DE3418342C2 - Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken - Google Patents

Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken

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DE3418342C2
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Abstract

Bei dem Gerät nach Patent ... (Anmeldung P 3331885.9) ist der Arm, an dem die Holzschrauben und Magnethalter zum Anbringen vom Boden aus an einem in größerer Höhe befindlichen Bauteil halterbar sind, an dem zylindrischen Körper des Gerätes fest angeordnet. Um erforderlichenfalls das Gerät, das mit dem zylindrischen Körper in eine Griffstange einsteckbar ist, winklig zu der Griffstange einstellen zu können, ist der Arm mit dem zylindrischen Körper gelenkig verbunden in der jeweils eingestellten Lage feststellbar.

Description

a) in dem Handstück (4) des Gerätes ein aus Flachmaterial bestehender Halter (20) mit seinem einen Ende fest eingesetzt ist, der an seinem anderen Ende eine Abwinklung (21) aufweist, und daß das Hakenaufnahmeteii (1) an seinem dem Halter (20) zugekehrten Schenkel (2) eine mit der Abwinklung (21) des Halters (20) gleichgerichtete Abwinklung (22) besitzt,
b) die Abwinklungen (21, 22) Lageraugen (23) für einen Gelenkbolzen (24) aufweisen, der an dem aus seinem Lager herausragenden Ende mit Außengewinde versehen ist, auf dem eine gegen das Lager anziehbare Schraubenmutter (26) geführt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Abwinklung (22) versehene Schenkel (2) des Hakenaufnahmeteiles (1) außenseitig zwei sich in Abstand gegenüberliegende Klammern (27) zur Halterung des Hakens (13) aufweist, wobei der Haken (13) mit seinem Gewindeteil gegenüber dem vorderen Ende des Schenkels (2) vorsteht,
die Abwinklung (22) außenseitig einen Vorsprung (28) aufweist, an dem der Haken (13) mit seinem hinteren Ende abgestützt ist.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken, mit einem mit einem Handstück verbundenen Hakenaufnahmeteil, das eine für den Hakenschaft bestimmte Aufnahmegabel aufweist.
Es sind bereits als Stand der Technik geltende Geräte der vorstehend genannten Art zum Anbringen und Lösen von Haken aus dem nicht vorveröffentlichten Patent 33 31 885 bekannt. Bei diesen ist das Hakenaufnahmeteil von einem etwa U-förmigen Arm rechteckigen Querschnitts mit einer Basis, einem freien Schenkel und einem Befestigungsschenkel gebildet, wobei der freie Schenkel als Aufnahmegabel ausgebildet ist und der Befestigungsschenkel mit einer Abwinklung mit dem Handstück fest verbunden ist. Derartigen Geräten, die dazu bestimmt sind, Haken vom Boden aus in größerer Höhe anzubringen und die zu diesem Zweck in eine vorzugsweise teleskopierbare Griffstange eingesetzt werden, haftet ein wesentlicher Nachteil an, der in folgendem zu erblicken ist. Das Anbringen eines Hakens vom Boden aus beispielsweise an einer bestimmten Stelle der Decke eines Raumes bietet für den Fall keine Schwierigkeit, daß der das Gerät Handhabende von seinem Standort aus den Haken durch senkrechtes Halten der Griffstange des Gerätes senkrecht ansetzen kann. Die Anbringung des Hakens mittels des Gerätes ist jedoch unmöglich, zumindest aber erschwert, wenn der Standort des das Gerät Handhabenden kein senkrechtes Halten der Griffstange ermöglicht, so z. B., wenn Warentische in einem Verkaufsraum für das Anbringen des Hakens hinderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
der eingangs genannten Gattung so weiter auszubilden,
ίο daß der Haken auch bei nicht senkrechtem Halten der Griffstange des Gerätes senkrecht angesetzt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Hakenaufnahmeteil mit dem Handstück gelenkig verbunden und in der jeweils eingestellten Lage arretierbar ist
Hierdurch ist in vorteilhafter Weise das Hakenaufnahmeteil zu dem Handstück des Gerätes jeweils in einem solchen Winkel einstellbar, daß der Haken auch bei schrägem Halten der Griffstange senkrecht angesetzt werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
a) in dem Handstück des Gerätes ein aus Flachmaterial bestehender Halter mit seinem einen Ende fest eingesetzt ist, der an seinem anderen Ende eine AbwinKlung aufweist, und daß das Hakenaufnahmeteil an seinem dem Halter zugekehrten Schenkel eine mit der Abwinklung des Halters gleichgerichtete Abwinklung besitzt,
b) die Abwinklungen Lageraugen für für einen Gelenkbolzen aufweisen, der an dem aus seinem Lager herausragenden Ende mit Außengewinde versehen ist, auf dem eine gegen das Lager anziehbare Schraubenmutter geführt ist.
Nach Lösen der Schraubenmutter läßt sich das Hakenaufnahmeteil in die jeweils erforderliche Winkellage zu dem Handstück einstellen, in der es nach Anziehen der Schraubenmutter gesichert ist. Es findet dabei als Schraubenmutter vorzugsweise eine Flügelmutter Verwendung.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
a) der mit der Abwinklung versehene Schenkel des Hakenaufnahmeteiles außenseitig zwei sich in Abstand gegenüberliegende Klammern zur Halterung des Hakens aufweist, wobei der Haken mit seinem Gewindeteil gegenüber dem vorderen Ende des Schenkels vorsteht,
b) die Abwinklung außenseitig einen Vorsprung aufweist, an dem der Haken mit seinem hinteren Ende abgestützt ist.
Diese Anordnung des Hakens ist gegenüber der bekannten Anordnung insofern verbessert, als der Schaft des Hakens nicht mehr eines quer zu ihm fest angeordneten, mit endseitigen Abwinklungen versehenen Armes bedarf, um den Haken in der Aufnahmegabel gegen Verdrehen gesichert zu halten. Das Gerät kann dadurch bei herkömmlichen Haken eingesetzt werden. Es wird nach Einschrauben des Hakens durch Zug an ihm von dem Haken gelöst.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das mit einer teleskopierbaren Griffstange
versehene Gerät an einem Magnethaken angesetzt in Ansicht,
F i g. 2 das Gerät an einem Schraubhaken angesetzt in Ansicht in Pfeilrichtung B der F i g. 1,
F i g. 3 in Draufsicht in Pfeilrichtung A der F i g. 1 ohne Magnethaken und
F i g. 4 mit zu dem Hakenaufnahmeteil winklig eingestellter Griffstange in Ansicht.
Das Gerät besteht aus einem winkelförmigen Hakenaufnahmeteil 1 rechteckigen Querschnitts mit dem Schenkel 2 und dem freien Schenkel 3. Der Schenkel 3 besitzt eine Gabelung 9, deren Gabelenden nach außen gerichtete Abwinklungen 11 aufweisen. Der Schenkel 2 weist eine entgegengesetzt zu dem Schenkel 3 gerichtete Abwinklung 22 auf. Mit 20 ist ein aus Flachmaterial bestehender Halter bezeichnet, der mit seinem einen Ende in einem Handstück 4 fest angeordnet ist und eine zu der Abwinklung 22 des Hakenaufnahmeteiles 1 parallele Abwinklung 21 aufweist Die Abwinklrngen 21,22 besitzen durch Anrollen erzeugte Lageraugen 23 für einen Gelenkbolzen 24. Dieser weist an seinem einen Ende einen verbreiterten Kopf 25 auf, mit dem er an dem ihm zugekehrten Lagerauge 23 anliegt. Er ragt mit seinem Gewindeende aus den Lageraugen 23 heraus. Mit 26 ist eine Flügelmutter bezeichnet, die auf dem Gewindeende des Gelenkbolzens 24 geführt und zum Arretieren des Hakenaufnahmeteiles 1 in der jeweils eingestellten Winkellage zu dem Handstück 4 gegen das benachbarte Lagerauge 23 anziehbar ist. Der Schenkel 2 des Hakenaufnahmeteiles 1 weist außenseitig zwei in Abstand nebeneinander angeordnete Klammern 27 auf. Mit 13 ist ein Haken und mit 12 sein mit Gewinde versehener Schaft bezeichnet. Der Haken 13 ist zum Einschrauben mit seinem Schaft 12 mittels der Klammern 27 an dem Schenkel 2 des Hakenaufnahmeteiles 1 so gehaltert, daß er mit seinem Gewindeende gegenüber dem Schenkel 3 vorsteht. Er ist ferner an einem außen an der Abwinklung 22 des Schenkels 2 des Hakenaufnahmeteiles 1 befindlichen Vorsprung 28 seitlich abgestützt, der durch Ausschneiden und Abwinkein erzeugt ist. Das Handstück 4 weist zwei sich gegenüberliegende Bolzen 5, 6 auf, die in Bohrlöchern des Handstückes 4 geführt sind und unter der Druckwirkung einer zweischenkeligen Blattfeder 7 stehen. Mit 8 ist eine teleskopierbare Griffstange bezeichnet, in die das Handstück 4 einsteckbar ist, wobei die Bolzen 5, 6 in Bohrlöcher im Mantel der Griffstange 8 einrasten. Nach Einschrauben des Hakens 13 wird das Gerät durch Zug an der Griffstange 8 von dem Haken 13 abgezogen.
Mit 19 ist ein Magnethaken und mit 16 der Magnetfuß bezeichnet, der aus einem schalenförmigen Körper 17 und einer in letzterem fest angeordneten Magnetscheibe 18 besteht. Der Magnethaken 19 wird zum Anbringen mit seinem Schaft in die Gabelung 9 des Hakenaufnahmeteiles 1 geschoben. Er sitzt hiernach mit seinem Magnetfuß 16 auf der Gabelung 9 auf. Der Magnethaken 19 wird hiernach mittels des Gerätes an das metallene Bauteil, an dem er angebracht werden soll, angedrückt. Durch einseitiges Anheben des Gerätes läßt sich der Magnethaken 19 mühelos wieder lösen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken, mit einem mit einem Handstück verbundenen Hakenaufnahmeteil, das eine für den Hakenschaft bestimmte Aufnahmegabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenaufnahmeteil (1) mit. dem Handstück (4) gelenkig verbunden und in der jeweils eingestellten Lage arretierbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3418342A 1983-09-03 1984-05-17 Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken Expired DE3418342C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE3418342A DE3418342C2 (de) 1983-09-03 1984-05-17 Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken
US06/640,495 US4602532A (en) 1983-09-03 1984-08-13 Apparatus for applying and releasing wood screws, provided with suspension hooks, and also magnetic holders, to and from comparatively high structural parts

Applications Claiming Priority (2)

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DE19833331885 DE3331885C2 (de) 1983-09-03 1983-09-03 Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken
DE3418342A DE3418342C2 (de) 1983-09-03 1984-05-17 Gerät zum Anbringen und Lösen von Haken

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DE3418342A1 DE3418342A1 (de) 1985-11-21
DE3418342C2 true DE3418342C2 (de) 1986-10-02

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