DE10305175A1 - Dentalratsche - Google Patents

Dentalratsche

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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • A61C1/185Drives or transmissions
    • A61C1/186Drives or transmissions with torque adjusting or limiting means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dentalratsche 21 mit Drehmomentbegrenzung, die aufweist: einen Ratschenkopf 22 und einen vom Ratschenkopf 22 ausgehenden Hebel 25. Der Hebel weist ein erstes Hebelteil 26, das sich vom Ratschenkopf 22 zum freien Hebelende 27 erstreckt und im Bereich des freien Hebelendes ein Griffstück 28 aufweist, ein zweites Hebelteil 29, das vom Ratschenkopf 22 ausgeht, vom ersten Hebelteil 26 geführt und in Hebellängsrichtung verschieblich ist, und eine Feder 30 auf, die das zweite Hebelteil 29 gegen den Ratschenkopf 22 drückt, sich am ersten Hebelteil 26 abstützt und das maximale ausübbare Ratschendrehmoment bestimmt. Die Erfindung verhindert eine Drehmomentverfälschung dadurch, dass das Griffstück 28 eine Hülse 31 aufweist, welche die Feder 30 im wesentlichen vollständig abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dentalratsche mit Drehmomentbegrenzung, die aufweist: einen Ratschenkopf und einen vom Ratschenkopf ausgehenden Hebel mit einem ersten Hebelteil, das sich vom Ratschenkopf zum freien Hebelende erstreckt und im Bereich des freien Hebelendes ein Griffstück aufweist; einem zweiten Hebelteil, das vom Ratschenkopf ausgeht, vom ersten Hebelteil geführt und in Hebellängsrichtung verschieblich ist; und eine Feder, die das zweite Hebelteil gegen den Ratschenkopf drückt, sich am ersten Hebelteil abstützt und das maximal ausübbare Ratschendrehmoment bestimmt.
  • Dentalratschen werden im Dentalbereich, insbesondere bei Operationen am Ober- oder Unterkiefer bei geöffnetem Mund eingesetzt, um bspw. Implantate in einen Kieferknochen oder um Implantataufbauten, sogenannte Abutments, in derartige Implantate einzuschrauben. Dentalratschen sind daher sehr klein und deshalb nicht mit anderen Ratschen, wie sie beispielsweise in Kfz- Werkstätten benutzt werden, vergleichbar.
  • Fig. 8 zeigt eine bekannte Dentalratsche 1 mit einstellbarem Ratschendrehmoment. Diese Dentalratsche 1 weist einen Ratschenkopf 2 mit einem Rätschrad 3 zur Aufnahme eines Werkzeugs, bspw. eines Schraubbits aufs. Mittels dieses Schraubbits wird ein Implantat bzw. Implantataufbau im Mund eines Patienten verschraubt. Am Ratschenkopf 3 befindet sich ein Gelenk 4, über das ein Hebel 5 mit dem Ratschenkopf 2 verbunden ist. Der Hebel 5 weist ein vom Gelenk ausgehendes erstes Hebelteil 6 auf, das sich vom Ratschenkopf 2 zum freien Hebelende 7 erstreckt und im Bereich des freien Hebelendes 7 ein Griffstück 8 zum Anfassen der Ratsche 1 während einer Operation aufweist.
  • Der Hebel 5 weist ferner ein zweites Hebelteil 9 auf, das ebenfalls vom Ratschenkopf 2 ausgeht, vom ersten Hebelteil 6 geführt wird und in Hebellängsrichtung gegen die Kraft einer Feder 10 in Richtung des freien Hebelendes 7 axial verschieblich ist. Die Feder 10 drückt das zweite Hebelteil 9 gegen den Ratschenkopf und stützt sich dabei am ersten Hebelteil 6 ab. Diese Feder 10 begrenzt das maximal mit der Dentalratsche 1 ausübbare Ratschendrehmoment. Dieses maximale Drehmoment ist einstellbar, indem durch Drehen des Griffstücks 8 in Verbindung mit einem nicht dargestellten Schraubgewinde der Abstand des sich im Bereich des Griffstücks 8 befindenden Endes der Feder 10 zu dem entsprechenden Widerlager der Feder 10 am zweiten Hebelteil 9 verringert wird. Durch eine derartige Abstandsverringerung erhöht sich die auf das zweite Griffstück in Richtung Ratschenkopf 2 ausgeübte Kraft. Diese Kraft bestimmt das von der Ratsche maximal ausübbare Ratschendrehmoment. Bei Erreichen des maximalen Drehmoments rutscht das zweite Hebelteil 9 in Richtung Griffstück 8. Hierdurch wird ein Auslösen einer Verriegelung zwischen zweitem Hebelteil 9 und Ratschenkopf 2 bewirkt, so dass die Dentalratsche ausklinkt. Dabei führt der Hebel 5 eine Schwenkbewegung aus, ohne dass der Ratschenkopf 2 dieser Schwenkbewegung folgen würde. Dadurch kann der Operateur kein höheres Drehmoment auf das Implantat bzw. den Implantataufbau ausüben, als dies durch die Kraft der Feder 10 vorgegeben ist.
  • Der Einstellung des richtigen Drehmoments beim Setzen von Implantaten bzw. Montieren von Implantataufbauten kommt eine wichtige Bedeutung zu. Wird ein zu hohes Drehmoment ausgeübt, kann es zu Beschädigungen des Knochens, des Implantats, des Implantataufbaus bzw. hierbei verwendeter Schrauben kommen. Im schlimmsten Fall bricht eines dieser Bauteile, so dass das sich bereits zumindest teilweise im Kiefer befindende Implantat wieder entfernt werden muss. Kommt es zu einem derartigen Bruch, ist es wahrscheinlich, dass der Implantataufbau nicht mehr herausgeschraubt werden kann. Im schlimmsten Fall müssen bereits gesetzte Implantate herausgefräst werden. Dies ist nicht nur für den Patienten überaus unangenehm und schmerzhaft, sondern auch sehr aufwändig und damit kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, Dentalratschen zu verbessern.
  • Die Erfindung löst dieses Problem bei einer Dentalratsche der eingangs genannten Art dadurch, dass das Griffstück eine Hülse aufweist, welche die Feder im wesentlichen vollständig abdeckt.
  • Der Erfindung liegt nämlich die Erkenntnis zugrunde, dass es bei Operationen im Kieferbereich zu Beschädigungen und Brüchen der eingesetzten Bauteile, insbesondere Implantaten, Dentalaufbauten und Schrauben kommt, obwohl an der Ratsche das richtige Drehmoment eingestellt worden ist, weil der Operateur während der Operation unbeabsichtigter Weise das maximale Ratschendrehmoment erhöht, indem er die bei bekannten Dentalratschen größtenteils freiliegende drehmomentbestimmende Feder anfasst. Hierdurch wird die Federkraft verändert und infolge dessen auch das eingestellte Ratschendrehmoment.
  • Die erfindungsgemäße Hülse schützt auf vorteilhafte Weise vor derartigen Drehmomentverfälschungen, da sie die Feder im wesentlichen vollständig abdeckt und somit der Operateur die Feder nicht mehr anfassen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die erfindungsgemäße Hülse die Feder vor Verunreinigungen schützt. Bei einer Operation kann nämlich die Ratsche mit Blut oder Gewebe in Berührung kommen. Durch die Hülse wird der ansonsten schlecht zu reinigende Bereich der Feder abgedeckt. Somit lässt sich die erfindungsgemäße Ratsche aufgrund der die Feder abdeckende Hülse besonders leicht reinigen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche sowie anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dentalratsche in einer Ansicht von oben;
  • Fig. 2 die Dentalratsche aus Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht;
  • Fig. 3 eine teilweise Explosionsansicht der Dentalratsche aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben;
  • Fig. 4 eine teilweise Explosionsansicht der Dentalratsche aus Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht;
  • Fig. 5 ein Griffstück einschl. Hülse mit einem am Griffstück verschraubten innenliegenden Rohr der Dentalratsche aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben;
  • Fig. 6 eine Schnitt durch das Griffstück einschl. Hülse und innenliegendem Rohr entlang der Linie A-A gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 eine vollständige perspektivische Explosionsansicht der Dentalratsche aus Fig. 1;
  • Fig. 8 eine Dentalratsche gemäß dem Stand der Technik in einer Ansicht von oben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dentalratsche 21 mit einem Ratschenkopf 22, der ein in eine Richtung drehbares Rätschrad 23 aufweist. Der Ratschenkopf 22 ist über ein Gelenk 24 mit einem Hebel 25 verbunden. Der Hebel 25 weist ein erstes Hebelteil 26 auf, das sich vom Ratschenkopf 22 zum freien Hebelende 27 erstreckt. Das erste Hebelteil 26 weist ferner ein Griffstück 28 auf, an dem der Operateur die Ratsche beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Ratsche, das heißt beim Einschrauben bzw. Ausschrauben von Implantaten bzw. Implantatteilen, anfasst.
  • Der Hebel 25 weist ferner ein zweites Hebelteil 29 auf, das ebenfalls vom Ratschenkopf 22 ausgeht, vom ersten Hebelteil 26 geführt wird, kürzer als das erste Hebelteil 26 und in Hebellängsrichtung verschieblich ist.
  • Wie bei der im Zusammenhang mit Fig. 8 erläuterten Dentalratsche weist der Hebel 25 eine Feder 30 auf, die das zweite Hebelteil 29 gegen den Ratschenkopf 22 drückt und sich am ersten Hebelteil 26 abstützt. Diese Feder 30 bestimmt das von der Ratsche maximal ausübbare Ratschendrehmoment. Diese Feder 30 ist in den Fig. 1 und 2 nur bruchstückhaft zu sehen, da sie von einer Hülse 31, die sich vom Griffstück 28 über die Feder 30 erstreckt, verdeckt ist. Lediglich drei sich am Umfang der Hülse befindende Bohrungen 32 ermöglichen eine Sicht auf die Feder 30. Jedoch sind diese Bohrungen 32 von einem derart kleinen Durchmesser, dass eine Berührung der Feder 30 mittels der Finger bzw. Hände des Operateurs nicht möglich ist.
  • Das zweite Hebelteil 29 weist einen rohrförmigen Abschnitt 33 mit einem in Hebellängsrichtung ausgerichteten Langloch 34 auf. An beiden Längsseiten des Langlochs 34 befindet sich je eine Skala zur Einstellung des maximalen Ratschendrehmoments, wobei die erste der beiden Skalen eine Skalenteilung für Hauptwerte und die zweite der beiden Skalen eine Skalenteilung für Zwischenwerte der einstellbaren Ratschendrehmomente aufweist. Eine Markierung 35 ist an einem innenliegenden Rohr 36 des ersten Hebelteils 26 angebracht. Diese Markierung 35 dient zum Ablesen des eingestellten Drehmoments.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Explosionsansicht der einzelnen Bauteile des ersten Hebelteils 26 sowie das zweite Hebelteil 29 und den Ratschenkopf 22 im montierten Zustand. Das erste Hebelteil 26 umfasst einen am Ratschenkopf 22 gelenkig gelagerten Stift 37, der an seinem dem Ratschenkopf 22 abgewandten Ende ein Außengewinde 38 aufweist, das sich über eine Länge erstreckt, die wenigstens so groß ist wie die Länge des Langlochs 34. Das innenliegende Rohr 36 weist ein mit dem Außengewinde 38 korrespondierendes Innengewinde auf. Das innenliegende Rohr wird mittels dieser beiden Gewinde auf den Stift 37 geschraubt. Der Außendurchmesser des innenliegenden Rohres 36 ist jedoch kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 33 des zweiten Hebelteils 29, so dass das innenliegende Rohr 36 während einer Verschraubung mit dem Stift 37 in dem rohrförmigen Abschnitt 33 des zweiten Hebelteils 29 eingeführt wird. Die Markierung 35 wird hierdurch im Langloch 36 sichtbar. Die Markierung 35 ist vorzugsweise durch eine an der Außenseite des innenliegenden Rohrs 36 angebrachten Nut gebildet. Zusätzlich oder alternativ ist die Markierung 35 durch einen farbigen Strich ausgebildet.
  • Das innenliegende Rohr 36 weist ein zweites Gewinde, nämlich ein Außengewinde auf, das mit einem korrespondierenden Innengewinde am Griffstück 28 verschraubt ist. Zur drehstarren Fixierung dieser Verschraubung weist das Griffstück 28 ein oder zwei einander gegenüberliegende Gewindebohrungen 39 auf, in welche jeweils eine Feststellschraube 40 eingeschraubt wird. Das innenliegende Rohr 36 und das Griffstück 28 sind somit fest miteinander verschraubbar, wobei jedoch gleichzeitig eine Veränderung der axialen Relativposition von innenliegendem Rohr 36 und Griffstück 28 möglich bleibt. Hierzu ist nur die Feststellschraube 40 bzw. alle Feststellschrauben 40 zu lösen und sodann das Griffstück 28 gegen das innenliegende Rohr 36 zu verdrehen. Aufgrund des Außengewindes des innenliegenden Rohrs 36 sowie des Innengewindes des Griffstücks 28 ist somit eine Veränderung der axialen Relativposition dieser beiden Bauteile ohne weiteres möglich. Sobald die gewünschte Relativposition eingestellt ist, werden die Feststellschrauben 40 wieder angezogen.
  • Die als Spiralfeder ausgebildete Feder 30 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des innenliegenden Rohrs 36, so dass die Spiralfeder 30 über das innenliegende Rohr 36 geschoben werden kann. Das dem freien Hebelende 27 zugewandte Ende der Feder 30 schlägt gegen einen im Inneren des Griffstücks 28 angeordneten Anschlag an. Das andere Ende der Feder 40 schlägt am zweiten Hebelteil 29 unter Zwischenschaltung einer als Gleithilfe dienenden Scheibe 41 an. Diese Scheibe 41 dient dazu, ein Verdrehen des innenliegenden Rohrs 36 samt Griffstück 28 am Außengewinde 38 des Stifts 37 zu erleichtern. Gegebenenfalls ist eine weitere Scheibe an dem dem freien Hebelende 27 zugewandten Ende der Feder 30 vorgesehen.
  • Die Feder 30 drückt auf diese Weise das zweite Hebelteil 29 gegen einen Anschlag 42 am Ratschenkopf 22. Dieser Anschlag 42 ist korrespondierend zu einem entsprechenden Anschlag des zweiten Hebelteils 29 ausgebildet. Die beiden Anschläge sind derart aufeinander abgestimmt, dass bei genügend großer, von der Feder 30 ausgeübter Kraft das Hebelteil 29 starr mit dem Ratschenkopf 22 verbunden ist. Wenn jedoch bei Ausübung einer radialen Kraft gegen das Griffstück 28 die von der Feder 30 ausgeübte axialen Kraft, die auf die beiden Anschläge wirkt, nicht mehr ausreicht, rutschen die beiden Anschläge aneinander vorbei, so dass die radiale am Griffstück 28 angesetzte Kraft nicht mehr als Drehmoment auf das Rätschrad 23 wirken kann. Somit wird eine Drehmomentbegrenzung erreicht.
  • Die Drehmomentbegrenzung kann jedoch aufgehoben werden, indem durch Drehen des Griffstücks 28 einschließlich des innenliegenden Rohres 36 (im Uhrzeigersinn) gegen den Stift 37 der Abstand des Griffstücks 28 und des innenliegenden Rohres 36 zu dem zweiten Hebelteil 29 auf das minimal mögliche Maß verringert wird. Hierbei wird die Feder 30 maximal gestaucht, bis schließlich die Abstände zwischen den einzelnen Windungen der Feder 30 verschwinden und die Windungen aufeinanderliegen. Wenn dieser Zustand erreicht ist, ist das zweite Hebelteil 29 nicht mehr in Hebellängsrichtung verschieblich. In diesem Zustand kann die Verriegelung zwischen dem zweiten Hebelteil 29 und dem Ratschenkopf 22 nicht mehr gelöst werden, so dass die Dentalratsche 21 nicht mehr ausklinkt. In dieser Position befindet sich die Markierung 35 in einer dem Ratschenkopf 22 zugewandten Endposition, die bspw. durch ein "∞"-Zeichen an einer der Skalen am Langloch 34 gekennzeichnet ist. Das übertragbare Drehmoment ist nämlich bei dieser Position unbegrenzt, das heißt im wesentlichen unendlich.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen das Griffstück 28 einschließlich Hülse 31 samt innenliegendem Rohr 36 in einer detaillierteren Ansicht, wobei Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 5 ist. Fig. 6 zeigt insbesondere das Innengewinde 43 des innenliegenden Rohrs 36, das mit dem Außengewinde 38 des Stifts 37 verschraubt wird. Ferner zeigt Fig. 6 das Außengewinde 44 am innenliegenden Rohr 36, das mit einem korrespondierenden Innengewinde 45 des Griffstücks 28 verschraubt wird.
  • Das innenliegende Rohr 36 weist ferner ein weiteres Innengewinde 46 im Bereich des freien Endes 27 auf. In dieses Innengewinde 46 kann eine (nicht dargestellte) Stellschraube eingeschraubt werden, die in einer Endposition mit dem freien Ende des Stiftes 37 in Kontakt tritt und somit ein weitergehendes Verschrauben des Griffstücks 28 nebst innenliegendem Rohr 36 mit dem Stift 37 verhindert. Auf diese Weise kann das maximale Drehmoment durch Voreinstellung dieser Stellschraube auf einen oberen Wert begrenzt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ weist die Ratsche eine Feststelleinrichtung auf, mit der ein bestimmter maximaler Drehmomentwert fest eingestellt werden kann. Dabei wird die Position des Griffstücks 28 nebst innenliegendem Rohr 36 relativ zum Stift 37 fixiert, so dass der Bediener das Griffstück 28 nicht mehr verdrehen kann. Ein vorbestimmtes maximales Drehmoment ist dann fest einstellbar.
  • Ferner befindet sich an diesem Ende des innenliegenden Rohrs 36 eine besondere geometrische Struktur, um ein Werkzeug zum Drehen des innenliegenden Rohrs 36 ansetzen zu können, nämlich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schlitz in Form zweier radial an diesem Ende des innenliegenden Rohrs 36 verlaufender Nuten 47.
  • Diese Verschraubung des innenliegenden Rohrs 36 mit dem Griffstück 28 sowie der daraus resultierenden veränderbaren axialen Relativposition dieser beiden Bauteile ermöglicht eine genaue Kalibrierung und ggf. auch Nachkalibrierung der Drehmomenteinstellung, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Kraft der Feder 30 nachlässt, oder um Fertigungstoleranzen auszugleichen.
  • Fig. 6 zeigt ferner die Gewindebohrung 39, die sich radial in das Griffstück 28 erstreckt und zur Aufnahme der Feststellschraube 40 dient, mittels derer eine Stellung des innenliegenden Rohrs 36 gegenüber dem Griffstück 28 fixiert werden kann.
  • Zwischen der Hülse 31 und dem innenliegenden Rohr 36 bildet sich ein ringförmig ausgebildeter Kanal 48, in den die Feder 30 eingebracht wird. Am Ende des Kanals befindet sich der Anschlag 49 am Griffstück 28, gegen den sich die Feder 30 im montierten Zustand der Dentalratsche 21 abstützt.
  • Fig. 6 zeigt ferner zwei der drei Bohrungen 32, die sich durch die Hülse 31 im Bereich des Anschlags 49 erstrecken. Diese Bohrungen 32 dienen zum Ablauf von Reinigungsflüssigkeit, die während eines Reinigungsvorgangs durch den Kanal 48 gespült wird und die Hülse 31 von innen und das innenliegende Rohr 36 von außen umspült.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ferner nutartig ausgebildete Einfräsungen 50 am Griffstück 28, die dem Operateur eine sichere Führung der Dentalratsche ermöglichen.
  • Fig. 7 zeigt eine vollständige Explosionsansicht der Dentalratsche 21 gemäß den Fig. 1 bis 6. Im folgenden werden daher nur noch nicht erläuterte Einzelheiten genauer beschrieben.
  • Das innenliegende Rohr 36 weist im Bereich seines Außengewindes 44 mehrere in Umfangsrichtung angeordnete plane oder konkave Flächen 51 auf. Diese Flächen 51 dienen als Widerlager für die Feststellschrauben 40, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Griffstücks 28 gegenüber dem innenliegenden Rohr 36 vermeiden.
  • Fig. 7 zeigt auch den Anschlag 52 am zweiten Hebelteil 29 im Detail. Dieser Anschlag 52 besteht aus einem mittleren im wesentlichen planen Abschnitt, der von zwei äußeren kurzen, schräg zu dem mittleren Abschnitt verlaufenden Abschnitten begrenzt ist. Am Ratschenkopf 22 befindet sich der Anschlag 42, der zwei den äußeren Abschnitten des Anschlags 52 entsprechende Abschnitte aufweist.
  • Der Stift 37 weist einen Gelenkkopf 53 auf, der mit einer Bohrung 54 versehen ist. Der Gelenkkopf 53 wird in ein Gelenkkopflager 55 am Ratschenkopf 22 montiert. Ein Passstift 56 durchdringt eine entsprechende Bohrung 57 am Ratschenkopf 22 und die Bohrung 54 des Gelenkkopfs 53. Das Gelenkkopflager 55 wird von einer in Hebellängsrichtung verlaufenden Bohrung in den Ratschenkopf 22 durchzogen, die zur Aufnahme einer weiteren Spiralfeder 58 dient, die ein richtungsabhängiges Sperrorgan 59 gegen das Rätschrad 23 drückt. Dieses Sperrorgan 59 lässt eine Drehung des Rätschrades 23 nur in eine Richtung zu, während es eine Drehung in die andere Richtung sperrt.
  • Das Rätschrad 23 ist hierzu mit zum Sperrorgan 59 korrespondierenden umlaufenden Vertiefungen 60 versehen.
  • Das Sperrorgan 59 weist ferner einen quer zur Bewegungsrichtung des Sperrorgans 59 verlaufenden Stift 61 auf, mittels dessen das Sperrorgan 59 vom Rätschrad 23 weggezogen werden kann, um auf diese Weise eine Entnahme des Rätschrads 23 aus dem Ratschenkopf 22 zu ermöglichen.
  • Das Rätschrad 23 weist in seinem Inneren eine geometrische Form zur Aufnahme eines mit einer korrespondierenden geometrischen Form ausgebildeten Werkzeugs auf. Hierbei handelt es sich bspw. um einen innen Drei-, Vier-, Sechs-, oder Acht-Kant. Im Inneren des Rätschrad 23 ist ein Ring 62 in eine umlaufende Nut am Rätschrad 23 eingesetzt. Dieser Ring 62 liegt etwa an einer Position, die im wesentlichen der halben Dicke des Rätschrades 23 entspricht. Der Ring 62 verhindert, dass ein von dem Rätschrad 23 aufzunehmendes Werkzeug, z. B. ein Schraubbit durch das Rätschrad hindurchrutscht. Der Ring 62 bildet somit einen Anschlag für das Werkzeug.
  • Die erfindungsgemäße Dentalratsche ist mehrteilig ausgebildet und trotz ihres komplizierten Aufbaus leicht zu demontieren und daher leicht zu reinigen. Im montierten Zustand sind jedoch die im Hinblick auf ein präzises maximales Ratschendrehmoment besonders kritischen Bauteile, insbesondere die Feder 30, nicht von außen zugänglich, da sie von dem sehr lang ausgebildeten Griffstück 28 im wesentlichen vollständig abgedeckt werden, und zwar soweit, dass der Bediener während einer Operation diese besonders kritischen, drehmomentbestimmenden Bauteile nicht behindert. Das Griffstück ist daher insbesondere mehrere Zentimeter, bzw. wenigstens 3, 4 oder 5 cm lang ausgebildet, so dass der Bediener auch bei einem Ergreifen der (beispielsweise etwa 7-10 cm langen) Dentalratsche mit dem Daumen und dem Zeigefinger sowie dem Mittelfinder weder auf die Feder 30 noch auf das axialverschiebliche zweite Hebelteil 29 greifen muss. Es erstreckt sich daher über eine Länge, die etwa einem Drittel oder der Hälfte der Hebellänge entspricht. Daher können sowohl die Feder 30 als auch das zweite Hebelteil 29 ungehindert axial verschoben werden. Insbesondere liegt der Übergang vom ersten Hebelteil 26 zum zweiten Hebelteil 29 außerhalb des Bereichs, an dem der Operateur den Hebel 25 der Dentalratsche 21 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch während einer Operation anfasst. Die Erfindung ermöglicht somit ein sehr genaues Einhalten eines eingestellten maximalen Drehmoments während einer Operation.

Claims (12)

1. Dentalratsche mit Drehmomentbegrenzung, die aufweist:
einen Ratschenkopf (22) und
einen vom Ratschenkopf (22) ausgehenden Hebel (25) mit:
einem ersten Hebelteil (26), das sich vom Ratschenkopf (22) zum freien Hebelende (27) erstreckt und im Bereich des freien Hebelendes (27) ein Griffstück (28) aufweist,
einem zweiten Hebelteil (29), das vom Ratschenkopf (22) ausgeht, vom ersten Hebelteil (26) geführt und in Hebellängsrichtung verschieblich ist, und
und einer Feder (30), die das zweite Hebelteil (29) gegen den Ratschenkopf (22) drückt, sich am ersten Hebelteil (26) abstützt und das maximal ausübbare Ratschendrehmoment bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (28) eine Hülse (31) aufweist, welche die Feder (30) im wesentlichen vollständig abdeckt.
2. Dentalratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (28) sich vom freien Hebelende (27) in Richtung des Ratschenkopfs (22) hin über eine Länge erstreckt, die wenigstens einem Drittel, insbesondere der Hälfte, der Hebellänge entspricht.
3. Dentalratsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Griffstücks (28) einschließlich der Hülse (31) wenigstens 3 cm, insbesondere wenigstens 4 cm, beträgt.
4. Dentalratsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hebelteil (26) einen am Ratschenkopf (22) gelenkig gelagerten Stift (37), der an seinem dem Ratschenkopf (22) abgewandten Ende ein Gewinde (38) aufweist, und ein innenliegendes Rohr (36) aufweist, das ein zum Gewinde (38) des Stifts (37) korrespondierendes erstes Gewinde (43) aufweist.
5. Dentalratsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (30) als Spiralfeder ausgebildet ist, deren Enden sich gegenüber je einen Anschlag am ersten und zweiten Hebelende abstützen und zwischen einem oder beiden Anschlägen und dem jeweiligen Spiralfederende als Gleithilfe eine Scheibe (41) angeordnet ist.
6. Dentalratsche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innenliegende Rohr (36) ein zweites Gewinde (44) aufweist und das Griffstück (28) ein zu diesem zweiten Gewinde (44) korrespondierendes Gewinde (45) aufweist.
7. Dentalratsche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (28) wenigstens eine Gewindebohrung (39) zur Aufnahme einer Feststellschraube (40) zur drehstarren Fixierung des Griffstücks (28) am innenliegenden Rohr (36) aufweist.
8. Dentalratsche nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innenliegende Rohr (36) am dem freien Hebelende (27) zugewandten Rohrende Mittel zum Ansetzen eines Werkzeugs, insbesondere einen Schlitz oder zwei radial verlaufende Nuten (47) zur Aufnahme eines Schraubendrehers, aufweist.
9. Dentalratsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hebelteil (29) einen rohrförmigen Abschnitt (33) mit einem Langloch (34) aufweist, der an beiden Längsseiten des Langlochs mit je einer Skala zur Einstellung des maximalen Ratschendrehmoments versehen ist, wobei die erste der beiden Skalen eine Skalenteilung für Hauptwerte und die zweite der beiden Skalen eine Skalenteilung für Zwischenwerte aufweist.
10. Dentalratsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenkopf (22) ein abnehmbares Rätschrad (23) aufweist, das mittels einer federkraftbeaufschlagten Sperrorgans (59) verriegelbar ist.
11. Dentalratsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rätschrad (23) auf seiner Innenseite eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Rings (62) aufweist.
12. Dentalratsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (31) wenigstens eine durch die Hülsenwand durchgehenden Bohrung (32) aufweist.
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