DE2936589A1 - Klemmvorrichtung an gelenksystemen von chirurgischen apparaten - Google Patents

Klemmvorrichtung an gelenksystemen von chirurgischen apparaten

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Description

Patentanwalt Erwin H. W. Kooel, D - 3S8O Bayreuth
Giulio GENTILE, Rom
Klemmvorrichtung an Gelenksystemen von chirurgischen Apparaten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung des Schraubtypes, die im besonderen für die Anwendung an Geienksystemen geeignet ist, mit denen von außen eine Haltewirkung auf Knochengewebe ausgeübt wird. Die üblichen Schraubklemmvorrichtungen besitzen gewöhnlich zwei Backen, die normalerweise zu einem einzigen Basisteil gehören und durch eine Spannschraube miteinander verbunden sind, wobei das zu befestigende Teil zwischen die beiden Backen gelegt wird.
Die beiden Backen befinden sich gewöhnlich in der entspannten bzw. geöffneten Lage durch das eigene Federungsvermögen des Materials, aus dem sie gemacht sind. Die Backen werden dadurch gespannt, daß man die Spannschraube, die sie verbindet, entsprechend anzieht, indem man die Schraube, deren Kopf an einer Backe anliegt, dreht und ihren Gewindeschaft in eine entsprechende Vertiefung oder Bohrung schraubt, die in der anderen Backe gebildet ist. Die zur Zeit verwendeten Klemmvorrichtungen haben alle diesen ziemlich einfachen Aufbau, bei dem man die Klemme löst, indem man die Spannschraube aufschraubt, indem man sich auf das eigene Federungsvermögen des Materials verläßt, welches die Backen in die geöffnete Stellung bringen soll. Diese arbeiten dann ganz befriedigend, wenn man keine geringen Toleranzen zwischen den Backen der Klemm-
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vorrichtung und dem Teil braucht, das festgeklemmt werden soll. Der Einsatz dieser Vorrichtungen ist aber nicht mehr zufriedenstellend, wenn geringe Toleranzen zwischen den Backen und dem festzuhaltenden Teil bestehen, und insbesondere dann, wenn der festzuhaltende Teil eine zylindrische Stange ist und die Klemmflächen der Backen so geformt sind, daß sie die zylindrische Stange mit geringen Toleranzwerten zwischen dem Durchmesser der Stange und dem Durchmesser der Bohrung eng umfassen, wie es sich teils auf der einen und der anderen Backe bildet. In der Tat passiert es unter diesen Umständen oft, daß die Backen, die das Teil eng umgreifen, darauf festsitzen und sich nicht öffnen, wenn die Befestigungsschraube aufgeschraubt wird, da das eigene Federungsvermögen der Backen nicht ausreicht, daß sie elastisch federnd in ihre geöffnete Stellung zurückkehren.
Das ist ein sehr schwerwiegender Nachteil bei Gelenksystemen, die von außen eine Haltewirkung auf Knochengewebe ausüben sollen, wie bei Außenfixatoren, sofern dabei die oben erwähnten geringen Toleranzen bestehen. Wenn man solche Fixatoren verwendet, ist es tatsächlich oft erforderlich, schnell die eine oder mehrere Klemmen zu lösen, um die räumliche Lage der Vorrichtungen oder der Träger zu variieren und dann die gelösten Klemmen wieder anzuziehen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Klemmvorrichtung zu schaffen, bei der die Backen angezogen werden, indem die Spannschraube dafür angezogen wird und wobei die Backen gelöst werden, indem die Spannschraube aufgeschraubt wird, ohne daß es auf das eigene Federungsvermögen der Backen selbst ankommt.
Diese Aufgabe wird bei einer Klemmvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung gemäß der Erfindung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst. Zweckmäßige
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Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei umfaßt nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Vorrichtung eine ringförmige Kehlung in dem Schaft der Spannschraube in der Nähe ihres Kopfes und einen Stift, der in eine geeignete Bohrung geschraubt ist, welche die Bohrung kreuzt, in welcher der Schaft der Spannschraube verläuft, so daß der Stift, der in die ringförmige Kehlung eingreift, die Spannschraube in bezug auf ihre Axialbewegungen arretiert, aber ihre freie Drehung zuläßt.
Weitere Merkmale der Erfindung und ihre Vorteile sind nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der neuen Klemmvorrichtung, teilweise weggeschnitten;
Figur 2 zeigt einen Seitenaufriß der Klemme;
Figur 3 zeigt dieselbe Klemme in der Ansicht von oben, teilweise weggeschnitten;
Figur 4 ?eigt die Ansicht der Klemme von der Stirnseite; Figur 5 zeigt im Detail die Spannschraube und
Figur 6 zeigt im Detail den Stift, der die Schraube gemäß Figur 5 in bezug auf ihre Axialbewegungen arretiert.
Gemäß Figur 1 ist die erfindungsgemäße Klemme im wesentlichen aus einem Schaft 10, einem Kopf 11, zwei Backen 12 und 13, die zum Kopf 11 gehören, und einer Spannschraube 14 gebildet. Die Backen 12 und 13 sind aus einem gemeinsamen Teil 15 geformt, in denen zwei miteinander fluchtende Bohrungen 16 und 18 (Fig. 3) ausgebildet sind. Die Bohrung hat dabei einen etwas kleineren Durchmesser und ein Gewinde, während Bohrung 16 kein Gewinde hat und tangential von einer Blindbohrung 19 gekreuzt wird, die am Anfang ein Innengewinde 20
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mit einem größeren Durchmesser hat und nach innen ein Stück 21 ohne Gewinde weiter verläuft. Die Schraube 14 paßt in die beiden quer durch die Klemmbacken verlaufenden Bohrungen 16 und 18, während ihr Kopf 22 außen an der Backe 12 anliegt. An das zylindrische Stück 23 schließt sich eine Kehlung 25 an,die innerhalb der Bohrung 16 der Backe 12 verlaufen, während der Gewindeteil 24 in die Gewindebohrung 18 der Backe 13 eingeschraubt ist. Sobald die Schraube 14 so eingesetzt ist, wird der Stift 27 in die Bohrung 19 eingepaßt, um den Gewindekopf 28 in das entsprechende Gewinde 20 zu schrauben. Hiermit wird erreicht, daß der Schaft 29 in die Bohrung 21 und somit auch in die Kehlung 25 der Schraube 14 eingreift. Es ist klar, daß bei einer solchen Anordnung die Klemme auf einer zylindrischen Stange befestigt werden kann (oder z.B. auf einem Schaft 10 einer zweiten Klemme), die durch die Bohrung 30 geht, die von den Backen 12 und 13 gebildet wird, indem die Schraube 14 angezogen wird, z. B. indem man mit einem entsprechenden Sechskantschlüssel auf den Kopf 22 einwirkt. Die Klemme kann problemlos gelöst werden, indem dieselbe Schraube wieder gelöst wird. Wenn die Schraube 14 gelöst wird, so bewegt sie sich dadurch axial in Richtung des Pfeiles F (Fig. 1) in bezug auf die Backe 13, und die Backe 12 wird in der gleichen Richtung bewegt, weil der verdickte Ring 26 an der Länge 29 des Stiftes 27 anschlägt, der in der Kehlung 25 verläuft, so daß die KLemmbacken aufgespreizt werden. Aus dem Vorhergehenden ist klar ersichtlich, daß die Klemme nach der Erfindung in zufriedenstellender Weise sowohl in den Befestigungs- als auch den Lösevorgängen arbeitet. Veränderungen und Abwandlungen der Erfindung, wie sie hier beschrieben und illustriert ist, können vorgenommen werden, ohne vom Gegenstand und Konzept der Erfindung abzuweichen.
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Claims (3)

  1. Patentanwalt Erwin H. W. Kosel, D 86ΘΟ Bayreuth
    PATENTANSPRÜCHE :
    Klemmvorrichtung an Gelenksystemen von chirurgischen Apparaten, mit einem gemeinsamen Basisteil, der mit einer ersten Klemmbacke verbunden und mit einer Querbohrung versehen ist, mit einer zweiten Klemmbacke, die ebenfalls mit dem gemeinsamen Basisteil verbunden und auch mit einer Querbohrung versehen ist, die mit der ersten Querbohrung fluchtet und mit entsprechendem Gewinde versehen ist, mit einer Spannschraube mit einem Kopf, an den sich ein Schaftteil anschließt, der in die Querbohrung der ersten Klemmbacke paßt und der restliche Schaftteil mit Gewinde versehen ist, das in die Quergewindebohrung der zweiten Klemmbacke geschraubt werden kann, gekennzeichnet . durch eine Vorrichtung (21, 27) zur Verhinderung von Axialbewegungen der Spannschraube (14), die an der ersten Klemmbacke (12) vorgesehen und geeignet ist, mit einer passenden Vorrichtung (25) zusammenzuarbeiten, die an dem Schaftteil (23, 26) der Spannschraube (14) nahe an ihrem Kopf (2) ausgebildet ist, die jede Axialbewegung der Spannschraube (14) in bezug auf die erste Backe (12) verhindert, aber ihre freie Drehbewegung zuläßt.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung der Axialbewegungen aus einer ringförmigen Kehlung (25) besteht, die auf dem Schaftteil (23, 26) der Spannschraube (14) in der Nähe ihres Kopfes (22) ausgebildet ist, daß ein Stift (27) vorgesehen ist, der in einer Bohrung (21) sitzt,
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    die in der ersten Klemmbacke (12) tangential zu der Bohrung (16) verläuft, so daß der Stift (27), wenn er in die Tangentialbohrung (19, 21) eingepaßt ist, in die Kehlung (25) der Spannschraube (14) eingreift, wenn die Spannschraube (14) an Ort und Stelle in den beiden fluchtend ausgerichteten Bohrungen (16, 18) der beiden Klemmbacken (12, 13) eingepaßt ist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialbohrung (19) anfangs ein Stück Innengewinde (20) hat und daß der Stift (27) einen Kopf (28) mit einem entsprechenden Gewinde besitzt, der geeignet ist, mit dem Stück Innengewinde (2o) verschraubt zu werden, so daß der Stift (27) an Ort und Stelle arretierbar ist.
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DE19792936589 1978-09-13 1979-09-11 Klemmvorrichtung an gelenksystemen von chirurgischen apparaten Ceased DE2936589A1 (de)

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