CH615821A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine von der Aussenseite eines Körpergliedes her wirkende Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen, insbesondere eine Vorrichtung, welche ein Zusammenwachsen des Knochengewebes begünstigt und im allgemeinen auf Skelettsegmente, oder Teile von Skelettsegmenten, Kräfte in beliebiger Richtung ausübt, wobei diese Vorrichtung dazu geeignet ist, zu jedem Zeitpunkt neu eingestellt zu werden, um ein durch Änderungen der elastischen Reaktion des Knochengewebes eventuell auftretendes Spiel auszugleichen.
Bei bestimmten Brüchen der langen Beinknochen ist es bereits bekannt, Vorrichtungen zu verwenden, welche von der Aussenseite des Körpergliedes her auf die Knochenteile eine Kraft zur Halterung derselben ausüben, um diese miteinander in festem Kontakt zu halten.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen allerdings einen erheblichen Nachteil auf; dieser besteht darin, dass die zeitliche Beständigkeit in der Halterung auf die gleichbleibende Wirkung der elastischen Reaktion des Knochengewebes beruht, welche ihrerseits von dem Nichtauftreten von Schrumpfungserscheinungen abhängig ist. Das heisst, dass die Beständigkeit der Verbindung zwischen Metallteilen und Knochen nur dann unter optimalen Verhältnissen erfolgt, wenn keinerlei Komplikationen auftreten. Diese optimalen Verhältnisse können bei besonders komplizierten Fällen nur erzielt werden, wenn von der Aussenseite des Körpergliedes her einwirkende Befestigungsmittel vorhanden sind, wie bei Brüchen und vereiterten Pseudoarthrosen. Auch unabhängig von früheren Vereiterungen besteht der Nachteil bei den von der Aussenseite des Körpergliedes her einwirkenden Mitteln zur Halterung der Teile des Knochens gerade darin, dass sich diese als Infektions- bzw. Vereiterungsherde von aussen her auswirken und dass sie dadurch gerade jenen Sicherheitsfaktor in Frage stellen, den man von ihnen erwartet.
Ausserdem gestatten derartige bisher bekannte Mittel nicht, jene Verbindungsbeständigkeit, die beim Zusammenwachsen von Teilen eines Knochens erwünscht ist und die unter anderem erforderlich ist, um die Schrumpfungserscheinungen zu verhindern oder zumindest zu verringern.
Es ist demnach Aufgabe vorliegender Erfindung, derartige
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Nachteile dadurch zu beseitigen, dass eine von der Aussenseite eines Körpergliedes her einwirkende Vorrichtung zur Halterung von Teilen von Knochen verwirklicht wird, die folgenden Forderungen gerecht wird:
1. Höhere Beständigkeit durch direktes Ausüben eines bestimmten Druckes auf die Knochenteile, das von dem Metallelement zusammengehalten wird, wobei dieser Druck laufend nachgeprüft werden kann, so dass Verschiebungen in jeglicher Richtung ausgeschlossen sind.
2. Einstellung der aufgebrauchten Kraft zu jedem Zeitpunkt, auch nach Anbringung der Vorrichtung, mit der die Halterung die Knochenteile zusammenhält, um ein eventuelles Spiel zu beseitigen.
3. Verhinderung bzw. Verringerung einer Schrumpfung des Knochengewebes, so dass die Gefahr und die Folgen von Vereiterungserscheinungen auf ein Minimum reduziert werden.
4. Laufende Aufrechterhaltung der Beständigkeit der Verbindung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die laufende Wiederherstellung der Verbindungsbeständigkeit zu ermöglichen in bezug auf unter Umständen auftretende Änderungen des elastischen Widerstandes der Knochenteile. Es sind Einstellmittel zur beliebigen Regelung zu schaffen, die erlauben, zu jedem Zeitpunkt die Spannung zwischen den Halterungselementen und den Knochenteilen zu korrigieren. Damit würde eine wesentliche biologische Forderung erfüllt, wonach die Beständigkeit einer Verbindung, z. B. beim Zusammenwachsen von Knochenteilen, von Anfang an gewährleistet und laufend aufrechterhalten werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele eingeschränkt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in Seitenansicht,
Fig. 3 beide Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2, im Längsschnitt,
Fig. 4 eine verbesserte Ausführungsform, als Variante des Erfindungsgegenstandes.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welches sich insbesondere bei solchen Fällen eignet, bei denen es notwendig ist bzw. wünschenswert ist, von einer einzigen Seite des Knochens her einzugreifen. Diese Ausführungsform umfasst einen langen, mittigen Bolzen 1, mit einem Gewinde 2, welches sich etwa über die Hälfte des Bolzens erstreckt, wobei der Bolzen an einem Ende einen vierkantigen Ansatz 3 hat. Auf dem Gewindeteil des Bolzens 1 ist ein zylinderförmiges Röhrchen 4 aufgesetzt, welches an einem Ende mit einer Mehrzahl sich in Längsrichtung erstreckender Einschnitte versehen ist und am entgegengesetzten Ende in eine Vielkantmutter 6 ausläuft, bzw. ähnliche Mittel, die erlauben, das Röhrchen mit einem Steckschlüssel zu halten. Gegen dieses Ende 6 kann ein Element 7, dessen Teil T als Sechskantmutter ausgebildet ist, als Kontermutter angeschraubt werden. Ein Gewindeteil 7 greift in einen Teil des im folgenden näher beschriebenen Halterungselementes 8.
Bei Verwendung dieser ersten Ausführungsform wird im Knochen eine einzige Bohrung angebracht, deren Durchmesser dem des Röhrchens 4 entspricht; in diese Bohrung wird das genannte Röhrchen 4 derart eingeführt, dass sich die Einschnitte 5 mit Sicherheit innerhalb des Knochens befinden. In das Röhrchen 4 wird nun das Gewindeteil 2 des mittigen Bolzens 1 eingeführt und so weit eingeschraubt, bis sein Ende mit der entgegengesetzten Innenwand des Knochens in Berührung kommt. Während dieses Vorganges bewirkt das Gewindeteil 2 eine elastische Erweiterung des mit Einschnitten versehenen Teiles des Röhrchens 4, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Während des Einschraubens des Bolzens 1 wird die Drehung des Röhrchens 4 dadurch verhindert, dass man sein als Sechskantmutter auslaufendes Ende 6 festhält. Dadurch, dass der Bolzen 1 weiter eingeschraubt und gleichzeitig die Drehung des Röhrchens 4 verhindert wird, wird letzteres zurückgezogen, bis der erweiterte, mit Einschnitten versehene Teil des Röhrchens 4 in die im Knochen 9 angebrachte Bohrung einrastet, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Auf den Bolzen 1 wird nun zunächst das Element 7 und darauf die Haltevorrichtung 8 aufgesetzt; Gewindeteil 7" von Element 7 wird in die Haltevorrichtung 8 eingeschraubt, welches somit, wie im folgenden näher beschrieben, auf dem Bolzen 1 verriegelt wird; schliesslich wird auf das als Sechskantmutter ausgebildete Stück 7' eingewirkt und somit das Element 7 mit dem als Sechskantmutter ausgebildeten Stück 6 des Röhrchens 4 in Berührung gebracht und gegen dieses gepresst; dadurch wird ein festes Einspannen des Ganzen erzielt.
Sollte nach erfolgter Montage Spiel auftreten, z. B. zwischen dem Röhrchen 4 und dem Knochen, so genügt es, auf das Ende 3 des Bolzens 1 bzw. auf das als Sechskantmutter ausgebildete Stück 7' des Elementes 7 entsprechend einzuwirken, um die korrekte Halterung wiederherzustellen.
Fig. 2 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar. In diesem Falle ist der Bolzen 1 an dem einen Ende mit einem Anschlag bzw. Einstellteil 11 versehen, welches mit dem Bolzen 1 fest verbunden oder von diesem entfernt werden kann; in letzterem Falle ist der Bolzen an diesem Ende mit einem kurzen Gewinde 12 versehen. Der Bolzen 1 ist an dem dem Element 11 entgegengesetzten Ende mit dem vierkantigen Ansatz 3 versehen.
Auf dem Bolzen 1 ist ein Röhrchen 13 verschiebbar aufgesetzt, welches an einem Ende mit einer entsprechenden Verdickung 13' und an dem entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde 13" versehen ist, welches ein als Sechskantmutter ausgebildetes Stück 13" trägt. Der Gewindeteil 13" greift in eine freie Mutter 14 und in die Haltevorrichtung 8 ein.
Bei der Verwendung dieser Ausführungsform werden in dem Knochen 9 zwei aufeinander ausgerichtete Bohrungen angebracht; in diese wird der Bolzen 1 eingesetzt. Ist das Stück 11 aufschraubbar, so wird der Bolzen in bezug auf die Darstellung von unten her eingeführt und anschliessend das Element 11 aufgeschraubt. Ist das Element 11 dagegen fest, wird in die Bohrung zunächst ein schmales, nichtdargestelltes Führungselement eingeführt, welches in das in dem Ansatz 3 herausgearbeitete Sackloch 15 eingreift. Das Führungselement wird danach zusammen mit dem Bolzen 1 in diesem Falle, in bezug auf die Darstellung, von oben eingeführt.
In beiden Fällen wird das Element 11 nach dem Durchschieben des Bolzens 1 durch den Knochen 9 mit einem der beiden Knochenteile in Kontakt gebracht; an der entgegengesetzten Seite werden auf den Bolzen 1 nacheinander das Röhrchen 13 mit der auf dem Gewindeteil 13" bereits montierten Mutter 14 und die Haltevorrichtung 8 aufgeschraubt. Der Teil 13'" wird vollständig in die Vorrichtung 8 eingeschraubt, die anschliessend zweckmässig mit dem Bolzen 1 verriegelt wird.
Schliesslich wird der Teil 13"' losgeschraubt, bis der Teil 13' des Röhrchens 13, wie dargestellt, mit der Aussenwand des Knochens 9 in Berührung kommt. Nun wird die Mutter 14 gegen das Element 8 angezogen; dadurch wird eine feste Verriegelung der Halterung erzielt.
Sollte sich Spiel ergeben, kann es beseitigt werden, indem man sowohl auf den Teil 13" des Röhrchens 13 als auch auf den Ansatz 3 des Bolzens 1 einwirkt.
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Fig. 3 stellt beide im Längsschnitt zusammengesetzte Ausführungsformen der Erfindung dar, wobei insbesondere der Aufbau und die Wirkung der Haltevorrichtung 8 erläutert werden.
In dieser Zeichnung sind die in den vorhergehenden Zeichnungen bereits erwähnten Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Die Haltevorrichtung, welche bisher allgemein mit 8 bezeichnet wurde, besteht aus einer Mehrzahl von allgemein rohrförmigen und koaxial verlaufenden Elementen.
Ein erstes Element besteht aus einem rohrförmigen Teil 81, welches mindestens einen mit einer Gewindebohrung 82' versehenen Vorsprung 82 trägt, der senkrecht zum rohrförmigen Teil 81 verläuft. Innerhalb des Teiles 81 verläuft ein zweiter rohrförmiger Teil 83, welcher über zwei entgegengesetzten Mantellinien mit langgestreckten Langlöchern 84 versehen ist. Dieser Teil 83 ist an dem einen Ende mit einem Gewindeteil versehen, in dem ein Gewindepfropfen 85 eingeführt ist, der mit einer durchgehenden Bohrung mit Innensechskant 86 versehen ist.
Innerhalb des genannten Teiles 83 befindet sich ein dritter rohrförmiger Teil 87, welcher auf beiden Wänden diametral ausgerichtete Bohrungspaare aufweist.
Dieser Teil 87 ist ebenfalls an dem einen Ende mit einem Innengewinde versehen, in das ein mit einem Innensechskant 89 versehener Gewindepfropfen 88 eingesetzt ist.
Die rohrförmigen Teile 81, 83 und 87 sind miteinander in Kontakt und axial gegeneinander beweglich; ausserdem werden beide Gewindestellen der Teile 83 und 87 auf derselben Seite der Vorrichtung angeordnet, so dass die Pfropfen 85 und 88 und die entsprechenden Innensechskante 86 und 89 auf derselben Seite der Vorrichtung ausgerichtet und koaxial sind.
Bei Verwendung dieser Ausführungsform wird, nach Ausführung der bereits erwähnten Montage nach den Fig. 1 und 2 und nachdem die Bolzen 1 und die Röhrchen 4 und/oder 13 in das Element 8 durch die Gewindebohrung 82' eingesetzt wurden, schliesslich durch die Langlöcher 84 und durch Bohrungen in dem Teil 87 hindurchgesteckt. Danach wird ein Schlüssel durch die Sechskantbohrung 86 so weit eingeführt, bis er zum Eingriff mit der Bohrung 89 des Zapfens 88 gelangt. Der Gewindezapfen 88 wird vorangetrieben bis zur Anlage gegen den Bolzen 1 und bewirkt dadurch, wie aus der Zeichnung ersichtlich, eine Verschiebung nach rechts des Elementes 87, so dass beide Bolzen 1 zwischen den Wänden der in den Elementen 87 und 81 ausgebildeten Bohrungen verriegelt werden.
Der Gewindezapfen 85 wird, falls erforderlich, zur Durchführung einer relativen Verschiebung der Teile 83 und 81 verwendet, und zwar um einen Längenwert, der jenem des im Teil 83 ausgeführten Langloches 84 entspricht.
Um diese Verschiebung zu sperren bzw. um eine gegenläufige Verschiebung zu erzielen, kann die Verwendung eines zweiten Gewindezapfens vorgesehen werden; dieser ist dem Zapfen 85 ähnlich und greift in das im entgegengesetzten Ende 83' der Vorrichtung 83 ausgebildete Gewinde ein.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung gemäss Fig. 3, bei der die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, allerdings mit Zahlen, die um den Wert 200 vermehrt sind. Anhand dieser Figur wird eine verbesserte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Diese Verbesserung besteht zunächst darin, dass eine Anschlagschraube 100 vorgesehen ist, welche mit einem Schaft 101 und einem zu dem Schaft hin vergrösserten und mit einem Gewinde ausgestatteten Kopf 102 versehen ist; diese Anschlagschraube wird in eine in einer Wand der Vorrichtung 281 ausgeführte Gewindebohrung 103 eingeschraubt und durchsetzt den Teil 287, den Teil 283 sowie den Teil 281. Der Kopf 102 findet seinen Anschlag am Rand des Langloches 284 im Rohr 283 und schliesst dadurch die Haltevorrichtung 281 und das längsgeschlitzte Rohr 283 in optimaler Weise fest zusammen, wobei sowohl Axialbewegung als auch Drehbewegungen der Haltevorrichtung 281 entlang und um das Rohr 283 selbst verhindert werden.
Weiterhin besteht diese Verbesserung darin, dass die Bohrung 282' in dem Vorsprung 282 über die gesamte Länge des Vorsprunges 282 verlängert ist, bis sie auf die Innenwand der im Teil 281 ausgeführten Axialbohrung auftrifft. Dadurch wird nicht nur die Fertigung der Vorrichtung erleichtert, sondern es wird weiterhin ein grösserer Weg für das Röhrchen 213 geschaffen.
Eine dritte Verbesserung besteht in der Anwendung einer weiteren Vorrichtung, welche die Regelung der Stellung des Bolzens 201 ermöglicht. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gewindeschaft 111 mit einem zylindrischen Kopf 112, der mit dem genannten Schaft 111 einstückig ausgebildet ist. Dieser zylindrische Kopf 112 ist auf seiner Aussenseite mit mindestens zwei zueinander parallel verlaufenden Flächen ausgestattet, welche das Aufstecken eines Schraubenschlüssels erlauben. Sowohl der Schaft 111 als auch der Kopf 112 sind axial durchbohrt, um den Durchgang des Bolzens 201 zu ermöglichen. Der Kopf 112 ist zudem mit zwei diametral angeordneten, je mit einer Schraube 113 versehenen Gewindebohrungen ausgestattet, welche dazu dienen, den Bolzen 201 zu verriegeln. Auf dem Schaft 111 ist eine Mutter 114 aufgeschraubt. Ergibt sich bei der Verwendung der Vorrichtung die Notwendigkeit, die Lage des Bolzens 201 einzustellen, so genügt es, auf diesen Bolzen den Teil 110 mit der Mutter 114 so weit aufzustecken, bis die Mutter 114 mit der Haltevorrichtung 281 in Berührung gelangt. Beim Anspannen der Schraube 113 wird der Bolzen 201 mit dem Teil 110 fest verbunden. Wird nun der Kopf 112 bzw. die Mutter 114 aufgeschraubt, so ist es möglich, die Ausladung des Bolzens 201 in bezug auf die Haltevorrichtung 208 zu vergrössern bzw. zu vermindern und somit die über den Bolzen 201 auf die Bruchstelle des Knochens aufgebrachte Axialspannung einzustellen, in welche der Bolzen eingeführt wurde.
Es ist nunmehr einleuchtend, dass durch die Gesamtheit der Kräfte, die mittels Verschiebung der vorhin beschriebenen Röhrchen und Bolzen auf die Bruchstellen aufgebracht werden können, folgender erhebliche Vorteil erzielt wird:
Die Möglichkeit, den der Bruchgrenze näherliegenden Knochenteil der Vorrichtung zu nähern und darüber hinaus den der Bruchgrenze entfernten Knochenteil zu entfernen, während gleichzeitig entlang dem Rohr 283 ein Axialdruck ausgeübt wird. Dies wirkt sich als Ausgleich des entlang des Stabes 283 ausgeübten asymmetrischen Druckes aus.
Vorliegende Erfindung wurde nur mit Hinblick auf einige mögliche Ausführungsformen beschrieben; selbstverständlich wird der Fachmann weitere mögliche Ausführungsformen verwirklichen können, welche allerdings den Schutzumfang der Erfindung nicht in Frage stellen.
Es ist z. B. möglich, ein eventuell auftretendes Spiel durch Einschaltung von zusammengedrückten Spannelementen, wie z. B. Federn, zwischen den beweglichen Elementen vorliegender Erfindung auszugleichen.
Es ist ausserdem möglich, den in Fig. 2 dargestellten Bolzen durch das Körperglied hindurchzuführen, wobei in diesem Falle das Element 11 durch ein dem Element 13 ähnliches Teil ersetzt werden kann, so dass eine zweite Vorrichtung, einschliesslich der Elemente 14 und 8, dem Knochen gegenüber symmetrisch angeordnet ist.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- 615 8212PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen von der Aussenseite eines Körpergliedes her, gekennzeichnet durch in Bohrungen in den Knochenteilen einsetzbare Elemente (1) mit Mitteln (4; 11, 13') zur Fixierung der genannten Elemente am Knochen, und Mittel (7, 8, 13"') zum Positionieren der genannten Elemente (1) und damit der Knochenteile gegeneinander und zum Verriegeln der Elemente (1) in dieser Stellung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente aus Metallbolzen (1) bestehen, die zur Fixierung am Knochen mit axial verstellbaren Mitteln (13) zusammenwirken sowie mit Mitteln (7,13'") zu ihrer axialen Positionierung bezüglich einer Haltevorrichtung (8) für mindestens zwei Bolzen (1) versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Metallbolzen (1) mit einem sich etwa über die Hälfte ihrer Länge erstreckenden Gewinde (2) versehen sind, dass das dem Gewinde gegenüberliegende Ende mit einem vielkantigen Ansatz (3) ausgestattet ist, dass auf das Gewinde (2) des Bolzens ein Gewinderohr (4) aufschraubbar ist, welches an einem Ende eine Mehrzahl Einschnitte (5) und am gegenüberliegenden Ende Mittel (6) zum Festhalten desselben gegen Drehbewegungen aufweist, und dass an dieses Rohrende (6) das genannte Mittel (7) zur axialen Positionierung der Metallbolzen (1) anlegbar und dagegen verspannbar ist (Fig. 1).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Metallbolzen (1) an einem Ende mit Anschlägen (11,13') ausgestattet sind bzw. zusammenwirken, die den Knochen zwischen einander einklemmen, dass einer dieser Anschläge (13') mit einem im Inneren glatten, auf den Metallbolzen (1) aufgeschobenen Rohr verbunden ist, welches an dem dem Knochen gegenüberliegenden Ende mit der Haltevorrichtung (8) in Verbindung steht und durch Spannmittel (14) dagegen verspannbar ist, und dass das dem Knochen abgewandte Ende der genannten Bolzen (1) einen vielkantigen, ein axiales Sackloch (15) aufweisenden Ansatz (3) aufweist (Fig. 2).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Spannmittel (14) aus einer auf einem Gewinde (13'") des Rohres (13) aufschraubbaren und an der Haltevorrichtung (8) anlegbaren Mutter besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (7) zur axialen Positionierung der Metallbolzen (1) aus einem zwischen dem einen Ende des genannten Rohres (4) und der Haltevorrichtung (8) angeordneten, in letztere einschraubbaren Teil (7) bestehen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Bolzen (1 ) verbundene Anschlag (11) als selbstsichernde Schraubenmutter oder als scheibenförmige oder kegelstumpfförmige Verdickung des Bolzenendes ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) aus einer Mehrzahl koaxial verlaufender Rohrelemente besteht, wobei das äusserste Rohr (81) mindestens zwei Ansätze (82) trägt, welche je mit einer senkrecht zur Achse dieses Rohres verlaufenden Gewindebohrung (82') ausgestattet sind, dass ein zweites Rohrelement (83) in die Bohrung des erstgenannten Elementes (81) mit diesem in Kontakt stehend und verschiebbar eingesetzt ist, dass dieses zweite Element mit diametral gegenüberliegenden Langlöchern (84) und an seinen beiden Enden mit Innengewinden versehen ist und dass ein drittes Rohrelement (87)in der Bohrung des genannten zweiten Elementes (83) in Kontakt mit diesem verschiebbar angeordnet und mit mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Löchern zur Aufnahme der Metallbolzen (1) sowie mit einem an einem Ende ausgeführten Innengewinde ausgestattet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur axialen Positionierung der Metallbolzen (1) einen mit einem Gewindeschaft (111) und einem erweiterten Kopf (112) versehenen Teil (110) umfassen,wobei durch den Schaft und Kopf eine Axialbohrung zum Durchgang der Metallbolzen führt und eine auf den Schaft aufschraubbare Mutter (114) vorgesehen ist, welche als Anschlag gegen die Oberfläche des äussersten Rohrelementes (281) dient, und dass der zylindrische Kopf (112) am Umfang mit zwei radialen Bohrungen versehen ist, welche eine zur Fixierung der Metallbolzen (1) im Kopf (112) dienende Schraube aufnehmen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Haltevorrichtung (8) zur Fixierung der Metallbolzen (1) in korrekter Stellung einen Bolzen (101) mit einem vergrösserten Gewindekopf (102) umfassen, wobei dieser Kopf in eine Gewindebohrung in einer Wandung des ersten Rohrelementes (281) einschraubbar ist und der Bolzen (101) die Langlöcher (284) des zweiten Rohrelementes (283) durchsetzt, um eine gegenseitige Drehbewegung vom ersten und zweiten Rohrelement zu verhindern.
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