DE1529417B2 - Schaukelteil - Google Patents

Schaukelteil

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DE1529417B2 DE19661529417 DE1529417A DE1529417B2 DE 1529417 B2 DE1529417 B2 DE 1529417B2 DE 19661529417 DE19661529417 DE 19661529417 DE 1529417 A DE1529417 A DE 1529417A DE 1529417 B2 DE1529417 B2 DE 1529417B2
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Howard S. Louisville; McMahan jun. Roy F. Harrod Creek; Ky. Hunt (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaukelteil für einen Schaukelstuhl, insbesondere einen drehbaren Schaukelstuhl, das zwischen die Bodenabstützung und die Sitzeinheit geschaltet ist und eine mit der Bodenabstützung verbundene Grundplatte und eine an der Sitzeinheit befestigte Tragplatte umfaßt, wobei die Grundplatte und die Tragplatte durch ein Schwenklager miteinander verbunden und durch Federn gegeneinander abgestützt sind.
Bekannte Schaukelteile dieser Art sind insofern nachteilig, als dann, wenn die Bodenabstützung in senkrechter Richtung kompakt gebaut wird, der vertikale Abstand der Tragplatte gegenüber dem Bodenteil zu klein ist, um ein zufriedenstellendes Maß der Kippwirkung zu ermöglichen. Wenn andererseits dieser Abstand auf das erforderliche Maß vergrößert wird, um eine zufriedenstellende Schaukelwirkung zu erhalten, treten erhebliche Schwierigkeiten dabei auf, eine zufriedenstellende Federanordnung vorzusehen, abgesehen davon, daß die dadurch geschaffene Baueinheit außerordentlich klobig ist.
Der Erfindung liegt_dj®fAufgabe zugrunde, einenzwischen die Bodenabstützung und die Sitzeinheit schaltbaren Schaukelteil zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Schaukelteile nicht besitzt und der insbesondere für einen drehbaren Schaukelstuhl verwendbar ist. Dieser Schaukelteil soll in der Herstellung preiswert und leicht sowie schnell in einen Schaukelstuhl einsetzbar sein. Diesem Schaukelstuhl soll dadurch ein ausreichend großer Schaukelweg bei einer weichen, relativ freien Schaukelbewegung verliehen werden, wobei die Schaukelbewegung aus einer neutralen Stellung heraus in beide Richtungen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem obengenannten Schaukelteil dadurch gelöst, daß das Schwenklager aus der Mitte des Schaukelteils heraus nach hinten versetzt angeordnet ist. Damit ist ein relativ großer freier Schaukelweg erreicht.
Um die Verwendung des Stuhles sowohl für Kinder als auch für Erwachsene zu ermöglichen, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung eine zusätzliche, zwischen die Tragplatte und die Grundplatte angeordnete Feder vorgesehen, die auf der gleichen Seite des Schwenklagers jedoch von der Mitte des Schaukelteils aus gesehen hinter diesem angeordnet ist. Der Feder ist vorteilhafterweise eine Einrichtung zum Verändern der Vorspannung zugeordnet.
Der Schaukelteil wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht durch einen mit einem erfindungsgemäßen Schaukelteil versehenen, drehbaren Schaukelstuhl,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Bodenabstützung des in F i g. 1 dargestellten Stuhles,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die in F i g. 2 gezeigte Ansicht, wobei die Beine der Abstützung weggebrochen sind,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Bodenabstützung der F i g. 3 mit Blickrichtung von rechts,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie5-5 der Fig. 3 und
F i g. 6 eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 4.
Der drehbare Schaukelstuhl gemäß der Darstellung in F i g. 1 umfaßt in üblicher Weise eine starre Sitz-Rückenlehneneinheit 1 mit Armlehnen 2.
Diese Anordnung wird von einer zusammengesetzten Metall-Bodenabstützung getragen.
Die als Schaukelteil 3 ausgebildete Bodenabstützung stützt die Einheit 1 zur Drehbewegung um eine mittig liegende senkrechte Achse und zur Schaukelbewegung um eine nach hinten versetzte waagerechte Achse ab. Die Bodenabstützung umfaßt eine Abstützung eine an der Abstützung gelagerte Dreheinrichtung zur Drehung um eine senkrechte Achse, eine Tragplatte, eine Einrichtung zur Lagerung der Tragplatte an der Dreheinrichtung zur Drehung mit dieser und zur Ausführung einer Schaukelbewegung relativ zu ihr, und Federmittel, die die Schaukelbewegung der Tragplatte bestimmen.
Die Abstützung umfaßt eine Anzahl sich radial nach außen und nach unten erstreckender Beine 4, deren innere Enden mittels Nieten 5 mit einer starren Mittenplatte 6 starr verbunden sind.
Die Drehrichtung, die auf der Abstützung gelagert ist, umfaßt die Mittenplatte 6 der Abstützung als untere feststehende Platte der Dreheinrichtung einer oberen Grundplatte 8, eine Anordnung zur Schaffung- ■ entsprechender ringförmiger Kugellaufflächen in der Platte 6 und der Platte 8, die zum Auseinanderhalten der Platte 6 und der Platte 8 und zur-Sghaffung einer Drehlagerung einen Kugelkranz 9 aufnehmen, und eine die Platte 6 und die Platte 8 funktionell zusammenhaltende Einrichtung zur Ermöglichung einer Relativdrehung um eine feste senkrechte Achse.
Die Mittenplatte 6 und die Grundplatte 8 sind durch eine Einrichtung miteinander verbunden, die einen mittig angeordneten ausgebildeten Befestigungsstift als Schraube 10 mit einem Kopf am oberen Ende, der oben auf der Platte 8 aufliegt, ein sich daran anschließendes Vierkant-Schaftteil, das in einem entsprechenden Vierkantloch in der Platte 8 eingerastet ist, und einen mit Gewinde versehenem unteren Schaftteil, und ein kleines Axiallager 11 umfaßt, das auf das untere Ende des Stiftes 10 aufgeschraubt und gegen die untere Stirnfläche der Mittenplatte 6 angelegt ist. Das Axiallager 11 bildet eine Wälzlagerung zwischen dem Stift 10 und der Platte 6 und fungiert mit dem Stift dahingehend zusammen, daß die Platte 8 und die Platte 6 mit einer Klemmkraft zusammengedrückt werden, die eingestellt werden kann, indem die Lage des Axiallagers 11 auf dem Gewindeende des Stiftes 40 verstellt wird.
Die Tragplatte 14 ist um ein gewünschtes Maß senkrecht oberhalb der Grundplatte 8 angeordnet. Dieser Abstand soll möglichst klein gehalten sein, um eine kompakte Konstruktion zu liefern. Der bevorzugte Abstand ist deshalb zu klein, um das geforderte Maß an relativer Schaukelbewegung zu ermöglichen, wenn eine mittig liegende Drehachse für das Schaukelteil verwendet wird. Das Schaukelteil 3 umfaßt ferner Ausschnitte zur Aufnahme von Schrauben, die zur Befestigung der Konstruktion an der starren Einheit 1 verwendet werden.
Die Tragplatte 14 ist an der Grundplatte 8 zur Drehung mit der Platte 8 der Dreheinrichtung und zur Schaukelbewegung nach vorn und nach hinten relativ zur Platte 8 der Dreheinrichtung schwenkbar gelagert. Um die senkrechte Distanzhaltung der Tragplatte 14 gegenüber der Grundplatte 8 und ihrer Schwenklagerung an der Grundplatte 8 zu erleichtern, sind die seitlichen Ränder der Grundplatte 8 und der Tragplatte 14 jeweils in Richtung aufeinander zu gebogen, um zwei Paare aneinander angrenzender
3 4
Seitenflansche zu bilden, wobei jeweils ein Paar an- nen Enden abgesetzt ist, um einen Kopfteil 17 am einander angrenzender Flansche zu jeder Seite der Kopfende mit einem Durchmesser zu schaffen, der Bodenabstützung liegt und jedes Paar aus einem sich sich axial von dem Kopf weg erstreckt und in einer nach oben erstreckenden und einem nach unten Ringschulter 18 endet, und einen Teil 19 am freien ragenden Flansch besteht, die eng genug aneinander 5 Ende mit reduzierten Durchmesser, der sich von der anliegen, um eine schwenkbare Verbindung mit- Ringschulter 18 zum freien Ende des Schafts axial einander eingehen zu können. . erstreckt und eine Endöffnung 20 aufnimmt, die das Demgemäß sind die seitlichen Ränder der Grund- Verstemmen oder Umbördeln des freien Endes des platte 8 nach oben gebogen, um aufrechtstehende Niets zur Herstellung eines Befestigungswulstes oder Seitenflansche 13 zu bilden, während die entsprechen- io eines Flansches 21 erleichtert. Mit Hilfe eines abden seitlichen Ränder der Tragplatte 14 nach unten gesetzten Niets erfolgt die bewegliche isolierte Vergebogen sind, um nach unten ragende Seitenflansche bindung mit einem Flansch 13 am größeren Kopfteil
15 zu bilden. Die beiden Platten sind also U-förmig 17 des Niets, während die starre Verbindung mit dem ausgebildet, und die U-förmig ausgebildete Platte 14 anderen Flansch 15 am reduzierten freien Teil 19 des ist umgekehrt über die U-förmig ausgebildete Platte 8 15 Niets vorgesehen ist und dabei der betreffende gesetzt, so daß jeweils aneinander angrenzende Flansch fest zwischen der Ringschulter 18 und dem Flansche miteinander schwenkbar verbunden werden Befestigungswulst eingeklemmt wird.
können. Dementsprechend müssen die beweglich verbunde-
Gemäß der Darstellung sind die jeweiligen Flansche nen Seitenflansche 13 mit einer Aufnahmeöffnung
13 und 15 zu beiden Seiten der Grundplatte 8 und 20 versehen sein, die groß genug ist, um den Kopfteil
der Tragplatte 14 auf einer nach hinten versetzten 17 der Niete und Mittel "zur Isolierung dieses Teils-:
Achse mittels als^Niglefriausgebildeter Schwenkläg'er gegen die jeweiligen Flansche aufzunehmen, während
16 schwenkbar miteinander verbunden. Die Nieten die starr verbundenen Seitenflansche 15 mit einer sind in axialer Richtung zueinander auf der nach Aufnahmeöffnung versehen sein müssen, die so hinten versetzten Achse ausgerichtet, um die die 25 dimensioniert ist, daß das abgesetzte'ireie Teil 19 des Tragplatte 14 kippbar ist. Die Tragplatte 14 ist me- Niets eng in sie einpaßbar ist. Die beiden Seitenchanisch durch die Flansche 15 und die Schwenk- flansche sind an ihren Aufnahmeöffnungen vorzugslager 16 so geführt, daß sie eine genau wiederholbare weise axial aufgebördelt, um eine größere und bessere Schaukelbewegung relativ zu der Grundplatte 8 aus- Lagerfläche zu schaffen.
führt, so daß die beiden Enden der Tragplatte 14 sich 30 Die jeweilige Drehlagerung läßt sich durch Auf-
um die nach hinten versetzte Achse bewegen, die ziehen der Teile in der entsprechenden Reihenfolge
durch die Schwenklager 16 bestimmt ist. Die durch und dann durch Vernieten des entsprechenden
die Schwenklager 16 in dem dargestellten Aus- Seitenflansches am reduzierten freien Ende der Niete
führungsbeispiel bestimmte Achse ist aus der senk- bewirken. Das Aufziehen zur Herstellung der
rechten Mittelebene der Tragplatte 14 nach hinten 35 Schwenkverbindung gemäß der Darstellung in F i g. 6
versetzt, und zwar um einen Abstand, der zwischen und unten in F i g. 4 wird durch Einführen der Niete
etwa 30 und 40 % des Abstandes zwischen der Ebene zunächst durch eine Scheibe 23, dann durch eine
und dem hinteren Ende der Tragplatte beträgt. Ge- Buchse 24, die die große Drehöffnung des aufrecht
maß F i g. 4 ist der Abstand zwischen den beiden auf- stehenden Seitenflansches 13 ausgleitet, eine Scheibe
rechtstehenden Seitenflanschen 13 gleich dem Ab- 40 25 und die kleine Drehöffnung in dem nach unten
stand zwischen. den beiden nach unten führenden führenden Seitenflansch 15 vorgenommen. Die be-
Seitenflanschen 15, so daß bei einer Überlappung der weglichen und starren Verbindungen der Niete unten
beiden Flanschpaare die beiden oberen Flansche 15 in F i g. 4 erfolgen umgekehrt zu den Verbindungen
in der gleichen Richtung gegenüber den entsprechen- oben in der F i g. 4 jedoch nur deshalb, weil es leich-
den unteren Flanschen 13 versetzt sind. Diese An- 45 ter ist, die Niete außen an den Seitenflanschen zu
Ordnung gestattet ein Bjegen oder Formen der beiden verstemmen. Die Buchse 24 und die Scheibe 25 kön-
Flanschpaare in derselben Werkzeugvorrichtung. nen in der Form einer^mit einem Flansch versehenen
Es ist erstrebenswert, die Schaukelwirkung des Buchse anstatt getrennt vorgesehen sein. * Stuhls geräuschlos zu halten. Eine relativ geräusch- Die Schaukelbewegung der oberen Tragplatte 14 arme Funktion läßt sich durch Verwendung von 50 auf der Grundplatte 8 wird durch Federmittel gePolyamiden oder von einem anderen gleichartigen steuert, die doppelt wirkende vordere Federmittel umKunststoff erreichen, mittels dessen alle stationären fassen. Die Federmittel sind zwischen den vorderen Metallflächen an der Schwenklagerung gegen angren- Enden der Tragplatte 14 und der Grundplatte 8 anzende, relativ zu diesen beweglichen Reibflächen geordnet und mit ihnen verankert und wirken so, isoliert werden können. Das wird in der jeweiligen 55 daß sie durch Zug mindestens den letzten Teil der Schwenklageranordnung gemäß der Darstellung in rückwärts gerichteten Schaukelbewegung der Trag-Fig. 6 dadurch erreicht, daß die Niete für die platte 14 aus der neutralen Stellung und durch Druck Schwenklager 16 starr an einem Seitenflansch verbun- mindestens den letzten Teil der nach vorn gerichteden werden, während der andere Seitenflansch gegen ten Schaukelbewegung der Tragplatte 14 aus der neudie Niete und gegen den angrenzenden Flansch ver- 60 tralen Stellung dämpfen. Die doppelt wirkenden vormittels einer Polyamid-Buchse und zwei Polyamid- deren Federmittel verbinden die Tragplatte 14 und Scheiben zu beiden Seiten der Buchse isoliert wird. die Grundplatte 8 an der Seite, die der senkrechten
Ein Niet mit abgesetztem Teil eignet sich beson- Querebene gegenüberliegt, die in der Mitte der Tragders zur Schaffung einer Schwenkkonstruktion, die platte 14 im Abstand von der von den Nieten gebileine starre Verbindung mit dem Seitenflansch 15 und 65 deten Querachse liegt. Ferner umfassen die Federeine bewegliche isolierte Verbindung mit dem ande- ,mittel hintere Federmittel, die zwischen den hinteren ren Seitenflansch 13 umfaßt. Ein solcher Niet 16 um- ,Enden der Tragplatte 14 und der Grundplatte 8 anfaßt einen Kopf und einen Schaft, der zwischen sei- geordnet sind und frei von mindestens einer der
Platten 8 oder 14 trennbar sind. Die hinteren Federmittel wirken so, daß sie mindestens den letzten Teil der nach hinten gerichteten Schaukelbewegung der Tragplatte 14 durch Druck entgegenwirken und der nach vorn gerichteten Kippbewegung der Tragplatte 14 keinen Widerstand entgegensetzen. Der Druck der hinteren Federmittel ist einstellbar vorgesehen. Die hinteren Federmittel sind also zwischen der Tragplatte 14 und der Grundplatte 8 an der Seite angeordnet,., die der von den Schwenklagern 16 gebildeten, im Abstand zur Senkrechten, durch die Mitte der Tragplatte 14 führenden Querebene liegenden Querachse gegenüberliegt, um einen Teil oder je nach der Einstellung die ganze nach hinten gerichtete Kippbewegung der Tragplatte 14 aus der neutralen Stellung zu dämpfen.
Die vorderen Federmittel umfassen zwei doppelt wirkende Schraubenfedern 29, die normalerweise entspannt sind. Die Federn 29 sind zwischen den vorderen Enden der oberen Tragplatte 14 und der Grundplatte 8 angeordnet und mit ihnen fest verbunden. Die Verankerung der^Federn 29 mit der jeweils zugehörigen Platte wTfcPdurch Einschieben des vorderen Randes der Platte zwischen den letzten beiden Federwindungen an dem einen Ende der Feder und durch Umbiegen einer Zunge 30, die vorzugsweise an der Platte während ihrer Herstellung angeformt ist, nach außen bewirkt, so daß die innen an der letzten Federwindung anliegt und sie gegen ein Wegrutschen aus der Lage an der Platte sichert. Diese Art der Verankerung ist an beiden Enden der beiden Federn 29 vorgesehen. Die doppelte Verankerung schafft die doppelte Federfunktion.
Die vorderen Federn 29 sind so ausgewählt, daß sie in ihrem entspannten Zustand die obere Tragplatte 14 im wesentlichen in der in volle Linien in F i g. 5 gezeigten neutralen Stellung halten. Beim Rückwärtskippen der oberen Tragplatte 14, wie das in gestrichelten Linien in F i g. 5 gezeigt ist, hebt sich ihr vorderer Rand hoch und übt einen Zug auf die Federn 29 aus. Der Widerstand der Federn gegen den Zug nimmt mit dem Rückwärtskippen der Platte 14 ständig zu. Beim Kippen der Platte 14 nach vorn aus der neutralen Stellung senkt sich der vordere Rand der Platte 14 und übt einen Druck auf die vorderen Federn 29 aus. Der Widerstand der Federn gegen einen solchen Druck nimmt progressiv mit dem weiteren Vorkippen der Platte 14 zu. Damit wird ein maximaler Widerstand von den Federn 29 auf die Platte 14 dann ausgeübt, wenn sie sich ihren Endpunkten der Schaukelbewegung in beiden Richtungen nähert.
Die hinteren Federmittel umfassen einfach eine einzige Schraubenfeder 32, die zwischen den hinteren Enden der Tragplatte 14 und der Grundplatte 8 in einem kleinen Abstand hinter der gemeinsamen Kippachse angeordnet ist, die durch die Nieten gebildet ist. In dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Feder 32 nicht mit der oberen Tragplatte 14 verankert, sondern von ihr trennbar vorgesehen, so daß bei einem Vorwärtskippen der Tragplatte 14 aus ihrer neutralen Stellung ihr hinteres Ende dazu neigt, sich von der Feder 32 abzuheben (obwohl sie das nicht unbedingt zu tun braucht), anstatt auf sie einen Zug auszuüben. Damit übt die Feder 32 keinen Widerstand gegen eine nach vorn gerichtete Schaukelbewegung der oberen Tragplatte 14 aus, dämpft aber einen Teil der nach hinten gerichteten Schaukelbewegung der Tragplatte 14. Ferner sind die hinteren Federmittel näher an der von den Nieten gebildeten Querachse als die vorderen Federmittel angeordnet.
Die hintere Federeinstelleinrichtung umfaßt ein als Mutter 34 ausgebildetes Stellglied, das sich innerhalb des hinteren Endes des Kastenraums befindet und zwischen der Feder 32 und der Grundplatte 8 liegt. An dieser Stelle ist es zur Einstellung durch die hintere öffnung der Kastenkammer zugänglich. Das untere Teil der hinteren Feder 32 sitzt in der becherförmig ausgebildeten Mutter 34, die auf einen senkrechten Zapfen 35 aufgeschraubt ist. Der Zapfen 35 erstreckt sich von der Grundplatte 8 an ihrem hinteren Ende nach oben. Durch Drehen der Mutter 34 nach oben oder nach unten wird die Vorspannung der hinteren Feder wahlweise erhöht oder Vermindert, die der Schaukelbewegung der oberen Tragplatte 14 nach hinten entgegenwirkt. Damit wird die neutrale Stellung der oberen Tragplatte 14 auch geringfügig geändert. .Normalerweise wird die Mutter 34 mindestens weit genug hochgeschraubt, um das- " obere Ende der hinteren Feder 32 gut sitzend (min- (C destens leicht) gegen die Tragplatte 14 in allen ihren Lagen zu drücken, die Mutter 34-^s^nn aber auch weit genug nach unten geschraubt werden, so daß sich das obere Ende der hinteren Feder 32 im Abstand von der Tragplatte 14 befindet, so daß die hintere Feder 32 der Schaukelbewegung der Tragplatte 14 aus der neutralen Stellung nach hinten zunächst keinen Widerstand entgegengesetzt. Die hintere Feder 32 kann also mindestens einen Teil der nach hinten gerichteten Schaukelbewegung dämpfen, wobei der Dämpfungsweg bei der nach hinten gerichteten Schaukelbewegung, der eine Folge des Zusammendrückens der hinteren Feder 32 ist, von der Länge der Feder 32 und der Einstellung der Mutter 34 abhängt. Die vorderen Federmittel halten die Tragplatte 14 normalerweise in der in Vollinien in F i g. 5 gezeigten neutralen Stellung. Wenn die hintere* Feder so eingestellt ist, daß sie keinen Druck auf die Tragplatte in der neutralen Stellung ausübt, sind die vorderen Federmittel (Federn 29) weder Zug- noch Druckbelastungen in der neutralen Stel- f lung ausgesetzt, so daß die vorderen Federmittel durch Druck einer Schaukelbewegung der Tragplatte 14 auf der ersten Seite^(vorwärts) der neutralen Stellung und durch Zug einer Schaukelbewegung der-» Tragplatte 14 auf der zweiten Seite (rückwärts) der neutralen Stellung Widerstand entgegensetzen. Unabhängig von der Einstellung der hinteren Federmittel setzen die vorderen Federmittel durch Druck mindestens dem letzten Teil der nach vorn gerichteten Schaukelbewegung der Tragplatte 14 Und durch Zug mindestens dem letzten Teil der Schaukelbewegung der Tragplatte 14 nach hinten Widerstand entgegen. Entsprechend setzt die hintere Feder mindestens dem letzten Teil der nach hinten gerichteten Schaukelbewegung der Tragplatte 14 einen Widerstand entgegen, gleichgültig, wie sie eingestellt ist.
Die Anzahl der Federn kann verändert werden. Statt der beiden dargestellten Schraubenfedern 29 kann auch nur eine einzige doppelt wirkende, normalerweise entspannte Schraubenfeder vorne vorgesehen sein. Ebenso können statt der einen Feder hinten zwei einfach wirkende Federn vorgesehen sein. Ferner kann in kleineren Stühlen, die zur Aufnahme
geringerer Belastungen gebaut sind, die einfach wirkende Feder hinten ganz weggelassen werden.
Die Grundplatte 8, die Tragplatte 14 und die ihnen zugeordneten Elemente schaffen also eine Schaukelanordnung für die Bodenabstützung von Schaukel-Stühlen u. dgl., die folgende Bauelemente umfaßt:
Einen Kippkasten mit vorderen und hinteren Enden, wobei eine senkrechte Mittenebene den Kasten im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Enden in Querrichtung durchschneidet, eine waagerechte Grundplatte 8, eine waagerechte Tragplatte 14, die mit der Grundplatte 8 zusammenwirkt, um einen Kastenraum zu bilden, der sich von einem Ende des Kastens zum anderen erstreckt und mittels einer öffnung vom hinteren Ende des Kastenraums zugänglich ist, und Elemente 13, 15 und 16 an gegenüberliegenden Seiten des Kastenraums, mittels der die Tragplatte 14 schwenkbar an der Grundplatte 8 gelagert ist, um eine relative Vorwärts-Rückwärts-Schaukelbewegung um eine sich quer erstreckende waagerechte Schaukelachse ausführen zu können, die der Mittellinie ^öC-Schseeriklager 16 entspricht, wobei die Achse um "einen erheblichen Abstand vor dem hinteren Ende des Kastens angeordnet und um einen erheblichen Abstand'nach hinten aus der senkrechten Mittenebene versetzt ist. Ferner gehören dazu doppelt wirkende Federn 29, die am vorderen Ende des Kastenraums in einer solchen Lage angeordnet sind, in der sie nicht nur im Abstand vor der senkrechten Mittenebene liegen, der wesentlich größer als die Ver-Setzung der Schaukelachse aus der Ebene ist, und senkrecht zwischen den Platten 8 und 14 angeordnet sind, sondern auch mit beiden Platten 8 und 14 verankert sind, um so zu wirken, daß mindestens der letzte Teil der vorwärts gerichteten Schaukelbewegung durch Druck und mindestens der letzte Teil der nach hinten gerichteten Schaukelbewegung durch Zug gedämpft wird.
Der Schaukelteil für einen Schaukelstuhl umfaßt einen Bodenteil, einen Kippteil mit zwei Enden, eine das Bodenteil und das Kippteil miteinander funktio-. nell verbindende Einrichtung, die eine identisch wiederholbare Schwingbewegung des Kippteils relativ zu dem Bodenteil zu beiden Seiten einer neutralen Stellung gestattet, so daß die beiden Enden des Kippteils sich jeweils um^eine Querachse bewegen, die zwischen einer Ebene liegt, welche sich in Querrichtung durch die Mitte des Kippteils erstreckt, und dem einen Ende des Kippteils, wobei Federmittel das Kippteil und den Bodenteil an der Seite miteinander verbinden, die der durch die Mitte des Kippteils führenden Querebene relativ zur Querachse gegenüberliegt, um das Kippteil normalerweise in der neutralen Stellung zu halten und um durch Druck der Schaukelbewegung des Kippteils zu einer Seite der neutralen Stellung und durch Zug der Schaukelbewegung des Kippteils an der gegenüberliegenden Seite der neutralen Stellung Widerstand entgegenzusetzen.
Während bei dieser Anordnung nur ein Satz Federn verwendet wird, hat sie den Vorteil der Dämpfung der Bewegung in beiden Richtungen. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt darin, daß die Drehachse in einem ausreichenden Maß nach hinten versetzt ist, so daß es außerordentlich schwierig ist, den Stuhl zu weit nach hinten kippen zu können. Während einige der Vorteile, die sie in fertigungstechnischer Hinsicht aufweist, auf der Hand liegen dürften, ist ein besonderer Vorteil, der nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, die Flexibilität, d. h. die Eignung für große Belastungsunterschiede. Diese Flexibilität ergibt sich daraus, daß die Anordnung sich besonders gut für Belastungen eignet, wie sie von Kindern und Erwachsenen mit geringerem Körpergewicht ausgehen, und sich ohne weiteres für die Belastungen einrichten läßt, die durch Erwachsene mit höherem Körpergewicht ausgeübt werden.
. Um sie für Erwachsene mit höherem Körpergewicht geeignet zu machen, braucht lediglich die einfach wirkende Feder 32 eingebaut zu werden. Diese Feder befindet sich an der hinteren Seite der Schaukelachse, wo sie so wirkt, daß mindestens der letzte Teil der nach hinten gerichteten Schaukelbewegung durch Druck gedämpft wird, während sie der nach vorne gerichteten Schaukelbewegung keinen Widerstand durch Zug entgegensetzt. Da die Schaukelachse nach hinten versetzt ist, befindet sich die einfach wirkende Feder viel näher an der Schaukelachse als die doppelt wirkenden vorderen Federn. Als Folge davon wird wegen des kürzeren Hebelwegs von der Achse zur hinteren Feder die Feder besonders wirksam, um.gine zu weit gehende nach hinten gerichtete Schaukelbewegung zu verhindern.
Ferner kann die bequeme und sichere Verwendung des Schaukelteils auf Erwachsene mit den verschiedensten Körpergewichten erweitert werden, indem eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels der das maximale Zusammendrücken der hinteren einfach wirkenden Feder eingestellt wird.
Es haben sich mit dem Schaukelteil wie sie in F i g. 1 bis 6 gezeigt ist, ausgezeichnete Resultate ergeben. Dabei waren die obere und die untere Platte jeweils von vorne nach hinten 197 mm lang und 190 mm breit. Die Kippachse war um 35 mm aus einer senkrechten Ebene nach hinten versetzt, die in Querrichtung durch die Mitte dieser Platten verlief und 63,5 mm nach vorn von dem hinteren Ende der Platten angeordnet war. Die Drehachse befand sich 25 mm unterhalb der Platte des Kippteils und oberhalb des Bodens des Bodenteils, wobei das Bodenteil eine senkrechte Drehachse aufwies, die um 32 mm nach vorn gegenüber der Schwenkachse versetzt war und sich 95 mm von .dem* hinteren Ende des Bodenteils und 102 mm von dem vorderen Teil des Boden^- teils befand. Dementsprechend wird unter dem Begriff »senkrechte Mittenebene« des Kippkastens (oder der Tragplatte) eine senkrechte Ebene verstanden, die in Querrichtung durch die Mitte des Kippkastens (oder Tragplatte) führt, und damit im Bereich der einen oder der anderen oder beider senkrechter Ebenen liegt, die sich in Querrichtung durch die Mitte des Kastens erstrecken, von denen eine durch die Mitte der beiden Teile (oder der Tragplatte) und die andere durch die Rotationsachse führt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaukelteil für einen Schaukelstuhl, insbesondere einen drehbaren Schaukelstuhl, das zwischen die Bodenabstützung und die Sitzeinheit geschaltet ist und eine mit der Bodenabstützung verbundene Grundplatte und eine an der Sitzeinheit befestigte Tragplatte umfaßt, wobei die Grundplatte und die Tragplatte durch ein Schwenklager miteinander verbunden und durch
Federn gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager aus der Mitte des Schaukelteils (3) heraus nach hinten versetzt angeordnet ist.
2. Schaukelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) und die Tragplatte (14) Seitenflansche (13 bzw. 15) aufweisen, die durch Schwenkzapfen (16) des Schwenklagers aneinander angelenkt sind.
3. Schaukelteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (29) auf der dem Schwenklager abgewandten Seite des Schaukelteils (3) zur Halterung der Tragplatte (14) in einer neutralen Lage angeordnet sind.
4. Schaukelteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, zwischen der Tragplatte (14) und der Grundplatte (8) angeordnete Feder (32), die auf der gleichen Seite des Schwenklagers (16), jedoch von der Mitte des Schaukelteils aus gesehen hinter diesem angeordnet ist. ..;■.·■
5. SchaukelteU^nachiden Ansprüchen 1 bis 4," gekennzeichnet chrrch eine Einrichtung zum Verändern der Vorspannung der zusätzlichen Feder (32).
6. Schaukelteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feder (32) näher an dem Schwenklager als die Federn (29) angeordnet ist.
7. Schaukelteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Richtungen wirkenden Federn (29) Schraubenfedern sind, deren Endwindungen an der Grundplatte (8) bzw. Tragplatte (14) befestigt sind.
8. Schaukelteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen die Grundplatte (8) mit der Bodenabstützung verbindenden und eine Drehbewegung der Grundplatte relativ zur Bodenabstützung ermöglichenden Befestigungsstift (10), dessen Achse senkrecht zum Schwenklagef steht.
9. Schaukelteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Grundplatte (8) und die Bodenabstützung (6, 4) ein beide Platten gegeneinander abstützender Kugelkranz (9) an-" geordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661529417 1965-09-30 1966-09-28 Schaukelteil Pending DE1529417B2 (de)

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