DE2724307A1 - Vorrichtung zur halterung von knochengeweben - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von knochengeweben

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Description

Patentanwalt Erwin H.W. Kosel, D - 858 Bayreuth Maxstraße 30 Telefon 0921/675 65 Q Giulio GENTILE, Rom Vorrichtung zur Halterung von Knochengeweben
Die Erfindung betrifft eine von der Außenseite des Körpergliedes her wirkende Vorrichtung zur Halterung von Knochengeweben, insbesondere eine Vorrichtung, die ein Zusammenwachsen des Knochengewebes begünstigt und im allgemeinen auf Skelettsegmente oder Teile von Skelettsegmenten Kräfte ausübt, die in eine beliebige Richtung gerichtet sind, wobei diese Vorrichtung geeignet sein soll, sie zu jedem Zeitpunkt einstellen zu können, um ein durch Änderungen der elastischen Reaktion des Knochengewebes evtl. auftretendes Spiel auszugleichen.
Bei bestimmten Brüchen der langen Beinknochen ist es bereits bekannt, Vorrichtungen zu verwenden, die von der Außenseite des Körpergliedes her auf die Knochenteile eine Kraft ausüben, um diese miteinander fest zusammenzuhalten.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen allerdings einen erheblichen Nachteil auf, der darin besteht, daß die zeitliche Beständigkeit in der Halterung auf die gleichbleibende Wirkung der elastischen Reaktion des Knochengewebes angewiesen ist, die ihrerseits von dem Nichtauftreten von Schrumpfungserscheinungen abhängig ist. Das heißt, daß die Beständigkeit der Verbindung zwischen Metallteilen und Knochengeweben erst dann unter optimalen Verhältnissen erfolgt, wenn keinerlei Komplikationen
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auftreten. Diese optimalen Verhältnisse können vor allem bei solchen besonders komplizierten Fällen erzielt werden, bei denen von der Außenseite des Körpergliedes her einwirkende Befestigungsmittel erforderlich sind, wie bei Brüchen und vereiterten Pseudoarthrosen. Auch unabhängig von früheren Vereiterungen besteht der Nachteil bei von der Außenseite des Körpergliedes her einwirkenden Mitteln zur Halterung von Teilen des Knochengewebes gerade in der Gefahr, daß sich diese als Infektions- bzw. Vereiterungs-Anreger von außen her auswirken, und daß sie dadurch gerade jenen Sicherheitsfaktor in Frage stellen, den man von ihnen erwartet.
Außerdem gestatten die bekannten Mittel nicht jene Verbindungsbeständigkeit, die von der modernen Technik beim Zusammenwachsen von Teilen eines Knochengewebes erwünscht und u.a. erforderlich ist, um die Schrumpfungserscheinungen zu verhindern oder zumindest zu verringern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, derartige Nachteile zu beseitigen und eine von der Außenseite des Körpergliedes her einwirkende Vorrichtung zur Halterung von Knochengewebsteilen zu schaffen, die folgenden Forderungen gerecht wird:
- höhere Beständigkeit durch direktes Ausüben eines bestimmten Druckes auf das Knochengewebe, das von dem Metallelement zusammengehalten wird, wobei dieser Druck laufend nachgeprüft werden kann, so daß die Möglichkeit von Verschiebungen in jegliche Richtung ausgeschlossen wird;
- Einstellung der aufgebrachten Kraft zu jedem Zeitpunkt, auch nach Anbringung der Vorrichtung, mit der die Halterung das Knochengewebe zusammenhält, um somit ein eventuelles Spiel zu beseitigen;
- Verhinderung bzw. Verringerung einer Schrumpfung des Knochengewebes, so daß die Gefahr und die Folgen von Vereiterungserscheinungen auf ein Minimum reduziert werden;
- laufende Aufrechterhaltung der Beständigkeit der Verbindung.
Der Erfindungsgegenstand besteht im allgemeinen aus einer Vorrichtung
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zur Halterung des Knochengewebes und wirkt mit geeigneten Mitteln zusammen, um die Stellung und/oder die Spannung in bezug auf das Knochengewebe zu regeln, wobei Halterungsmittel vorgesehen sind, die ein korrektes und beständiges Positionieren von einem oder mehreren Halterungselementen gewährleisten, in bezug auf die zu behandelnde Stelle und in bezug auf andere Mittel, die von der Außenseite des Körpergliedes her einwirken, um die Bruchstellen des Knochengewebes miteinander zu verbinden.
Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, die laufende Wiederherstellung der Verbindungsbeständigkeit in bezug auf u.U. auftretende Änderungen des elastischen Widerstandes des Knochengewebes zu ermöglichen, sind Einstellmittel zur jederzeitigen und beliebigen Regelung der Spannung zwischen den Halterungselementen und den Knochengeweben vorgesehen. Es wird somit eine wesentliche Maßnahme den biologischen Forderungen entsprechend getroffen, wonach die Beständigkeit einer Verbindung, z.B. beim Zusammenwachsen von Knochengeweben, von Anfang an gewährleistet und laufend aufrechterhalten werden muß, gerade weil diese die einzige mechanische Lösung ist, die wirksam einer Schrumpfung des Knochengewebes vorbeugen oder diese zumindest verringern kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß erste miteinander kombinierte und zusammenwirkende mechanische Elemente vorgesehen sind, die das Knochengewebe durchdringen und einen Kontakt mit dem Knochengewebe herstellen, wobei diese Elemente mit Mitteln ausgestattet sind, die das Knochengewebe zusammenhalten, und daß weitere mechanische Elemente zum Einstellen der Halterung fUr das Knochengewebe und dritte Halterungselemente zum Verriegeln der ersten und zweiten mechanischen Elemente in korrekter Stellung vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert und in den Zeichnungen dargestellt.
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Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht; Figur 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht; Figur 3 beide Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 im Längsschnitt; Figur 4 eine weitere Ausführungsform als Variante des Erfindungsgegenstandes.
In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich insbesondere zur Anwendung bei solchen Fällen eignet, bei denen es notwendig bzw. wünschenswert ist, von einer einzigen Seite des Knochengewebes her einzugreifen. Diese Ausführungsform besteht aus einem langen, mittigen Bolzen 1, der mit einem Gewinc'e 2 versehen ist, das sich etwa über die Hälfte der Bolzenlänge erstreckt und der an seinem Ende einen Ansatz 3 mit vieleckigem Querschnitt aufweist. Auf dem Gewindeteil des Bolzens 1 ist ein zylinderförmiges Röhrchen 4 aufgesetzt, das an einem Ende mit einer Mehrzahl sich über die Länge erstreckender Einschnitte versehen ist und an dem entgegengesetzten Ende nach Art einer Vielkantmutter 6 ausläuft, bzw. ähnliche Mittel, die es erlauben, mit einem Steckschlüssel anzugreifen. Gegen dieses als Vielkantmutter auslaufende Ende 6 kann ein in seinem oberen Teil als Vielkantmutter ausgebildetes Stück 7' eines mit einem zylindrischen Gewindeteil 7" versehenen Elementes 7 in Berührung kommen, das in einen Teil des im folgenden näher beschriebenen Halterungselementes 8 eingreift.
Bei Verwendung dieser ersten Ausführungsform wird im Knochengewebe nur eine einzige Bohrung durchgeführt, deren Durchmesser dem des Röhrchens 4 entspricht. In diese Bohrung wird dann das Röhrchen 4 derart eingeführt, daß sich die Einschnitte 5 mit Sicherheit innerhalb des Knochens befinden. In das Röhrchen 4 wird nun der Gewindeteil 2 des zentrischen Bolzens 1 eingeführt und so weit eingeschraubt, bis sein Ende mit der gegenüberliegenden Innenwand des Knochens in Berührung kommt. Während dieses Vorganges bewirkt der Gewindeteil 2 eine elastische Erweiterung
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des mit Einschnitten versehenen Teiles des Röhrchens 4, so wie es in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist.
Während des Einschraubens des Bolzens 1 wird die Drehung des Röhrchens 4 dadurch verhindert, daß sein als Vierkantmutter ausgebildetes Ende 6 festgehalten wird. Während der Bolzen 1 weiter eingeschraubt und gleichzeitig die Drehung des Röhrchens 4 verhindert wird, wird letzteres zurückgezogen, bis der erweiterte und mit Einschnitten versehene Teil 5 des Röhrchens 4 in die im Knochen 9 ausgebildete Bohrung einrastet, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Auf den Bolzen 1 wird nun zunächst das Element 7 und darauf das Halterungselement 8 aufgesetzt. Der Teil 7" des Elements 7 wird in das Halterungselement 8 eingeschraubt, das dadurch - wie im folgenden näher beschrieben - auf dem Bolzen 1 verriegelt wird. Schließlich wird auf das als Vielkantmutter ausgebildete Stück 7' eingewirkt, wodurch das Element 7 mit dem als Vielkantmutter ausgebildeten Stück 6 des Röhrchens 4 in Berührung gebracht, gegen dieses gepreßt und dadurch ein festes Verspannen des Ganzen erzielt wird.
Sollte nach erfolgter Montage Spiel auftreten, z.B. zwischen dem Röhrchen 4 und dem Knochengewebe, so genügt es, auf das Ende 3 des Bolzens 1, bzw. auf das als Vielkantmutter ausgebildete Stück 7' des Elementes 7 drehend einzuwirken, um die korrekte Halterung wieder herzustellen.
Figur 2 stellt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dar. Hier ist der Bolzen 1 an dem einen Ende mit einem Anschlag bzw. Einstellteil Π versehen, der mit dem Bolzen 1 fest verbunden ist oder von diesem gelöst werden kann. In letzterem Falle ist der Bolzen 1 an diesem Ende mit einem kurzen Gewinde 12 versehen. Der Bolzen 1 weist an seinem dem Anschlag 11 entgegengesetzten Ende den vielkantigen Ansatz 3 auf.
Um den Bolzen 1 läuft koaxial ein Röhrchen 13, das an einem Ende mit einer geeigneten Verdickung 13* und an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde 13"' versehen ist, das ein als Vielkantmutter ausge-
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bildetes Stück 13" trägt. Das Gewinde 13"' greift in eine freie Mutter 14 und in das Halterungsstück 3 ein.
Bei der Verwendung dieser Ausführungsform werden in dem Knochen 9 zwei miteinander fluchtende Bohrungen ausgeführt, in die der Bolzen 1 eingesetzt wird. Ist der Anschlag 11 lösbar, so wird der Bolzen 1 in bezug auf die Figurendarstellung von unten mit dem Gewindeteil 12 eingeführt, das aus dem Knochen herausgedrückt wird und auf das anschließend der Anschlag Π aufgeschraubt wird. Sitzt der Anschlag dagegen fest am Bolzen 1, wird in die Bohrung zunächst eine schmale, nicht dargestellte Führung eingeführt, die nach oben herausgedrückt wird und in ein in dem Ansatz ausgearbeitetes Sackloch 15 eingreift. Die Führung wird danach zusammen mit dem Bolzen 1 zurückgezogen, der in diesem Falle in bezug auf die Darstellung von oben eingeführt wird.
In beiden Fällen wird der Anschlag 11 nach dem Durchschieben des Bolzens 1 durch das Knochengewebe 9 mit einem der beiden Knochenteile in feste Berührung gebracht. An der entgegengesetzten Seite werden auf den Bolzen 1 nacheinander das Röhrchen 13 mit der auf dem Gewinde 13'" bereits montierten Mutter 14 und das Element 8 aufgeschraubt. Das Gewinde 13"' wird vollständig in das Element 8 eingeschraubt, das anschließend zweckmäßigerweise auf dem Bolzen 1 verriegelt wird. Schließlich wird das Gewinde 13"' losgeschraubt, bis die Verdickung 13' des Röhrchens 13, wie dargestellt, mit der Außenwand des Knochens 9 in Berührung kommt. Nun wird die Mutter 14 gegen das Halterungselement 8 angezogen, wodurch eine feste Verriegelung der Halterung erzielt wird.
Sollte sich Spiel ergeben, kann es beseitigt werden, indem sowohl auf den Teil 13" des Röhrchens4 als auch auf den Ansatz 3 des Bolzens 1 eingewirkt wird.
Figur 3 stellt beide im Längsschnitt zusammengesetzte Ausführungsformen
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der Erfindung dar, wobei insbesondere der Aufbau und die Wirkung des Halterungselementes 8 erläutert werden. In dieser Figur sind der besseren Übersichtlichkeit wegen die in den anderen Figuren bereits erwähnten Teile mit denselben Bezugszahlen versehen. Das Halterungselement, das bisher allgemein mit 8 bezeichnet wurde, besteht aus einer Mehrzahl von im wesentlichen rohrförmigen und koaxial verlaufenden Teilen. Ein erster rohrförmiger Teil 81 trägt mindestens einen mit einer Gewindebohrung 82' versehenen Vorsprung 82, der senkrecht zum rohrförmigen Teil 81 verläuft. Innerhalb des Teiles 81 verläuft ein zweiter rohrförmiger Teil 83, der an zwei diametralen Mantellinien mit Langlöchern 84 versehen ist. Dieser Teil 83 ist an dem einen Ende mit einem Gewinde versehen, in das eine Gewindemutter 85 eingeschraubt ist. Diese Gewindemutter ist mit einer durchgehenden, axialen, vielkantigen Ausnehmung 86 versehen.
Innerhalb des Teiles 83 befindet sich ein dritter rohrförmiger Teil 87, der in beiden Wänden diametral ausgerichtete Bohrungspaare aufweist. Das Rohrstück 87 ist ebenfalls an dem einen Ende mit einem Innengewinde versehen, in das ein mit zentralem Sackloch 89 versehener Gewindebolzen 88 eingesetzt ist. Die rohrförmigen Teile 81, 83 und 87 sind miteinander verbunden und axial gegeneinander verschieblich. Außerdem sind beide Gewindestellen der Teile 83 und 87 auf derselben Seite der Vorrichtung angeordnet, so daß die Gewinde 85 und 88 und die entsprechenden Betätigungs-Ausnehmungen 86 und 89 auf derselben Seite der Vorrichtung aus gerichtet und koaxial liegen.
Bei Verwendung dieser AusfUhrungsform wird, nach Ausführung der bereits erwähnten Montage nach den Figuren 1 und 2 und nachdem der Bolzen 1 und die Röhrchen 4 und/oder 13 in das Element 8 durch die Gewindebohrung 82' zweckmäßig eingesetzt wurden, und nach Durchführung durch die Langlöcher 84 und die Bohrungen in dem Rohrstück 87, durch die durchgehende Ausneh mung 86 der Gewindemutter 85 ein Schlüssel so weit eingeführt, bis er mit dem Sackloch 89 des Gewindebolzens 88 in Eingriff kommt. Durch Drehen wird der Gewindebolzen 88 bis zur Anlage gegen den Bolzen 1 voran-
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getrieben und bewirkt dadurch, wie aus der Figur ersichtlich, eine Verschiebung des Rohrstückes 87 nach rechts, so daß die Bolzen 1 zwischen den Wänden der in den Teilen 37 und 31 ausgebildeten Bohrungen verriegelt bzw. festgeklemmt werden.
Die Gewindemutter wird, falls erforderlich, für eine relative Verschiebung der Teile 83 und 81 verwendet, und zwar um einen Betrag, der jenem des im Teil 33 ausgeführten Langloches 34 entspricht. Um diese Verschiebung zu sperren bzw. um eine gegenläufige Verschiebung zu erzielen, kann eine zweite Mutter vorgesehen werden. Diese ist der Mutter 35 ähnlich und greift in ein in dem entgegengesetzten Ende 83' des Teiles 83 ausgebildetes Gewinde ein.
Figur 4 zeigt eine Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Figur 3, bei der Teile mit gleicher Funktion mit denselben Bezugszahlen versehen sind, allerdings mit Zahlen, die um den Wert 200 vermehrt sind. Anhand dieser Figur wird eine verbesserte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die Verbesserung besteht zunächst darin, daß eine Anschlagschraube 100 vorgesehen ist, die mit einem Schaft 101 und einem in bezug auf den Schaft vergrößerten und mit einem Gewinde ausgestatteten Kopf 102 versehen ist. Die Anschlagschraube 100 wird in eine in einer Wand des Teiles 231 vorgesehene Gewindebohrung 103 eingeschraubt und geht durch den Teil 287, durch das Rohr 283, sowie durch den Teil 231. Der Kopf 102 findet seinen Anschlag gegen die Bördelung des Langloches 284 vom Rohr 283 und schließt dadurch die Halterung 281 und das Rohr 233 in optimaler Weise fest zusammen, wobei sowohl Axialbewegungen als auch Drehbewegungen der Halterung 281 entlang und um das Rohr 283 selbst verhindert werden.
Weiterhin besteht die Verbesserung darin, daß die Bohrung 282' in dem Vorsprung 282 über die gesamte Länge des Vorsprunges 282 verlängert ist, bis sie auf die Innenwand der in der Halterung 281 ausgeführten Axialbohrung auftrifft. Dadurch wird nicht nur die Fertigung der Vorrichtung
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erleichtert, sondern es wird weiterhin ermöglicht, einen größeren Verstellweg im Röhrchen 213 zu erzielen.
Eine dritte Verbesserung besteht in der Anwendung einer weiteren Vorrichtung, welche die Justierung der Stellung des Bolzens 201 ermöglicht. Diese Vorrichtung besteht aus einem mit einem Gewindeschaft 111 und einem zylindrischen Kopf 112 versehenen Teil 110, der mit dem Gewindeschaft 111 einstückig ist. Der zylindrische Kopf 112 ist auf seinem gekrümmten Teil mit mindestens zwei zueinander parallel verlaufenden Flächen versehen, die das Aufstecken eines Schraubenschlüssels erlauben. Sowohl der Gewindeschaft 111 als auch der Kopf 112 sind axial duchbohrt, um den Durchgang des Bolzens 201 zu ermöglichen. Der Kopf 112 ist ebenfalls mit zwei diametral gegenüberliegenden, je mit einer eine Schraube 113 tragenden Bohrungen ausgestattet, die dazu dient, den Bolzen 201 zu verriegeln. Auf dem Gewindeschaft 111 ist eine Mutter 114 aufgeschraubt. Ergibt sich bei dem Gebrauch die Notwendigkeit, die Lage des Bolzens einzustellen, so genügt es, auf diesen Bolzen den Teil 110 mit der Mutter 114 so weit aufzustecken, bis die Mutter 114 mit der Halterung 231 in Berührung kommt. Beim Anziehen der Schraube 113 wird der Bolzen 201 an den Teil 110 fest angedrückt. Wird nun der Kopf 112 bzw. die Mutter 114 aufgeschraubt, so ist es möglich, den Vorsprung des Bolzens 201 in bezug auf die Halterung 208 zu vergrößern bzw. zu vermindern und somit die über den Bolzen 201 auf die Bruchstelle des Knochens aufgebrachte Axialspannung einzustellen, in die der Bolzen eingeführt wurde.
Es ist einleuchtend, daß durch die Gesamtheit der Kräfte, die mittels Verschiebung der vorher beschriebenen Röhrchen und Bolzen auf die Bruchstellen aufgebracht werden können, die folgenden wesentlichen Vorteile erzielt werden:
Die Möglichkeit, das der Bruchgrenze anliegende Knochengewebe der Vorrichtung zu nähern und darüber hinaus das der Bruchgrenze entgegengesetzte Knochengewebe zu entfernen, während gleichzeitig entlang des Rohres
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233 ein Axialdruck ausgeübt wird. Dies wirkt sich als Ausgleich des entlang des Rohres 283 ausgeübten asymmetrischen Druckes aus.
Die Erfindung ist nur im Hinblick auf einige mögliche Ausführungsformen beschrieben. Selbstverständlich wird der Fachmann weitere mögliche Ausführungsformen verwirklichen können, die jedoch den Schutzumfang der Erfindung nicht in Frage stellen werden. So ist es z.3. möglich, ein eventuell auftretendes Spiel durch Einschaltung von zusammendrückenden Spannelementen, wie z.B. Federn, zwischen den beweglichen Teilen der Vorrichtung auszugleichen.
Es ist außerdem möglich, den in Figur 2 dargestellten Bolzen durch das gesamte Glied zu führen, wobei in diesem Falle der Anschlag 11 durch einen dem Element 13 ähnlichen Teil ersetzt werden kann, so daß die gesamte Vorrichtung, einschließlich der Teile 14 und 3, dem Knochen gegenüber symmetrisch angeordnet ist.
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Claims (11)

Patentanwalt Erwin H.W. Kosel, D 858 Bayreuth Maxstraße 30 Telefon 0921/675 65 O Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Halterung von Knochengeweben von der Außenseite des KörpergLiedes her, dadurch gekennzeichnet, daß erste miteinander kombinierte und zusammenwirkende mechanische Elemente (1) vorgesehen sind, die das Knochengewebe durchdringen und einen Kontakt mit dem Knochengewebe herstellen, wobei diese Elemente mit Mitteln ausgestattet sind, die das Knochengewebe zusammenhalten, und daß zweite mechanische Elemente (3, 71) zum Einstellen der Halterung für das Knochengewebe, und dritte Halterungselemente (3) zum Verriegeln der ersten und zweiten mechanischen Elemente in korrekter Stellung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten mechanischen Elemente aus Metallbolzen (1) bestehen, die mit axial verschiebbaren Mitteln (4) versehen und befähigt sind, eine Halterung auf dem Knochengewebe herzustellen, wobei die ersten mechanischen Elemente (1) und die axial verschiebbaren Mittel (4) mit den zweiten mechanischen Elementen (3, 7') derart zusammenwirken, daß sie entlang der Längsachse der Metallbolzen (1) einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbolzen (1) mit einem sich etwa auf die Hälfte ihrer Länge erstreckenden Gewinde (2) versehen sind, während das dem Gewinde gegenüberliegende Ende mit einem vielkantigen Ansatz (3) ausgestattet ist, daß der Bolzen (1) mit Hilfe des Gewindes (2) innerhalb eines Gewinderöhrchens (4) axial verschieblich ist und das Röhrchen (4) an einem Ende eine Mehrzahl Einschnitte (5) und an dem gegenüberliegenden Ende
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Mittel (6) zum Festhalten desselben aufweist, wobei das Röhrchenende (6) mit den zweiten mechanischen Elementen (3, 7') in Verbindung steht, die aus mit den dritten Halterungselementen (3) in Verbindung stehenden Druckmitteln (7") gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbolzen (1) an einem Ende mit Mitteln (11, 13') ausgestattet sind, die als Anschlag am Knochengewebe dienen und in einem im Inneren glatt ausgeführten Röhrchen (13) axialverschieblich sind, wobei innerhalb des dem Knochengewebe gegenüberliegenden Ende des Röhrchens (13) die zweiten mechanischen Elemente (13"), die aus mit den dritten Halterungselementen (3) in Eingriff stehenden Druckmitteln (14) bestehen, in Kontaktberührung gelangen, und daß das Ende der Bolzen (1) einen vielkantigen Ansatz (3) mit einem axialen Sackloch (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel (14) aus Gewindeteilen bestehen, die innerhalb der in den dritten Halterungselementen (3) ausgeführten Gewindebohrungen axialverschieblich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus Spannelementen bestehen, die zwischen dem einen Ende der Röhrchen (4, 13) und den dritten Halterungselementen (8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlag am Knochengewebe dienenden, an dem einen Ende mit den Metallbolzen verbundenen Mittel unter den folgenden Elementen gewählt werden können: selbstsichernde Schraubenmuttern; scheibenförmige Vergrößerungen am Ende des Bolzens; kegelstumpfförmige Vergrößerung am Bolzenende.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verriegelung der ersten und zweiten Elemente in korrekter Stellung dienenden dritten Halterungselemente (8) aus einer Mehrzahl koaxial verlaufender Rohrelemente bestehen, wobei ein erstes Außenelement (31) aus einem außen mindestens einen Vorsprung (32) tragenden Hohlkörper besteht, der mit einer senkrecht zur Achse des Hohlkörpers versehenen Gewindebohrung (32') ausgestattet ist; ein zweites hohles Rohrelement (83) steht in dem Schacht des erstgenannten Elementes (81) mit diesem in Kontakt und ist verschiebbar eingesetzt; dieses zweite Element ist über zwei seiner diametral gegenüberliegenden Mantellinien mit durchgehenden Langlöchern (34) und an seinen beiden Enden mit Innengewinden (831) versehen; ein drittes hohles Rohrelement (87) ist in dem Schacht des zweiten Elementes (33) verschiebbar und in Kontaktstellung mit ihm angeordnet und mit mindestens einem diametral über seine Wände ausgerichteten Bohrungspaar und mit einem an einem Ende ausgeführten Innengewinde ausgestattet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten hohlen Rohrelemente (33, 87) an den entsprechenden, mit Gewinde versehenen Enden axial verschiebbare Schraubenbolzen (85) tragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten mechanischen Elemente, die zur Einstellung der die Bruchstellen des Knochengewebes zusammenhaltenden Elemente dienen, ebenfalls aus einem mit einem Gewindeschaft (111) versehenen Teil (110) mit einem in bezug auf diesen Schaft größeren Kopf (112) bestehen, wobei durch diesen Schaft und durch diesen Kopf eine Axialbohrung zum Durchgang obenerwähnter Elemente (201) zur Halterung der Bruchstellen des Knochengewebes ausgeführt und auf dem Schaft eine aufschraubbare Mutter (114) vorgesehen ist, derart, daß die Mutter (114) als Anschlag gegen die Oberfläche des Halterungselementes (231) dient und der zylindri-
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ORIGINAL INSPECTED
sehe Kopf (112) auf seiner gekrümmten Oberfläche mit zwei Bohrungen versehen ist, die jeweils eine zur Verbindung der Halterungselemente (201) und des zylindrischen Kopfes (112) dienende Schraube (113) aufnimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Halterungselemente, die für die Verriegelung der zweiten Elemente in korrekter Stellung vorgesehen sind, zur Halterung der Bruchstellung des Knochengewebes ebenfalls eine Stellschraube und einen Stellbolzen aufweisen, die mit einem Schaft (101) und einem größeren Gewindekopfe (102) versehen sind, wobei der Kopf (102) in eine Gewindebohrung (103) eingreift, die in einer Wandung des Hauptelementes (231) der Halterung ausgebildet ist und als Anschlag gegen die Bördelung des Langloches (234) des Rohres (233) dient.
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