DE1630894C3 - Gelenkbeschlag zum stufenlosen Ver stellen der Ruckenlehnenneigung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Gelenkbeschlag zum stufenlosen Ver stellen der Ruckenlehnenneigung eines Kraftfahrzeugsitzes

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DE1630894C3
DE1630894C3 DE19671630894 DE1630894A DE1630894C3 DE 1630894 C3 DE1630894 C3 DE 1630894C3 DE 19671630894 DE19671630894 DE 19671630894 DE 1630894 A DE1630894 A DE 1630894A DE 1630894 C3 DE1630894 C3 DE 1630894C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag zum stufenlosen Verstellen der Rückenlehnenneigung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem der Rückenlehne und einem dem Sitzpolster zugeordneten Beschlagteil, die um eine Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, und einem Stellglied, das auf einer in dem einen Beschlagteil parallel zur Rükkenlehnenschwenkachse drehbar gelagerten Welle drehfest angeordnet ist und mit einer ersten und einer zweiten um diese Welle verlaufenden, die Form von Spiralen aufweisenden Anschlagflächen versehen ist, die mit einem am anderen Beschlagteil außerhalb der Achse angeordneten Bolzen zusammenwirken.
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art (deutsche Patentschrift 1 204 542) ist das Stellglied einstückig ausgebildet und trägt eine den zylindrischen Bolzen aufnehmende spiralförmige Nut, deren parallel zueinander verlaufende Wände die beiden Anschlagflächen bilden. Um eine sichere Halterung der Rückenlehne in jeder eingestellten Lage zu gewährleisten, ist hierbei die Spirale so ausgebildet, daß ihr Steigungswinkel in jeder Stellung kleiner ist als der Reibungswinkel. Auf Grund dieser Gesamtausbildung erfordern diese bekannten Gelenkbeschläge zum Erzielen eines größeren Verstellwinkels ein langwieriges Drehen der das Stellglied tragenden Welle und außerdem eine hohe Fertigungsgenauigkeit, um ein Klemmen oder Klappern des Bolzens in der Nut zu verhindern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Verwendung einer Spirale mit größerer Steigung erlaubt und, ohne daß · ' auf große Fertigungsgenauigkeit geachtet werden muß, ein leichtes Einstellen und sicheres Feststellen der Rückenlehne in jeder Lage gewährleistet.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Bolzen einen konisch ausgebildeten ersten Endteil aufweist, der einseitig mit der entsprechend konisch ausgebildeten ersten Anschlagfläche zusammenwirkt, und einen zylindrischen zweiten Endteil, der ebenfalls einseitig an der zweiten Anschlagfläche anliegt, und der die erste Anschlagfläche tragende Teil des Stellgliedes mittels einer Verstellvorrichtung gegen die Kraft einer Feder, axial verschiebbar auf der Welle angeordnet ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der die erste Anschlagfläche tragende verschiebbare Teil des Stellgliedes am äußeren Ende der Welle angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der mittlere Durchmesser des konisch ausgebildeten ersten Endteiles des Bolzens größer ist als der Durchmesser des zylindrisch ausgebildeten zweiten Endteiles. " {
Schließlich ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil, wenn die Welle aus einem Rohr und einem mit diesem fest verbundenen Flanschteil besteht, an dessen Flansch einseitig ein an seinem anderen freien Ende einen Handgriff tragender Hebel angelenkt ist, dessen Mittelteil mit einem Schiebebolzen zusammenwirkt, der seinerseits über einen ihn senkrecht durchsetzenden Stellstift, der in einem Längsschlitz des Flanschteiles gleitend geführt ist, mit dem die erste Anschlagfläche tragenden verschiebbaren Teil des Stellgliedes zusammenarbeitet.
Die, Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gelenkbeschlages,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 in der Ruhestellung der Rückenlehne und
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 während des Versteilens der Rückenlehne.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist einen dem Sitzpolster 1 zugeordneten festen Beschlagteil 4 auf, der als nach oben gerichtete Abbiegung des Sitzrahmens 3 ausgebildet ist. In diesem ist eine Achse 5
3 4
gelagert, die schwenkbar den gleichzeitig den laufende konische Anschlagfläche 31 die erste und
schwenkbaren Beschlagteil 9 bildenden zugehörigen die spiralförmig verlaufende Anschlagfläche 18 die
Seitenholm der Rückenlehne 2 aufnimmt. Die an bei- zweite Anschlagfläche für den Bolzen 11 darstellen,
den Seiten der Rückenlehne 2 vorgesehenen Rücken- Der Bolzen 11 legt sich also einerseits mit seinem zy-
lehnenholme sind durch ein konzentrisch zur Achse 5 5 lindrischen Endteil 12 an die Anschlagfläche 18 der
angeordnetes Rohr 6 miteinander verbunden. Etwa Scheibe 16 und andererseits mit seinem konischen
in Höhe des Übergangs des Sitzrahmens 3 in die den Endteil 13 an die konische Anschlagfläche 31 des
festen Beschlagteil 4 bildende Abbiegung ist an letz- verschiebbaren Teiles 30 an (F i g. 2). Der verschieb-
terer eine Lasche 7 befestigt. bare Teil 30 ist mit seiner Außenseite unter Zwi-
An dieser Lasche 7, die auf beiden Seiten des Sit- ίο schenschaltung einer Feder 33 an der Innenseite des
zes vorgesehen ist, ist ein eine Welle bildendes Flansches 23 des Flanschteiles 20 abgestützt, und an
Rohr 8 gelagert. seiner Innenseite liegt ein in dem Schiebebolzen 25
An dem Rückenlehnenholm, der gleichzeitig den festgelegter Stellstift 32 an, der durch einen Längsschwenkbaren Beschlagteil 9 bildet, ist etwa in Höhe schlitz 34 in dem Flanschteil 20 nach außen ragt, der Welle 8 ein U-förmiges Teil 10 durch Schweißen 15 In der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 2 oder Nieten befestigt. In diesem U-förmigen Teil 10 (F i g. 1 und 2) liegt der Bolzen 11 mit seinem zylinist ein Bolzen 11 gelagert, der, wie aus F i g. 2 und 3 drischen Endteil 12 an der Anschlagfläche 18 der ersichtlich, einen zylindrischen Endteil 12 und einen Scheibe 16 mit entsprechendem Druck an. Der Verkonischen Endteil 13 aufweist. Der konische Endteil schiebbare Teil 30 wird durch die Feder 33 mit sei-13 geht von einem zylindrischen Mittelteil 14 aus, 20 ner spiralförmig verlaufenden konischen Anschlagder einen größeren Durchmesser als der zylindrische fläche 31 klemmend gegen den konischen Endteil 13 Endteil 12 aufweist. Eine Sicherungsscheibe 15 si- des Bolzens 11 gedrückt. Hierdurch wird eine erchert den Bolzen 11 an seinem inneren Ende gegen höhte Reibung erzeugt, so daß die Steigung der spi- ■ axiales Verschieben. Im schwenkbaren Beschlagteil 9 ralförmigen Anschlagflächen 18 und 31 größer geist ferner ein Langloch 19 vorgesehen. 25 wählt werden kann, als es die Selbsthemmung zuläßt,
Mit dem Rohr 8 ist eine Scheibe 16 mittels an ihr wodurch sich ein größerer Verstellwinkel der Rük-
angeordneter, an das Rohr 8 eingreifender Vor- kenlehne 2 ergibt.
Sprünge 17 drehfest verbunden, deren Außenfläche Soll die Rückenlehne 2 verstellt werden, so muß als spiralförmig verlaufende Anschlagfläche 18 aus- das die Anschlagflächen 18 und 31 tragende Stellgebildet ist. 30 glied gedreht werden, damit der Bolzen 11 radial zur
In das Rohr 8 ist ferner ein Flanschteil 20 einge- Welle 8 nach außen oder nach innen wandern kann, steckt, dessen Außendurchmesser dem Innendurch- Hierzu muß der Hebel 27 nach außen bewegt wermesser des Rohres 8 entspricht und das drei Längs- den, wodurch über die Kopfschraube 26, den Schienuten 21 (F i g. 2 und 3) aufweist, in die die Vor- bebolzen 25 und den Stellstift 32 der verschiebbare sprünge 17 der Scheibe 16 hineinreichen. Zur Siehe- 35 Teil 30 entgegen der Wirkung der Feder 33 ebenfalls rung gegen Axialverschieben des Rohres 8 und des nach außen bewegt wird und der Bolzen 11 von der Flanschteiles 20 dient ein Kerbstift 22. konischen Anschlagfläche 31 frei kommt. Nunmehr
Der Flanschteil 20 trägt an seinem äußeren Ende kann das aus der Scheibe 16 und dem verschiebbaren
einen Flansch 23 und weist eine von seiner Stirn- Teil 30 bestehende Stellglied mittels des Hebels 27
fläche in den Schaft hineinreichende Bohrung 24 auf. 40 leicht gedreht werden, ohne daß die Drehung durch
In der Bohrung 24 ist ein Schiebebolzen 25 geführt, eine erhöhte Reibung zwischen den Bolzen 11 und
der über eine in seine Stirnfläche eingeschraubte der Anschlagfläche 18 sowie durch etwaige Ferti-
Kopfschraube 26 mit einem Hebel 27 in Verbindung gungsungenauigkeiten an den Anschlagflächen 18
steht, der mittels eines Zapfens 28 an dem Flansch und 31 erschwert wird. Ist die richtige Stellung der
23 des Flanschteiles 20 angelenkt ist. Die Kopf- 45 Rückenlehne erreicht, so wird der Hebel 27 losgelas-
schraube 26 reicht durch ein Fangloch 29 im Hebel sen, wodurch die Feder 33 den verschiebbaren Teil
27 hindurch. 30 mit seiner konischen Anschlagfläche 31 fest gegen
Auf dem Schaft des Flanschteiles 20 ist ein axial den Bolzen 11 drückt. Die Stellung der Rückenlehne
verschiebbares Teil 30 drehfest gelagert, der eine in- ist dann wieder fixiert.
nere spiralförmig verlaufende konische Anschlag- 50 An der Innenseite des Kraftfahrzeugsitzes ist der
fläche 31 aufweist. Der verschiebbare Teil 30 und Beschlagteil 9 in gleicher Weise ausgebildet. Es kön-
die Scheibe 16 bilden zusammen ein dem Bolzen 11 nen jedoch an dieser Seite der verschiebbare Teil 30
zugeordnetes Stellglied, wobei die spiralförmig ver- sowie dessen Lager- und Betätigungsteile entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag zum stufenlosen Verstellen der Rückenlehnenneigung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem der Rückenlehne und einem dem Sitzpolster zugeordneten Beschlagteil, die um eine Achse schwenkbar miteinander verbunden ' sind, und einem Stellglied, das auf einer in dem einen Beschlagteil parallel zur Rückenlehnenschwenkachse drehbar gelagerten Welle drehfest angeordnet ist und "mit einer ersten und einer zweiten um diese Welle verlaufenden, die Form von Spiralen aufweisenden Anschlagflächen versehen ist, die mit einem am anderen Beschlagteil außerhalb der Achse angeordneten Bolzen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) einen konisch ausgebildeten ersten Endteil (13) aufweist, der einseitig mit der entsprechend konisch ausgebildeten ersten Anschlagfläche (31) zusammenwirkt, und einen zylindrischen zweiten Endteil (12), der ebenfalls einseitig an der zweiten Anschlagfläche (18) anliegt, und der die erste Anschlagfläche tragende Teil (30) des Stellgliedes mittels einer Ver-Stellvorrichtung gegen die Kraft einer Feder (33) axial verschiebbar auf der Welle (8, 20) angeordnet ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Anlagefläche (31) tragende verschiebbare Teil (30) des Stellgliedes am äußeren Ende der Welle (8, 20) angeordnet ist.
■ 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser des konisch ausgebildeten ersten Endteiles (13) des Bolzens (II) größer ist als der Durchmesser des zylindrisch ausgebildeten zweiten Endteiles (12).'
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus einem Rohr (8) und einem mit diesem fest verbundenen Flanschteil (20) besteht, an dessen Flansch (23) einseitig ein an seinem anderen freien Ende einen Handgriff tragender Hebel (27) angelenkt ist/45 dessen Mittelteil mit einem Schiebebolzen (25) zusammenwirkt, der seinerseits über einen ihn senkrecht durchsetzenden Stellstift (32), der in einem Längsschlitz des Flanschteiles gleitend geführt ist, mit dem die erste Anschlagfläche tragenden verschiebbaren Teil (30) des Stellgliedes zur sammenarbeitet.
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