DE69907670T2 - Vorrichtung zum verbinden eines fahrzeugs mit einer richtbank - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines fahrzeugs mit einer richtbank Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • B21D1/145Clamps therefor

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verwendung, wenn ein Fahrzeug auf eine Begradigungs- oder Richtbank geklemmt wird, wobei die Anordnung einen Tragarm enthält, wessen eines Beins mit einer Einrichtung zum Montieren des Arms in einer Montagenut versehen ist, die sich entlang der Seiten der Bank erstreckt, während das andere Bein des Arms eingeführt wird, um die Klemmeinrichtung zum Klemmen des Chassis des Fahrzeugs auf dem Arm zu tragen.
  • Tragarme dieser Art, die dazu gedacht sind, fest in Montagenuten auf Chassis-Richtbänke geklemmt zu werden, sind lange im Stand der Technik bekannt gewesen. Ein Bein des Montagearms ist mit einer fixierten Montagebacke versehen, welche in die Nut auf der Bank eingeführt wird und in einer gewünschten Position gesichert wird mit der Hilfe von mit Bolzen ausgerüsteten Klemmbacken. Die Montagenuten weisen ein im Allgemeinen C-förmiges Profil auf und die Montagebacke ist designt, um es ihr zu ermöglichen, fest gegen die Flansche geklemmt zu werden, die sich entlang der oberen und unteren Kanten der Nut erstrecken mit der Hilfe der Klemmbacken.
  • Dies bedeutet, dass die Montagebacke entweder von einem Ende oder dem anderen der Montagenut eingeführt werden muss oder alternativ, zumindest ein Flansch, normalerweise der Flansch, der sich entlang der oberen Kante der Nut erstreckt, mit Aussparungen an einer oder mehreren Positionen versehen sein muss, um es zu ermöglichen, dass ein Teil oder Teile der Backe die zum Inneren des Flansches laufen, in die Nut eingeführt werden können. Dies verhindert, dass der Tragarm fest in genau diesen Positionen verriegelt wird, falls dies so erforderlich ist. Weiterhin ist die Prozedur des Einführens der Backen in die Enden der Nuten oder der ausgesparten Position und dann Bewegen der Backen zu den gewünschten Arbeitspositionen relativ kompliziert.
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung vorzusehen, welche es einem Tragarm ermöglichen wird, direkt in der gewünschten Position entlang einer Montagenut montiert zu werden, ohne das Benötigen der Verwendung eines Werkzeugs zu diesem Zweck. Man sollte in der Lage sein, den Arm sicher in dieser Position mit der Hilfe von Bolzen zu veniegeln, die von einer Seite erreicht werden können.
  • Dies wird in Übereinstimmung mit der Erfindung erreicht mit der Hilfe von zwei Montagebacken, welche bewegbar im Verhältnis zueinander sind, und welche es einem Tragarm ermöglichen, fest in einer Montagenut eingeschnappt zu werden.
  • Die besonderen charakteristischen Merkmale einer Anordnung dieser Art, die in dem ersten Absatz definiert ist, sind diejenigen, dass die Einrichtung zum Montieren eines Beins des Tragarms in der Montagenut der Bank zwei Montagebacken enthält, dass eine erste dieser Backen an dem Arm fixiert ist und angepasst ist, um hinter einen Flansch entlang einer Kante der Nut einzugreifen, dass die andere Backe relativ zu der ersten Backe bewegbar ist und in Richtung der Backe versetzt werden kann, während sie eine Federkraft überwindet und angepasst ist, um hinter einen Flansch zu greifen entlang der anderen Kante der Nut, und dass der Arm in die Nut eingepasst werden kann durch Schwingen des Arms nach oben, wobei die untere Backe in dem unteren Teil der Nut verbleibt.
  • Eine Anordnung dieser Art wird es somit ermöglichen, dass ein Tragarm leicht in der Montagenut eingepasst werden kann durch Platzieren des Arms in der Nut und Schwingen des Arms um den unteren Stützpunkt, bis die obere Backe hinter den oberen Flansch der Nut greift. Dies kann durch eine einzige Bewegung bewirkt werden ohne die Verwendung eines Werkzeugs oder ähnlichen Mitteln.
  • Die bewegbare Backe wird praktischerweise in einer Nut geführt in einem Teil der fixierten Backe, die hinter der bewegbaren Backe angeordnet ist.
  • Die Backen können damit auseinander gehalten werden mit der Hilfe von Federn, die dazwischen angeordnet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass die untere Backe an dem Arm befestigt ist, und dass die obere Backe nach unten gegen die Federkraft gedrückt wird als Ergebnis einer Wechselwirkung mit einem nach unten hervorstehenden Flansch entlang der oberen Kante der Nut, wenn der Arm nach oben geschwungen wird, so dass die obere Backe in der Lage ist, hinter den Flansch zu greifen. Die obere Backe ist geeigneterweise mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen, die mit dem Flansch zusammenwirkt, der nach unten von der oberen Kante der Nut hervorsteht, wenn der Arm nach oben geschwungen wird.
  • Eine Montagebacke ist geeigneterweise mit zwei nach hinten hervorstehenden Bolzen versehen, wobei eine Klemmbacke auf jedem Bolzen angeordnet ist, wobei die Klemmbacken wirken, um die obere und untere Montagebacke fest zu klemmen, die in die Montagenut gegen die Flansche eingeführt sind, die sich entlang der oberen und unteren Kanten der Nut erstrecken, mit der Hilfe von Bolzen.
  • Die Klemmbacken werden vorzugsweise nach außen hervorstehende Abstandsflansche enthalten, welche zwischen den Montagebacken hervorstehen, wenn die Backen fest in der Montagenut geklemmt sind, um so zu verhindern, dass die Backen sich zueinander bewegen, wenn sie einer Belastung unterliegen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus den angehängten Ansprüchen offensichtlich werden.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform davon beschrieben werden und auch mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer früheren bekannten Richtbank mit Tragarmen, die in Montagenuten eingepasst sind.
  • 2 stellt Komponententeile einer erfinderischen Anordnung zum Montieren und Befestigen eines Tragarms auf einer Richtbank dar.
  • 3 zeigt die Anordnung, wie sie auf dem Tragarm montiert ist.
  • 4 zeigt die Anordnung, während der Tragarm an der Richtbank eingepasst wird.
  • 5 zeigt die Anordnung der 4, wobei die Anordnung in Position montiert ist.
  • 1 zeigt eine bekannte Richtbank 1 zur Verwendung beim Ausrichten eines Fahrzeugs. Die Bank besteht aus Balken 2, welche im Allgemeinen C-förmige Montagenuten 3 entlang ihrer äußeren Oberflächen enthalten. Die Nut weist daher einen nach unten hervorstehenden Flansch 4 entlang seiner oberen Kante auf und einen nach oben hervorstehenden Flansch 5 entlang seiner unteren Kante. Gewinkelte Tragarme 6 und Tragräder 7 sind in diesen Nuten montiert. Die oberen Beine der Tragarme tragen Klemmvorrichtungen 8, so genannten Krampen, welche dazu gedacht sind, fest um einen Flansch geklemmt zu werden, welcher nach unten von einem Sattelschwellbalken eines Fahrzeugschassis hervorsteht, um so das Chassis fest an den Tragarmen 6 zu klemmen.
  • Die Tragarme 6 sind in die Nuten 3 eingepasst mit der Hilfe einer fixierten unteren Montagebacke 9, die auf jeweiligen Armen vorgesehen ist, und eingepasst ist zum Einsatz in die Nut hinter den Flanschen 4 und 5 und um gegen die Flansche mit der Hilfe von Klemmbacken 28 geklemmt zu werden, die mit Bolzen 10 versehen sind. Die fixierten Montagebacken 9 können in die Nuten von den Enden davon eingeführt werden oder an einer Position auf der Hälfte des Balkens 2, wo Teile 11 des oberen Flansches 4 entfernt worden sind, um das Einführen des Teils einer jeweiligen Montagebacke 9 zu erlauben, die hinter den Flansch greift.
  • Dies bedeutet, dass in dem Fall der bekannten Richtbank die Aufgabe des Positionierens der Tragarme in gewünschten Arbeitspositionen relativ kompliziert ist, da die Tragarme zuerst in die Nut eingefädelt werden müssen und dann daran entlang zu einer gewünschten Position bewegt werden müssen. Dieser Teil der Arbeit, die erforderlich ist, wenn ein Arm auf einer bekannten Bank eingepasst wird, wird durch die vorliegende Erfindung eliminiert, da, wenn die Erfindung praktiziert wird, der Tragarm direkt in seiner gewünschten Position montiert werden kann.
  • 2 zeigt Komponententeile einer erfinderischen Anordnung. Die fixierte Montagebacke 12 wird auf dem unteren Teil des gewinkelten Tragarms 6 eingepasst. Die Montagebacke 12 enthält eine Nut 13, welche dazu gedacht ist, den Flansch 5 aufzunehmen, der sich entlang der unteren Kante der Montagenut 3 auf einer Richtbank gemäß der 1 erstreckt. Sich nach oben von der Backe 12 erstreckend ist ein Teil, welches eine innere Nut 14 enthält, in welcher eine bewegbare obere Montagebacke 15 geführt wird. Die Montagebacke 15 enthält eine Nut 16 zum Aufnehmen des Flansches 4, der sich entlang der oberen Kante der Nut 3 erstreckt. Angeordnet zwischen den Backen 12 und 15 ist eine Feder 17, welche in einer normalen Position die Backe 15 gegen ein oberes Stoppelement 18 gedrückt hält, das auf dem Tragbein 6 montiert ist. Die Backe 15 enthält lateral hervorstehende Flansche 19, welche in der. inneren Nut 14 in der Backe 12 geführt sind.
  • Das Bezugszeichen 20 identifiziert einen mit Gewinde-versehenen Stehbolzen, welcher dazu gedacht ist, in die fixierte Backe 12 auf einer Seite des Arms 6 geschraubt zu werden und in der Backe verriegelt zu werden. Ein entsprechender Stehbolzen ist auf der anderen Seite des Arms 6 vorgesehen. Angeordnet auf jeweiligen Stehbolzen ist eine Feder 21, welche mit einer assozüerten Klemmbacke 22 zusammenwirkt. Die Backen 22 können in Richtung der Montagebacken 12 und 15 auf jeweiligen Seiten des Arms 6 bewegt werden, um so die Montageflansche 4 und 5 auf der Bank 1 zwischen den Klemmbacken 22 und den Backen 12 und 15 zu klemmen, nachdem die Backen in die Nut 3 eingeführt worden sind. Die Backen 22 werden mit der Hilfe einer assoziierten Buchse 23 bewegt, welche einen Schraubenkopf 24 und ein internes Gewinde aufweist, welches mit dem Gewinde des Stehbolzen 20 zusammenwirkt.
  • Das Bezugszeichen 25 identifiziert einen im Allgemeinen U-förmigen Aktuator, welcher ein Bein aufweist, welches auf jeder Seite des Tragarms 6 nach unten hervorsteht, und welches auf jeweiligen Stehbolzen 20 angebracht ist. Der Aktuator 25 ist dazu gedacht, senkrecht nach unten mit dem Fuß des Bedieners gedrückt zu werden, um so die Montagebacken aus der Nut 3 freizugeben, wie detaillierter unten beschrieben werden wird.
  • 3 zeigt den Tragarm 6 mit einer assoziierten Montageanordnung, die fest daran angebracht ist.
  • 4 zeigt, wie der Tragarm 6 in der Montagenut 3 auf dem Balken 2 einer Fahrzeugrichtbank angebracht wird. Die untere Backe 12 wird in die Nut 3 eingeführt, so dass der innere Teil der Backe hinter den Flansch 5 greift. Der Arm 6 wird dann nach oben in der Richtung des Pfeils A geschwungen, womit die obere Montagebacke 15 nach unten gegen die untere Backe 12 gedrückt wird und dann hinter den oberen Flansch 4 der Nut 3 einschnappt; siehe 5. Die Backe 15 ist mit einer abgeschrägten Oberfläche 26 versehen, um so den Einsatz der Backe in die Nut 3 zu erleichtern, wobei die Oberfläche mit dem Flansch 4 während des Einsatzes der Backe zusammenwirkt.
  • Wenn die Backen 12 und 15 in Position in der Nut 1 sind, wird der Tragarm 6 fest in dieser Position mit der Hilfe der Klemmbacken 22 geklemmt, welche gegen die äußeren Oberflächen der Nutflansche 4 und 5 mit der Hilfe von assozüerten Buchsen 23 gedrückt werden. Wie zuvor erwähnt, ist eine Klemmbacke 22 auf jeder Seite des Tragarms 6 vorgesehen.
  • Somit können, wenn eine erfinderische Anordnung verwendet wird, die Tragarme 6 direkt in gewünschten Positionen entlang der Bank angebracht werden, ohne dass sie danach bewegt werden müssen, was ein Montieren der Tragarme stark vereinfacht und die Zeit verkürzt, die in dieser Hinsicht beansprucht wird. Die Tragarme können auch angebracht werden, sogar wenn Halter der Bank, Tragräder oder andere Einrichtungen in die Montagenut eingeführt werden.
  • Die Klemmbacken 22 sind mit einem nach außen hervorstehenden Flansch 27 versehen, welcher, wenn die Backen geklemmt werden, zwischen den Montagebacken 12 und 15 hervorsteht und damit verhindert, dass die Backen in der Nut kippen, während sie leicht in Richtung zueinander bewegt werden oder wenn sie einer Belastung unterliegen.
  • Die untere Montagebacke 12 und/oder die Montagebacken 22 sind so konstruiert, dass ein Montagearm 6 provisorisch in einer gewünschten Position aufgehängt werden kann ohne vollständig in die Nut 3 einzuschnappen, wie in 4 dargestellt ist. Dies erleichtert die Arbeit, die ein Klemmen eines Fahrzeugschassis zur Folge hat, da die Tragarme zuerst provisorisch auf der Richtbank angebracht werden können und dann nach oben geschwungen werden und schließlich in der Nut 3 in einem weiteren Arbeitsschritt angebracht werden.
  • Das Gleiche gilt, wenn ein Tragarm 6 aus der Position, die in 5 gezeigt ist, ausgebaut wird. In dieser Hinsicht werden die Klemmbacken 22 zuerst gelockert und das U-förmige Element 25 wird dann senkrecht nach unten mit dem Fuß des Bedieners gedrückt, wodurch die untere Backe 15 nach unten gedrückt wird und sie aus der Nut 3 freigegeben wird. Der Arm 6 wird dann unter seinem eigenen Gewicht in die Position herunterfallen, die in 4 gezeigt ist, und kann leicht weggetragen werden.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben worden ist, die in den Zeichnungen gezeigt ist, sei verständlich, dass diese Ausführungsform in verschiedenen Hinsichten innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche modifiziert werden kann. Zum Beispiel kann die untere Backe in Richtung der oberen Backe bewegbar sein, während sie eine Federkraft überwindet, anstatt dass die obere Backe in Richtung der unteren Backe bewegbar ist. Das präzise Design sowohl der Montagebacken als auch der Klemmbacken kann variiert werden, falls gewünscht, vorausgesetzt, dass die gewünschte Funktion aufrechterhalten wird. Dies gilt auch für das Design des Aktuators 25 undloder sein Anbringen in der Anordnung. Der Aktuator kann somit direkt mit der bewegbaren Backe verbunden sein. Die Vorrichtungen, mittels welcher Druck auf die Klemmbacken ausgeübt wird, können natürlich gewählt werden, wie gewünscht.

Claims (10)

  1. Anordnung zur Verwendung beim Klemmen eines Fahrzeuges auf einer Richtbank (1) und einen Tragarm (6) enthaltend, dessen eines Bein mit Einrichtungen versehen ist zum Einpassen des Arms in eine Montageaussparung (3), die sich entlang der Seiten der Bank erstreckt, und wessen anderes Bein dazu gedacht ist, Klemmeinrichtungen (8) zum Klemmen eines Fahrzeugchassis an den Arm zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einpassen eines Beins des Tragarms (6) in die Montageaussparung der Bank (2) Montagebacken (12, 15) enthält; dass eine erste (12) der Backen an dem Arm (6) angebracht ist und dazu gedacht ist, hinter einen Flansch (5) entlang einer Kante der Aussparung (3) zu greifen, dass die zweite Backe (15) relativ zu der ersten Backe bewegbar ist und verschiebbar in Richtung der Backe, während sie eine Federkraft (17) überwindet und angepasst ist, so dass sie hinter einen Flansch (4) entlang der anderen Kante der Aussparung (3) greifen kann; und dass der Arm in die Aussparung eingepasst werden kann durch nach oben (A) Schwingen des Arms mit der unteren Backe (12), die in dem unteren Teil der Montageaussparung (3) aufliegt.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Montagebacke (15) in einer Aussparung (14) in einem Teil der fixierten Backe (12) geführt wird, die hinter der bewegbaren Backe positioniert ist.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Backe (12) an dem Arm (6) angebracht ist; und dass die obere Bakke (15) nach unten gedrückt wird gegen die Federkraft (17) als Ergebnis der Zusammenwirkung mit einem nach unten hervorstehenden Flansch (4) entlang der oberen Kante der Aussparung (3), während der Arm (6) nach oben geschwungen wird, so dass die obere Backe (15) in der Lage ist, hinter den Flansch (4) zu greifen.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Montagebacke (15) eine abgeschrägte Oberfläche (26) aufweist, welche mit dem Flansch (4) zusammenwirkt, der nach unten von der oberen Kante der Montageaussparung (3) hervorsteht, während der Arm (6) nach oben geschwungen wird.
  5. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montagebacke (15) mit zwei nach hinten hervorstehenden Bolzen (20) versehen ist; dass eine Klemmbacke (22) auf jedem Bol-zen angeordnet ist; und dass die Klemmebacken in der Lage sind, die untere und obere Montagebacke (12, 15) zu klemmen, die in die Montageaussparung (3) eingeführt sind, gegen die Flansche (4, 5), die sich entlang der oberen und unteren Kanten der Aussparung (3) erstrecken mit Hilfe der Bolzen.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (22) mit einem nach außen hervorstehenden Abstandshalterflansch (27) versehen ist, welcher zwischen den Montagebacken (12, 15) hervorsteht, wenn die Backen in der Montageaussparung (3) geklemmt sind, dadurch verhindernd, dass die Backen in Richtung zueinander bewegt werden, wenn sie einer Belastung unterliegen.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (12, 15; 22) so konstruiert sind, dass die Anordnung auf dem oberen Flansch (5) der Montageaussparung (3) hängend verbleiben werden, wenn die Bolzen (20) gelockert worden sind und die obere Montagebacke (15) nicht länger die Aussparung in Eingriff nimmt.
  8. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Lösevorrichtung (25), die auf den Bolzen (20) montiert ist, wobei die Lösevorrichtung, wenn sie in einer schräg nach unten gertchteten Richtung aktiviert wird, die Montagebacken (12, 15) in Richtung zueinander zwingt, um so die obere Backe (15) aus dem Eingriff in der Montageaussparung (3) zu lösen.
  9. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (25) die Form eines U-förmigen Elements aufweist, das das untere Bein des Tragearms (6) umgibt.
  10. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine Feder (21), welche bemüht ist, die jeweiligen Klemmbacken (22) beabstandet von den Montagebacken (12, 15) zu halten, um so ein Einsetzen davon in die Montageaussparung (3) zu erleichtern.
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