DE2706334B2 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, welche insbesondere in Verbindung mit den Gleitschienen
für Autositze verwendet werden kann, jedoch nicht darauf beschränkt ist sondern auch in vorteilhafterweise
auf anderen Anwendungsgebiet verwendet werden kann.
In vielen Ländern werden zunehmend strengere Vorschriften erlassen, welche fordern, daß Autositze
selbst im Fall einer Kollision in ihrer eingestellten Position gehalten werden. Viele der gegenwärtig
verwendeten Verriegelungseinrichtungen für Autositze entsprechen nicht diesen Vorschriften.
Ein Autositz sollte in einfacher Weise verschoben werden können, die Steuereinrichtung zur Einstellung
sollte also möglichst leicht bedienbar sein. Von besonderer Bedeutung jedoch ist es, daß der Sitz nicht
aus der eingestellten Position bewegt werden kann, selbst wenn er ungewöhnlichen Kräften unterworfen
wird, z. B. im Falle einer Kollision.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, welche diesen Anforderungen
genügt.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung erfüllt nicht nur die obige Aufgabe, sondern sie weist darüber hinaus noch den weiteren
Vorteil auf, daß sie es erlaubt, den Autositz in sehr kleinen Schritten von z. B. 3 mm zu verschieben und
festzustellen. Auftretende Kräfte werden über verhältnismäßig große Bereiche verteilt, ohne jedoch den
Verriegelungsmechanismus selber in erheblichem Maße zu belasten. Der Verriegelungsmechanismus bleibt
sogar dann verriegelt, wenn die Steuereinrichtung aus irgendeinem Grund unwirksam werden sollte. Da der
Verriegelungsmechanismus durch eine Feder vorgespannt ist, können keine Klappergeräusche entstehen.
Schließlich weist die Erfindung auch den Vorteil auf, daß die Endpositionen des Mechanismus begrenzt sind, so
daß keine Bewegung über diese Endpositionen hinaus möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der
Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Basis des unteren oder Sitzabschnittes eines Autositzes mit einer
erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht von der Innenseite der Basis der Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungseinrichtung
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 die Verriegelungseinrichtung der F i g. 3 direkt von vorne.
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte der Verriegelungseinrichtung,
F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Bügel, welcher etwa »S«-förmig ist und eine Buchse aufweht,
F i g. 7 den Bügel der F i g. 6 mit einerr Verriegelungsstift,
in Draufsicht,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Verriegclungsstiftes,
Fig.9 eine Ansicht des Verriegelungsstiftes der
F i g. 8 von hinten,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Verriegeiungsstiftes
der Fig.8 um 90° um seine Längsachse verdreht,
gegenüber der Stellung in F i g. 8,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht, ähnlich der
Fig.3, welche jedoch eine andere Ausführungsform zeigt,
F i g. 12 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht,
welche jedoch der F i g. 11 zugeordnet ist,
Pig. 13 eine der Fig.4 entsprechende Ansicht,
welche jedoch auf die F i g. 11 bezogen ist, ur.j
Fig. 14 einen Schnitt entsprechend der Fig. 13, welche jedoch eine andere Ausführungsform veranschaulicht
In den verschiedenen Figuren tragen die jeweils gleichen Komponenten die gleichen Bezeichnungen,
soweit das möglich ist
Die perspektivische Darstellung der F i g. 1 zeigt die Basis des unteren oder Sitzteils eines Autositzes. Die
Zeichnung umfaßt Seitenteile 1, welche durch Querstreben la miteinander verbunden sind, und eine erfindungsgemäße
Verriegelungsvorrichtung sind.
Die F i g. 1 zeigt eine »U«-förmige Steuerstange 3, welche bei 4 befestigt ist und deren freies Ende 2 einen
Verriegelungs- oder Sperrstift 15 betätigt; dem Befestigungspunkt 4 ist ein ähnlicher Befestigungspunkt
auf der verdeckten Seite des dem Betrachter näheren Seitenteils der Basis zugeordnet. Eine vollständige
Verriegelungseinrichtung, wie sie in der F i g. 1 zu sehen ist, ist außerdem hinter dem Betrachter nächsten
Seitenteil 1 angeordnet und von diesem in der perspektivischen Darstellung verdeckt; es besteht somit
vollständige Symmetrie.
Die Fig.2 zeigt eine Seitenansicht, der Basis in
Übereinstimmung mit der F i g. 1; der Pfeil 6 gibt die Richtung an, in welche das vordere Ende der Stange 3
angehoben werden muß, damit der Sitz gelöst und in Längsrichtung des Autos verschoben werden kann, d. h.
in eine der Richtungen des Doppelpfeils 6'. Die Betriebsweise der Verriegelungsvorrichtung erkennt
man jedoch aus der F i g. 3, welche jetzt beschrieben wird, noch besser als aus der F i g. 2. Die F i g. 3 zeigt die
Verriegelungseinrichtung 15 in einer perspektivischen Darstellung und im Detail. Eine Bodenplatte 7, welche in
Fig.5 nochmal dargestellt ist, besteht a^s einer
länglichen, vorzugsweise rechtwinkligen Platte, welche eine längliche Öffnung 8 aufweist, längs deren
Längskantenzähne 9 ausgebildet sind. Die Bodenplatte 7 soll von der unteren Gleitschiene der Basis getragen
werden; die Gleitschiene ist so angeordnet, daß es einen Abstand zwischen dem Boden des Autos und dem Kopf
des Verriegelungsstiftes, der weiter unten noch beschrieben wird, gibt. Die Platte 7 muß nicht
notwendigerweise flach sein, sie kann z. B. auch als ein »S« geformt sein, so daß sie sich in einem Abstand über
dem Boden befindet. Falls es erwünscht ist, können die Kanten der Platte umgebogen sein, um deren Steifigkeit
zu erhöhen.
Die rechtwinklige Platte 7 ist stationär an einer im wesentlichen »U«-förmigen unteren Schiene 13 befestigt,
welche eine längliche Gleitstange 13a trägt Die Schiene 13 ist relativ zum Boden des Autos unbeweglich.
Eine längliche Schiene 11 kann auf der Gleitstange 13a
gleiten und ist mit der Basis 1 (vergleiche Fig. 1) und
somit mit dem Automobilsitz in geeigneter Weise verbunden, d. h. mit dem unteren Teil des Autositzes (auf
welchem die Person sitzt). S-förmiger Bügel 10 ist an der Schiene U befestigt, z. B. angeschweißt Dieser
Bügel ist in F i g. 6 im Querschnitt dargestellt, zusammen mit einer Buchse 14, welche an dem Bügel befestigt ist
und von diesem getragen wird. Die Schiene 11 kann auf
der Stange 13a entlang gleiten und dabei den Bügel 10 und die Buchse 14, welche am unteren Abschnitt des
letzteren befestigt ist, bei der Bewegung tragen. Eine
solche Bewegung wird jedoch im allgemeinen mit Hilfe des Verriegelungsstiftes oder Verriegelungsbolzens 15
verhindert, welche in den F i g. 4 und 7 dargestellt ist
Dieser Verriegelungsbolzen 15 ist in den F i g. 8,9 und
10 in verschiedenen Ansichten dargestellt Der Schaft 15' des Verriegelungsbolzens hat einen kreisförmigen
Querschnitt und weist an einem Ende eine periphere Nut 15a auf, welcher zur Aufnahme eines Sperringes
156 dient Wie man in F i g. 9 sieht, weist der Kopf des Verriegelungsstiftes zwei in Längsrichtung angeordnete
Zahnreihen 16 und eine Ausnehmung 17 auf, wodurch zwei hohe Hacken 18 und 19 gebildet werden. Wie man
in F i g. 9 sieht ist der Kopf des Verriegelungsbolzens nicht kreisförmig, und er ist auf 2 Seiten abgedreht oder
auf andere Weise so aufgeschnitten, daß er ein längliches Profil hat Die Fig. 10 zeigt den Verriegelungsstift
15 gegenüber der F i g. 8 um 90° um seine Längsachse verdreht.
Wie man aus der Fig.4 sieht, ist eine ringförmige
Scheibe 21 unterhalb der Verriegelungsscheibe 156 angeordnet, und ferner ist eine Feder 20 zwischen dem
Abschnitt der Buchse 14 und der Unterseite der Scheibe 21 angeordnet.
In den F i g. 3 und 4 ist der Verriegelungsbolzen 15 in
seiner sperrenden Position dargestellt, in welche die Hacken 18 und 19 durch den Längsschlitten 19a
vorstehen, welche in den Bügel 10 der F i g. 7 sichtbar ist Die Zähne 16 auf dem Kopf des Verriegelungsbolzens
15, welche in F i g. 3 nicht sichtbar sind, sind mit den Zähnen 9 in dem Längsschlitz der Platte 7 im Eingriff,
wobei der Verriegelungsbolzen 15 durch die Feder 20 in dieser Verriegelungsposition gesichert ist Die Zahnreihen
16 sind in Längsrichtung ausgebildet, um eine hinreichend starke Eingriffsverbindung zwischen dem
Stamm oder Schaft und den Reihen der Zähne 9 in der Platte 7 zu gewährleisten.
Die Verriegelungseinrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Wenn der Autositz in Längsrichtung verschoben werden soll, zieht die Bedienungsperson den mittleren
Abschnitt der Stange 3 nach oben in Richtung des Pfeiles 6 der F i g. 2, wodurch die freien Stangenenden 2
gegen die oberen Enden der Verriegelungsbolzen 15 gedrückt werden und diese gegen die Kraft der Feder 20
so weit nach unten drängen, daß die Eingriffsverbindung der Zähne 16 des Verriegelungsbolzens und der Zähne 9
der rechtwinkligen Platte 7 gelöst wird. Der Verriegelungsbolzen wird jedoch weiterhin durch die Hacken 18
und l9 in den Schlitz 19a geführt, so daß er in einer korrekten Position bleibt, aus welcher er leicht wieder in
diese Riegelungsposition zurückkehren kann. Die Feder 20 ist so dimensioniert daß sie einen Anschlag für die
Abwärtsbewegung des Verriegelungsbolzens bildet, so daß die Hacken 18 und 19 den Schlitz 19a nicht
verlassen können. Die Schiene 11 und mit ihr der Bügel
10 können jetzt in ihre Längsrichtung verschoben werden und tragen bei dieser Bewegung den Verriegelungsbolzen
15. Die Position der Schiene 11 kann in sehr kleinen Schritten eingestellt werden, nämlich in
Abständen von etwa 3 mm, was aufgrund der Zusammenwirkung der Zähne 16 und 9 möglich ist. Wenn eine
gewünschte Sitzposition gefunden worden ist, muß die Bedienungsperson lediglich die Stange 3 loslassen,
deren vorderer Abschnitt dann aufgrund der Wirkung der Feder 20 in Richtung auf den Boden des Autos
verschwenkt wird, wobei gleichzeitig die Zähne 16 und 9 miteinander zum Eingriff kommen.
Die F i g. 11 zeigt eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, bei welcher der ursprüngliche Bügel 10 noch einen Ergänzungsbügel 10a aufweist, welcher in dem Beispiel als ein
schwaches »S« geformt ist, wohingegen die Buchse 14 der F i g. 4 jetzt entfernt ist. Im Fall der F i g. 11 ersetzt
der Bügel 10a die genannte Buchse. Abgesehen davon, arbeitet diese Verriegelungsvorrichtung in der gleichen
Weise wie die erste Ausführungsform. Die F i g. 12 zeigt die Ausführungsform der F i g. 11 von der Seite und auf
dem Boden des Automobils befestigt. Auch in diesem Fall zeigt der Pfeil 6 die Richtung an, in welche die
Bedienungsperson die Stange 3 ziehen muß. Die Fig. 13
zeigt eine Vorderansicht der Ausführungsform der Fig. 11 und 12 und sie veranschaulicht, wie die Feder 20
zwischen einem Abschnitt des Bügels 10a und der Scheibe 21 eingeklemmt ist.
Die Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem zu dem S-förmigen Bügel 10 ein gerader
Bügel 23 hinzugefügt ist, welcher stationär an dem ursprünglichen Bügel 10 befestigt ist. Auch in diesem
Falle ist keine Buchse vorhanden, und die Feder 20 ist zwischen der unteren Scheibe 24 und einer oberen
Scheibe 24a eingeklemmt, welche ihrerseits mit dem Verriegelungsbolzen 15c zum Eingriff kommt. An
seinem oberen Abschnitt weist der Verriegelungsbolzen 15 die gleiche Verriegelungsscheibe 15ft auf, wie sie
oben beschrieben wurde, und diese Scheibe dient als Schulter, um eine Endposition des Verriegelungsbolzens
15 zu definieren, wohingegen die Scheibe 15cdie andere Endposition bestimmt.
Der Schlitz 19a ist an seinen Enden abgerundet, beispielsweise in Fig. 7, und das gleiche gilt für die
entsprechenden Abschnitte der Hacken 18 und 19 in Fig. 11; es wird jedoch darauf hingewiesen, daß statt
abgerundeter Abschnitte auch gerade Abschnitte möglich sind, so daß der Schlitz die Form eines
Rechtecks hat.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
beschränkt, diese dienen lediglich als Beispiele für die Erfindung und ihre Verwendung. So können z. B. die
Verriegelungseinrichtungen, welche durch die Scheibe 156 gebildet werden, auf andere Weise ausgebildet sein
und z. B. aus einem Stift bestehen. Ferner kann der Verriegelungsbolzen 15 statt vertikal auch horizontal
oder unter einem Neigungswinkel angeordnet sein, wobei selbstverständlich auch die Positionen der
anderen Komponenten entsprechend angepaßt sein müssen. Auch die Erscheinung der Zähne kann
modifiziert sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verriegelungsvorrichtung zur einstellbaren Verriegelung zweier wechselseitig oder relativ
zueinander beweglicher Teile, insbesondere zutr Verriegelung von Autositzen in ihren verschiedenen
möglichen Stellungen relativ zum Boden des Autos, wobei ein erstes stationäres Teii (7) am Boden des
Autos befestigt ist und eine längliche öffnung (8) und längs deren Längsseiten Zähne (9) aufweist und das
zweite Teil, welches beweglich ist, an dem Autositz befestigt ist und einen Bügel (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein in dem Bügel (10) geführter
Verriegelungsstift (15) vorgesehen ist, welcher einen länglichen Kopf (18, 19) aufweist, der im rechten
Wiiikel zur Achse des Verriegelungsbolzens (IS)
angeordnet ist und an seinen beiden Längsseiten Zähne (16) aufweist, welche mit Zähnen (9) der
länglichen öffnung (8) zum Eingriff kommen, daß der Schaft (15') des Verriegelungsbolzens in seiner
Verriegelungsposition einer solchen Vorspannung unterworfen ist, daß die Zähne (16) des Kopfes des
Verriegelungsbolzens und die Zähne (9) der länglichen öffnung (8) in sicherem Eingriff miteinander
gehalten werden, und daß ein Betätigungselement (3) so ausgebildet ist, daß bei seiner Betätigung
der Kopf des Verriegelungsbolzens (15) in Längsrichtung des Schaftes (15') verschoben wird, wobei
die Zähne (16) des Kopfes (18, 19) des Verriegelungsbolzens (15) parallel zu den Zähnen (9) der
länglichen öffnung (8) gehalten werden, und daß diese Verschiebung so weit erfolgt, daß die Zähne
(16) des Kopfes (18, 19) des Verriegelungsbolzens (15) die Zähne (9) der länglichen öffnung (S!)
freigeben, so daß die beiden genannten Teile zueinander verschiebbar werden, wohingegen due
Zähne (9,16) dann, wenn das Betätigungselement (ß)
nicht betätigt wird, miteinander im Eingriff stehen, so daß die Verriegelung beider Teile relativ
zueinander gewährleistet ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Teil (7),
welches eine längliche öffnung (8) aufweist, die Form einer länglichen Platte oder eines S-förmigen
Bügels aufweist.
3. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsstift (15) in einem länglichen Schlitz (19a; in dem Bügel (10) mit Hilfe von 2 Hacken (18,
19) geführt wird, welche durch den Schlitz (19a;
vorstehen und Abschnitte des Kopfes des Verriegelungsbolzens (15) bilden, wobei die Hacken, wenn
der Verriegelungsbolzen zur Lösung der Verriegelungseinrichtung heruntergedrückt ist, als Führungen
längs den Spitzen der Zähne (9) der länglichen öffnung (8) dienen.
4. Verriegelungseinrichtungen nach einem der
Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (10) ein anderer Bügel (10a, 23) befestigt!
ist, welcher eine Führung für den Schaft (15') des Verriegelungsbolzens bildet.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Bügel (10) an einer Buchse befestigt ist, welche eine Führung für den Schaft (15') des Verriegelungs
bolzens bildet.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Feder
(20) zwischen einem Anschlag (156; des Verriegelungsbolzens
(15) und dem anderen Bügel (10a, 23) angeordnet ist
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20)
zwischen einem Anschlag (15Z>; des Verriegelungsbolzens (15) und der Buchse (14) angeordnet ist
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