DE2255122A1

DE2255122A1 - Verstellbarer fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE2255122A1
Application number: DE19722255122
Authority: DE
Inventors: auf Nichtnennung. P Antrag
Original assignee: Metallwerk Max Brose GmbH and Co KG
Current assignee: Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date: 1972-11-10
Filing date: 1972-11-10
Publication date: 1974-05-30
Also published as: DE2255122C3; JPS49134023A; JPS5543926B2; DE2255122B2

Description

Verstellbarer Fahrzeugsitz Die BrSindung bezieht sich auf einen verstellbaren Fahrzeugsitz, dessen Sitzrahmen mittels Schienen auf einem keilförmigen Zwischenrahmen in Längsrichtung des Fahr-.
zeuges verschiebbar ist,der seinerseits auch in Richtung der Kegelspitze ansteigenden fahrzeugfesten Schienen längsverschiebbar geführt ist.
Die Anordnung von nach vorne in Richtung der Pahrzeuglängsachse ansteigenden fahrzeugfesten Schienen ergibt sich bei Rraftfahrzeugen, die zur Erhöhung der Steifigkeit der Passagierzelle unterhalb der Vorderkante des Fahrzeugsitzes einen sehr massiven Querträger aufweisen, auf dessen Oberseite die Vorderkanten der fahrzeugfesten Schienen abgestützt sind. Um bei dieser Anordnung eine Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes zu ermöglichens ist ein auf den fahrzeugfesten Schienen verschiebbarer keilförmiger Zwischenrahmen vorgesehen, welcher seinerseits Schienen trägt, in denen der Sitz längsverschieblich gehalten ist. Bei Verschiebung des keilförniigen Zwischenrahmens nach vorne wird der Sitz angehoben und bei Vers cIiebung des keilförmigen Zwischenrahmens nach hinten wird der Fahrzeugsitz abgesenkt. Bei dieser Höhenverstellung wird jedoch der Sitz parallel zu sich selbst verschoben. bs fehlt hierbei die Möglichkeit der Veränderung der Sitzneigung.
Aufgabe der erfindung ist es, bei einem Fahrzeugsitz der eingangs erläuterten Art, irl einfacher Weise die Möglichkeit der Verstellung der Sitzneigung zu schaffen, Die Erfindung besteht ausgehend von einem verstellbaren Fahrzeugsitz der weiter oben crläuterten Art darin, daß der keilförmige Zwischenrahmen aus einem Unterrahmen und einem daran um eine quer zur Verschieberichtung verlaufenden Schwenkachse an der Kegelspitze gelagerten Oberrahmen besteht, der gegenüber dem Unterrahmen ein- und feststellbar ist. Die Erfindung besteht also darin, den Keilwinkel des keilförmigen Zwischenrahmens veränderlich zurmachen. Bei einem fest eingestellten Keilwinkel des Zwischenrahmens kann dieser in gleicher Weise zur Höhenverstellung des Sitzes verschoben werden, wie dies bei der bekannten Ausführungsform der Fall war, Zusätzlich läßt sich jedoch durch Veränderung des keilwinkels des Zwischenrahmens die Sitzneigung in jeder beliebigen Höhensteilung des Sitzes verändern.
Um diese Verstellung in einfacher Weise durchführen zu körben, ist gemäß der Erfindung der Unterrahmen in der Nähe des hinteren Ende mit dem Oberrahmen durch zumindest einen Kniehebel verbunden, dessen einer Hebelarm mit einer Rastvorrichtung zusammenwirkt0 Durch die Rastvorrichtung läßt sich der eine, dem Unterrahmen zugeordnete Hebelarm in jede beliebige Winlcellage einstellen und auch in dieser Lage feststellen, wodurch der andere Hebelarm des Kniehebels mitgenommen und die Lage des Oberrahnens gegenüber dem Unterrahmen festgelegt wird. Vorzugsweise ist hierbei an jeder Sitzseite ein KAliehebel vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der am Unterrahmen angelenkte Hebelarm des Kniehebels mit einem Zahnsegment fest verbunden, das mit einem entsprechend verzahnten verschiebbar geführten Sperrschieber zusammenwirkt, der durch einen Handgriff in oder außer Eingriff verschiebbar ist. Die Verstellung der Sitzneigung erfolgt mit Hilfe dieser Ausgestaltung so, daß durch den Handgriff der Sperrschieber außer Eingriff mit dem Zahnsegment gebracht wird, wodurch es möglich ist, den Sitz in seiner Neigung zu verstellen, da nun der Kniehebel sich frei einstellen kann. Ist die gewünschte Sitzneigung eingestellt, so wird der Sperrschieber wieder in Eingriff mit dem Zahnsegment ge-.
bracht, wodurch der damit verbundene Hebelarm des Kniehebels gesperrt ist.
Eine einfache Rastvorrichtung ergibt sich gemäß einer bestimmten Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Handgriff schwenkbar gelagert und mit einer Nockenscheibe fest verbunden ist, die einerseits über einen parallel zur Schwenkachse des Handgriffes angeordneten Mitfiehiiterstift, der in eine Ausnehmung in dem Sperrschieber eingreift, mit diesem gekoppelt ist, und andererseits in der Sperrstellung des Sperrschiebers hinter einen am Sperrschieber angeordneten Anschlag greift. Durch die Anordnung eines Anschlages am Sperrschieber, hinter den die mit dem Handgriff fest verbundenen Nockenscheibe mit einem entsprechenden Nocken greift, ist der Sperrschieber in seiner Sperrlage gesichert, so daß die Mögliclflceit einer selbsttätigen Verstellung des Kniehebels und damit der Neigung des Sitzes ausgeschlossen ist.
Um im praktischen Betrieb die Veränderung des Keilwinkels in einfacher Weise vornehmen zu können, ist gemäß einer lAeiterbildung der Erfindung der Öberrahmen in Richtung einer Vergrößerung des Keirlwinkels durch eine Feder vorbelastet. Nach Lösen der Rastvorrichtung wird bei Entlastung des Sitzes die Feder den Sitz in seiner Neigung verändern. Bei einem Fahrzeugsitz, bei dem, wie eingangs erläutert, die fahrzeugfesten. Schienen nach vorne ansteigen und der Zwischenrahmen daher mit seiner Keilspitze nach vorne weist, bedeutet die Vergrößerung des Keilwinkels durch die Feder eine Neigung des Sitzes nach vorn. Soll der Sitz nach hinten geneigt werden, so wird der Sperrschieber gelöst und der Sitz belastet, bis die gewünschte Neigung erzielt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der dem Unterrahmen zugeordnete Hebelarm des Kniehebels mittels einer am ihm starr befestigten Achse schwenkbar gelagert, die durch eine auf ihr angeordneten Torsionsfeder in Richtung der Streckung des Kniehebels vorbelastet ist. Nach Lösen des Sperrschiebers wird daher diese Torsionsfeder den einen Hebelarm des Kniehebels verschwenken und somit eine Sitzneigungsverstellung bewirken.
Eine besonders einfache Konstruktion des Zwischenrahmens ergibt sich dadurch, daß der Unterrahmen und der Oberrahmen jeweils ein Schienenpaar aufweisen, die die Außenkanten des keilförmigen Zwischenrahmens bilden und jeweils in der Nähe der Vorderkanten mit den Schienen des anderen Rahmens gelenkig verbunden sind und daß auf den Schienen des- Unterrahmens ein keilförmiger Tragrahmen befestigt ist, der die Hastvorrichtung und den dem Unterrahmen zugeordneten Hebelarm des Kniehebels trägt. Vorzugsweise sind sämtliche Teile des Zwischenrahmens aus einem entsprechend dicken Stahlblech gepreßt.
Die Erfindung ist in der Zeicllnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf fahrzeugfesten Schienen verschiebbar angeordneten Zwischenrahmens nach der Erfindung Fig0 2 eine Ansicht von oben auf diesen Ilahrncn rig. 3 eine l,inzeldarstellung einer Rastvorrichtung zur Veränderung des Keilwinkels des Zwischenra}inens.
Mit einem Fahrzeugboden 1 ist in der Nähe der Vorderkante eines nicht dargestellten Fahrzeugsitzes ein Querträger 2 vorgesehen, der die Steifigkeit der Passagierzelle eines Kraftfahrzeuges erheblich erhöhen soll. Fahrzeugfeste Schienen, von denen in Fig0 1 nur eine sichtbar und mit dern Bezugszeichen 3 versehen ist, ist einerseits am Fahrzeugboden 1 und andererseits auf der Oberseite des Querträgers 2 bebefestigt.
Auf diesen fahrzeugfesten Schienen 3 ist ein keilförmiger Zwischenrahmen 4 in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar geführt. Der Zwischenrahmen 4 besteht aus einem Unterrahmen 5 und einem Oberrahmen 6. Der Oberrahmen 6 ist gegenüber dem Unterrahmen 5 um eine in der Nähe der Vorderkante liegende, quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Schwenkachs e 7 verschwenkbar, wodurch der rieilwinlcel des Zwischenrahmens 4 veränderbar ist. Sowohl der Unterrahmen 5 als auch der Oberrahmen 6 weisen an den Auloenrändern in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Schienen 8 bzw. 9 auf, die jeweils durcji ein Gelenk 10 verbunden sind. iiie Schienen 9 des Oberrahmens 6 tragen a Sitz befestigte Schienen 11, die gegenüber den Schienen 9 verschiebbar sind und somit die Verschiebungen des Sitzes in Lhngsrichtung des Fahrzeuges gestatten. 1)ie Schienen 8 des Unterrahmens 5 sind in der Nähe ihrer hinteren Enden durch einen '£ragrahmen 12 miteinander verbunden, der im Querschnitt bzw. von der Seite betrachtet, keilförmig ausgebildet ist.
In dem Tragrahmen 12 ist eine parallel zur Schwenk achse 7 verlaufende schwenkachse 13 gelagert, die sich quer über den gesamten Zwischenrahmen erstreckt. An jedem Ende der Schwenkachse 13 ist ein Hebelarm 14 starr befestigt, der mit seinem freien Ende über einen Gelenkbolzen 15 mit einem weiteren Hebelarm 16 gelenkig verbunden ist. Dieser Hebelarm 16 ist mittels eines Gelenl.bolzens 17 gelenkig an dem Oberrahmen 6 befestigt. Die Hebelarme 14 und 16 bilden einen Kniehebel, der insgesamt mit 38 bezeichnet ist. In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist der Kniehebel weitgehend eingeknickt und der Oberrahmen 6 befindet sich in derjenigen Stellung, in der er zusammen mXt dem Unterrahmen 5 den kleinsten Teilwinkel bildet. In dieser Stellung weist der nicht dargestellte Fahrzeugsitz seine größte Neigung nach hinten auf. Mit der Schwenkachse 13 ist an einem Ende derselben ein Zahnsegment 18 fest verbunden, das somit auch mit dem Hebelarm 14 verbunden ist. Mit dem Zahnsegment 18 wirkt ein verschiebbarer Sperrschieber 19 zusammen, der eine der Verzahnung 20 des Zahnsegmentes entsprechende Verzahnung 21 aufweist. Der Sperrschieber 19 ist mit einem entsprechend abgesetzten Teil 22 versehen, der ci Langloch 23 aufweist, durch das die Schwenkachse 13 hindurchgeführt is, Bin weiteres Langloch 24 ist am anderen Ende des Sperrsclliebers 19 vorgeseilen, durch das dieser an einer Achse 25 geführt ist, an der ein Handgriff 26 fest angreift.
Mit dem Handgriff 26 und der Achse 25 ist eine Nockenscheibe 27 fest verbunden, die einen IXIitnehmerstift 2X trägt, der in eine entsprechende Ausnehmung 29 eingreift und somit beim Verschwenken des iiandgriffes 26 in Richtung des Doppelpfeiles 30 eine Verschiebung des Sperrschiebers 19 entsprechend dem Doppelpfeil 31 ermöglichte Wird der Handgriff 26 nach oben verschwenkt, so wird der Sperrschieber 19 mit seiner Verzahnung 21 in die Verzahnung 20 des Zahnsegmentes 18 gedrückt.
In dieser Stellung greift ein Nocken 32 der Nockenscheibe 27 hinter einen Anschlag 33, der am Sperrschieber 19 vorgesehen ist. In dieser Stellung, die in Fig0 1 und 3 dargestellt ist, ist der Sperrschieber 19 gesichert und kann sich selbsttätig nicht außer Eingriff mit dem Zahnsegment 18 bringen, das auf diese Weise festgelegt ist. Da das Zahnsegment 18 mit der Schwenkachse 13 und damit mit dem Hebelarm 14 des Kniehebels 38 fest verbunden ist, ist auch der Kniehebel 38 gesperrt und damit liegt der Oberrahmen 6 in seiner Winlcellage gegenüber dem Unterrahmen 5.fest. Wird der Handgriff 26 nach unten verschwenkt, so wird hierdurch die Nockenscheibe 27 in dem Siime verdreht, daß der Nocken 32 von dem Anschlag 33 freikommt. Durch die Verdrehung der Nockenscheibe 27 aufgrund der Verschwenkung des Handgriffes 26 wird der Sperrschieber 19 über den Mitnehmerstift 28 nach hinten verschoben, so daß er mit seiner Verzahnung21 aus der Verzahnung 20 des Zahnsegmentes 18 freikommt.
In dieser Lage ist es möglich, den Sitz und damit den Oberrahmen 6 in seiner Winkellage gegenüber dem Unterrahmen 5 zu verändern, wodurch die Hebelarme 14 und 16 des Kniehebels 38 gegeneinander verschwenkt werden, bis die gewünschte Neigung eingestellt ist. In dieser neuen Anlage wird der Kniehebel 38 durch den Eingriff des0terrschiebers 19 in das Zahnsegment 18 bei einem erneuten Hochschwenken des Handgriffes 26 gesichert, Auf der Schwenkachse 13 sind Torsionsfedern 34 in Form von Wendelfedern vorgesehen, wobei jeweils eine Torsionsfeder 34 einem Hebelarm 14 zugeordnet sind. Jede Torsionsfeder 34 ist einerseits mit der Schwenkachse 13 und andererseits mit einem fahrzeugfesten Halter 35 fest verbunden0 Die Vorspannung der Feder ist dabei so gewählt, daß nach dem Lösen des Sperrschiebers 19 die Schwenkachse 13 und damit der Hebelarm 14 des Kniehebels 38 im Sinne einer Vergrößerung des Keilwinkels zwischen dem Unterrahmen 5 und dem Oberrahmen 6 verdreht wird0 Damit die Vergrößerung des Keilwinkels und damit. die Neigung des nicht dargestellten Sitzes nach vorne möglich ist, muß dieser entlastet werden. Zum Verstellen des Sitzes in der entgegengesetzten Richtung muß dieser belastet werden, um entgegen der Wirlcung der Federn 34 die Kniehebel 38 weiter einzuknickenO Uer Tragrahmen 12 ist als Hchlkörper ausgebildet und an seiner icückseite bogenfönnig eingezogen und weist in der Mitte seine geringste Längserstreckung auf. kl einen .nde weist der Tragrahmen 12 eine Vertiefunf 36 auf, in die eine Zugfeder 37 hineinfaßt und an dem Tragrahmen befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder 37 ist afl Fahrzeugboden festgelegt. Hierdurch wird erreicht, daß nach I,ösen einer nicht dargestellten Verriegelung der keiförmige Zwischenrahmen 4 in Richtung der Fahrzeuglängsachse nach vorne gezogen wird und dabei den Sitz parallel zu sich selbst anhebt, Um den Sitz anzusenken, muß die Wirkung dieser Zugfeder 37 überwunden und der keilförmige Zwischenrahmen 4 nach hinten verschoben werden0 In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien 39 eine zweite Lage des Oberrahmens 6 dargestellt, in der der Kniehebel 38 weiter gestreckt ist und der nicht dargestellte Sitz eine gegenüber der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage verringerte Neigung nach hinten aufweist - Patent ansprüche -

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verstellbarer Fahrzeugsitz, dessen Sitzralimen mittels Schienen auf einem keilförmigen Zwischenrahmen in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar ist, der seinerseits auf in Richtung der Keilspitze ansteigenden fahrzeugfesten Schienen längsverschiebbar gefiihrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Zwischenrahmen (4) aus einem Unterrahmen (5) und einem daran um eine quer zur Verschieberichtung verlaufenden Schwenkachse (7) gelagerten Oberrahmen (6) besteht, der gegenüber dem Unterrahmen (5) ein- und feststellbar ist.
2. Fahrzeugsitz nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (5) in der Nähe des hinteren Endes mit dem Oberrahmen (6) durch zumindest einen Kniehebel (38) verbunden ist, dessen einer Hebelarm (14) mit einer Rastvorrichtung (18,19) zusammenwirkt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Unterrahmen (5) angelenkte Hebelarm (14) des Kniehebels (38) mit einem Zahnsegment (18) fest verbunden ist, das mit einem entsprechend verzahnten, verschiebbar geführten Sperrschieber ( 19) zusammenwirkt, der durch einen Handgriff (26) in oder außer Eingriff verschiebbar ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (26) schwenkbar gelagert und mit einer Nockenscheibe (27) fest verbunden ist, die einerseits über einen parallel zur Schwenkachse des Hand£riffes angeordneten Mitnehmerstift (28), der in eine Ausnehmung (29) in dem Sperrschieber (19) eingreift, mit diesen gekoppelt ist, und andererseits in der Sperrstellung des Sperrschiebers (19) hinter einen am Sperrschieber (19) angeordneten Anschlag (33) greift.
5. Fahrzeugsitz nach einem der AnsprUche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (6) in Richtung einer Vergrößerung des Keilwinkels durch eine Feder (34) vorbelastet ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Unterrahmen (5) zugeordnete Hebelarm (14) des Kniehebels (38) mittels einer an ihm starr bfestigten SchwenR:achse (13) schwenkbar gelagert ist, die durch eine auf ihr angeordneten Torsionsfeder (34) in Richtung der Streckung des Kniehebels (38) vorbelastet ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (5) und der Oberrahmen (6) jeweils ein Schienenpaar (8 bzw. 9) aufweisen, die die Außenkanten des keilförmigen Zwischenrahmens (4) bilden und jeweils in der Nähe der Vorderkanten mit den Schienen des anderen Rahmens gelenkig (10) verbunden sind und daß auf den Schienen (8) des Unterrahmens (5) ein keilförmiger Tragrahmen (12) befestigt ist, der die Rastvorrichtung (18,19) und den dem Unterrahmen (5) zugeordneten Hebelarm (14) des Kniehebels (38) trägt.