DE2808381C2 - Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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DE2808381C2
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Richard 6095 Ginsheim- Gustavsburg Stolper
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, die an mindestens einer an der Rückenlehne des Sitzes fest angeordneten Haltestange in der Höhe verstell- und feststellbar mit einer Muffe geführt ist und bei der die schwenkbaren Teile einen Steg aufweisen, der als Lagerblech ausgebildet ist und auf der Muffe mit einem waagerechten, zur Fahrtrichtung senkrechten Lagerbol zen gelagert ist, der vor der Haltestange an der Muffi angeordnet ist, und bei der zwischen den schwenkbaren
Teilen und der Muffe im radialen Abstand vom Lagerbolzen ein Nocken angeordnet ist, der die Schwenkbewegung begrenzt
Eine durch die DE-OS 21 3] 956 bekannte Kopfstütze ist mittels selbsthemmender Höhenarretierung an den Haltestangen geführt Auch die Neigungsverstellung erfolgt über eine selbsthemmende Lagerung. Eine Höhenverstellung dieser Kopfstütze ist auch dann möglich, wenn sie sich neigungsmäßig in ihren Endstellungen, die allerdings nicht näher beschrieben sind, insbesondere in der nach hinten geneigten Endstellung befindet
Die Höhenverstellung bei Einnahme einer der Endstellungen ist auch bei Kopfstützen möglich, die an den Haltestangen mittels einer Rastung in der jeweiligen Stellung gehalten sind, wie dies die DE-OS 26 30 281 zeigt Beim Gegenstand dieser Vorveröffentlichung wird der Schwenkbereich der Kopfstütze dadurch begrenzt, daß der Polsterträger gegen Anschläge eines zur Führung an der Haltestange dienenden Verbindungskörpers anliegt
Wenn eine Kraft von vorne auf die Kopfstütze einwirkt, so ist durch den von den Haltestangen zu der Rumpilinie gebildeten Winkel eine Kraftkomponente nach unten wirksam. Diese kann so groß sein, daß die Selbsthemmung oder die Rastung dadurch überwunden und die Kopfstütze nach unten bewegt wird. Dies ist jedoch nicht erwünscht. Man könnte, um dies zu vermeiden, die Rastwirkung bzw. die Selbsthemmung der Kopfstütze an der bzw. den Haltestangen vergrößern. Dadurch würde aber die Verstellkraft für die Höhenverstellung unzumutbar hoch werden.
Vor der Bewegung nach unten führt die Kopfstütze eine Schwenkbewegung nach hinten aus, da der Drehbzw. Schwenkpunkt der Kopfstütze sich nahe ihrem unteren Ende befindet und die Kraft in der Regel oberhalb des Schwenkpunktes auf die Kopfstütze einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, die auf einfache Weise ihre eingestellte Höhe auch dann beibehält, wenn durch einen auf die Kopfstütze ausgeübten Schlag von vorne eine Kraftkomponente nach unten wirksam wird. Dazu muß eine Erhöhung der Verstellkraft nicht in Kauf genommen werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Nocken an dem Steg angeordnet ist, in der senkrecht zum Lagerbolzen verlaufenden Ebene der Haltestange liegt und auf diese zugerichtet ist, und in nach hinten geschwenkter Stellung der Kopfstütze unmittelbar in eine der an der Haltestange vorgesehenen Rastvertiefungen eingreift oder an der Oberfläche gesehenen Rastvertiefungen eingreift oder an der Oberfläche der Haltestange eine Klemmwirkung erzeugt
Durch die Erfindung kann ein unmittelbarer Eingriff des Nockens in die Rastvertiefungen der Haltestange und damit die Vermeidung von zusätzlichen Teilen erreicht werden, weil die von dem Nocken beim Schwenken der Kopfstütze nach hinten beschriebene Kreisbahn sich mit der dem Nocken zugekehrten Oberfläche der Haltestange schneidet. Zweckmäßigerweise liegt hierbei der Nocken oberhalb des Drehpunktes.
Eine weitere Vereinfachung der Anordnung ergibt sich dann, wenn die Rastvertiefungen für den Nocken die Rastvertiefungen einer Feder für die Rastung bei der Höheneinstellung der Kopfstütze sind.
Eine besonders zweckentsprechende Anordnung des Nockens, der in vorteilhafter Weise auch zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kopfstütze nach hinten dient, ergibt sich dann, wenn in der nach hinten geschwenkten Stellung der Kopfstütze die durch den Drehpunkt und den Nocken verlaufende Verbindungslinie mit einer durch den Drehpunkt verlaufenden waagerechten Linie einen Winkel von etwa 30° einschließt Durch diese Maßnahme wird die Kopfstütze in ihrer Neigung nach hinten im zweckmäßigen Winkel begrenzt
Durch die Ausbildung des Nockens an einem Abschnitt des Steges ergibt sich eine besonders einfache und billige Ausführung, zumai dann, wenn der Nocken an einer zur Lagerung der Kopfstütze dienenden Abbiegung des Stegbleches des Polsterträgers angeordnet ist
Auf einen keilförmigen Nocken und auf Rastvertiefungen kann dann verzichtet werden, wenn der Nocken als Exzenter ausgebildet ist und beini Schwenken der Kopfstütze nach hinten an der Haltestange eine Klemmwirkung erzeugt
Als ein mögliches Beispiel für eine indirekte Einwirkung des Nockens auf die Haltestange zum Zwecke der Arretierung kann angesehen werden, daß der Nocken auf die vorhandene Rastfeder einwirkt wodurch die Verrastung der Kopfstütze an der Haltestange verstärkt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert in welcher zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Kopfstütze in der Ebene der Schnittlinie Il in F i g. 3,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Kopfstütze,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 1II-III in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1 und
F i g. 5 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Die Kopfstütze 2 für einen Kraftfahrzeugsitz ist auf zwei Haltestangen 4 in der Höhe verstell- und feststellbar angeordnet. Die Haltestangen 4, die in bekannter Weise an ihren oberen Enden mittels eines Steges 6 (F i g. 2) miteinander verbunden sind, sind mit ihren unteren Enden fest, d. h. unverschiebbar in der Rückenlehne 8 mittels einer Büchse 10 befestigt.
Die Kopfstütze 2 besteht aus Blech bestehenden Polsterträger 12 mit dem aus F i g. 1 ersichtlichen Profil, der außen von der aus einem Schaumstoff bestehenden Polsterung 14 umgeben ist. Diese wiederum ist in bekannter Weise von einer Polsterabdeckung 16 umgeben. Der Polsterträger 12 an jeder Seite mit einem Stegblech 18 versehen, das wie F i g. 3 zeigt seitliche Abbiegungen 20 aufweist, mit denen das Stegblech 18 mit dem Polsterträger 12 z. B. durch Schweißen verbunden ist. Aus einer der Abbiegungen 20 ist ein Abschnitt 22 herausgebogen, an dem ein Nocken 24 ausgebildet ist. Die durch das Herausbiegen des Abschnittes 20 sich ergebende öffnung 26 im Stegblech 18 wird durch den Stanzschnitt bereits größer ausgeführt, so daß durch sie hindurch von außen der Kopf 28 des Lagerbolzens 30 -ugänglich ist.
Der Lagerbolze.n 30 reicht durch eine Bohrung im Abschnitt 22 des Stegbleches 18 hindurch. Auf dem Lagerbolzen 30 ist eine Führungsbuchse 32 gelagert, die zu diesem Zweck zwei durch einen Zwischenraum getrennte Schenkel 34 (Fig.3) bildet, die je mit einer entsprechenden Durchgangsbohrung für den Lagerbolzen 30 versehen sind. In dem zwischen den beiden Schenkeln 34 liegenden Zwischenraum kommt der Abschnitt 22 des Stegbleches 18 zu liegen. Der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 34 ist nur im Bereich des Abschnittes 22 ausgebildet Die Führungs-■3 buchse 32 reicht wie F i g. ί zeigt um ein bestimmtes Maß nach unten aus der Polsterung 14 heraus und reicht mit ihrem unteren Rand nahezu an die Buchse 10 in der Rückenlehne 8 heran, wenn die Kopfstütze 2 sich in ihrer untersten Stellung befindet Die Kopfstütze 2 hat
ι» dann noch einen bestimmten Abstand von der Oberkante der Rückenlehne 8. Da jedoch die Haltestange 4 in dieser Stellung nicht sichtbar ist, wird der Fahrzeuginsasse nicht annehmen, daß die Kopfstütze sich noch weiter nach unten verstellen läßt
Die Führungsbuchse 32 ist im oberen Bereich, insbesondere in dem Bereich der Schenkel 34, von einem Lagerblech 36 umgeben, dessen an den Schenkeln 34 der Führungsbuchse 32 von außen anliegende Schenkel 38 ebenfalls auf den Lagerbolzen 30 gelagert sind. Durch den Lagerbolzen 30 und durch das Anziehen von dessen Gewindemutter 40 werden jeweils die Schenkel 34 der Führungsbuchse 32 so gegen den Abschnitt 22 des Stegbleches 18 gepreßt, daß ein Schwenken des Abschnittes 22 und damit der ganzen
>·> Kopfstütze 2 nur mit einem bestimmten Kraftaufwand erfolgen kann.
Sowohl die Führungsbuchse 32 als auch die Schenkel 38 des Lagerbleches 36 weisen einen Schlitz 41 auf. Durch diesen Schlitz 41 reicht eine haarnadelförmige
jo Feder 42 hindurch, deren einer Schenkel 44 je nach Höhenlage der Kopfstütze 2 in eine der Rastvertiefungen 46 der Haltestange 4 eingreift Damit ist die Höhenlage der Kopfstütze durch Rastung gegeben. Da für die Verstellung der Kopfstütze 2 nach unten eine
S5 größere Kraft aufgewendet werden kann als für die Verstellung nach oben, verläuft die jeweils untere Schrägfläche der keilförmigen Rastvertiefung in einem steileren Winkel zur Haltestange als die obere Schrägfläche.
4i) Der an dem Abschnitt 22 des Stegbleches 18 ausgebildete Nocken 24 besitzt Keilform, wie F i g. 1 zeigt, und befindet sich je nach der Neigung der Kopfstütze 2 in einem bestimmten Abstand von der Haltestange 4. Wird die Kopfstütze 2 von einer Kraft in
r, Richtung des Pfeiles 50 beaufschlagt, so schwenkt sie in ihre hintere Endstellung, die dadurch gegeben ist, daß der Nocken 24 in einer der Rastvertiefungen 46 zum Anschlag kommt. Der Nocken 24 verhindert dabei eine Bewegung der Kopfstütze 2 nach unten, die durch die
-,Ii nach unten gerichtete Kraftkomponente erfolgen würde, wenn die Sperrung durch den Nocken 24 nicht gegeben wäre. Die hintere Endstellung für die Schwenkbewegung könnte außer durch den Nocken auch noch auf andere Weise erreicht werden. Im . Ausführungsbeispiel erfüllt der Nocken 24 natürlich auch diese Funktion. In der hinteren Endsteiiung der Kopfstütze 2 kann diese nicht in der Höhe verstellt werden, da der Nocken 24 jede Höhenverstellung verhindert. Die Kopfstütze 2 muß zu diesem Zwecke
wp etwa 5° aus der Endstellung herausbewegt werden. Für den Nocken 24 könnten wenn erforderlich auch separate Rastvertiefungen vorgesehen werden, die nicht gleichzeitig die Funktion der Verrastung der Kopfstütze in der jeweiligen Gebrauchsstellung haben.
n5 F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das bis auf den Nocken, der als Sperre dient, gleich ausgebildet ist, so daß die gleichen Bezugszahlen verwendet sind. Am Abschnitt 22' des Steebleches 18 ist statt eines
5 6
ausgeprägten Nockens ein Exzenter 52 ausgebildet, der Der Abschnitt 22 oder ein anderes geeignet sich bei Schwenkung der Kopfstütze 2 nach hinten mit ausgebildetes Teil am Stegblech 18 oder am Polsterträder Hallestange 4 verklemmt, ohne daß Rastvertiefun- ger 12 kann zu dem in Frage stehenden Zweck auch auf gen an der Haltestange dafür vorgesehen sein müssen. die Rastfeder 42 einwirken, und zwar entweder auf den liine Bewegung der Kopfstütze 2 nach unten wird > Schenkel 44 direkt oder auf den anderen Schenkel, dadurch ebenfalls verhindert. Die Rastvertiefungen 46 wodurch die Federspannung vergrößert wird,
dienen hier lediglich für den Eingriff der Rastfeder 42.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, die an mindestens einer an der Rückenlehne des Sitzes fest angeordneten Haltestange in der Höhe verstell- und feststellbar mit einer Muffe geführt ist und bei der die schwenkbaren Teile einen Steg aufweisen, der als Lagerblech ausgebildet ist und auf der Muffe mit einem waagerechten, zur Fahrtrichtung senkrechten Lagerbolzen gelagert ist, der vor der Haltestange an der Muffe angeordnet ist, und bei der zwischen den schwenkbaren Teilen und der Muffe, im radialen Abstand vom Lagerbolzen ein Nocken angeordnet ist, der die Schwenkbewegung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (24, 52) an dem Steg (18) angeordnet ist, in der senkrecht zum Lagerbolzen (30) verlaufenden Ebene der Haltestange (4) liegt und auf diese zu gerichtet ist, und in nach hinten geschwenkter Stellung der Kopfstütze (2) unmittelbar in eine der an der Haltestange (4) vorgesehenen Rastvertiefungen (46) eingreift oder an der Oberfläche der Haltestange (4) eine Klemmwirkung erzeugt
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (24, 52) oberhalb des Drehpunktes (30) liegt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (46) für den Nocken (24) die Rastvertiefungen einer Feder (42) für die Rastung bei der Höheneinstellung der Kopfstütze (2) sind.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (46) keilförmige Flächen aufweisen, wobei die nach unten zu liegende, als Begrenzung für den keilförmigen Nocken (24) dienende Fläche in einem steileren Winkel zur Haltestange (4) verläuft als die obere Fläche.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eier nach hinten geschwenkten Stellung der Kopfstütze (2) die durch den Drehpunkt (30) und den Nocken (24) verlaufende Verbindungslinie mit einer durch den Drehpunkt (30) verlaufenden waagerechten Linie einen Winkel (λ) von etwa 30° einschließt.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (24,52) an einem Abschnitt (22) des Steges (18) ausgebildet ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (52) als Exzenter ausgebildet ist und beim Schwenken der Kopfstütze nach hinten an der Haltestange (4) eine Klemmwirkung erzeugt.
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DE4306254A1 (de) * 1993-03-01 1994-09-08 Daimler Benz Ag Höhenverstellbare Kopfstütze

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DE3120892A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-16 Eugen Otto 4010 Hilden Butz "kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze"
DE3229983C1 (de) * 1982-08-12 1984-01-19 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Kraftfahrzeug mit einer umklappbaren Ruecksitzbank und einstellbaren Kopfstuetzen
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