DE10151754B4 - Längeneinstellelement - Google Patents

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Abstract

Längeneinstellelement mit
– einer ersten Gewindehülse (1), die ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecktes erstes Innengewinde (2) aufweist,
– einer zweiten Gewindehülse (3), die an einem Ende (4) ein über einen Bruchteil ihrer in die erste Gewindehülse (1) einführbaren Länge erstrecktes erstes Außengewinde (5) aufweist, mit dem ersten Außengewinde (5) in das erste Innengewinde (2) eingeschraubt ist und ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecktes zweites Innengewinde (6) aufweist,
– einem länglichen Gewindeelement (7), das an einem Ende (8) ein über einen Bruchteil seiner in die zweite Gewindehülse einführbaren Länge erstrecktes zweites Außengewinde (9) aufweist, mit dem es in das zweite Innengewinde (6) der zweiten Gewindehülse (3) eingeschraubt ist,
– wobei das erste Innengewinde (2) und das zweite Innengewinde (6) und dementsprechend das erste Außengewinde (5) und das zweite Außengewinde (9) gegenläufige Gewinde sind,
– wobei die zweite Gewindehülse (3) am Mantel...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Längeneinstellelement, das insbesondere bei der Positionierung von Knochenfragmenten nach einer Fraktur oder Fehlstellung in einem Fixateur externe zur Anwendung kommen kann.
  • Längeneinstellelemente für manuelle Betätigung oder mit Antriebsmotor (auch „Linearantriebe" genannt) werden auf verschiedenen Gebieten der Technik eingesetzt. Ein spezielles Einsatzgebiet ist die Positionierung von Knochenfragmenten nach einer Fraktur oder Fehlstellung in einem Fixateur externe. Hier kommen Bewegungen in eine Richtung, z.B. bei der Knochenverlängerung nach Ilisarow oder räumliche Bewegungen, z.B. durch Kombination von sechs linearen Einstellelementen im Hexapod (auch „Steward-Plattform" oder „Parallel Robot Manipulator" genannt)-Fixateur externe in Frage. Ein Hexapod-Fixateur externe ist in der DE 296 15 148 U1 beschrieben.
  • Bei verschiedenen Anwendungen wird ein großer Einstellbereich des Längeneinstellelementes verlangt. Ferner wird vielfach ein möglichst geringes Bauvolumen bzw. ein möglichst geringer Querschnitt des Längeneinstellelementes gefordert.
  • Typisch für bekannte Längeneinstellelemente ist ein Aufbau wie bei einem Wantenspanner. Sie bestehen aus zwei Gewindestangen, die in Muttern laufen, die an den Enden eines Rohres montiert sind, in das die Gewindestangen eintauchen. Die eine Gewindestange hat ein Rechtsgewinde und die andere ein Linksgewinde, so daß bei drehfest gehaltenen Gewindestangen durch Drehen des Rohres eine Längeneinstellung erfolgen kann.
  • Der Einstellbereich dieser Wantenspanner ist einerseits durch das Zusammenstoßen der Gewindestangen und andererseits durch das Herausdrehen der Gewindestangen aus den Muttern begrenzt. Einen erweiterten Einstellbereich hat eine Ausführung, bei der die eine Gewindestange als Rohr ausgestaltet ist, in das die andere Gewindestange eintauchen kann, so daß die Anordnung insgesamt teleskopartig zusammenschiebbar ist.
  • Für klinische Anwendungen sind die außen sichtbaren Gewinde der bekannten Längeneinstellelemente von Nachteil. Zum einen aus hygienischen Gründen, da intra operativ häufig eine Blutauflagerung stattfindet, die aus den Gewindegängen schwer zu entfernen ist. Zum anderen ist aufgrund der außen liegenden Gewinde das Ansetzen eines äußeren Antriebs schwierig. Darüber hinaus sind außen liegende Gewinde unter ästhetischen Gesichtspunkten ungünstig.
  • Bereits bekannt ist, bei einer Anordnung aus zwei ineinander schraubbaren Gewinderohren und einer in das innere Gewinderohr schraubbaren Gewindestange am äußeren Ende des inneren Gewinderohres eine Hülse zu befestigen, die das Außengewinde dieses Gewinderohres abdeckt und sich beim Eindrehen dieses Gewinderohres in das äußere Gewinderohr über das äußere Gewinderohr schiebt. Dabei ist jedoch die Gewindestange weiterhin von außen sichtbar. Außerdem kann am äußeren Gewinderohr kein Antriebsmotor befestigt werden, weil sich die Hülse über das äußere Gewinderohr schiebt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Längeneinstellelemente ist, daß die Konstruktionsteile mit den durchgehenden Außengewinden ohne weiteres aus den Konstruktionsteilen mit den Innengewinden herausgeschraubt werden können. Bei klinischen Anwendungen kann dies für den Patienten sehr gefährlich sein.
  • Die US 2 420 364 offenbart ein teleskopierbares Spannschloß, bei dem eine zweite Gewindehülse ungehindert aus einer ersten Gewindehülse und eine dritte Gewindehülse ungehindert aus der zweiten Gewindehülse herausschraubbar ist. Dieses Längeneinstellelement ist insbesondere für klinische Anwendungen ungeeignet, da die praktisch über die Gesamtlängen der zweiten und dritten Hülse verlaufenden Gewindegänge hygienische Nachteile aufweisen und die Gewindehülsen leicht voneinander trennbar sind, so daß eine zu fixierende Struktur (z.B. die Fragmente eines Knochenbruches) zusammenbrechen können. Darüber hinaus ist das Längeneinstellelement nicht an einer unbeabsichtigten Verstellung gehindert und weist keine definierten Einstellpositionen auf. Außerdem ist die Konstruktion sperrig und massiv.
  • Die DE 196 51 580 C2 offenbart für eine Teleskopstange eine Rastfixierung in bestimmten Drehstellungen mit Hilfe eines verfederten Elementes. Dieses Element ist jedoch keine Herausschraubsicherung.
  • Entsprechendes gilt für die in der US 2 746 314 offenbarte Verstellsicherung für definierte Drehpositionen, die keine Herausschraubsicherung aufweist.
  • Die US 5 928 230 offenbart mehrere Längeneinstellelemente an einem Fixateur externe für die Positionierung von Knochen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Längeneinstellelement mit großem Einstellbereich zu schaffen, das weniger sperrig und leichter ist, hygienisch günstiger ist, eine sichere Einstellung bestimmter Positionen ermöglicht und gegen eine unbeabsichtigte Zerlegung geschützt ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Längeneinstellelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Längeneinstellelementes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Längeneinstellelement hat
    • – eine erste Gewindehülse, die ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecktes erstes Innengewinde aufweist,
    • – eine zweite Gewindehülse, die an einem Ende ein über einen Bruchteil ihrer in die erste Gewindehülse einführbaren Länge erstrecktes erstes Außengewinde aufweist, mit dem ersten Außengewinde in das erste Innengewinde eingeschraubt ist und ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecktes zweites Innengewinde aufweist,
    • – ein längliches Gewindeelement, das an einem inneren Ende ein über einen Bruchteil seiner in die zweite Gewindehülse einführbaren Länge erstrecktes zweites Außengewinde aufweist, mit dem es in das zweite Innengewinde der zweiten Gewindehülse eingeschraubt ist,
    • – wobei das erste Innengewinde und das zweite Innengewinde und dementsprechend das erste Außengewinde und das zweite Außengewinde gegenläufige Gewinde sind,
    • – wobei die zweite Gewindehülse am Mantel mindestens eine Abflachung oder Vertiefung aufweist und die erste Gewindehülse an dem Ende, aus dem die zweite Gewindehülse herausschraubbar ist, ein radial zum Mantel der zweiten Gewindehülse gerichtetes federndes Element aufweist, das mit der mindestens einen Abflachung oder Vertiefung eine Drehsperre der ersten Gewindehülse bezüglich der zweiten Gewindehülse bewirkt, die unter Überwindung der Federkraft des federnden Elementes lösbar ist und das ein Herausschrauben des ersten Außengewindes aus der ersten Gewindehülse verhindert.
  • Dadurch, daß das Längeneinstellelement keine durchgehenden Außengewinde auf der zweiten Gewindehülse und auf dem länglichen Gewindeelement aufweist, sondern Außengewinde an ihren Enden, die nur über einen Bruchteil der Länge des jeweiligen Bauteiles erstreckt sind, die in die erste Gewindehülse bzw. die zweite Gewindehülse einführbar ist, sind im Einstellbereich des Längeneinstellelementes keine Gewinde frei von außen zugänglich. Der Einstellbereich des Längeneinstellelementes ist besonders groß, da es bei der kleinsten Längeneinstellung, in der sämtliche Bauteile so weit wie möglich ineinandergeschraubt sind, eine Gesamtlänge aufweist, die etwa der Länge des längsten Bauteiles zuzüglich etwaiger Befestigungselemente an den Enden der Bauteile entspricht. In der maximal ausgefahrenen Position hat das Längeneinstellelement eine Länge, die etwa der Summe der Längen sämtlicher Bauteile zuzüglich der Länge etwaiger Befestigungselemente und abzüglich der Länge der beiden kurzen Außengewinde entspricht. Somit ist erstmalig ein Längeneinstellelement zur Verfügung gestellt worden, das bei besonders großem Längeneinstellbereich keine von außen frei zugänglichen Gewinde aufweist. Das Längeneinstellelement ist einfach zu reinigen und hat ein glattes und schlankes ästhetisches Aussehen mit verhältnismäßig kleinem Bauvolumen und Querschnitt. Das Längeneinstellelement kann bei drehfest fixierter erster Gewindehülse und länglichem Gewindeelement allein durch Drehen der zweiten Gewindehülse verstellt werden.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Außengewinde nur über einen kleinen Bruchteil der Länge der zweiten Gewindehülse bzw. des länglichen Gewindeelementes erstreckt, mit der die zweite Gewindehülse in die erste Gewindehülse bzw. das längliche Gewindeelemente in die zweite Gewindehülse einführbar ist. Vorzugsweise erstrecken sich die Außengewinde über weniger als 50 % der besagten Länge, weiterhin vorzugsweise über einen Bruchteil von 5 bis 20 % dieser Länge. Das längliche Gewindeelement ist vorzugsweise eine das Außengewinde aufweisende Stange. Dabei kann es sich aber auch um eine weitere Hülse handeln, die das Außengewinde aufweist.
  • Die zweite Gewindehülse weist am Mantel mindestens eine Abflachung oder Vertiefung auf und die erste Gewindehülse weist an dem Ende, aus dem die zweite Gewindehülse herausschraubbar ist, ein radial zum Mantel der zweiten Gewindehülse gerichtetes federndes Element auf, das mit der mindestens einen Abflachung oder Vertiefung eine Drehsperre der ersten Gewindehülse bezüglich der zweiten Gewindehülse bewirkt, die unter Überwindung der Federkraft des federnden Elementes lösbar ist. Durch die Drehsperre wird das Längeneinstellelement an einer unbeabsichtigten Verstellung gehindert. Außerdem ermöglicht diese Ausgestaltung eine stufenweise Verstellung zwischen den Raststellungen. Das federnde Element kann beispielsweise ein verfederter Stift oder eine verfederte Kugel sein.
  • Nach einer Ausgestaltung hat die zweite Gewindehülse an dem Ende, aus dem das längliche Gewindeelement herausschraubbar ist, ein in den Innenquerschnitt der ersten Gewindehülse und/oder der zweiten Gewindehülse vorstehendes Sperrelement, das ein Herausdrehen des zweiten Außengewindes aus der zweiten Gewindehülse verhindert. Hierdurch sind die Bauteile des Längeneinstellelementes unverlierbar miteinander verbunden und ist die maximale Längeneinstellung begrenzt. Das Sperrelement kann ein federndes Element oder ein Stift sein. Das federnde Element zur Verwirklichung der Drehsperre zwischen erster Gewindehülse und zweiter Gewindehülse kann auch die Funktion haben, die zweite Gewindehülse an einem Herausschrauben aus der ersten Gewindehülse zu verhindern.
  • Das Längeneinstellelement kann von Hand und/oder mittels eines Antriebsmotors eingestellt werden. Zum Erleichtern des Einstellens von Hand weist nach einer Ausgestaltung die erste Gewindehülse an dem Ende, aus dem die zweite Gewindehülse herausschraubbar ist und/oder die zweite Gewindehülse an dem Ende, aus dem das dritte Gewindeelement herausschraubbar ist, am Umfang eine Rändelung auf.
  • Die Gewindehülsen können mit sehr geringem Querschnitt bzw. sehr geringer Wandstärke ausgeführt sein. Um das Einstellen und/oder die Integration der Drehsicherung und/oder der Zerfallssicherung zu fördern, ist gemäß einer Ausgestaltung die Rändelung und/oder das federnde Element und/oder das Sperrelement auf und/oder in einem ringförmigen Vorsprung am Mantel der ersten Gewindehülse und/oder der zweiten Gewindehülse angeordnet.
  • Für eine motorische Einstellung ist nach einer Ausgestaltung an der ersten Gewindehülse ein die zweite Gewindehülse antreibender Antriebsmotor fixiert. Dieser Antriebsmotor kann sich unmittelbar an dem Ende der ersten Gewindehülse befinden, aus dem die zweite Gewindehülse herausschraubbar ist. Die Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und zweiter Gewindehülse kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann die zweite Gewindehülse ein Anker des Antriebsmotors sein, d.h. der Teil des Antriebsmotors, der direkt in Drehung versetzt wird. Ferner kann zwischen Antriebsmotor und zweiter Gewindehülse ein Getriebe vorhanden sein. Das Getriebe weist vorzugsweise ein auf der zweiten Gewindehülse axial verschiebliches Antriebsrad auf. Dieses Antriebsrad kann beispielsweise ein Zahnrad oder ein Antriebsrad eines Zugmittelgetriebes (z.B. ein Riemenrad) sein. Nach einer Ausgestaltung hat das Getriebe ein drehfest mit einer Motorwelle verbundenes Antriebsrad und ein axial verschieblich auf der Gewindehülse angeordnetes Antriebsrad. Das axial verschiebliche Antriebsrad ist an einer zentralen Bohrung auf der zweiten Gewindehülse verschieblich. Es kann beispielsweise über die mindestens eine Abflachung der Drehsperre drehfest mit der zweiten Gewindehülse verbunden sein.
  • Das Längeneinstellelement kann an seinen äußeren Enden an der einzustellenden Struktur abgestützt sein. Gemäß einer Ausgestaltung weist das Längeneinstellelement am äußeren Ende der ersten Gewindehülse und am äußeren Ende des länglichen Gewindeelementes Befestigungselemente auf. Dabei kann es sich insbesondere um Schraubelemente, Klemmelemente, Schwenklagerelemente oder Kugellagerelemente handeln. Kugellagerelemente sind beispielsweise für die Anwendung in einem Hexapod-Fixateur externe vorzusehen.
  • Nach einer Ausgestaltung ist dem Längeneinstellelement ein Sensor zum Messen einer von der Längeneinstellung beeinflußten Größe, ein Regler zum Regeln der Längeneinstellung und ein Stellelement zum Einstellen des Längeneinstellelementes zugeordnet. Bei dem Sensor kann es sich beispielsweise um einen Kraftsensor zum Messen der vom Längeneinstellelement in Axialrichtung übertragenen Kraft handeln und bei dem Stellelement um einen Antriebsmotor handeln. Der Einsatz solcher Längeneinstellelemente in einem Hexapod-Fixateur externe ermöglicht ein automatisches Nachstellen des Hexapod-Fixateurs externe in Anpassung an den fortschreitenden Heilungsprozeß (vgl. D. Wolter und K. Seide: Das intelligente Implantat, Der Unfallchirurg, Heft 261, Seiten 236 bis 240, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg 1997).
  • Vorteilhafte Anwendungen eines oder mehrerer Längeneinstellelemente sind außer am Fixateur externe mit und ohne Hexapoden in sonstigen Positioniereinrichtungen, Längeneinstellungsmechanismen oder Roboterkinematiken mit und ohne Hexapodmechanismus möglich. Das Längeneinstellelement kann insbesondere bei einem Hexapod-Fixateur externe gemäß DE 296 15 148 U1 zum Einsatz kommen, deren Offenbarung durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein manuell einstellbares Längeneinstellelement vollständig ausgefahren im Längsschnitt;
  • 2 dasselbe Längeneinstellement vollständig eingefahren im Längsschnitt;
  • 3 ein Längeneinstellelement mit Antriebsmotor vollständig ausgefahren im Längsschnitt;
  • 4 dasselbe Längeneinstellelement vollständig ausgefahren in Seitenansicht.
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung verschiedener Ausführungsbeispiele sind dieselben Bauteile mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet.
  • Das Längeneinstellelement in 1 und 2 hat eine erste Gewindehülse 1, die ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecktes erstes Innengewinde 2 aufweist.
  • Ferner hat es eine zweite Gewindehülse 3, die an einem Ende 4 ein erstes Außengewinde 5 aufweist, das in das erste Innengewinde 2 eingeschraubt ist. Das erste Außengewinde 5 ist auf einen kurzen Bereich neben dem Ende der zweiten Gewindehülse 3 beschränkt.
  • Ferner hat die zweite Gewindehülse 3 ein über ihre gesamte Länge erstrecktes zweites Innengewinde 6.
  • Zudem ist eine Gewindestange 7 vorhanden, die an einem Ende 8 ein zweites Außengewinde 9 aufweist, das in das zweite Innengewinde 6 eingeschraubt ist. Das zweite Außengewinde 9 ist ebenfalls axial auf einen kurzen Bereich neben dem Ende 8 der Gewindestange 7 begrenzt, die das längliche Gewindeelement des Längeneinstellelementes bildet.
  • Die zweite Gewindehülse 3 hat auf ihrem Mantel eine Vielzahl Abflachungen 10, die sich axial im wesentlichen über die gesamte Länge der zweiten Gewindehülse 3 erstrecken.
  • Die erste Gewindehülse 1 hat an ihrem Ende, aus dem die zweite Gewindehülse 3 herausschraubbar ist, in einer Radialbohrung ein federndes Element 11. Das Element 11 drückt in jeder Schraubstellung der zweiten Gewindehülse 3 auf eine der Abflachungen 10 der ersten Gewindehülse 1. Hierdurch wird eine Drehsperre bewirkt, die unter Überwindung der Federkraft überwunden werden kann.
  • Außerdem greift das federnde Element 11 so weit in den Innenquerschnitt der ersten Gewindehülse 1 ein, daß ein Herausschrauben des ersten Außengewindes 4 aus dem ersten Innengewinde 2 verhindert wird.
  • Die zweite Gewindehülse 3 hat an ihrem Ende, aus dem die Gewindestange 7 herausschraubbar ist, ebenfalls in einer Radialbohrung ein Sperrelement 12. Das Sperrelement 12 greift so weit in den Innenquerschnitt der zweiten Gewindehülse 3 ein, daß es nicht möglich ist, die Gewindestange 7 mit dem zweiten Außengewinde 8 aus dem zweiten Innengewinde 6 herauszuschrauben. Das Sperrelement 12 bewirkt somit ebenfalls eine Zerfallssicherung.
  • Das federnde Element 11 und das Sperrelement 12 können aus ihren Radialbohrungen herausgeschraubt bzw. in diese eingeschraubt werden, zu Zwecken des Zerlegens und des Zusammenbaus des Längeneinstellelementes.
  • Schließlich weist die erste Gewindehülse 1 an ihrem äußeren Ende eine Kugelschale 13 und die Gewindestange 7 an ihrem äußeren Ende eine weitere Kugelschale 14 auf. Die Kugelschalen 13, 14 sind auf komplementäre Kugelköpfe an einer Struktur aufsetzbar, an der eine Längeneinstellung vorzunehmen ist. Die Kugelschalen 13, 14 enthalten Federelemente, die ein Aufschnappen auf die Kugelköpfe ermöglichen.
  • Die Gewinde 2 und 6 und dementsprechend die Gewinde 5 und 9 sind gegenläufig, so daß durch Drehen der zweiten Gewindehülse 3 eine Einstellung des Längeneinstellelementes möglich ist.
  • Hierdurch kann das Längeneinstellelement in die zusammengefahrene Stellung gemäß 2 gebracht werden. Wie die Gegenüberstellung der 1 zeigt, ist das Längeneinstellelement etwa auf das Dreifache seiner eingefahrenen Länge ausfahrbar.
  • Um das Einstellen des Längeneinstellelementes zu erleichtern bzw. die Elemente 11, 12 unterzubringen, können die erste Hülse 1 und die zweite Hülse 3 an den entsprechenden Orten ringförmige Vorsprünge mit Rändelungen am Umfang aufweisen.
  • Die Ausführung der 3 und 4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß am Mantel der ersten Gewindehülse 1 ein elektrischer Antriebsmotor 15 fixiert ist. Dieser ragt etwas über das Ende der ersten Gewindehülse 1 heraus, aus dem die zweite Gewindehülse 3 herausschraubbar ist. Dort weist der elektrische Antriebsmotor 15 seine Antriebswelle auf.
  • Diese treibt über ein fest auf der Antriebswelle sitzendes Antriebsrad 16 ein weiteres Antriebsrad 17 an, das axial verschieblich auf der zweiten Gewindehülse 3 angeordnet ist. Das Antriebsrad 19 hat eine zentrale Bohrung, die genau an den Außenquerschnitt der zweiten Gewindehülse 3 angepaßt ist, so daß das Antriebsrad 17 über die Abflachungen 10 drehfest mit der zweiten Gewindehülse 3 verbunden ist. Beim Einschrauben oder Herausschrauben der zweiten Gewindehülse 3 in die erste Gewindehülse 1 gleitet also das Antriebsrad 17 auf dem Außenumfang der zweiten Gewindehülse 3 und verändert seine Lage bezüglich des Antriebsmotors 15 nicht. Der Einstellbereich wird durch das Antriebsrad 17 praktisch nicht eingeschränkt.

Claims (13)

  1. Längeneinstellelement mit – einer ersten Gewindehülse (1), die ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecktes erstes Innengewinde (2) aufweist, – einer zweiten Gewindehülse (3), die an einem Ende (4) ein über einen Bruchteil ihrer in die erste Gewindehülse (1) einführbaren Länge erstrecktes erstes Außengewinde (5) aufweist, mit dem ersten Außengewinde (5) in das erste Innengewinde (2) eingeschraubt ist und ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecktes zweites Innengewinde (6) aufweist, – einem länglichen Gewindeelement (7), das an einem Ende (8) ein über einen Bruchteil seiner in die zweite Gewindehülse einführbaren Länge erstrecktes zweites Außengewinde (9) aufweist, mit dem es in das zweite Innengewinde (6) der zweiten Gewindehülse (3) eingeschraubt ist, – wobei das erste Innengewinde (2) und das zweite Innengewinde (6) und dementsprechend das erste Außengewinde (5) und das zweite Außengewinde (9) gegenläufige Gewinde sind, – wobei die zweite Gewindehülse (3) am Mantel mindestens eine Abflachung (10) oder Vertiefung aufweist und die erste Gewindehülse (1) an dem Ende, aus dem die zweite Gewindehülse (3) herausschraubbar ist, ein radial zum Mantel der zweiten Gewindehülse (3) gerichtetes federndes Element (11) aufweist, das mit der mindestens einen Abflachung (10) oder Vertiefung eine Drehsperre der ersten Gewindehülse (1) bezüglich der zweiten Gewindehülse (3) bewirkt, die unter Überwindung der Federkraft des federnden Elementes (11) lösbar ist und das ein Herausschrauben des ersten Außengewindes (5) aus der ersten Gewindehülse (1) verhindert.
  2. Längeneinstellelement nach Anspruch 1, bei dem die zweite Gewindehülse (3) an dem Ende, aus dem das längliche Gewindeelement (7) herausschraubbar ist, ein in den Innenquerschnitt der ersten Gewindehülse (1) und/oder zweiten Gewindehülse (3) vorstehendes Sperrelement (11, 12) aufweist, das ein Herausschrauben des zweiten Außengewindes (9) aus der zweiten Gewindehülse (3) verhindert.
  3. Längeneinstellelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste Gewindehülse (1) an dem Ende, aus dem die zweite Gewindehülse (3) herausschraubbar ist und/oder die zweite Gewindehülse (3) an dem Ende, aus dem das längliche Gewindeelement (7) herausschraubbar ist, am Umfang eine Rändelung aufweist/aufweisen.
  4. Längeneinstellelement nach Anspruch 3, bei dem die Rändelung und/oder das federnde Element (11) und/oder das Sperrelement (12) auf und/oder in einem ringförmigen Vorsprung am Mantel der ersten Gewindehülse (1) und/oder der zweiten Gewindehülse (3) angeordnet ist.
  5. Längeneinstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das einen an der ersten Gewindehülse (1) fixierten und die zweite Gewindehülse (3) antreibenden Antriebsmotor (15) aufweist.
  6. Längeneinstellelement nach Anspruch 5, bei dem zwischen dem Antriebsmotor (15) und der zweiten Gewindehülse (3) ein Getriebe (16, 17) vorhanden ist.
  7. Längeneinstellelement nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Getriebe ein auf der zweiten Gewindehülse (3) axial verschiebliches Antriebsrad (16, 17) aufweist.
  8. Längeneinstellelement nach Anspruch 7, das ein auf der Motorwelle fest und ein auf der zweiten Gewindehülse (3) axialverschieblich angeordnetes Antriebsrad (16, 17) aufweist.
  9. Längeneinstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das am äußeren Ende der ersten Gewindehülse (1) und am äußeren Ende des länglichen Gewindeelementes (7) Befestigungselemente (13, 14) aufweist.
  10. Längeneinstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Befestigungselemente (13, 14) Schraubelemente, Klemmelemente, Schwenklagerelemente oder Kugellagerelemente sind.
  11. Längeneinstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dem ein Sensor zum Messen einer von der Längeneinstellung beeinflußten Größe, ein Regler zum Regeln der Längeneinstellung und ein Stellantrieb zum Einstellen des Längeneinstellelementes zugeordnet sind.
  12. Längeneinstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, einzeln oder zusammen mit mindestens einem weiteren Längeneinstellelement derselben Art an einem Fixateur externe für die Positionierung von Knochen.
  13. Längeneinstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, einzeln oder in Kombination mit mindestens einem weiteren Längeneinstellelement derselben Art an einem Roboter, einer Positioniereinrichtung für einen Spiegel, einem Werkzeug, einem Werkstück oder einem sonstigen Gegenstand.
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