DE69912209T2 - Vorrichtung zum Festsetzen mittels Festspannen eines Teils auf einer nicht-zylindrischen Welle - Google Patents

Vorrichtung zum Festsetzen mittels Festspannen eines Teils auf einer nicht-zylindrischen Welle Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festsetzen durch Festspannen eines Teils auf einer nicht-zylindrischen Welle
  • Ein Haltekopf, noch einfacher „Spannkopf" genannt, umfasst zumindest einen Spannarm, der zwischen mindestens einer Spannposition und einer Löseposition drehbar ist, wie beispielsweise im EP 0 596 808 derselben Erfinder beschrieben ist.
  • Der Spannarm ist auf einer Schwenkwelle befestigt und muss mit großer Genauigkeit eingestellt werden, damit ein Werkstück zwischen einem Ende dieses Arms und einem gegenüberliegenden Bauteil eingespannt werden kann.
  • Um den Spannarm auf der Welle zu befestigen, hat man beispielsweise einen gespannten Reifen vorgesehen, was nur möglich ist, wenn man den Arm auf die Welle einfädeln kann, und man hat sich auch vorgestellt, diesen Arm auf einer nicht-zylindrischen, insbesondere polygonalen Welle mittels einer Spannbacke zu befestigen, die im allgemeinen mit zwei Schrauben befestigt ist.
  • Nun ist es gelegentlich notwendig, den Arm zu wechseln oder ihn wiederzuverwenden, weil er auf das festzuklemmende Teil zugeschnitten ist, und die bekannten Vorrichtungen können wenig praktisch erscheinen und/oder sind zeitraubend auszuführen, während die Handhabungsstellen nicht immer leicht zugänglich sind, und während man oft anstatt eines Spannarms einen Bügel benutzt, bei dem jeder Schenkel mit einer Spannbacke fixiert ist, wodurch vier Schrauben bedient werden müssen.
  • Außerdem ist klar, dass die Einstellung des Spannarms oder -bügels perfekt sein muss, um in eine zum gegenüberliegenden Bauteil relativ genaue Lage zu kommen.
  • Besonders deshalb haben die Erfinder eine Vorrichtung zum Festsetzen gesucht und konstruiert, die einfach zu montieren und demontieren ist, die genau bleibt und die insbesondere nicht mehr in Abhängigkeit von einer Reihenfolge des Anziehens von Schrauben und/oder von den Anzugsdrehmomenten schwankt.
  • Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Festsetzen durch Festspannen eines Teils auf einer nichtzylindrischen Welle insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Spannbacke umfasst, die nahe ihres Mittenbereichs mit einer Aufnahme mit einer einem Abschnitt des Profils der Welle zugeordneten Form und auf einer Seite der Aufnahme mit einer Spannschraube versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden, im Teil angebrachten Innengewinde in Eingriff zu kommen und dass die Spannbacke auf der anderen Seite der Aufnahme mit einer Nase versehen ist, die sich auf eine entsprechende Schulter des Teils auflegen soll, wobei das letztere selbst mit einer Aufnahme versehen ist, die einem anderen Abschnitt des Wellenprofils entspricht, so dass ein teilweises Lösen der Schraube ein seitliches Schwenken der Spannbacke um die als Schwenkachse dienende Schraube gestattet, während es das Anziehen der Schraube nach Auflegen der Nase auf die Schulter des Teils gestattet, das Teil auf der Welle zu positionieren und festzusetzen.
  • Vorteilhaft ist die Schraube von einer Art, dass sie bei teilweisem Lösen unverlierbar ist.
  • Nach einer Ausführungsform für ein mit wenigstens zwei Schenkeln versehenes festzusetzendes Teil verwendet man zwei Spannbacken, die für das Zusammenwirken mit den beiden Schenkeln des Teils vorgesehen sind, und von denen jede mit einer einem Abschnitt des Profils der Welle entsprechenden Aufnahme versehen ist.
  • Anmeldungsgemäß ist das festzusetzende Teil ein Bügel, der eines der Spannelemente eines Spannkopfs bildet, wobei der Bügel auf der Schwenkwelle des Spannkopfs mittels zweier schwenkbarer Spannbacken festgesetzt ist, die mit den beiden Schenkeln des Bügels zusammenwirken, aber es ist klar, dass die Erfindung für allerlei andere Anwendungen geeignet sein kann.
  • Die Erfindung wird durch Lektüre der folgenden, sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehenden Beschreibung richtig verstanden, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Spannkopfs ist, dessen Bügel mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen fixiert ist,
  • 2 und 3 in Seitenansicht den mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen versehenen Bügel der 1 in angezogener bzw. gelöster Stellung zeigen.
  • 1 zeigt einen insbesondere mit einer Platte 1 zum Aufspannen auf einen Träger versehenen Spannkopf, wobei die Platte mit einem später zu besprechenden Anschlag 2 und mit einem auf einer drehbaren Welle 4 mit polygonalem (hier im wesentlichen quadratischem) Querschnitt angebrachten Spannbügel 3 versehen ist.
  • Der Bügel 3, bestimmt zum Aufnehmen einer (nicht dargestellten) Spannbacke, wird durch die Drehung der Achse 4, die von verschiedenen, hier nicht besonders beschriebenen mechanischen und pneumatischen Mitteln bewegt wird, geschwenkt.
  • Wie 1 richtig zeigt, weist der Bügel 3 zwei auf der Welle 4 festgesetzte Schenkel 5, 5' sowie hier einen Anschlag 6 auf, der mit dem Anschlag 2 die Referenz- und/oder Einstellanschläge für den damit ausgestatteten vorerwähnten Bügel 3 oder die Spannbacke bildet.
  • Jeder Schenkel 5, 5' des Bügels 3 ist auf der Welle 4 mittels einer schwenkbaren Spannbacke, wie etwa 7 in den Zeichnungen, festgesetzt.
  • Wie man genauer in den 2 und 3 sehen kann, weist der Schenkel 5 des Bügels 3 (wie natürlich der Schenkel 5' auf der anderen Seite) eine Aufnahme 8 mit einer im wesentlichen nahezu dem halben Umfang der Welle 4 entsprechenden Form (hier daher im wesentlichen in Form eines einspringenden halben Quadrats) auf.
  • Die Spannbacke 7 weist ebenfalls eine Aufnahme 9 mit einer dem anderen halben Umfang der Welle 4 entsprechenden Form auf.
  • Außerdem ist das eine Ende der Spannbacke 7 am Schenkel 5 durch eine Schraube 10 von z. B. unverlierbarem Typ befestigt, während das andere Ende der Spannbacke 7 mit einer Nase 11 versehen ist, die auf eine geeignete Schulter 12 dieses Schenkels 5 aufgelegt werden soll; Schraube 10 und Nase 11 sind daher zu beiden Seiten der Aufnahme 9 dieser Spannbacke 7 angeordnet.
  • Die Anwendung ist besonders einfach zu verstehen.
  • Um den Bügel auf der Welle 4 anzubringen, reicht es aus, dass die Schrauben 10 derart gelöst sind, dass jede Spannbacke 7 um eine als Schwenkachse dienende Schraube 10 geschwenkt werden kann, um eine beispielsweise in 1 mit durchgezogenem Strich dargestellte Lage oder auch die in dieser 1 strichpunktiert dargestellte nach vorn gerichtete Lage einzunehmen.
  • Nach dem Anbringen der Schenkel 5, 5' mittels der Aufnahmen 8, mit denen sie ausgestattet sind, auf der Welle 4 braucht man nur die Spannbacken nach hinten zu schwenken (entsprechend den Pfeilen in 1), bis bei jeder Spannbacke deren Nase über die Schulter 12 des entsprechenden Schenkels 5,5' kommt, wie 3 klar zeigt.
  • Danach bewirkt Anziehen der Schraube 10, wie in 2 dargestellt, ein geeignetes Festsetzen, welches die Momente ausgleicht und das Spiel automatisch verteilt.
  • Die Demontage wird selbstverständlich durch umgekehrte Verrichtungen ausgeführt.
  • Man versteht, dass die Erfindung besonders für einen Bügel geeignet ist, dessen aufsitzende Einstellung auf dem Spannkopf schwierig ist, jedoch ist klar, dass es sich auch um einen einzelnen Arm, beispielsweise in Form eines der Schenkel des Bügels handeln kann.
  • Auch ist, wie bereits gesagt, klar, dass die Erfindung nicht auf die Anwendung für einen Spannkopf beschränkt ist, sondern für jedes Festsetzen eines Teils auf einer Achse (geeignet ist), vor allem weil das Teil nicht teilweise auf dieser Welle eingefädelt zu sein braucht.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Festsetzen durch Festspannen eines Teils (5) am Ende einer nicht-zylindrischen Welle (4), umfassend wenigstens eine Spannbacke (7), die nahe ihres Mittenbereichs mit einer Aufnahme (9) mit einer einem Abschnitt des Profils der Welle (4) zugeordneten Form und auf einer Seite der Aufnahme mit einer Spannschraube (10) versehen ist, während das Teil selbst mit einer Aufnahme (8) versehen ist, die einem anderen Abschnitt des Wellenprofils entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (10) dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden, im Teil (5) angebrachten Innengewinde in Eingriff zu kommen und dass die Spannbacke auf der bezüglich der Schraube anderen Seite der Aufnahme mit einer Nase (11) versehen ist, die bis auf eine entsprechende Schulter (12) des Teils reichen soll, so dass ein teilweises Lösen der Schraube (10) ein seitliches Schwenken der Spannbacke (7) um die als Schwenkachse dienende Schraube gestattet, um sie auf die Welle (4) aufzulegen oder von ihr abzunehmen, während es das Anziehen der Schraube nach Auflegen der Nase (11) auf die Schulter (12) des Teils gestattet, das Teil (5) auf der Welle (4) zu positionieren und festzusetzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) bei teilweisem Lösen unverlierbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für ein mit wenigstens zwei Schenkeln (5, 5') versehenes festzusetzendes Teil (3), dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Spannbacken (7) umfasst, die für das Zusammenwirken mit den beiden Schenkeln (5, 5') des Teils vorgesehen sind, und von denen jede mit einer einem Abschnitt des Profils der Welle (4) entsprechenden Aufnahme (8) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das festzusetzende Teil ein Bügel (3) ist, der eines der Spannelemente eines Spannkopfs bildet, wobei der Bügel (3) auf der Schwenkwelle (4) des Spannkopfs mittels zweier schwenkbarer Spannbacken (7) festgesetzt ist, die mit den beiden Schenkeln (5, 5') des Bügels (3) zusammenwirken.
DE69912209T 1998-08-21 1999-08-16 Vorrichtung zum Festsetzen mittels Festspannen eines Teils auf einer nicht-zylindrischen Welle Expired - Fee Related DE69912209T2 (de)

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