DE4113538A1 - Verstellbare haltevorrichtung fuer die sitzrueckenlehne eines kinderwagens - Google Patents
Verstellbare haltevorrichtung fuer die sitzrueckenlehne eines kinderwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine unter
Änderung ihrer Neigung gegen die Sitzfläche eines Sitzes,
insbesondere eines Kinderwagensitzes, verschwenkbare
Rückenlehne, mit wenigstens einem Paar von auf der
Schwenkachse angeordneten Halterungselementen, wobei ein
Halterungselement mit der Rückenlehne und das andere
Halterungselement mit einem die Sitzfläche tragenden
Rahmenteil verbunden ist, die Halterungselemente entlang der
Schwenkachse relativ zueinander verschiebbar sind, und eine
Zahnung für einen gegenseitigen, eine Verdrehung um die
Schwenkachse relativ zueinander verhindernden Eingriff
aufweisen, einer die Halterungselemente im gegenseitigen
Eingriff haltenden Federeinrichtung, und mit einer
Einrichtung zum Entkoppeln der Halterungselemente entgegen
der Wirkung der Federeinrichtung.
Bisher gebräuchliche Rückenlehnenverstellungen weisen ein
halbmondförmiges Blech mit Aussparungen auf, in die ein
Rundnocken zur Arretierung der Rückenlehne in einer
bestimmten Stellung einrastet. Dementsprechend sind nur so
viele Lehnenpositionen einstellbar, wie Ausnehmungen
vorgesehen sind, wobei dieses herkömmliche Verstellprinzip
nur eine begrenzte Anzahl von Lehnenstellungen zuläßt. Im
Regelfall sind drei Ausnehmungen zur Einstellung einer etwa
senkrechten, einer etwa waagerechten Stellung und einer
Neigung der Rückenlehne von etwa 45° vorgesehen. Neben der
Möglichkeit, nur eine begrenzte Anzahl von
Neigungspositionen einstellen zu können, weist diese
bekannte Lösung noch weitere Nachteile auf. So ist die
Verstellvorrichtung verhältnismäßig schwierig und
umständlich zu bedienen. Zur Verstellung der Neigung der
Rückenlehne eines Kinderwagens muß das Kind aus dem Wagen
genommen werden. Die Verstellmechanik ist außerdem
verhältnismäßig störanfällig und stellt für das Kind ein
gewisses Sicherheitsrisiko dar.
Eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus der
DE 89 10 144 U1 bekannt. Diese bekannte Haltevorrichtung
weist als Halterungselement ein erstes segmentartiges
Beschlagteil, welches an einem ortsfesten Rahmenteil des
Sitzes befestigbar ist, und ein zweites Beschlagteil,
welches an einem Rahmenteil der Rückenlehne befestigbar ist,
auf. Die Beschlagteile weisen eine verhältnismäßig enge
Rastverzahnung mit radial zur Verschwenkachse verlaufenden
Zähnen auf. Durch die enge Zahnung ist eine Vielzahl von
Neigungseinstellungen der Rückenlehne in feiner Abstufung
möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verstellbare Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art für
die Rückenlehne von Sitzen, insbesondere von
Kinderwagensitzen, zu schaffen, die gegenüber den bisher
verwendeten Haltevorrichtungen verbessert ist.
Die diese Aufgabe lösende Haltevorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß daß die Halterungselemente jeweils eine
zu der Schwenkachse koaxiale, mit der Zahnung versehene
Konusfläche aufweisen und eine Konusfläche einen Gegenkonus
zu der anderen Konusfläche bildet.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird gegenüber der aus
dem Stand der Technik bekannten Halterungsvorrichtung dieser
Art eine wesentlich vereinfachte, raumsparende Konstruktion
bei gleichzeitiger Erhöhung der Haltesicherheit erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung sind z. B. zwölf
Neigungspositionen der Rückenlehne innerhalb eines
Verschwenkbereichs von 90° der Rückenlehne möglich. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, die Rückenlehne
eines Kinderwagens zu verstellen, ohne daß das Kind dazu aus
dem Wagen genommen werden muß. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht keinerlei Gefahr, daß die Finger des
Kindes eingeklemmt werden könnten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei
Paare von Halterungselementen vorgesehen, wobei jeweils ein
Paar von Halterungselementen an den Enden der Schwenkachse
der Rückenlehne angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist
eine, in Bezug auf die Wagenlängsachse eines Kinderwagens,
symmetrische Abstützung der Rückenlehne gewährleistet. Eine
symmetrische Abstützung könnte auch dadurch erreicht werden,
daß nur ein Paar von Halterungselementen mit ihren im
Eingriff stehenden Zahnungen in Wagenlängsmitte angeordnet
wird.
Als Federeinrichtung wird vorteilhaft eine koaxial auf der
Schwenkachse angeordnete Schraubenfeder verwendet, die mit
einem Ende gegen das erste Halterungselement, das
vorzugsweise einen Außenkonus aufweist, und mit ihrem
anderen Ende gegen die Rückenlehne bzw. tragende Rahmenteile
der Rückenlehne zur Anlage kommt. Die Einrichtung zum
Entkoppeln der Zähne des ersten und zweiten
Halterungselements umfaßt vorzugsweise einen Bowdenzug,
dessen eines Zugseilende mit dem ersten Halterungselement
verbunden ist, und dessen Mantel gegen die Rückenlehne bzw.
tragende Teile der Rückenlehne abgestützt ist. Der Bowdenzug
wird vorzugsweise durch einen Kipphebel betätigt, der
unterhalb der Sitzfläche an einem die Sitzfläche tragenden
Rahmenteil angeordnet ist. Sind zwei Paare von
Halterungselementen vorhanden, so kann der Kipphebel
vorteilhaft zur gleichzeitigen Bedienung von zwei
Bowdenzügen vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und
der sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden
Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Kinderwagensitz, der die erfindungsgemäße
Haltevorrichtung aufweist, schematisch in einer
Seitenansicht.
Fig. 2 den Kinderwagensitz von Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 ein Paar von im gegenseitigen Eingriff stehenden
Halterungselementen einer erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung für eine Sitzrückenlehne bei etwa
horizontaler Neigung der Rückenlehne in einer
Draufsicht,
Fig. 4 das Halterungselementepaar von Fig. 3 bei einer etwa
senkrechten Stellung der Rückenlehne in einer
Seitenansicht,
Fig. 5 ein bei dem Paar von Halterungselementen gemäß den
Fig. 3 und 4 verwendetes erstes Halterungselement
mit einem Außenkonus in einer Draufsicht auf den
Konus,
Fig. 6 ein bei dem Paar von Halterungselementen gemäß den
Fig. 3 und 4 verwendetes zweites Halterungselement
mit einem Innenkonus in einer Draufsicht auf den
Konus, und
Fig. 7 einen Kipphebel zur gleichzeitigen Betätigung zweier
Bowdenzüge als Bestandteil einer Einrichtung zum
Lösen der Halterungselemente aus ihrem gegenseitigen
Eingriff.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein
Rahmenteil einer Rückenlehne bezeichnet, das eine Querstrebe
1a aufweist, und um eine Schwenkachse 6 gegen ein einen
Kinderwagensitz tragendes Rahmengestell 2 verschwenkbar ist.
Das Rahmengestell 2 weist zwei seitliche, geschlossene
Rahmen bildende Seitenteile 2a und 2ä mit jeweils einer
Querstrebe 2b auf, wobei an den Querstreben 2b eine
Stoffbespannung für eine Sitzfläche befestigt werden kann.
Mit 5 und 5′ sind schematisch Paare von miteinander im
Eingriff stehenden koaxialen Halterungselementen bezeichnet,
die auf der Schwenkachse 6 angeordnet sind, und durch die
ein sich über die Breite des Rahmengestells 2 erstreckender
Achsenbolzen 26 geführt ist. Der Achsenbolzen 26 ist ferner
durch in dem Rahmenteil 1 für die Rückenlehne und dem
Rahmengestell 2 vorgesehene Bohrungen geführt. Jeweils
äußere Halterungselemente der Paare von Halterungselementen
sind an dem ihnen zugewandten Rahmenteil 2a bzw. 2a durch
eine exzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Niete 7
befestigt. Mit 10 und 10′ sind Druckfedern bezeichnet, die
mit einem Ende gegen das Rahmenteil 1 für die Rückenlehne
und mit ihrem anderen Ende jeweils gegen innere
Halterungselemente der Paare von Halterungselementen
anliegen. Weitere, die Paare von Halterungselementen und die
Federn betreffende Einzelheiten werden später anhand der
Fig. 3 bis 6 erläutert.
Mit 22 ist ein an dem geschlossenen Seitenteil 2a
angebrachter Kipphebel bezeichnet, über den (in der Fig. 1
nicht dargestellte) Bowdenzüge betätigbar sind, durch die
die Halterungselemente der Paare 5 und 5′ von
Halterungselementen aus dem gegenseitigen Eingriff gebracht
werden können. Der Kipphebel ist detailliert in der Fig. 7
dargestellt.
Mit 4 ist in den Fig. 1 und 2 eine Fußstütze bezeichnet, die
um eine Achse 9 gegen das Rahmengestell 2 verschwenkbar ist.
Die Fußstütze kann mit Hilfe einer um eine Achse 8
verschwenkbaren Stange 3, die einen (in der Fig. 1 nicht
dargestellten) Haken aufweist, in den Querträger 4a der
Fußstütze einhängbar sind, in bestimmten Stellungen gehalten
werden. In der Fig. 2 ist die verschwenkbare Stange 3 nicht
dargestellt.
In den Fig. 3 bis 6, in denen für die gleichen Teile die
gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet
sind, ist mit 11 ein erstes Halterungselement mit einem
Außenkonus bezeichnet, der in ein zweites Halterungselement
19 des Paares von Halterungselementen 5, das eine
entsprechende konische Ausnehmung aufweist, hineinsteht. Die
konischen Flächen sind mit einer Zahnung versehen, über die
die Halterungselemente 11 und 19 gegenseitig im Eingriff
stehen, so daß sie gegeneinander nicht verdrehbar sind. Das
erste Halterungselement 11 weist eine Bohrung 27 auf, durch
die der Achsenbolzen 26 geführt ist. Der Durchmesser der
Bohrung 27 ist derart vorgesehen, daß das Halterungselement
11 bei einer axialen Verschiebung auf dem Achsenbolzen 26
geführt ist. Eine weitere Führung des Halterungselements 11
bei axialer Verschiebung ist dadurch gegeben, daß ein Bolzen
12 durch eine Bohrung 28 in einem Ausleger 11a des
Halterungselements 11 geführt ist. Der Bolzen ist durch eine
Bohrung 34 in dem Rahmenteil 1 gesteckt und starr,
vorzugsweise durch Verschweißen, mit einer Trägerplatte 14
verbunden, die ihrerseits auf der dem Halterungselement 11
abgewandten Seite des Rahmenteils 1 der Rückenlehne durch
eine durch eine Bohrung 21 geführte Niete 15 an dem
Rahmenteil befestigt ist. Durch den Bolzen 12 ist das
Halterungselement 11 gegen eine Verdrehung um die
Schwenkachse 6 relativ zum Rahmenteil 1 gesichert.
Das Halterungselement 19 ist mit Hilfe einer durch Bohrungen
32 und 41 geführten Niete 7 an dem geschlossenen Seitenteil
2a befestigt. Mit 29 ist eine Mutter zur Fixierung des
Achsenbolzen 26 bezeichnet, der durch die Bohrung 30 in dem
geschlossenen Seitenteil 2a und die Bohrung 31 in dem Rahmen
1 für die Rückenlehne geführt ist. Das zweite
Halterungselement 19 ist einstückig mit einem Anhangsteil
19a verbunden, das einen Anschlag für den Ausleger 11a des
ersten Halterungsteils 11 bildet. Anstelle des Anhangsteils
19a könnten auch Anschlagsstifte vorgesehen sein, gegen die
der Ausleger 11a des ersten Halterungselements 11 anstoßen
kann.
Die Feder 10 liegt, wie bereits erwähnt, mit einem Ende
gegen das erste Halterungselement 11 und mit ihrem anderen
Ende gegen den Rahmen 1 der Rückenlehne an. Mit 16 ist das
Zugseil eines Bowdenzugs 13 bezeichnet, wobei das Zugseil 16
durch eine Bohrung 33 in dem Ausleger 11a des ersten
Halterungselements 11 geführt ist. Das Ende des Zugseils
weist einen Anschlagkopf 20 auf, der über die Bohrung 33
übersteht und gegen den Ausleger 11a zur Anlage kommt.
Der Bowdenzug 13 ist zu dem in der Fig. 7 gesondert
dargestellten Kipphebel 22 mit den Hebelarmen 22a und 22b
geführt, der an dem geschlossenen Seitenteil 2a angebracht
und der mit seiner Drehachse 24 auf einer mit einer Niete 25
an dem Seitenteil befestigten Schelle 23 gelagert ist. Der
Bowdenzug 13 ist in eine Bohrung in dem Seitenteil 2a, das
einen Rohrquerschnitt aufweist, hineingeführt und liegt mit
seinem Mantelende von innen gegen die Rohrwand des
Seitenteils an. Das Zugseil 16 ist durch eine weitere
Bohrung in dem Seitenteil, deren Durchmesser kleiner als der
Manteldurchmesser des Bowdenzugs ist, herausgeführt und mit
dem Anschlagkopf 20a in eine Ausnehmung in dem Kipphebel
eingehängt, so daß der Anschlagkopf 20a des Zugseils 16 des
Bowdenzugs 13 gegen den Kipphebel 22 zur Anlage kommt. Neben
dem Bowdenzug 13 ist durch den Kipphebel 22 gleichzeitig der
für das Paar von Halterungselementen 5′ analog verwendete
Bowdenzug 13′ betätigbar, dessen Teile mit den gleichen,
jedoch mit einem Strich versehenen Bezugszeichen wie die
Teile des Bowdenzugs 13 bezeichnet sind. Mit 38 und 39 sind
den Kipphebel an seinen Enden abschließende Verschlußstopfen
bezeichnet.
Sofern der Kipphebel 22 nicht betätigt wird, ist durch die
Federn 10 und 10′ dafür gesorgt, daß das erste
Halterungselement 11 mit dem Außenkonus jeweils in die
Ausnehmung des ein Gegenstück bildenden zweiten
Halterungselements 19 gedrückt wird, wobei die Zähne der
Halterungselemente gegenseitig im Eingriff stehen, so daß
eine Verdrehung der Halterungselemente gegeneinander um die
Schwenkachse 6, und damit ein Verschwenken der Rückenlehne
nicht möglich ist. Wird jedoch der Kipphebel 22 bedient, so
wird das Halterungselement 5a, das durch den Bolzen 12,
sowie den Achsenbolzen 26 geführt ist, durch den
Anschlagkopf 20 des Bowdenzugs 13 mitgenommen und unter
Zusammendrücken der Feder in Richtung auf das Rahmenteil 1
der Rückenlehne bewegt, wobei die Halterungselemente aus
ihrem gegenseitigen Eingriff gelöst werden. Damit ist die
Rückenlehne frei verschwenkbar und kann in die gewünschte
Position gebracht werden. Zur Verstellung der Rückenlehne
kann der Kipphebel 22 mit einer Hand gedrückt werden,
während die Rückenlehne mit der anderen Hand in die
gewünschte Lage gebracht wird. Wird der Kipphebel
losgelassen, so drückt die Feder 10 bzw. 10′ das
Halterungselement 11 wieder in die Eingriffsstellung mit dem
Halterungselement 19, so daß die Rückenlehne in der
gewünschten Stellung arretiert ist. Zur Entkopplung ist nur
eine geringe axiale Verschiebung der Halterungselemente
erforderlich, so daß keine Gefahr besteht, daß bei
Verwendung der Haltevorrichtung für einen Kinderwagensitz
die Finger des Kindes eingeklemmt werden könnten.
Die Zahl der möglichen Stellungen der Rückenlehne richtet
sich nach der Anzahl der Zähne, wobei z. B. in einem
Verschwenkbereich von 90° zwölf verschiedene Stellungen
möglich sein können.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Dreieckprofil
aufweisenden Zähne könnten auch so ausgebildet sein, daß
ihre Flanken unterschiedlich steil sind, wobei die steileren
Flanken die beim Anlehnen gegen die Rückenlehne belasteten
Halterungsflächen bilden. Dadurch ist beim Anlehnen gegen
die Rückenlehne eine hohe Haltesicherheit gewährleistet. Zur
hohen Haltesicherheit trägt auch der verhältnismäßig spitze
Konuswinkel von im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 30°
bei. Durch die Keilwirkung des Konus kann schon bei geringer
Federkraft eine ausreichende Haltesicherheit erzielt werden.
Mit weiter abnehmendem Konuswinkel würde sich die
erforderliche Federkraft noch weiter verringern; allerdings
auf Kosten der erforderlichen Verschiebungslänge zur
Entkopplung der Halterungselemente.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die durch das
Anhangsteil 19a gebildeten Anschläge für den Ausleger lla
des ersten Halterungselements 11 so bemessen, daß ein
Verschwenkbereich von ungefähr 180° möglich ist. Die
Rückenlehne kann dadurch einerseits unter Bildung einer
Liegefläche in eine horizontale Lage gebracht werden und
andererseits in die andere Richtung zum Zusammenlegen des
Kinderwagens umgeklappt werden.
Im Gegensatz zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten
auch die äußeren Halterungselemente in axialer Richtung
verschiebbar und die inneren Halterungselemente in Bezug auf
die Rückenlehne unbeweglich vorgesehen sein.
Claims (22)
1. Haltevorrichtung für eine unter Änderung ihrer Neigung
gegen die Sitzfläche eines Sitzes, insbesondere eines
Kinderwagensitzes, verschwenkbare Rückenlehne, mit
wenigstens einem Paar (5) von auf der Schwenkachse (6) angeordneten Halterungselementen (11, 19) wobei ein Halterungselement (11) mit der Rückenlehne und das andere Halterungselement (19) mit einem die Sitzfläche tragenden Rahmenteil (2a) verbunden ist, die Halterungselemente (11, 19) entlang der Schwenkachse (6) relativ zueinander verschiebbar sind, und eine Zahnung für einen gegenseitigen, eine Verdrehung um die Schwenkachse relativ zueinander verhindernden Eingriff aufweisen,
einer die Halterungselemente im gegenseitigen Eingriff haltenden Federeinrichtung (10), und mit
einer Einrichtung zum Entkoppeln der Halterungselemente entgegen der Wirkung der Federeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (11, 19) jeweils eine zu der Schwenkachse koaxiale, mit der Zahnung versehene Konusfläche aufweisen und eine Konusfläche einen Gegenkonus zu der anderen Konusfläche bildet.
wenigstens einem Paar (5) von auf der Schwenkachse (6) angeordneten Halterungselementen (11, 19) wobei ein Halterungselement (11) mit der Rückenlehne und das andere Halterungselement (19) mit einem die Sitzfläche tragenden Rahmenteil (2a) verbunden ist, die Halterungselemente (11, 19) entlang der Schwenkachse (6) relativ zueinander verschiebbar sind, und eine Zahnung für einen gegenseitigen, eine Verdrehung um die Schwenkachse relativ zueinander verhindernden Eingriff aufweisen,
einer die Halterungselemente im gegenseitigen Eingriff haltenden Federeinrichtung (10), und mit
einer Einrichtung zum Entkoppeln der Halterungselemente entgegen der Wirkung der Federeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (11, 19) jeweils eine zu der Schwenkachse koaxiale, mit der Zahnung versehene Konusfläche aufweisen und eine Konusfläche einen Gegenkonus zu der anderen Konusfläche bildet.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Paare (5, 5′) von Halterungselementen vorgesehen
sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Enden der Schwenkachse (6) jeweils ein
Paar von Halterungselementen vorgesehen ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halterungselement (11)
einen Außenkonus aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel etwa 30°
beträgt.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine
Schraubenfeder (10) umfaßt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (10) mit einem Ende gegen das erste
oder zweite Halterungselement und mit ihrem anderen Ende
gegen die Rückenlehne (1) oder ein Rahmenteil des Sitzes zur
Anlage kommt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende gegen ein Rahmenteil (1) der Rückenlehne
zur Anlage kommt.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite
Halterungselement (11, 19) gegenseitig zur Anlage bringbare
Anschläge (11a, 19a) für eine Begrenzung des
Verschwenkbereichs der Rückenlehne aufweist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschwenkbereich etwa 180° beträgt.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenlehne etwa bis in eine
horizontale Lage verschwenkbar ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder/und zweite
Halterungselement (11, 19) zur axialen Verschiebung auf
einem Schwenkachsenbolzen (26) geführt ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder/und zweite
Halterungselement (11, 19) auf einem mit der Rückenlehne (1)
bzw. dem die Sitzfläche tragenden Rahmenteil (2a)
verbundenen, das Halterungselement gegen eine Verdrehung um
die Schwenkachse relativ zur Rückenlehne (1) bzw. zum
Rahmenteil (2a) sichernden Stift (28) geführt ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen des
ersten und zweiten Halterungselements aus dem eingekoppelten
Zustand einen Bowdenzug (13) umfaßt.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugseil (16) des Bowdenzugs (13) an
einem Ende mit dem ersten Halterungselement (11) verbunden
ist.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bowdenzugmantel (17) an dem dem
einen Ende des Zugseils (16) zugewandten Ende gegen ein
Rahmenteil (1) der Rückenlehne zur Anlage kommt.
17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Zugseils
(16) mit einem Hebel (22) zur Betätigung des Bowdenzugs (13)
verbunden ist.
18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (22) mit seinem Drehpunkt (24)
auf einem die Sitzfläche tragenden Rahmenteil (2a) gelagert
ist.
19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel an einem Rahmenteil (2a)
seitlich unterhalb der Sitzflächenoberseite angebracht ist.
20. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein Kipphebel (22)
ist.
21. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hebel (22)
gleichzeitig zwei Bowdenzüge (13, 13′) zur gleichzeitigen
Lösung der Halterungselemente von zwei Paaren (5, 5′) von
Halterungselementen aus dem gegenseitigen Eingriff
betätigbar sind.
22. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des
Bowdenzugmantels gegen das die Sitzfläche tragende
Rahmenteil (2a) zur Anlage kommt.
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---|---|---|---|
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DE9005592U DE9005592U1 (de) | 1990-05-16 | 1990-05-16 | Verstellbare Haltevorrichtung für die Sitzrückenlehne eines Kinderwagens |
DE4113538A DE4113538C2 (de) | 1990-05-16 | 1991-04-25 | Verstellbare Haltevorrichtung für die Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Kinderwagensitzes |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4113538A1 true DE4113538A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4113538C2 DE4113538C2 (de) | 1995-06-29 |
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DE9005592U Expired - Lifetime DE9005592U1 (de) | 1990-05-16 | 1990-05-16 | Verstellbare Haltevorrichtung für die Sitzrückenlehne eines Kinderwagens |
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