DE1282367B - Gelenkige Verbindung zweier Teile - Google Patents

Gelenkige Verbindung zweier Teile

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DE1282367B
DE1282367B DEW37442A DEW0037442A DE1282367B DE 1282367 B DE1282367 B DE 1282367B DE W37442 A DEW37442 A DE W37442A DE W0037442 A DEW0037442 A DE W0037442A DE 1282367 B DE1282367 B DE 1282367B
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Description

  • Gelenkige Verbindung zweier Teile Die Erfindung betrifft eine gelenkige Verbindung zweier Teile in solcher Weise, daß sie von einer durch Anschläge bestimmten Ausgangslage aus bei überwindung eines von einem hauptsächlich taugential wirkenden, vorgespannten Federglied ausgeübten, einstellbaren Drehmomentes gegeneinander verschwenkt werden können.
  • Solche federnden gelenkigen Verbindungen werden vor allem für die Lagerung des Rückens und/ oder des Sitzes von Sitzmöbeln, insbesondere Bürostühlen, verwendet. Gewöhnlich wird das Federglied von einem oder mehreren auf Druck beanspruchten Schrauben- oder Gummifedern, auf Biegung beanspruchten Blattfedern oder auch von Torsionsstäben gebildet. In allen Fällen erfolgt die Momenteinstellung durch Änderung der Vorspannung, so daß man, um die Momenteharakteristik in zunehmendem Sinne zu verändern, die Federspannung überwinden muß. Weiter beeinträchtigen die meisten bekannten Ausführungen mehr oder weniger das Aussehen des Stuhls, und viele haben bei der Bewegung des Stuhls bei Gebrauch die Neigung, ein unangenehmes Geräusch hervorzurufen.
  • Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile bei einer gelenkigen Verbindung dadurch behoben, daß das Federglied an den beiden Teilen an Gleitflächen angreift, die in der Ausgangslage hauptsächlich parallel zu einem Radius zur Drehachse verlaufen, an dem entlang es in der Ausgangslage verstellbar ist, und daß die beiden Teile, das Federglied umschließend, beiderseits desselben durch Drehzapfen miteinander verbunden sind. Diese Lösung ermöglicht eine gedrängte und billige Ausführung, bei der sich eine Regelung des Momentes in einfacher Weise ohne bedeutenden Kraftaufwand durchführen läßt.
  • Bei einer Ausführungsform besteht das Federglied aus flachen Federelementen, die nebeneinander mit ihren Ebenen hauptsächlich senkrecht zur Drehachse angebracht sind und bei Verschwenkung in ihren Ebenen verformt werden. Jedoch ist die Erfindung auch mit anderen Arten von Federgliedem verwendbar, beispielsweise mit druck- oder zugbeanspruchten Schraubenfedern oder U-förmigen Blattfedern, druckbeanspruchten Gununifedern, Tellerfedem usw.
  • Im Zusammenhang mit Bürostühlen besteht bei gewissen Anwendungen, und zwar bei sogenannten Chefstühlen, der Bedarf für eine Lagerung mittels eines sogenannten Doppelbeschlages, durch den der Rücken und der Sitz beide schwenkbar, jedoch in verschiedenem Maße gelagert sind, meistens derart, daß der Rücken weiter schwingt als der Sitz, wobei aber die beiden Bewegungen miteinander gekuppelt sind. Bekannte Ausführungen solcher Beschläge sind ziemlich sperrig und teuer. Im Zusammenhang mit der neuen gelenkigen Verbindung bringt die Erfindung eine Lösung, die bedeutend billiger ist und mittels einer Einrichtung mit viel kleineren Ab- messungen verwirklicht werden kann und die darin besteht, daß der Sitzbeschlag am beweglichen Teil des Schwenklagers befestigt und der Rückenbeschlag am festen Teil des Schwenklagers um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die sich hinter der Schwenkachse des Sitzes und parallel dazu erstreckt, und daß der Rückenbeschlag und der Sitzbeschlag hinter der Schwenkachse des Rückens beweglich miteinander verbunden sind, so daß ein Verschwenken des Sitzes in erwünschter Weise von einer stärkeren Verschwenkung des Rückens begleitet ist.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den festen Lagerteil der gelenkigen Verbindung im Grundriß; F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; F i g. 3 zeigt den beweglichen Lagerteil im Grundriß; F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g. 5 und 6 zeigen das Federglied im Grundriß bzw. Aufriß; F i g. 7 zeigt einen mittigen senkrechten Schnitt der gelenkigen Verbindung in einer Anwendung für die Lagerung von Befestigungsbeschlägen eines Stuhlsitzes; F i g. 8 zeigt einen entsprechenden Grundriß mit dem festen und dem beweglichen Lagerteil teilweise weggebrochen und durchgeschnitten; F i g. 9 und 10 zeigen in kleinerem Maßstab, aber sonst in entsprechenden Darstellungen wie die F i g. 7 und 8, eine Anwendung der gelenkigen Verbindung für die schwenkbare Befestigung für den Befestigungsbeschlag eines Stuhlrückens und gleichzeitig als Tragbeschlag für den Befestigungsbeschlag des Sitzes; F i g. 11 veranschaulicht in einem der F i g. 9 entsprechenden Schnitt die Anwendung des Schwenklagers als Teil eines erfindungsgemäßen Doppelbeschlages, und Fig. 12 zeigt einen Grundriß zu Fig. 11.
  • Der feste Lagerteil 1 in F i g. 1 und 2 besteht aus Stahlblech und hat hauptsächlich die Form einer rechteckigen, an den Enden offenen, waagerecht liegenden Büchse, deren Seitenwände verlängert und mit je einer kreisrunden öffnung2 versehen sind, deren Mittelpunkt in einer Achse liegt, die sich ungefähr in der gemeinsamen Ebene der hinteren Kanten der oberen und der unteren Wand des Teils erstreckt. An die Unterseite des Lagerteils ist ein hohler Befestigungskonus 3 angeschweißt.
  • Der bewegliche Lagerteil 4 in F i g. 3 und 4 besteht ebenfalls aus Stahlblech und weist einen Jochteil 5 und zwei abwärts ragende Wangen 6,6 auf. Die Wangen sind am einen Ende verlängert und mit je einer kreisrunden öffnung 7 versehen, die einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnungen 2 haben und deren Mittelpunkte in einer Achse ungefähr gerade unterhalb der hinteren Kante des Jochtells liegen. Weiter ist der Jochteil 5 in seinem mittleren Teil nach hinten mit einer abgebogenen Zunge 8 verlängert, die mit einer öffnung 9 ungefähr gerade hinter der Achse der öffnungen 7 ausgebildet ist. Die untere Kante der Wangen 6 ist hinten nach einem zu den Öffnungen 7 konzentrischen Kreisbogen 10 abgerundet und setzt sich von dort schräg aufwärts längs einer Tangente 11 bis zur Vorderkante des Lagerteils fort. Die gesamte Höhe des Lagerteils 4 entspricht angenähert der senkrechten lichten Weite des Teils 1.
  • Das Federglied in F i g. 5 und 6 setzt sich aus einer Reihe von Federelementen 12 aus Federstahl zusammen. Die Federelemente sind eben und haben in ihrer Ebene hauptsächlich die Form von bumerangähnlichen Bügeln und sind aneinander in zwei Gruppen mittels eines Halters 13 angereiht, der aus zwei Stahlblechstreifen besteht, die von beiden Seiten her um die mittleren Teile der Federelemente festgeklemmt und beispielsweise durch Verschweißung aneinander befestigt sind. In seinem mittleren Teil, wo die Blechstreifen verbunden sind, hat der Halter eine Gewindebohrung 14. In freiem Zustand haben die Federelemente eine Höhe, die den senkrechten Abstand von der Unterseite des Jochteils 5 des Lagerteils 4 bis zum untersten Punkt des Bogens 10 ein wenig überschreitet. Die Länge des Halters 13 ist kleiner als die waagerechte lichte Weite des Lagerteils 4, dessen gesamte Breite wieder ein wenig kleiner als die waagerechte lichte Weite des Lagerteils 1 ist.
  • Diese Hauptteile werden in der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Weise zusammengefügt. In die Öffnungen 2 des Lagerteils 1 wird von innen her ein Paar mit Kragen 16 versehener Lagerbüchsen 15 eingesetzt, die mit einer den Öffnungen 7 entsprechenden Bohrung ausgebildet sind. Eine Stellschraube 17 mit geriefeltem Kopf 18 wird in die öffnung 9 der Zunge 8 eingesetzt und gegen axiale Verschiebung gesichert, wonach der Lagerteil 4 in den Lagerteil 1 eingesetzt wird, und in einander entsprechenden Lagen der öffnungen 2 und 7 werden sodann von beiden Seiten her Lagerzapfen 19 durch die Büchsen 15 und die öffnungen 7 eingesetzt, wonach die Zapfen an ihren inneren Enden an je eine von den Wangen 6 festgeschweißt werden. Die Zapfen 19, die rohrförmig sein können, sind in dem dargestellten Beispiel an je einen Befestigungsbeschlag 20 eines Stuhlsitzes angeschweißt. Schließlich wird das Federglied 12, 13 eingesetzt, und zwar mit der Krümmung der Zunge 8 zugekehrt so daß es gegen die Unterseite des Joches 5 und den Boden des Lagerteils 1 drückt. Das Einsetzen erfolgt, indem die Stellschraube 17 in die Gewindebohrung des Halters 13 eingeschraubt wird.
  • Das derart zusammengefügte Schwenklager kann dadurch montiert werden, daß der Konus 3 auf eine beispielsweise drehbare Säule 21 im Untergestell des Stuhles aufgedrückt wird.
  • Wenn die Beschläge 20 am Stuhlsitz befestigt sind, wird dieser gegen die Wirkung der Federelemente 12 in eine Lage verschwenkt werden können, die durch die strichpunktierte Umrißlinie 20'* des Beschlages 20 in F i g. 7 dargestellt ist und die dadurch festgelegt ist, daß sich die schräge Kante 11 der Wangen 6 auf den Boden des Lagerteils 1 auflegen. Die der Schwenkbewegung entgegenwirkende Kraft wird von den Federelementen 12 ausgeübt und wirkt mit einem Moment, dessen Arm gleich dem Abstand von der Verbindungslinie der Anlagestellen der Federelemente zu der durch die Zapfen 19 festgelegten Schwenkachse ist. Durch Drehen der Stellschraube 17 wird es somit möglich, den Arm und damit das Moment zu verändern, womit das Federglied wirkt. Diese Einstellung wird ausgeführt, während der Stuhl unbelastet ist und das Schwenklager also in der Ausgangslage gemäß F i g. 4 steht, in der das Federglied an parallelen ebenen Flächen der Lagerteile 1 bzw. 4 anliegt, und gleichzeitig seine kleinste Federspannung hat, so daß die Einstellung sich sehr leicht durchführen läßt.
  • Die gesamte Breite des Schwenklagers in der Achsenrichtung kann durch die Wahl der Länge der Zapfen 19 abgestimmt werden, und da die miteinander verbundenen Hauptteile des Schwenklagers eine sehr gedrängte Ausbildung haben, kann man sich leicht so einrichten, daß das Schwenklager nicht sichtbar wird. Wenn erwünscht, ist es auch möglich, die Federkraft dadurch zu verändern, daß man eine größere oder kleinere Anzahl von Federelementen 12 im Halter 13 anbringt.
  • Die F i g. 9 und 10 zeigen die Anwendung des Schwenklagers für die schwenkbare Befestigung eines bügelförmigen Befestigungsbeschlages 22 für einen Stuhlrücken anstatt eines Befestigungsbeschlages für den Stuhlsitz. Der Befestigungsbeschlag 20a des Sitzes ist daher unmittelbar an den festen Lagerteil 1 angeschweißt, während die Schenkel des Bügels 22 an die Wangen 6 des schwenkbaren Lagerteils 4 angeschweißt sind. Gleichzeitig sind die Lagerzapfen 19 a, die auch hier an den schwenkbaren Lagerteil 4 angeschweißt sind, hier ganz kurz gemacht, so daß der Beschlag als Ganzes eine möglichst kleine axiale Länge aufweist. . Bei dem Doppelbeschlag gemäß F ig. 11 und 12 sind die Sitzbeschläge 20 an den Zapfen 19 befestigt und in genau der gleichen Weise wie nach F i g. 7 und 8 gelagert. Der bügelförmige Befestigungsbeschlag 22 a des Rückens ist dagegen hier mittels Zapfen 23 an öhren 24 gelagert, die an der hinteren Kante der Seitenwände des Lagerteils 1 festgeschweißt sind. Hinter der somit festgelegten Schwenkachse des Bügels 22 a ist dieser außerdem mit den Seitenbeschlägen20 durch ein Paar Lenker 25 beweglich verbunden, die sich zwischen je einem Zapfen26 an einer einwärts vorspringenden Stütze 27 an dem jeweiligen angrenzenden Sitzbeschlag20 und einer im Bügel 22 a eingesetzten Querstange 28 erstrecken. Die Ebene durch die Achsen der Zapfen 26 und der Stange28 kann beispielsweise einen Abstand von der Achse der Zapfen 19 haben, der etwa dem doppelten Abstand dieser Achse von der Achse der Zapfen23 entspricht. In dem Fall wird beim Gebrauch, wenn man sich nach hinten lehnt, der Stuhlrücken sich etwa zweimal so weit wie der Stuhlsitz bewegen, und die Gegenkraft des Federgliedes, die über den Lagerteil 4 unmittelbar auf die Beschläge 20 wirkt, wird von diesen weiter über die Lenker 25 auf den Rückenbeschlag 22 a übertragen werden. Wie besonders aus F i g. 12 ersichtlich, kann gleichzeitig der Doppelbeschlag als Ganzes eine wenig sperrige Ausführung, vor allen Dingen eine kleine Breite erhalten, so daß er in keiner Weise das Aussehen stört, wobei die Kupplung der beiden Bewegungen in sehr einfacher Weise verwirklicht ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur drehbaren mechanischen Verbindung zweier Teile, insbesondere für die schwenkbare Lagerung des Sitzes und/oder des Rückens eines Möbels, in solcher Weise, daß sie von einer durch Anschläge bestimmten Ausgangslage aus bei überwindung eines von einem hauptsächlichen tangential wirkenden, vorgespannten Federglied ausgeübten einstellbaren Drehmomentes gegeneinander verschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (12, 13) an den beiden Teilen (1, 4) an Gleitflächen angreift, die in der Ausgangslage hauptsächlich parallel zu einem Radius zur Drehachse verlaufen, an dem entlang es in der Ausgangslage verstellbar ist, und daß die beiden Teile (1, 4) das Federglied umschließend beiderseits desselben durch Drehzapfen (19) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen einander zugekehrt sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied aus in der Schwenkebene gekrümmten parallelen Federelementen (12) und einem dieselben zusammenhaltenden verschiebbaren Halter (13) besteht. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12) flach ausgebildet und nebeneinander mit ihren Ebenen hauptsächlich senkrecht zur Drehachse (19) angebracht sind und in der Nähe der freien Enden ihrer Schenkel an den Gleitflächen anliegen. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter(13) die Federelemente(12) ungefähr in ihrem mittleren Teil festhält. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente(12) gruppenweise im Halter(13) angeordnet sind. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) mit dem einen (4) der gegeneinander schwenkbaren Teile durch eine hauptsächlich radiale Stellschraube (17) verbunden ist, welche die Verstellung bewirkt. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (17) drehbar, aber nicht verschiebbar in dem zweiten Teil (4) gelagert und in den Halter (13) eingeschraubt ist. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) mit dem Gestell eines Stuhles beispielsweise mittels einer auf die Säule (21) des Stuhles aufsetzbaren konischen Hülse (3) verbunden ist und der zweite Teil (4), gegebenenfalls über die Lagerzapfen (19), mit Beschlägen (20 bzw. 20 a) zur Befestigung des Sitzes oder des Rückens verbunden ist. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbeschlag (20) am beweglichen Teil (4) des Schwenklagers befestigt und der Rückenbeschlag (22a) am festen Teil des Schwenklagers um eine Achse (23) schwenkbar gelagert ist, die sich hinter der Schwenkachse (19) des Sitzes und parallel dazu erstreckt, und daß der Rückenbeschlag und der Sitzbeschlag hinter der Schwenkachse (23) des Rückens beweglich miteinander verbunden sind.
DEW37442A 1963-08-28 1964-08-25 Gelenkige Verbindung zweier Teile Pending DE1282367B (de)

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NO149882A NO118189B (de) 1963-08-28 1963-08-28

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Publication Number Publication Date
DE1282367B true DE1282367B (de) 1968-11-07

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ID=19908836

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DEW37442A Pending DE1282367B (de) 1963-08-28 1964-08-25 Gelenkige Verbindung zweier Teile

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US (1) US3284133A (de)
DE (1) DE1282367B (de)
GB (1) GB1046885A (de)
NO (1) NO118189B (de)

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