DE1929412C3 - Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

Info

Publication number
DE1929412C3
DE1929412C3 DE19691929412 DE1929412A DE1929412C3 DE 1929412 C3 DE1929412 C3 DE 1929412C3 DE 19691929412 DE19691929412 DE 19691929412 DE 1929412 A DE1929412 A DE 1929412A DE 1929412 C3 DE1929412 C3 DE 1929412C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
seat
gears
locking
seat according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691929412
Other languages
English (en)
Other versions
DE1929412A1 (de
DE1929412B2 (de
Inventor
Peter Ulrich 6761 Mannweiler Putsch
Paul 5630 Remscheid Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG filed Critical Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Priority to DE19691929412 priority Critical patent/DE1929412C3/de
Publication of DE1929412A1 publication Critical patent/DE1929412A1/de
Publication of DE1929412B2 publication Critical patent/DE1929412B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1929412C3 publication Critical patent/DE1929412C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/38Chairs or stools with vertically-adjustable seats with additional seat or additional legs for varying height of seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/161Rods
    • B60N2/162Scissors-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1635Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the drive mechanism
    • B60N2/164Linear actuator, e.g. screw mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen, dessen Höhe gegenüber einem Bodenrahmen mit einem Ver- und Feststellgetriebe stufenlos einstellbar ist, und der zwischen den Rahmen paarweise einander kreuzende und im Kreuzungsbereich gelenkig miteinander verbundene Gelenkhebel aufweist, die einenends an dem Sitzrahmen und anderenends an dem darunter angeordneten Bodenrahmen angelenkt sind und mit je einem ihrer Enden begrenzt verschiebbar am Sitzrahmen bzw. am Bodenrahmen angreifen.
Bei diesem aus der US-PS 20 70 468 bekannten Sitz, der stufenlos in der Höhe verstellbar ist, sind an drei Seiten paarweise einander kreuzende und im Kreuzungsbereich gelenkig miteinander verbundene Gelenkh UeI vorgesehen, während an der vierten Seite ein Ver- und Feststellgetriebe vorgesehen ist. Das Ver- und Feststellgetriebe besteht dabei aus einer am Bodenrahmen angeordneten Gewindespindel, die senkrecht nach
oben ragt Am anzuhebenden Sitzrahmen ist drehbar eine Mutter vorgesehen, die mit der Gewindespindel zusammenwirkt Durch Drehen der Mutter ist eine stufenlose Höhenverstellung möglich. Die an den drei Seiten vorgesehenen Gelenkhebelpaare können jedoch bei einer Belastung zusammengedrückt werden, so daß der vorgeschlagene Sitz in der Praxis nicht benutzbar ist Der anzuhebende Sitzrahmen ist praktisch lediglich an der Seite abgestützt, an der das Ver- und Feststellgetriebe vorgesehen ist ι ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, der eingangs erläuterten Art zu vereinfachen und hinsichtlich einer gleichmäßig stufenlosen Höhenverstellung weiter zu verbessern. Das ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, is daß dem Gelenkhebeln eines Gelenkhebelpaares im Kreuzungsbereich je ein Zahnrad des Ver- und Feststellgetriebes fest zugeordnet ist und diese Zahnräder relativ zueinander drehbar durch ein Stellglied verbunden sind, dem eine Betätigungseinrichtung zugeordnet ist Mit diesem Stellglied können in einfacher Weise die an jedem Gelenkhebel fest angeordneten Zahnräder des Ver- und Feststellgetriebes relativ zueinander gedreht werden. Dadurch wird der Winkel zwischen den beiden Gelenkhebeln eines 2s jeden Gelenkhebelpaares verstellt und somit eine stufenlose Höhenverstellung erzielt Der jeweils eingestellte Winkel wird dabei zuverlässig eingehalten, so daß ein Kippen des Sitzes nicht zu befürchten ist
Durch die US-PS 34 01 979 ist bereits ein Ver- und Feststellgetriebe bekannt, mit dem eine stufenlose Winkelverstellung möglich ist Es handelt sich dabei jedoch um einen Liegesitzbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, wobei die Lehne des Kraftfahrzeugsitzes stufenlos in ihrer Neigung zum Sitzteil verstellbar '*' μ
Bei einer bevorzugten Ausführung des Sitzes ist von den beiden Zahnrädern das eine Zahnrad als innenverzahntes Zahnrad und das andere Zahnrad als in den Innenzahnkranz eingreifendes Stirnzahnrad ausgebildet wobei der Kopfkreis des Stirnzahnrades mindestens ίο um eine Zahnhöhe kleiner gehalten ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes und eines der beiden Zahnräder auf einem Exzenter des die Zahnräder verbindenden, durch einen Drehknopf drehbaren Stellgliedes gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnzahnrades entspricht und die Bemessung dieser Differenz eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnzahnrad gewährleistet Mit dieser Ausführung läßt sich das Ver- und Feststellgetrie- so be derart formsparend ausbilden, daß eine Vergrößerung des Raumbedarfs für den Sitz nicht eintritt Darüber hinaus wird der Sitz hierbei in jeder eingestellten Höhenlage ohne zusätzliches Sperrmittel sicher festgehalten.
Zwecks einfacher Herstellung der Teile des erfingungsgemäßen Sitzes und Vereinfachung der Montage sind die am Sitzrahmen und Bodenrahmen angelenkten Gelenkhebel mit den ihnen fest zugeordneten Zahnrädern des Ver- und Feststellgetriebe!» jeweils einstückig w ausgebildet wobei darüber hinaus auch der Innenzahnkranz mit einer mit ihm einstückigen, seinen inneren Freiraum übergreifenden und eine Lagerstelle für das Stellglied aufweisenden Überbrückung versehen werden kann. Neben der Vereinfachung der Herstellung ■''< können außerdem auf diese Weise die Gelenkhebel und die Zahnräder des Ver- und Feststellgetriebes auf engstmöglichstem Raum untergebracht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zur Betätigung des Ver- und Feststellgetriebes vorgesehene Drehknopf um eine von der Achsrichtung des Stellgliedes abweichenden Achse drehbar angeordnet wobei dem Drehknopf und dem Stellglied miteinander in Eingriff stehende Kegelräder zugeordnet sind. Eine derartige Anordnung des Drehknopfes ermöglicht auch eine bequeme Verstellung bei im seitlichen Bereich des Sitzes vorgesehenen Ver- und Feststellgetriebes vom Sitz aus.
In bevorzugter Weise kann außerdem das dem Drehknopf zugeordnete Kegelrad in einem Lager eines von dem Stellglied des Ver- und Feststellgetriebes schwenkbar aufgenommenen Lagerträgers und der Drehknopf am Sitzrahmen oder am Bodenrahmen gelagert sein, wobei zwischen dem Kegelrad und dem Drehknopf eine Stange drehschlüssig vorgesehen und mit einem dieser Teile axial verschiebbar gekoppelt ist wobei der Drehknopf elastisch gelagert ist Hierdurch läßt sich der Drehknopf an beliebiger Stelle auch entfernt von dem Ver- und Feststellgetriebe unter Verwendung eines starren Übertragungsgliedes anordnen. Zur elastischen Lagerung des Drehknopfes ist dabei zweckmäßig ein in eine Lageraufnahme bereichsweise eingeführter elastischer Ring vorgesehen, der zugleich in radialer und axialer Richtung eine elastische Abstützung herbeiführt
Insbesondere bei größeren Sitzen können aus Stabilitätsgründen mehreren paarweise sich kreuzende Gelenkhebel in ihren Kreuzungsbereichen Ver- und Feststellgetriebe zugeordnet sein, wobei vorteilhaft zur synchronen Betätigung die Stellglieder aller Ver- und Feststellgetriebe durch eine gemeinsame Welle auf Mitnahme gekoppelt sind. Zur Erleichterung des Zusammenbaues solcher Sitze sind den Stellgliedern zweckmäßig prismatische Zapfen drehfest zugeordnet die von der hohl ausgebildeten gemeinsamen Welle übergriffen sind, wobei der lichte Querschnitt der Welle wenigstens in den Endbereichen dem prismatischen Querschnitt der Zapfen angepaßt ist. Da die Gelenkhebel und damit auch die Ver- und Feststellgetriebe einschließlich der Stellglieder in Achsrichtung der letzteren festliegend angeordnet werden, genügt somit lediglich ein Aufstecken der gemeinsamen Welle auf die Zapfen ohne weitergehende Sicherung.
Um bei einer solchen Ausführung insbesondere bei größerem Abstand der durch die Welle zu verbindenden Stellglieder durch Torsion bedingte Ungleichmäßigkeiten in der Übertragung der Drehbewegung zu vermeiden, können hierbei außerdem das zur Übertragung der Bewegung des Drehknopfes vorgesehenen Kegelräderpaar vorzugsweise mittig auf der die Ver- und Feststellgetriebe verbindenden Welle angeordnet sein. Darüber hinaus können noch die parallel verlaufenden Gelenkhebel mehrere Gelenkhebelpaare durch Streben miteinander verbunden sein, die vorteilhaft im Bereich der der Halterung dienenden Schwenkachsen der Gelenkhebel an diesen vorzugsweise durch Schweißen befestigt sind. Zur gleichmäßigen Festhaltung der Streben an den Gelenkhebeln sind erstere zweckmäßig rohrförmig ausgebildet und ihrem Durchmesser größer gehalten als die Schwenkachsen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Sitz in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil des Sitzes in Seitenansicht ohne Polster und Rückenlehne,
F i g. 3 den Sitz gemäß der F i g. 2 in Draufsicht,
teilweise im Schnitt gemäß der Linie H-II und teilweise im Schnitt gemäß der Linie III-III der F i g. 2,
Fig.4 den Sitz gemäß der Fig.2 in Vorderansicht und Fig.5 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2.
Es sei zunäc ist erwähnt, daß die auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsform eines Sitzes als Kraftfahrzeugsitz eingerichtet ist, wobei in den F i g. 2 bis 5 alle nicht zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile der Übersicht halber fortgelassen sind. So ist hier z. B. die Rückenlehne 14 für den Sitz 10, die in an sich bekannter Weise mit dem Sitzteil 15 verbunden sein kann, fortgelassen. Ferner ist in den F i g. 2 bis 5 die Polsterung des Sitzes sowie der Boden des Kraftfahrzeuges der Übersicht halber ebenfalls nicht mit dargestellt.
Der auf der Zeichnung dargestellte Sitz 10 ist mit seinem Sitzrahmen 11 über zwei Gelenkhebelpaare 12 mit einem Bodenrahmen 13 verbunden, der seinerseits auf dem nicht mit dargestellten Boden des Kraftfahrzeuges festgehalten ist. Jedes Gelenkhebelpaar 12 besteht aus zwei kreuzweise angeordneten Gelenkhebeln 17,18, die sich bei der vorliegenden Ausführungsform jeweils von der Mitte zu den Enden hin verjüngen. Die beiden Gelenkhebel 17, 18 eines jeden Gelenkhebelpaares 12 sind über je ein Ver- und Feststellgetriebe 19 miteinander verbunden.
Jedes Ver- und Feststellgetriebe 19 besteht im wesentlichen aus einem den einen Gelenkhebel 17 fest zugeordneten Innenzahnkranz 20 und einem dem anderen Gelenkhebel 18 fest zugeordneten Stirnzahnrad 21 sowie einem diese beiden Zahnräder aufnehmenden Stellglied 22 bzw. 22'. Das Stellglied 22 bzw. 22' trägt seinerseits einen Exzenter 23, auf dem das eine der beiden Zahnräder, in dem vorliegenden Ausführungs- $5 beispiel das Stirnzahnrad 21 gelagert ist, während dem Innenzahnkranz 20 zur Lagerung ein konzentrischer Teil des Stellgliedes 22, 22' zugeordnet ist. Es sei schon jetzt darauf hingewiesen, daß auch gleichermaßen der Exzenter 23 des Stellgliedes 22 bzw. 22' anstatt dem Stirnzahnrad 21 dem Innenzahnkranz 20 zugeordnet sein kann.
Sowohl der Innenzahnkranz 20 als auch das Stirnzahnrad 21 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit den zugehörigen Gelenkhebeln 17 bzw. 18 einstückig gehalten. Das Stirnzahnrad 21 ist dabei im Fließpreßverfahren aus dem zugehörigen Gelenkhebel 18 unter gleichzeitiger Formung der Verzahnung herausgedrückt, wobei die Verbindung zwischen dem Stirnzahnrad 21 und dem Gelenkhebel 18 durch einen Maieriaisteg 24 erhallen bleibt in gleicher Weise ist auch der Innenzahnkranz 20 dem Gelenkhebel 17 angeformt, wobei unter gleichzeitiger Ausbildung der Verzahnung eine den inneren Freiraum des Innenzahnkranzes übergreifende Überbrückung 26 durch einen ">5 Materialsteg 25 mit dem Innenzahnkranz 20 in Verbindung bleibt Die Überbrückung 26 des Innenzahnkranzes 20 dient dabei dessen Lagerung auf dem Stellglied 22,22'.
Zur Vermeidung einer axialen Verschiebung des i>» Stellgliedes 22 gegenüber den Zahnrädern 20,21 ist auf der einen Seite zwischen dem Exzenter 23 und einer nietkopfartigen Aufweitung 27 eine Haltescheibe 28 vorgesehen, die mit einem verkröpften Außenbereich dem dem Exzenter zugeordneten Stirnrad 21 anliegt ■■> Auf der anderen Seite ist, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, auf dem einen Stellglied 22 noch ein Lagerträger 29 drehbar und unter Einschaltung einer Lagerhülse 30 angeordnet Die Lagerhülse 30 weist dabei einen zwischen dem Lagerträger 29 und der Überbrückung 26 des Innenzahnkranzes 20 liegenden Flanschrand 31 auf.
Der hier winkelförmige Lagerträger 29 nimmt mit seinem freien Schenkel ein Kegelrad 32 auf, das mit einem weiteren, dem Stellglied 22 drehfest aufsitzenden Kegelrad 33 in Eingriff steht Das einerseits bereichsweise der Lagerhülse 30 und dem Lagerträger 29 anliegende Kegelrad 33 ist durch eine endseitige nietkopfartige Aufweitung 34 auf dem Stellglied 22 festgehalten. Das Kegelrad 32 ist seinerseits in der nicht näher bezeichneten Lageraufnahme des Lagerträgers 29 einerseits durch bereichsweise Anlage des durchmessererweiterten Verzahnungsbereiches an dem Lagerträger 29 und andererseits durch einen in eine Ringnut eingreifenden Sicherungsring 35 axial unverschiebbar gehalten.
Die Kegelräder 32 und 33 dienen der Übertragung der Drehbewegung eines Drehknopfes 36 auf das Stellglied 22, wobei die Drehachse des Drehknopfes 36 zu der Drehachse des Stellgliedes 22 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa rechtwinklig angeordnet ist Hierbei ist der Drehknopf 36 zur bequemen Betätigung mittels eines Halters 37 an dem Rahmenteil 11 des Sitzes 10 drehbar angeordnet Zur Verbindung zwischen dem Drehknopf 36 und dem Kegelrad 32 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine als starre Welle ausgebildete Stange 38 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende, wie F i g. 1 verdeutlicht, fest mit dem Drehknopf 36 verbunden ist. Mit ihrem anderen Ende ist die Stange 38 in einem mittigen Durchbruch 39 des Kegelrades 32 drehfest, jedoch axial verschiebbar eingeführt, wobei die drehfeste Verbindung verschiedenartig, in an sich bekannter Weise beispielsweise durch prismatische Querschnittsausbildung des Endes der Stange 38 und des Durchbruches 39 vorgenommen sein kann.
Es ist ferner noch zu erwähnen, daß der Drehknopf 36 unter Einschaltung eines elastischen Lagerringes 40 derart gelagert ist, daß eine Schiefstellung gegenüber dem Halter 37 ohne Beeinflussung der Drehbarkeit möglich ist
Wie die F i g. 3 erkennen läßt, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Drehung der Stellglieder 22, 22' der Ver- und Feststellgetriebe 19 der auf beiden Seiten des Sitzes 10 vorgesehenen Gelenkhebelpaare 12 nur der eine, mit dem Stellglied 22 in Verbindung stehende Drehknopf 36 vorgesehen. Zu einer synchronen Verstellung beider Gelenkhebelpaare 12 sind die beiden Stellglieder 22, 22* untereinander durch eine gemeinsame Weile 42 drehfest miteinander verbunden. Zur drehfesten Verbindung sind den Stellgliedern 22,22' auf ihren einander zugewandten Seiten prismatische Zapfen 43 zugeordnet, auf die die hohl ausgebildete Welle 42 mit ihren in der lichten Weite dem Querschnitt der Zapfen 43 angepaßten Enden aufgesteckt ist
Die in ihrem mittleren Bereich die Stellglieder 22,22' der Ver- und Feststellgetriebe 19 miteinander verbundenen und zur Herbeiführung einer Höhenverstellung des Sitzes 10 hierdurch gegeneinander um das Stellglied 22, ΊΧ schwenkbaren Gelenkhebel 17, 18 sind an ihren Enden mit dem Sitzrahmen 11 des Sitzes 10 und dem Bodenrahmen 13 fiber Zapfenhalterungen gelenkig verbunden. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen dem einen Gelenkhebel 17 und dem Sitzrahmen 11 sowie dem Bodenrahmen 13 zum Ausgleich der bei der Schwenkung der Gelenkhebel 17, 18 eintretenden Bewegungskomponente in Längsrichtung des Sitzes 10
verschiebbar ausgeführt. Es sei hierzu schon jetzt darauf hingewiesen, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, einen der beiden Gelenkhebel 17 bzw. 18 beidendig verschiebbar zu lagern. Vielmehr kann auch einer der Gelenkhebel mit dem Sitzrahmen 11 längsverschiebbar und der andere Gelenkhebel 18 bzw. 17 mit dem Bodenrahmen 13 längsverschiebbar verbunden sein.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gelenkhebel 18 eines Gelenkhebelpaares 12, wie die Fig. 2 und 4 verdeutlichen, durch abgestufte, an den Enden mit Nietköpfen versehene Lagerbolzen 45 mit dem einen Ende an dem Sitzrahmen 11 und mit dem anderen Ende an dem Bodenrahmen 13 schwenkbar gehalten. Dagegen ist der andere Gelenkhebel 17 eines Gelenkhebelpaares 12 mit Führungsgliedern 46 verse- is hen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und drehbar auf Lagerzapfen 47 des Gelenkhebels 17 gehalten sind und in langlochartigen Ausnehmungen 48 von dem Bodenrahmen 13 und dem Sitzrahmen 11 durch Nietverbindung fest zugeordneten Verstärkungsblechen 49 in Längsrichtung des Sitzes 10 verschiebbar gehalten sind. Zur Vermeidung eines Spiels ist die Höhe der langlochartigen Ausnehmungen 48 der Höhe der Führungsglieder 46 angepaßt Darüber hinaus durchgreifen die Lagerzapfen 47 dem größtmöglichen Verschiebeweg angepaßte langlochartige Durchbrüche 50 des Sitzrahmens 11 bzw. des Bodenrahmens 13, wobei die Höhe der langlochartigen Durchbrüche 50 kleiner ist als der Durchmesser von Flanschrändern 51 der Lagerzapfen 47, die dem Sitzrahmen 11 bzw. dem Bodenrahmen 13 außenseitig anliegen und so ein axiales Ausheben der Führungsglieder 46 aus den langlochartigen Ausnehmungen 48 verhindern.
Es sei an dieser Stelle eingefügt, daß die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel horizontal sich erstreckende langlochartigen Ausnehmungen 48 der Verstärkungsbleche 49 fallweise auch schräg gestellt ausgebildet sein können, wodurch je nach Schrägstellung der vordere oder hintere Teil des Sitzes 10 bei der Verstellung stärker oder schwächer anhebbar bzw. absenkbar ist.
Insbesondere aus der Fig.3 ist noch ersichtlich, daß die parallel verlaufenden Gelenkhebel 17 bzw. 18 der beiden in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehenen Gelenkhebelpaare 12 durch Streben 52 starr miteinander verbunden sind. Die Streben 52 sind dabei rohrförmig ausgebildet und weisen eine größere lichte Weite auf als die Außenweiten der Lagerzapfen 45,47 in ihren weitesten Bereichen. Die Verbindung zwischen den Streben 52 und Gelenkhebeln 17, 18 ist hier durch Verschweißen erfolgt, wobei die Streben 52 die Lagerzapfen 45, 47 übergreifend stirnseitig den Gelenkhebeln 17,18 anliegen.
Zur Höhenverstellung des Sitzes 10 gegenüber dem Boden ist lediglich eine Drehung des Drehknopfes 36 in einer der beiden Drehrichtungen erforderlich, wobei die Drehrichtung davon abhängt, ob der Sitz 10 in eine höhere oder niedrigere Lage überführt werden soll. Die Drehbewegung des Drehknopfes 36 wird über die Stange 38 und die Kegelräder 32,33 auf das Stellglied 22 bzw. des Ver- und Feststellgetriebes 19 übertragen.
Das auf dem Exzenter 23 des Stellgliedes 22 angeordnete Stirnzahnrad 21 ist in seinem Kopfkreisdurchmesser wenigstens um eine Zahnhöhe kleiner gehalten als der Fußkreisdurchmesser des Innenzahnkranzes 20, wodurch stets nur ein Teil der Zähne beider Zahnräder 20, 21 in Eingriff stehen. Außerdem unterscheidet sich die Zähnezahl der Verzahnung des Stirnzahnrades 21 von der des Innenzahnkranzes 20 um wenigstens einen Zahn. Die Exzentrizität des Exzenters 23 des Stellgliedes 22 bzw. 22' ist außerdem so gewählt, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Stirnzahnrad 21 und dem Innenzahnkranz 20 gewährleistet ist, so daß eine Verstellung von außen nur durch Drehung des Stellgliedes 22 bzw. 22' möglich ist.
Bei der Drehung des Stellgliedes 22 durch den Drehknopf 36 wird das in den Innenzahnkranz 20 eingreifende Stirnzahnrad 21 durch den Exzenter 23 nacheinander mit verschiedenen Teilen der Verzahnung des Innenzahnkranzes 20 in Eingriff gebracht. Durch die unterschiedliche Zähnezahl dieser beiden Zahnräder 20, 21 tritt dabei auch eine Verdrehung dieser beiden Teile unter Mitnahme der ihnen jeweils fest zugeordneten Gelenkhebel 17, 18 ein, deren Winkelstellung zueinander sich dadurch ändert. Die Schwenkbewegung der Gelenkhebel 17, 18 wird, da der Bodenrahmen 13 am Boden des Kraftfahrzeuges festgehalten ist, auf den Sitzrahmen 11 übertragen. Da darüber hinaus je eine Halterung zwischen einem Gelenkhebel 17 und dem Bodenrahmen 13 sowie dem Sitzrahmen 11 einen horizontalen Bewegungsausgleich ermöglicht, wird der Sitz 10 bei der Verschwenkung der Gelenkhebel 17,18 ausschließlich in vertikaler Richtung gehoben oder gesenkt.
Da die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiei vorgesehenen Gelenkhebelpaare 12 mit jeweils einem Ver- und Feststellgetriebe 19 versehen sind und die Stellglieder 22, 22' dieser Ver- und Feststellgetriebe 19 drehfest miteinander verbunden sind, tritt bei Drehung des Drehknopfes 36 eine synchrone Verstellung beider Gelenkhebelpaare 12 und damit ein gleichmäßiges Anheben bzw. Senken des Sitzes 10 auf beiden Seiten ein.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich. So kann der erfindungsgemäß Sitz 10 statt mit zwei Gelenkhebelpaaren 12 auch mit nur einem oder mehreren Gelenkhebelpaaren 12 zur Höhenverstellung ausgerüstet sein. Darüber hinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, bei der Verwendung mehrerer Gelenkhebelpaare 12 jedes mit einem Ver- und Feststellgetriebe 19 zu versehen, vielmehr kann auch die gleichmäßige Verstellung der Gelenkhebel 17, 18 durch starre Verbindungen der jeweils parallel verlaufenden Gelenkhebel beispielsweise über Streben 52 erfolgen, sofern diese eine ausreichende Steifigkeit aufweisen. Es ist, wie schon erwähnt ebenfalls möglich, das Stirnzahnrad 21 und den Innenzahnkrenz 20 wahlweise dem Exzenter 23 des Stellgliedes 22 und den Gelenkhebeln 17 oder 18 zuzuordnen. Weiterhin kann auch der Drehknopf 36 mit dem Stellglied 22 direkt oder über andere bekannte Triebe, beispielsweise einem Schneckentrieb verbunden sein, wobei der dem Stellglied 22 zugeordnete Triebteil dann bei der Verwendung mehrerer Gelenkhebelpaare mit untereinander gekuppelten Stellgliedern 22, 22' auch der Verbindungswelle 42 aufsitzen. Es ist ferner noch zu erwähnen, daß auch die Gelenkhebel 17, 18 selbst eine andere Gestalt als die auf der Zeichnung dargestellte haben können, wobei diesen auch das Stirnzahnrad 21 und der Innenzahnkranz 20 nicht unbedingt einstückig zugeordnet zu sein braucht Außerdem können auch die der Halterung der Gelenkhebel 17,18 dienenden Lagerbolzen 45, 47 statt den Gelenkhebeln selbst dem Bodenrahmen 13 bzw.
dem Sitzrahmen 11 des Sitzes 10 zugeordnet sein. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß der Drehknopf 36 statt am Sitzrahmen 11 des Sitzes 10 oder direkt am Stellglied 22 beispielsweise bei Kraftfahrzeugen auch am Boden gelagert sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen, dessen Höhe gegenüber einem Bodenrahmen mit einem Ver- und Feststellgetriebe stufenlos einstellbar ist, und der zwischen den Rahmen paarweise einander kreuzende und im Kreuzungsbereich gelenkig miteinander verbundene Gelenkhebel aufweist, die einenends an dem Sitzrahmen und anderenends an dem darunter angeordneten Bodenrahmen angelenkt sind und mit je einem ihrer Enden begrenzt verschiebbar am Sitzrahmen bzw. am Bodenrahmen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß den Gelenkhebeln (17, 18) eines Gelenkhebelpaares (12) im Kreuzungsbereich je ein Zahnrad (20, 21) des Ver- und Feststellgetriebes (19) fest zugeordnet ist und diese Zahnräder relativ zueinander drehbar durch ein Stellglied (22, 22) verbunden sind, dem eine Betätigungseinrichtung zugeordnet ist
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Zahnrädern (20,21) des Ver- und Feststellgetriebes (19) das eine Zahnrad als innenverzahntes Zahnrad (20) und das andere Zahnrad als in den Innenzahnkranz (20) eingreifendes Stirnzahnrad (21) ausgebildet ist, wobei der Kopfkreis des Stirnzahnrades (21) mindestens um eine Zahnhöhe kleiner gehalten ist, als der Fußkreis des Innenzahnkranzes (20) und eines der beiden Zahnräder (20,21) auf einem Exzenter (23) des die Zahnräder (20, 21) verbindenden, durch einen Drehknopf (36) drehbaren Stellgliedes (22, 22') gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes (20) und dem Kopfkreis des Stirnzahnrades (21) entspricht und die Bemessung dieser Differenz eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz (20) und dem Stirnzahnrad (21) gewährleistet.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sitzrahmen (11) und Bodenrahmen (13) angelenkten Gelenkhebel (17,18) mit den ihnen fest zugeordneten Zahnrädern (20,21) des Ver- und Feststellgetriebes (19) jeweils einstükkig ausgebildet sind.
4. Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzahnkranz (20) mit einer mit ihm einstückigen, seinen inneren Freiraum übergreifenden und eine Lagerstelle für das Stellglied (22, 22') aufweisenden Überbrückung (26) versehen ist.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Ver- und Feststellgetriebes (19) ein um eine von der Achsrichtung des Stellgliedes (22) abweichende Achse drehbarer Drehknopf (36) vorgesehen ist, wobei diesem und dem Stellglied (22, 22') miteinander in Eingriff stehende Kegelräder (32, 33) zugeordnet sind.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Drehknopf (36) zugeordnete Kegelrad (32) in einem Lager eines von dem Stellglied (22) des Ver- und Feststellgetriebes (19) schwenkbar aufgenommenen Lagerträgers (29) und der Drehknopf (36) am Sitzrahmen (11) oder am Bodenrahmen (13) gelagert ist, wobei zwischen dem Kegelrad (32) und dem Drehknopf (36) eine Stange (38) drehschlüssig vorgesehen und mit einem dieser Teile axial
verschiebbar gekoppelt ist, wobei der Drehknopf (36) elastisch gelagert ist
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur elastischen Lagerung des Drehknopfes (36) ein in eine Lageraufnahme bereichsweise eingeführter elastischer Ring (40) vorgesehen ist der zugleich in radialer und axialer Richtung eine elastische Abstützung herbeiführt
8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, beiden mehreren paarweise sich kreuzenden Gelenkhebeln in ihren Kreuzungsbereichen Ver- und Feststellgetriebe zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur synchronen Betätigung die Stellglieder (22, 22') aller Ver- und Feststellgetriebe (19) durch eine gemeinsame Welle (42) auf Mitnahme gekoppelt sind.
9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß den Stellgliedern (22, 22') prismatische Zapfen (43) drehfest zugeordnet und von einer hohl ausgebildeten Welle (42) übergriffen sind, wobei der lichte Querschnitt der Welle (42) wenigstens in den Endbereichen dem prismatischen Querschnitt der Zapfen (43) angepaßt ist
10. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das zur Übertragung der Bewegung des Drehknopfes (36) vorgesehenen Kegelräderpaar (32,33) vorzugsweise mittig auf der die Ver- und Feststellgetriebe (19) verbindenden Welle (42) angeordnet ist
11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelverlaufenden Gelenkhebel (17,18) mehrerer Gelenkhebelpaare (12) durch Streben (52) miteinander verbunden sind.
12. Sitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Streben (52) im Bereich der der Halterung dienenden Schwenkachsen (45, 47) der Gelenkhebel (17, 18) an diesen vorzugsweise durch Schweißen befestigt sind.
13. Sitz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (52) rohrförmig ausgebildet und in ihrem Durchmesser größer gehalten sind als die der Schwenkachsen (45,47) der Gelenkhebel (17,18).
DE19691929412 1969-06-10 1969-06-10 Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz Expired DE1929412C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691929412 DE1929412C3 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691929412 DE1929412C3 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929412A1 DE1929412A1 (de) 1971-01-07
DE1929412B2 DE1929412B2 (de) 1978-04-27
DE1929412C3 true DE1929412C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=5736587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691929412 Expired DE1929412C3 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1929412C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2591875B1 (fr) * 1985-12-23 1988-04-08 Cousin Cie Ets A & M Freres Dispositif a module standard pour le reglage en hauteur de l'assise d'un siege
CH675202A5 (en) * 1988-04-11 1990-09-14 Rene P Dr Saner Spine stress relief chair - has head holder on backrest and lowerable seat for spine stretching
US9963050B2 (en) 2016-02-25 2018-05-08 Ford Global Technologies Llc Manual seat height adjuster mechanism
DE102018124507B4 (de) * 2018-10-04 2020-06-18 Grammer Ag Fahrzeugsitz mit Nickfedereinheit

Also Published As

Publication number Publication date
DE1929412A1 (de) 1971-01-07
DE1929412B2 (de) 1978-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3622521C2 (de)
EP0048294B1 (de) Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Lehne
DE3800754C2 (de)
DE3221959C2 (de) Sitzschiene für Fahrzeugsitze
DE2626442A1 (de) Hoehenverstellbarer sitz insbesondere kraftwagensitz
DE3723204C2 (de) Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne
DE2802222A1 (de) Sitzhoehen-einstellvorrichtung sowie fahrzeugsitz
DE1680261C3 (de) Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE102008024020A1 (de) Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE19956901A1 (de) Einstellbarer Beschlag für eine Schwenkverstellung eines ersten Gelenkteils gegenüber einem zweiten Gelenkteil
DE3617810C2 (de)
DE3130444C2 (de) Fahrzeugsitz
DE1929412C3 (de) Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE2238899C3 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze
EP0755824A1 (de) Fahrzeugsitz
DE2004504C3 (de) Längsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze
DE19922993A1 (de) Sitzuntergestell für einen Kraftfahrzeugsitz
DE2429497C3 (de) Höhenverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze
EP0098400B1 (de) Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2206884B2 (de) Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze
DE2255122A1 (de) Verstellbarer fahrzeugsitz
DE4446741B4 (de) Betätigungseinrichtung
DE4302329A1 (de) Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2912286A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der neigung der ruecklehne, insbesondere von kraftfahrzeugsitzen
DE2265374C2 (de) Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee