverschiebbar gelagert ist.
Die Federung des Umkehrmotors dient dazu, die beim Bewegen der Fensterscheibe in der einen oder anderen Richtung auf­ tretenden axialen Reaktionskräfte aufzunehmen, während die Kugellagerung des Spindelantriebs der Justierung und dem Ausgleich von Einbautoleranzen dient, nicht aber dem Aus­ gleich einer bogenförmigen Bewegungsbahn eines verschwenkba­ ren Elements. Eine Verschwenkbarkeit des Antriebsmechanis­ mus ist allein wegen der Führung der Fensterscheibe in dem Fensterrahmen weder möglich noch beabsichtigt.
Aus der US 4 186 524 ist eine Ausstellvorrichtung bekannt, bei der die Drehbewegung des Elektromotors in eine Linearbe­ wegung mittels eines Schraubengetriebes umgesetzt wird, das aus einer mit der Motorwelle verbundenen Schnecke und einem mit der Schnecke kämmenden Schneckenrad als Spindelmutter sowie einer von der Spindelmutter angetriebenen Spindel besteht. Die Spindel ist mit einem Drahtkabel verbunden, das zu einer mit der Ausstellscheibe verbundenen Verstell­ einrichtung führt. Durch die Verbindung der Motor-Getriebe­ einheit zum Ausstellfenster mittels eines Drahtkabels ist eine beliebige Anordnung der Motor-Getriebeeinheit möglich, die Herstellungskosten für die aufwendige Drahtkabelverbin­ dung sind wegen der hohen mechanischen Anforderungen an das Drahtkabel allerdings erheblich.
Aus der JP 53-83220 A ist eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug-Ausstellfenster bekannt, bei der die elektromoto­ risch angetriebene Betätigungsvorrichtung an der Karosserie in unmittelbarer Nähe der Anlenkung an das Ausstellfenster angeordnet ist. Die Betätigungsvorrichtung besteht aus einem Elektromotor, dessen Motorwelle mit einer Schnecke verbunden ist, die mit dem Schneckenrad eines Schraubenge­ triebes kämmt, wobei das Schneckenrad starr in einem Getrie­ begehäuse gelagert ist und eine teleskopförmig ausfahrbare Spindel linear bewegt.
Diese bekannte Betätigungsvorrichtung gestattet infolge der karosseriefesten Anlenkung des Linearantriebs und des starren Schraubengetriebes keine Bewegung der Antriebsein­ heit, so daß ein Ausgleich der bogenförmigen Bewegungsbahn des Verstellelements des Ausstellfensters in bezug auf die lineare Bewegung des Antriebssystems nur durch eine entspre­ chend bewegliche Verbindung zwischen dem Ende der Spindel und der Verstellvorrichtung erfolgen kann. Dadurch ist eine manuelle Notbetätigung bei Ausfall des Antriebssystems nicht oder nur mit erheblichem konstruktivem Aufwand mög­ lich und die Einsatzmöglichkeiten in bezug auf die Karosse­ rieanbindung und die Anordnung der Spindel zur Scheibe beispielsweise für Scheiben, die eine Auslenkbewegung quer zur Motorachse ausführen, sind eingeschränkt. Auch besteht keine Möglichkeit, Einbautoleranzen zuzulassen, die durch konstruktive Maßnahmen ausgeglichen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Betätigen von einseitig angelenkten Bauteilen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine beliebige Lage des Linearantriebs in bezug auf das zu betätigende, einseitig angelenkte Bauteil ermöglicht, Einbautoleranzen ausgleicht und bei einfachem Aufbau mit geringem Aufwand herstell- und einbaubar ist sowie eine manuelle Notbetäti­ gung mit geringem konstruktiven Aufwand in einfacher Weise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Infolge der schwenkbaren Lagerung des Linearantriebs ist die Spindel in bezug auf die Verbindung zum einseitig angelenkten Bauteil beweglich angeordnet und ermöglicht damit eine einfache Anbindung an das zu betätigende Bauteil, gestattet Schwenkungen quer zur Motorachse sowie bei Ausfall des Elektromotors eine manuelle Betätigung, ohne daß ein größerer konstruktiver Aufwand für die Notbetä­ tigung und eine aufwendige Handhabung erforderlich sind.
Weiterhin kann die Spindel unabhängig von der Karosseriean­ bindung des zu betätigenden Bauteils um 360° geschwenkt werden und somit der Linearantrieb in einfacher Weise in eine zum zu betätigenden Bauteil günstige Lage positioniert werden.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist der Linearantrieb in einem Kugel-Pfannen-Lager angeordnet, in dem er zusätzlich senkrecht zur Motorachse begrenzt ver­ schwenkbar ist.
Die hierdurch bewirkte Verschwenkbarkeit in zwei zueinander senkrechten Ebenen ermöglicht sowohl einen Ausgleich beim Verstellbetrieb, das heißt zum Ausgleich des Öffnungs- und Schließwinkels des zu betätigenden Bauteils als auch einen Ausgleich von Einbautoleranzen und Schwenkbewegungen des zu betätigenden Bauteils senkrecht zur Motorachse, beispiels­ weise zur Betätigung von Bauteilen, die nicht parallel zur Motorachse angelenkt sind. Da keine Schwenkbewegungen im Schraubengetriebe selbst erforderlich sind, wird ein einfa­ ches, kostengünstiges Getriebe geschaffen, dessen Abtrieb in zwei zueinander senkrechten Ebenen verschwenkbar ist.
Vorzugsweise ist der Linearantrieb um die Motorachse schwenkbar an einen mit einem ortsfesten Bauteil (Karosse­ rie) verbundenen Bügel angelenkt, der mit dem Motorgehäuse verbunden oder Teil der Motoraufnahme ist.
Die Anordnung des Linearantriebs in einem Bügel ermöglicht eine leichte Montage und Justage des Antriebs bei freier Verschwenkbarkeit des Linearantriebs zumindest um die Motorachse.
Die Verbindung zwischen Bügel und Linearantrieb kann zu­ gleich als weiteres Lager, insbesondere als Kugel-Pfan­ nen-Lager ausgebildet werden, indem der Bügel mit zwei Pfan­ nenschalen zur Aufnahme von in der Motorachse angeordneten, vom Gehäuse des Linearantriebs abstehenden Kugelelementen versehen wird.
Hierdurch ist der Linearantrieb in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Motorachse verschwenkbar und kann entspre­ chend Einbautoleranzen und Schwenkbewegungen des zu betäti­ genden Bauteils senkrecht zur Motorachse ausgleichen.
Ist der Bügel Teil der Motoraufnahme, so daß nur eine Schwenkung um die Motorachse möglich ist, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung die Spindel mit einem Kardangelenk versehen werden und damit eine Schwenkbewegung des einseitig angelenkten Bauteils senkrecht zur Motorachse ausgleichen.
Alternativ hierzu kann die Spindelmutter in mindestens einer Ebene schwenkbar im Gehäuse des Schraubengetriebes gelagert werden, wenn aus konstruktiven Gründen eine der beiden voranstehenden Lösungen nicht gewählt werden kann.
Vorzugsweise steht ein Außengewinde der Spindelmutter mit einem mit der Motorwelle verbundenen Verzahnungselement in Eingriff und weist ein Innengewinde auf, das in eine Außen­ verzahnung der Spindel eingreift. Dabei kann die Spindelmut­ ter wahlweise aus einem Schneckenrad bestehen, dessen Außen­ gewinde mit der Verzahnung einer mit der Motorwelle verbun­ denen Schnecke kämmt, oder ein erstes Kegelrad enthalten, dessen Kegelverzahnung in Eingriff mit der Kegelverzahnung eines zweiten Kegelrades steht, dessen Drehachse senkrecht zur Drehachse des ersten Kegelrades angeordnet ist.
Beide Lösungen gestatten eine freie Verschwenkbarkeit des Linearantriebs um die Motorachse und damit einen Ausgleich des Öffnungs- und Schließwinkels des zu betätigenden Bau­ teils.
Mittels einer mehrstufigen Spindel, deren einzelne Spindel­ elemente teleskopartig ineinandergreifen und über jeweils eine Außen/Innenverzahnung miteinander verbunden sind, kann ein beliebig langer Verstellweg realisiert werden, so daß auch größere Öffnungs- und Schließwinkel mittels des Linea­ rantriebs bewältigbar sind.
Um die beweglichen Teile des Linearantriebs zu schützen und damit ein Blockieren des Antriebs durch Fremdteile oder Krafteinwirkungen zu verhindern sowie Benutzer vor Verletzungen durch die beweglichen Spindelteile einer mehrstufigen Spindel zu schützen, ist vorteilhafterweise eine Umhüllung vorgesehen, die zumindest einen Teil der Spindel umgibt, wenn diese in das Gehäuse des Schrauben­ getriebes eingefahren ist. Die Umhüllung weist vorzugsweise mindestens eine in Achsrichtung der Spindel verschiebbare Hülse auf.
Für längere Verstellwege können mehrere teleskopartig mit­ einander verbundene Hülsen vorgesehen werden, von denen die eine Endhülse mit dem Gehäuse des Schraubengetriebes und die andere Endhülse mit der Spindel verbunden ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht eines über ein Pfannenlager mit einem Bügel verbundenen Linearan­ triebs mit einem Schneckengetriebe zum Betätigen einseitig angelenkter Bauteile;
Fig. 2 - einen Längsschnitt durch den Linearantrieb gemäß Fig. 1;
Fig. 3 - einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 - einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 - eine perspektivische Ansicht eines Linearantriebs mit einem Schneckengetriebe und einem kardani­ schen Gelenk;
Fig. 6 - einen Längsschnitt durch den Linearantrieb gemäß Fig. 5;
Fig. 7 - einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 6 entlang der Linie VII-VII;
Fig. 8 - einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII und
Fig. 9 - einen Schnitt durch einen Linearantrieb mit einem Kegelradgetriebe.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung zum Betätigen einseitig angelenkter Bauteile, wie Ausstellfen­ ster, Hubdächer oder dergleichen, zeigt einen mit einem ortsfesten Bauteil, wie beispielsweise der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verbindbaren Bügel 9, in dem eine Antriebs­ einheit in Form eines Linearantriebs schwenkbar gelagert ist. Der Linearantrieb besteht aus einem Motor 1 und einem Schraubengetriebe 2, das antriebsseitig mit der Motorwelle 10 verbunden ist und abtriebsseitig eine Spindel 3 auf­ weist, die mittels eines Anlenkteils 33 mit dem einseitig angelenkten Bauteil, wie beispielsweise einem Ausstell- oder Schwenkfenster, verbindbar ist. Die Spindel 3 ist durch eine teleskopartig verstellbare Hülse bzw. Umhüllung 30 abgedeckt.
Wie anhand der folgenden Fig. 2 bis 4 erläutert wird, ist die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinheit sowohl um die Achse der Motorwelle 10, das heißt in Richtung des sche­ matisch eingetragenen Pfeiles A, als auch um das Pfannenge­ lenk zwischen Bügel 9 und Antriebseinheit 1, 2 entsprechend dem schematisch eingetragenen Pfeil B schwenkbar. Diese Ver­ schwenkbarkeit in zwei zueinander senkrechten Ebenen ermög­ licht sowohl einen Ausgleich beim Verstellbetrieb, das heißt zum Ausgleich des Öffnungs- und Schließwinkels des zu betätigenden Bauteils als auch einen Ausgleich von Einbauto­ leranzen und Schwenkbewegungen des zu betätigenden Bauteils senkrecht zur Motorachse, beispielsweise zur Betätigung von Bauteilen, die nicht parallel zur Motorachse angelenkt sind.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Antriebseinheit gemäß Fig. 1 und verdeutlicht die verschiedenen, zueinan­ der senkrechten Schwenkachsen, von denen die Schwenkbarkeit um die Motorachse zum Ausgleich beim Verstellbetrieb, das heißt zum Ausgleich des Öffnungs- und Schließwinkels des zu betätigenden Bauteils dient und die Pfannenlagerung Einbau­ toleranzen ausgleicht und Schwenkbewegungen senkrecht zur Motorachse ermöglicht.
Die in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellte Antriebseinheit zeigt den Antriebsmotor 1, dessen Motorwelle 10 mit der Schnecke 4 eines Schraubengetriebes 2 verbunden ist. Das Schraubengetriebe 2 enthält ferner ein mit der Schnecke 4 kämmendes Schneckenrad 5, das gemäß den Schnittdarstellun­ gen entlang der Linie III-III der Fig. 2 bzw. entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 eine Außenverzahnung 51, die in die Schneckenverzahnung der Schnecke 4 eingreift, sowie eine Innenverzahnung 52 aufweist, die mit der Verzahnung einer zweistufigen Spindel 3 in Eingriff steht. Das aus dem Schraubengetriebe 2 herausragende Anlenkteil 33 der Spin­ del 3 ist mit dem nicht näher dargestellten einseitig angelenkten Bauteil, wie beispielsweise einem Ausstellfen­ ster oder einem Hubdach insbesondere eines Kraftfahrzeugs, verbunden.
Das Schraubengetriebe 2 wandelt die Rotations-Antriebsbewe­ gung des Antriebsmotors 1 infolge der Anbindung der Spin­ del 3 an dem einseitig angelenkten Bauteil in eine axiale, das heißt lineare Schubbewegung um, so daß durch Drehung der Schnecke 4 und des mit der Schnecke 4 in Eingriff befindlichen Schneckenrades 5 die Spindel 3 in die Rich­ tungen des Doppelpfeiles C gemäß Fig. 2 bewegt wird.
Das Gehäuse 20 des Schraubengetriebes 2 weist fluchtend mit der Achse der Motorwelle 10 ein Kugelsegment 14 auf, das in einer Lagerschale 91 des Bügels 9 angeordnet ist. An dem anderen Ende der Antriebseinheit ist das Gehäuse 11 des An­ triebsmotors 1 ebenfalls fluchtend zur Achse der Motorwel­ le 10 mit einem Kugelsegemnt 15 versehen, das in einer La­ gerschale 92 des Bügels 9 angeordnet ist. Dieses zweiseiti­ ge Kugelsegment-Pfannenlager 14, 91; 15, 92 ermöglicht eine Schwenkbewegung der Spindel 3 sowohl um die Achse der Motorwelle 10, das heißt in die und aus der Zeichnungsebene heraus, als auch in der Zeichnungsebene entsprechend dem Pfeil B. Dabei gestattet die Schwenkbarkeit um die Motorach­ se einen Ausgleich der Winkeländerungen bei der Verstellung des einseitig angelenkten Bauteils während der Öffnungs- oder Schließbewegungen und die Schwenkbewegung in der Zeichnungsebene einen Ausgleich von Einbautoleranzen sowie gegebenenfalls notwendige Schwenkbewegungen senkrecht zur Achse der Motorwelle, beispielsweise bei schräg angelenkten Ausstellfenstern.
Zur Schaffung eines ausreichend langen Verstellweges bei minimalen äußeren Abmessungen des Schraubengetriebes ist die Spindel mehrstufig aufgebaut, wobei gemäß Fig. 4 eine erste Spindelstufe 31 mit ihrem Außengewinde 34 in das Innengewinde 52 des Schneckenrades 5 eingreift und ein Innengewinde 35 aufweist, das mit dem Außengewinde 36 einer zweiten Spindelstufe 32 in Eingriff steht. Das äußere Ende der zweiten Spindelstufe 32 wird durch das Anlenkteil 33 gebildet, das mit dem einseitig angelenkten Bauteil verbun­ den ist.
Die mehrstufige Spindel 3 ist mittels einer Hülse oder Umhüllung 30 abgedeckt, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einer ersten, mit dem Gehäuse 20 des Schraubengetriebes 2 fest verbundenen Hülse 301 und einer innerhalb dieser ersten Hülse 301 teleskopartig verschiebbaren zweiten Hülse 302 besteht, die mit dem Anlenkteil 33 der Spindel 3 verbunden ist, so daß sie der Verstellbewegung der Spindel 3 bei einer Rotation der Verstellschnecke 4 folgt.
Durch unterschiedliche Reibungsverhältnisse zwischen dem Innengewinde 52 des Schneckenrades 5 und dem Außengewin­ de 34 der ersten Spindelstufe 31 einerseits sowie dem Innengewinde 35 der ersten Spindelstufe 31 und dem Außenge­ winde 36 der zweiten Spindelstufe 32 kann die Verstellbewe­ gung der Spindel 3 so eingestellt werden, daß zunächst nur die erste Spindelstufe 31 linear verstellt wird und bei Erreichen der Endlage die zweite Spindelstufe 32 aus der ersten Spindelstufe 31 beim Ausfahren der Spindel bewegt wird. Beim Einfahren der Spindel 3 erfolgt analog zuerst eine lineare Bewegung der ersten Spindelstufe 31 und nach­ folgend nach dem Erreichen von deren Endlage eine lineare Verstellung der zweiten Spindelstufe 32.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine Antriebseinheit zum Verstel­ len einseitig angelenkter Bauteile dargestellt, die eben­ falls eine Schwenkbewegung in zwei Ebenen ermöglicht, wobei aber die Antriebsmotor-Schraubengetriebe-Einheit nur um die Achse der Motorwelle verschwenkbar ist und die Verschwenk­ barkeit in der zweiten Ebene durch die Anordnung eines kardanischen Gelenks in der Spindel erzielt wird.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht die Antriebsein­ heit aus Antriebsmotor 1 und Schraubengetriebe 2, wobei das Schraubengetriebe 2 Antriebseinheit schwenkbar um seine Längsachse in einem Bügel 9 gelagert ist, während das Gehäuse 11 des Antriebsmotors 1 fest mit dem Bügel 9 verbun­ den ist, so daß der Antriebsmotor 1 starr gelagert ist. Der Bügel 9 ist Teil der Motoraufnahme 12, 13 und an dem dem Motorgehäuse 11 entgegengesetzten Ende greift der Bügel 9 in eine Ausnehmung des Gehäuses 20 des Schraubengetriebes 2 in der Weise, daß zwar eine Schwenkbewegung um die Achse der Motorwelle 10 gemäß Fig. 6 möglich ist, nicht aber eine Schwenkbewegung in der Zeichenebene entsprechend der Antriebseinheit gemäß den Fig. 1 bis 4.
Analog zu dem vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält das Schraubengetriebe 2 einen Schneckenantrieb mit einer mit der Motorwelle 10 verbunde­ nen Antriebsschnecke 4, in deren Verzahnung die Außenverzah­ nung 51 eines Schneckenrades 5 mit einem Innengewinde 52 eingreift. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist zur Schaf­ fung eines ausreichend langen Verstellweges bei minimalen äußeren Abmessungen des Schraubengetriebes die Spindel 3 mehrstufig aufgebaut, wobei eine erste Spindelstufe 31 mit ihrem Außengewinde 34 in das Innengewinde 52 des Schnecken­ rades 5 eingreift und ein Innengewinde 35 aufweist, das mit dem Außengewinde 36 einer zweiten Spindelstufe 32 in Ein­ griff steht. Das äußere Ende der zweiten Spindelstufe 32 wird durch das Anlenkteil 33 gebildet, das mit dem einsei­ tig angelenkten Bauteil verbunden ist.
Das Ende der zweiten Spindelstufe 32 ist über ein kardani­ sches Gelenk 38 mit dem Anlenkteil 33 der Spindel 3 und damit der Antriebseinheit verbunden. Dieses kardanische Gelenk 38 ermöglicht eine Schwenkbewegung des Anlenkteils 33 um die Gelenkachse E gemäß Fig. 8, so daß eine Schwenk­ bewegung entsprechend dem Pfeil D gemäß Fig. 5 zusätzlich zur Schwenkbewegung um die Achse der Motorwelle 10 erfolgen kann.
Auch in dieser Anordnung ist die Spindel 3 durch eine Umhüllung 30 abgedeckt, die aus einer ersten, mit dem Gehäuse 20 des Schraubengetriebes 2 fest verbundenen Hül­ se 301 und einer innerhalb dieser ersten Hülse 301 telesko­ partig verschiebbaren zweiten Hülse 302 besteht, die mit dem Anlenkteil 33 der Spindel 3 verbunden ist, so daß sie der Verstellbewegung der Spindel 3 bei einer Rotation der Verstellschnecke 4 folgt.
In Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch einen Linearantrieb mit verschwenkbarer Spindel 3 dargestellt, bei dem das Schraubengetriebe eine Spindelmutter 8 enthält, die aus zwei Kegelrädern 83, 85 besteht. Das erste Kegelrad 83 weist eine Außenverzahnung 81 auf, die mit einem Ritzel 40 kämmt, das mit der Motorwelle 10 des Antriebsmotors 1 ver­ bunden ist. Mit der Verzahnung 84 des ersten Kegelrades 83 befindet sich eine Verzahnung 86 eines zweiten Kegelrades 85 in Eingriff, das eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde 82 zur Aufnahme der Spindel 3 aufweist. Das Gewinde kann rechts- oder linksgängig für rechte oder linke Getriebevari­ anten ausgeführt werden.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel kann neben einer Schwenkbewegung um die Motorachse 10 zusätzlich für Schwenkbewegungen in einer hierzu senkrechten Ebene analog zu den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen schwenkbar in einem einem Bügel gelagert oder mit einem kardanischen Gelenk in der Spindel versehen werden. Alterna­ tiv hierzu kann eine Verschwenkung im Getriebe analog zur Ausführungsform der Patentanmeldung 196 17 875 vorgesehen werden. Diese Getriebeanordnung mit einem zweistufigen Ke­ gelrad erzielt einen höheren Wirkungsgrad durch die Verwen­ dung von Stirnradstufen anstelle von Schneckenstufen, so daß geringere Antriebsleistungen des Antriebsmotors 1 erfor­ derlich sind.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Betätigen von einseitig angelenkten Bautei­ len wie Ausstellfenster, Hubdächer, Deckel, Hauben oder der­ gleichen mittels eines um eine Achse verschwenkbaren Linea­ rantriebes mit einem Antriebsmotor und einem Schraubenge­ triebe, das eine mit dem einseitig angelenkten Bauteil ver­ bundene Spindel und eine Spindelmutter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (1, 2) sowohl um die Achse (10) des Antriebsmotors (1) als auch in einer Ebene senkrecht zur Mo­ torachse (10) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (1, 2) um die Motorachse (10) schwenk­ bar an einen mit einem ortsfesten Bauteil (Karosserie) verbundenen Bügel (9) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) mit dem Motorgehäuse (11) verbunden oder Teil der Motoraufnahme (12, 13) ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (1, 2) in einem Kugel-Pfannen-Lager (14, 15; 91, 92) gehalten ist, in dem der Linearantrieb (1, 2) zusätzlich senkrecht zur Motorachse (10) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bügel (9) zwei Pfannenschalen (91, 92) zur Aufnah­ me von in der Motorachse (10) angeordneten, vom Gehäuse des Linearantriebs (1, 2) abstehenden Kugelsegmenten (14, 15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindel (3) mit einem Kardangelenk (38) versehen ist, das eine Schwenkbewegung des einsei­ tig angelenkten Bauteils senkrecht zur Motorachse (10) ausgleicht.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (5, 8) in mindestens einer Ebene schwenkbar im Gehäuse (20) des Schraubengetriebes (1, 2) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spindelmutter (5, 8) mit einem Außengewinde (51, 81), das mit einem mit der Motorwelle (10) verbundenen Verzahnungselement (4, 40) in Eingriff steht, und einem Innengewinde (52, 82), das in eine Außenverzahnung (34) der Spindel (3) ein­ greift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter eine Schneckenverzahnung (51) auf­ weist, die mit einer mit der Motorwelle (10) verbundenen Schnecke (4) kämmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (8) ein erstes Kegelrad (83) enthält, dessen Außenverzahnung (81) mit einem mit der Motorwelle (10) des Antriebsmotors (1) verbundenen Ritzel (40) kämmt und dessen Kegelverzahnung (84) in Eingriff mit der Kegelverzahnung (86) eines zweiten Kegelrades (85) steht, dessen Drehachse senkrecht zur Drehachse des ersten Kegelrades (83) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mehrstufige Spindel (3), deren einzelne Spindelelemente (31, 32) teleskopar­ tig ineinandergreifen und über jeweils eine Außen/Innen­ verzahnung (35, 36) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) zumindest teilweise von einer Umhüllung (30) umgeben ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (30) mindestens eine in Achsrichtung der Spindel (3) verschiebbare Hülse (301, 302) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere teleskopartig miteinander verbundene Hülsen (301, 302), von denen die eine Endhülse (301) mit dem Gehäuse (20) des Schraubengetriebes (2) und die andere Endhülse (302) mit der Spindel (3) verbunden ist.
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