DE102008024020A1 - Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz zum lösbaren Verriegeln zweier relativ zueinander beweglicher Bauteile, insbesondere zum Ver- und Feststellen eines Lehnenteils gegenüber einem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, weist eine mit dem ersten Bauteil verbundene Sperrklinke auf, die um ein Sperrklinkenlager schwenkbar ist und eine Rastverzahnung 61 enthält, die im verriegelten Zustand des Rastbeschlages in eine Gegenrastverzahnung 71 eines mit dem zweiten Bauteil verbundenen Sperrstücks eingreift. Die Rastverzahnung 61 der Sperrklinke und die Gegenrastverzahnung 71 des Sperrstücks weisen in radialer Richtung unterschiedliche Zahnformen, insbesondere abschnittsweise eine miteinander übereinstimmende Trapezform und Dreieckform, auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz zum lösbaren Verriegeln zweier relativ zueinander beweglicher Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zum Ver- und Feststellen eines Lehnenteils gegenüber einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes.
  • Aus der DE 198 45 698 A1 ist eine Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeugsitzen bekannt, die einen Rastbereich mit einer Verzahnung und ein Rastglied mit einer Gegenverzahnung aufweist, wobei die Verzahnung und die Gegenverzahnung in und außer Eingriff bewegbar und in Eingriffslage arretierbar sind. Die Zahnköpfe der Verzahnung und Gegenverzahnung halten in Eingriffslage mit ihrem Scheitel von den korrespondierenden Zahnfüßen der jeweils gegenüber liegenden Elemente einen Abstand ein, während die korrespondierenden Verzahnungen mit den Zahnflanken aneinander liegen. Die Zahnflanken sind über einen an deren kopfseitigem Ende beginnenden, gekrümmten Übergangsbereich mit dem Scheitel verbunden.
  • Unter hohen Belastungen, wie sie beispielsweise in einem Crashfall auftreten, besteht die Gefahr, dass die Rastverzahnung des mit dem einen Bauteil verbundenen Rastele ments außer Eingriff mit der Gegenrastverzahnung des mit dem anderen Bauteil verbundenen Sperrstücks gerät. Um unter Beibehaltung der wesentlichen Abmessungen des Rastbereichs und des Rastgliedes allein durch Veränderung der Zahnform im Zahnkopfbereich eine größere Sicherheit der Verriegelung im Crashfall zu schaffen, ist der am Ende der Zahnflanken liegende Verbindungsbereich zwischen den Zahnflanken und dem Übergangsbereich durch Verkleinerung des Übergangsradius in Richtung auf den Zahnfuß des gegenüberliegenden Elements verschoben angeordnet, so dass sich eine Vergrößerung der Zahnflankenüberdeckung bei sonst unveränderten Verzahnungsverhältnissen ergibt, die auch bei Angriff größerer Belastungen, die zu einer stärkeren Verformung der belasteten Bauteile führen, die Verzahnung im Eingriff hält.
  • Aus der DE 101 23 800 A1 ist ein Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei dem ein erstes Beschlagteil fest mit dem Sitzteil und ein zweites Beschlagteil mit dem Lehnenteil verbunden ist, wobei das Sitzteil und das Lehnenteil um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden und das Lehnenteil um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar am Sitzteil gelagert ist und mittels einer Verriegelungsklinke in einer Raststellung gehalten wird, in der eine Verzahnung des zweiten Beschlagteils mit einer Gegenverzahnung des ersten Beschlagteils in Eingriff ist. Um den Neigungsverstellbeschlag aus wenigen Einzelteilen crashsicher auszubilden, so dass die miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen gleichmäßig belastet werden und auch im Crashfall im Eingriff bleiben, nimmt der Eingriffswinkel der im Crashfall Last aufnehmenden Zahnflanken an der Verzahnung des zweiten Beschlagteils und an deren komplementären Gegenverzahnung mit zunehmendem Abstand von der parallel zur Schwenkachse verlaufenden Achse des zweiten Beschlagteils ab.
  • Bei einem Rastbeschlag der eingangs genannten Art ist es wesentlich, dass in der Verriegelungsposition des Rastbeschlages die miteinander in Eingriff stehenden Rastverzahnungen und Gegenrastverzahnungen der Rastglieder auch im Crashfall in Eingriff bleiben, so dass die gegenseitige Verriegelung des Sitz- und Lehnenteils gewährleistet und der Verzahnungseingriff der Rastverzahnung in die Gegenrastverzahnung möglichst spielfrei ist, um eine feste relative Lage der relativ zueinander beweglichen Teile des Fahrzeugsitzes zu gewährleisten und Klappergeräusche insbesondere bei nicht belegtem Fahrzeugsitz zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, den Verzahnungseingriff der Rastverzahnung in die Gegenrastverzahnung spielfrei zu machen und zu verhindern, dass im Crashfall die Verzahnungen der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung voneinander getrennt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rastverzahnung der Sperrklinke und die Gegenrastverzahnung des Sperrstücks in radialer Richtung unterschiedliche Zahnformen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet, dass der Verzahnungseingriff der Rastverzahnung in die Gegenrastverzahnung spielfrei erfolgt und gleichzeitig verhindert wird, dass im Crashfall die Verzahnungen der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung voneinander getrennt werden.
  • Durch die in radialer Richtung unterschiedlichen, aber aufeinander abgestimmten Zahnformen bzw. Zahngeometrien der miteinander kämmenden Rastverzahnung und Gegenrastverzahnung wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass sowohl eine für die Spielfreimachung des Verzahnungseingriffs der Rastverzahnung in die Gegenrastverzahnung optimale Zahnform als auch eine für die Ableitung von Crashkräften optimale Zahnform bereitgestellt wird, ohne dass der Bauraum des Rastbeschlages zu vergrößern ist.
  • Vorzugsweise weist die Rastverzahnung der Sperrklinke und die Gegenrastverzahnung des Sperrstücks abschnittweise eine miteinander übereinstimmende Trapezform und eine Dreieckform auf.
  • In dieser Ausführungsform dient die Dreieckform der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung der Spielfreimachung, während die Trapezform der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung der gerichteten Ableitung von Kräften im Crashfall dient.
  • Insbesondere weist die Rastverzahnung der Sperrklinke in einem dem Sperrklinkenlager benachbarten Abschnitt eine Trapezform und in einem daran anschließenden Abschnitt eine Dreieckform auf, während die Gegenrastverzahnung des Sperrstücks in einem dem Sperrklinkenlager benachbarten Abschnitt eine Trapezform, in einem vom Sperrklinkenlager entfernten Abschnitt eine Dreieckform und in einem dazwischen liegenden Abschnitt eine kombinierte Trapez- und Dreieckform aufweist.
  • In dieser Ausführungsform dient die Dreieckform der Rastverzahnung und Gegenrastverzahnung der Spielfreimachung, während die Trapezform der gerichteten Ableitung der auf die Verzahnungen einwirkenden Kräfte im Crashfall dient. Die in dem dazwischen liegenden Bereich der Gegenrastverzahnung angeordneten Zähne mit kombinierter Dreieck- und Trapezform erfüllen sowohl die Funktion der Spielfreimachung als auch der gerichteten Ableitung der Kräfte im Crashfall, je nachdem, in welcher Relativstellung bzw. Rastposition sich das Sperrstück und die Sperrklinke befinden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weicht die Zähnezahl und/oder Anzahl der Zahn-Zwischenräume der Rastverzahnung von der der Gegenrastverzahnung ab, insbesondere ist die Zähnezahl und/oder Anzahl der Zahn-Zwischenräume der Gegenrastverzahnung größer als die Zähnezahl der Rastverzahnung.
  • Durch die voneinander abweichenden Zähnezahlen und/oder Anzahl der Zahn-Zwischenräume der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung ist gewährleistet, dass in jeder Relativstellung der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung beim Verrasten der Sperrklinke mit dem Sperrstück ein vollständiger Verzahnungseingriff erfolgt Vorzugsweise sind die Zähnezahl und Zahnform der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung so aufeinander abgestimmt, dass in einer ersten Relativstellung der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung ein dreieckförmiger Zahn der Rastverzahnung in einen trapezförmigen Zahn-Zwischenraum der Gegenrastverzahnung an zumindest einer Zahn-Zwischenraumflanke eingreift und in einer zweiten Relativstellung der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung ein eine kombinierte Trapez- und Dreieckform aufweisender Zahn der Gegenrastverzahnung in einen trapezförmigen Zahn-Zwischenraum der Rastverzahnung an zumindest einer Zahn-Zwischenraumflanke eingreift.
  • Um einen gleichmäßigen und gleichzeitigen Verzahnungseingriff der Rastverzahnung und Gegenrastverzahnung beim Verrasten der Sperrklinke mit dem Sperrstück trotz des radialen Versatzes des Sperrklinkenlagers und des dadurch bedingten Verschwenkens der Rastverzahnung um das Sperrklinkenlager in Bezug auf die Rastverzahnung zu gewährleisten steigt die Zahnhöhe der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung ausgehend von den dem Sperrklinkenlager benachbarten Zähnen der Rastverzahnung und Gegenrastverzahnung an.
  • Durch eine mit dem ersten Bauteil verbundene Anschlagsbuchse, die in Fahrtrichtung des Kraftfahrtzeugs hinter dem Sperrklinkenlager angeordnet ist, ist gewährleistet, dass die Sperrklinke bei einem Frontcrash an der Anschlagbuchse abgestützt und damit eine Aufhebung des Verzahnungseingriffs zwischen der Rastverzahnung und der Gegenrastverzahnung mit der Folge verhindert wird, dass das mit dem ersten Bauteil verriegelte zweite Bauteil unkontrolliert bewegt wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Rastbeschlages zum lösbaren Verriegeln zweier relativ zueinander beweglicher Bauteile eines Fahrzeugsitzes mit einer mit dem einen Bauteil verbundenen Sperrklinke und einem mit dem anderen Bauteil verbundenen Sperrstück, deren Verzahnungen zum Verriegeln und Entriegeln des Rastbeschlages zusammenwirken;
  • 2 eine Darstellung der Funktionselemente des Rastbeschlages in der Verriegelungsstellung der Sperrklinke und des Sperrstücks;
  • 3 eine schematische Darstellung der Rastverzahnung der Sperrklinke und der Gegenrastverzahnung des Sperrstücks in einer ersten Rastposition;
  • 4 eine schematische Darstellung der Rastverzahnung der Sperrklinke und der Gegenrastverzahnung des Sperrstücks in einer zweiten Rastposition und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Rastbeschlages mit einer Anschlagbuchse im verriegelten Zustand beim Einwirken von Frontcrashkräften.
  • Der erfindungsgemäße Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz dient zum lösbaren, crashsicheren Verriegeln zweier relativ zueinander beweglicher Bauteile, insbesondere zum Ver- und Feststellen einer Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes.
  • 1 zeigt einen nur teilweise dargestellten Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil mit Sitzteilrahmen 1. Die nicht dargestellte vorklappbare Rückenlehne ist über Rastbeschläge, die an beiden Seiten des Sitzteils angebracht sind, beidseitig kippbar um Lehnenklappach sen am tragenden Sitzteilrahmen 1 befestigt. Zum lösbaren Verriegeln des Sitzteils mit der nicht dargestellten Rückenlehne weist der in 1 dargestellte Rastbeschlag eine am Sitzteilrahmen 1 um ein Sperrklinkenlager 60 schwenkbare Sperrklinke 6 mit einer Rastverzahnung 61 und ein mit der Rückenlehne verbundenes Sperrstück 7 mit einer Gegenrastverzahnung 71 auf. In der in 1 dargestellten Ausrichtung sind die beiden Rastglieder des Rastbeschlages, nämlich die Sperrklinke 6 und das Sperrstück 7 durch den Eingriff der Rastverzahnung 61 in die Gegenrastverzahnung 71 miteinander verriegelt.
  • Zur Steuerung der Schwenklage der Sperrklinke 6 ist ein über ein Spannelementlager 30 am Sitzteilrahmen 1 gelagertes Spannelement 3 vorgesehen, das gemäß 2 mit einer Spannfläche 32 mit einer korrespondierenden Steuerfläche 62 und einem Verriegelungsnocken 63 der Sperrklinke 6 zusammenwirkt, so dass in Abhängigkeit von der Stellung des Spannelements 3 die Rastverzahnung 61 der Sperrklinke 6 mit der Gegenrastverzahnung 71 des Sperrstücks 7 verriegelt oder zum Verstellen oder Vorklappen der Rückenlehne die Verriegelung der Rastverzahnung 61 der Sperrklinke 6 mit der Gegenrastverzahnung 71 des Sperrstücks 7 aufgehoben wird.
  • Zur Steuerung des Verriegelns und Entriegelns des Rastbeschlages dient ein Betätigungsmittel 2, das aus einem Betätigungshebel 20, der um eine Schwenkachse 21 am Sitzteilrahmen 1 gelagert ist und zu einem nicht dargestellten Betätigungsgriff an der Vorderkante oder an der Seite des Fahrzeugsitzes führt, und einem Koppelelement 22, das über einen Schwenkbolzen 24 mit dem Betätigungshebel 20 und über einen Lagerbolzen 23 mit einer in 2 dargestellten Lagerbolzenanlenkung 31 mit dem Spannelement 3 gekoppelt ist. Infolge der vom Spannelementlager 30 des Spannelements 3 beabstandeten Anordnung der Lagerbolzenanlenkung 31 wird bei einer Betätigung des Betätigungshebels 20 das Koppelelement 22 verschwenkt und überträgt diese Schwenkbewegung auf das Spannelement 3. Beim Anheben des Betätigungsgriffs wird somit das Spannelement 3 aus der Verriegelungsstellung, in der die Spannfläche 32 des Spannelements 3 spielfrei an dem Verriegelungsnocken 63 der Steuerfläche 62 der schwenkbaren Sperrklinke 6 anliegt, zur Freigabe der Sperrklinke 6 in den Bereich der Steuerfläche 62 verschwenkt, so dass die Verriegelung des Verzahnungseingriffs der Rastverzahnung 61 in die Gegenrastverzahnung 71 aufgehoben wird und die Rückenlehne vorgeklappt werden kann.
  • Um die Sperrklinke 6 in der in den 1 und 2 dargestellten selbsthemmenden Verriegelungsposition auch bei dynamischen Belastungen des Fahrzeugsitzes sicher zu halten, ist das Spannelement 3 federbelastet. Ein zu diesem Zweck vorgesehenes, als Drehfeder 8 ausgebildetes Federelement weist einen Federkörper 80 auf, der um eine Federanlenkung 9 am Sitzteilrahmen 1 angelenkt ist und an einer mit dem Sitzteilrahmen 1 verbundenen Federabstützung 10 anliegt, die dazu dient, den Federkörper 80 der Drehfeder 8 abzustützen, um ein Verschieben der Federwindungen gegeneinander zu verhindern, so dass die mechanischen Spannungen im Federdraht der Drehfeder 8 im zulässigen Bereich bleiben und damit eine hohe Dauerfestigkeit der Drehfeder 8 über eine sehr lange Betriebsdauer gewährleistet ist.
  • Die Drehfeder 8 weist gemäß 2 zwei Federschenkel 81, 82 auf, von denen der erste Federschenkel 81 in eine Einhängung 33 des Spannelements 3 eingehängt ist, während der zweite Federschenkel 82 um ein Federschenkellager 11 gelegt ist. Die Federeinhängung 33 zur Aufnahme des abgewinkelten Endes des ersten Federschenkels 81 ist vom Spannelementlager 30 und von der Lagerbolzenanlenkung 31 beabstandet.
  • Zur Verbindung des in den 1 und 2 dargestellten Rastbeschlages mit dem auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes angeordneten Rastbeschlag dient eine Verbindungswelle 5, die auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes mit einem Adapter 4 verbunden ist. Der Adapter 4 weist eine Verzahnung auf, die mit einer Segmentverzahnung 35 des Spannelements 3 kämmt, die auf der der Spannfläche 32 des Spannelements 3 in Bezug auf das Spannelementlager 30 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Über die Verbindung des Betätigungshebels 20, das Koppelelement 22, das Spannelement 3, den Adapter 4 und die Verbindungswelle 5 zu dem auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes angeordneten Rastbeschlag wird eine Betätigung des Betätigungshebels 20 somit auch auf den gegenüberliegenden Rastbeschlag zu dessen Verriegelung und Entriegelung übertragen.
  • Eine am Sitzteilrahmen 1 befestigte Anschlagbuchse 12 ist so positioniert, dass die der Anlenkung der Sperrklinke 6 am Sperrklinkenlager 60 gegenüberliegende Seite der Sperrklinke 6 spielfrei an der Anschlagbuchse 12 anliegt, so dass im Crashfall verhindert wird, dass beim Einwirken von Crashkräften die Rastverzahnung 61 der Sperrklinke 6 aus der Gegenrastverzahnung 71 des Sperrstücks 7 herausgehoben und dadurch die Verriegelung der Rückenlehne mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes aufgehoben wird.
  • In den 3 und 4 sind in Einzelteildarstellungen die Rastverzahnung 61 der Sperrklinke 6 und die Gegenrastverzahnung 71 des Sperrstücks 7 in unterschiedlichen Raststellungen der Sperrklinke 6 und des Sperrstücks 7 dargestellt.
  • Die an das Sperrklinkenlager 60 angrenzenden Zähne 61.1 bis 61.4 der Rastverzahnung 61 der Sperrklinke 6 weisen eine Trapezform und die sich daran anschließenden Zähne 61.5 bis 61.7 der Rastverzahnung 61 eine Dreieckform auf. Unter Trapez- und Dreieckform bzw. trapez- oder dreieckförmiger Zahnform wird hierbei verstanden, dass die Zahnform bzw. Zahngeometrie eine trapez- oder dreieckförmige Grundform aufweist, die aber mit Abrundungen am Zahnkopf bzw. Zahnfuß verbunden werden kann.
  • Die an das Sperrklinkenlager 60 angrenzenden Zähne 71.1 bis 71.3 der Gegenrastverzahnung 71 des Sperrstücks 7 weisen ebenfalls eine Trapezform auf, die im Wesentlichen der Trapezform der Zähne 61.1 bis 61.4 der Rastverzahnung 61 entspricht. Der vierte Zahn 71.4 der Gegenrastverzahnung 71 weist eine kombinierte Trapez- und Dreiecksform auf, was zu einer entsprechenden Form des folgenden Zahn-Zwischenraums zum fünften Zahn 71.5 der Gegenrastverzahnung 71 führt. Die daran anschließenden Zähne 71.5 bis 71.7 der Gegenrastverzahnung 71 sind als Dreiecksverzahnung ausgebildet.
  • Bei dieser in radialer Richtung der Verzahnungen 61 und 71 abschnittsweise unterschiedlichen Zahnform bzw. Zahngeometrie der Rastverzahnung 61 und Gegenrastverzahnung 71 dient die sich an das Sperrklinkenlager 60 anschließende Trapezverzahnung der Rastverzahnung 61 und Gegenrastverzahnung 71 im Wesentlichen der gerichteten Ableitung der auf die Verzahnungen 61, 71 einwirkenden Kräfte im Crashfall, während die Dreiecksverzahnung 61 und Gegenrastverzahnung 71 im Wesentlichen der Spielfreimachung des Verzahnungseingriffs der Rastverzahnung 61 in die Gegenrastverzahnung 71 dient.
  • Der aus einer kombinierten Trapez- und Dreiecksform bestehende vierte Zahn 71.4 der Gegenrastverzahnung 71 erfüllt sowohl die Funktion der Spielfreimachung als auch die der gerichteten Ableitung der Kräfte im Crashfall, je nachdem, in welcher Stellung oder Rastposition sich das Sperrstück 7 in Bezug auf die Sperrklinke 6 befindet.
  • In den 3 und 4 sind die beiden möglichen Rastpositionen des Sperrstücks 7 in Bezug auf die Sperrklinke 6 dargestellt und verdeutlichen, dass in der in 3 dargestellten Rastposition ein dreieckförmiger Zahn 61.5 der Sperrklinke 6 in einen kombiniert trapez- und dreieckförmigen Zahn-Zwischenraum der Gegenrastverzahnung 71 zwischen dem vierten, kombiniert trapez- und dreieckförmigen Zahn 71.4 und dem fünften, dreieckförmigen Zahn 71.5 der Gegenrastverzahnung 71 eingreift.
  • In der in 4 dargestellten Rastposition des Sperrstücks 7 greift dagegen der trapezförmige Zahn 61.4 der Rastverzahnung 61 in den kombiniert trapez-dreieckförmigen Zahn-Zwischenraum der Gegenrastverzahnung 71 zwischen dem vierten, kombiniert trapez- und dreieckförmigen Zahn 71.4 und dem fünften, dreieckförmigen Zahn 71.5 der Gegenrastverzahnung 71 ein.
  • 5 zeigt die Funktionsteile des Rastbeschlages gemäß den 1 und 2 mit einer Pfeildarstellung der Hauptkraftrichtung, die im Crashfall auf den Rastbeschlag einwirkt.
  • Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen und gleichzeitigen Verzahnungseingriffs der Rastverzahnung 61 in die Gegenrastverzahnung 71 beim Verrasten der Sperrklinke 6 mit dem Sperrstück 7 trotz des radialen Versatzes des Sperrklinkenlagers 60 in Bezug auf die Rastverzahnung 61 und das dadurch bedingten Verschwenkens der Rastverzahnung 61 um das Sperrklinkenlager 60 steigt die Zahnhöhe der Rastverzahnung 61 und der Gegenrastverzahnung 71 ausgehend von den dem Sperrklinkenlager 60 benachbarten Zähnen der Rastverzahnung 61 und Gegenrastverzahnung 71 an.
  • Infolge der Trapezform des ersten Verzahnungsabschnitts 61.1 bis 61.4 der Rastverzahnung 61 und 71.1 bis 71.3 sowie der kombinierten Trapez- und Dreieckform des vierten Zahns 71.4 der Gegenrastverzahnung 71 in dem an das Sperrklinkenlager 60 angrenzenden Verzahnungsbereich wird die einwirkende Crashkraft in Richtung des eingetragenen Pfeils aus der mit dem Sperrstück 7 verbundenen Rückenlehne über das Sperrklinkenlager 60 und das Spannelement 3 in die Anschlagbuchse 12 in den Sitzteilrahmen 1 gemäß 1 abgeleitet, wobei diese Kraftrichtung nur im Crashfall infolge der Trapezverzahnung wirksam ist.
  • Da bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen der Drehachse 70 des Sperrstücks 7 und dem Spannelementlager 30 im Crashfall die Scherfläche der ineinander greifenden Rastverzahnung 61 und Gegenrastverzahnung 71 verringert wird, bewirkt die Anschlagbuchse 12, dass dieser Abstand konstant gehalten wird. Dadurch wird vermieden, dass die vom Sperrstück 7 auf die Sperrklinke 6 wirkende Kraft in radialer Richtung kleiner wird und somit der Abstand zwischen der Drehachse 70 des Sperrstücks 7 und dem Spannelementlager 30 im Crashfall sich nicht so vergrößert wie ohne die trapezförmige Zahnform und Anordnung der Anschlagbuchse 12, die in den Gehäuseblechen des Sitzteilrahmens 1 gemäß 1 gelagert ist. Dadurch können Bleche geringerer Dicke zwischen der Drehachse 70 des Sperrstücks 7 und dem Spannelementlager 30 eingesetzt werden, woraus ein geringerer Materialeinsatz, ein geringeres Gewicht und ein kleinerer Bauraumbedarf des gesamten Rastbeschlages resultieren.
  • 1
    Sitzteilrahmen
    2
    Betätigungsmittel
    3
    Spannelement
    4
    Adapter
    5
    Verbindungswelle
    6
    Sperrklinke
    7
    Sperrstück
    8
    Federelement (Drehfeder)
    9
    Federanlenkung
    10
    Federabstützung
    11
    Federschenkellager
    12
    Anschlagbuchse
    20
    Betätigungshebel
    21
    Schwenkachse
    22
    Koppelelement
    23
    Lagerbolzen
    24
    Schwenkbolzen
    30
    Spannelementlager
    31
    Lagerbolzenanlenkung
    32
    Spannfläche
    33
    Einhängung
    35
    Segmentverzahnung
    41
    Führungsstift
    45
    Verzahnung
    60
    Sperrklinkenlager
    61
    Rastverzahnung
    61.1–61.4
    Trapezförmige Zähne der Rastverzahnung
    61.5–61.7
    Dreieckförmige Zähne der Rastverzahnung
    62
    Steuerfläche
    63
    Verriegelungsnocken
    71
    Gegenrastverzahnung
    71.1–71.3
    Trapezförmige Zähne der Gegenrastverzahnung
    71.4
    Kombiniert trapez-dreieckförmiger Zahn der Gegenrastverzahnung
    71.5–71.7
    Dreieckförmige Zähne der Gegenrastverzahnung
    80
    Federkörper
    81
    erster Federschenkel
    82
    zweiter Federschenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19845698 A1 [0002]
    • - DE 10123800 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz zum lösbaren Verriegeln zweier relativ zueinander beweglicher Bauteile, insbesondere zum Ver- und Feststellen eines Lehnenteils gegenüber einem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, mit einer mit dem ersten Bauteil verbundenen Sperrklinke, die um ein Sperrklinkenlager schwenkbar ist und eine Rastverzahnung aufweist, die im verriegelten Zustand des Rastbeschlages in die Gegenrastverzahnung eines mit dem zweiten Bauteil verbundenen Sperrstücks eingreift, mit einem relativ zur Sperrklinke drehbeweglichen Spannelement, das auf dem ersten Bauteil gelagert ist und mit einer Spannfläche mit einer korrespondierenden Steuerfläche der Sperrklinke zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung der Sperrklinke zusammenwirkt, mit einem auf das Spannelement einwirkenden Federelement und mit einem auf die Sperrklinke einwirkenden Bestätigungsmittel zum Entriegeln und Verriegeln des Rastbeschlages dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverzahnung (61) der Sperrklinke (6) und die Gegenrastverzahnung (71) des Sperrstücks (7) in radialer Richtung unterschiedliche Zahnformen (61.161.4; 61.561.7; 71.171.3; 71.4; 71.571.7) aufweisen.
  2. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverzahnung (61) der Sperrklinke (6) und die Gegenrastverzahnung (71) des Sperrstücks (7) abschnittweise eine miteinander näherungsweise übereinstimmende Trapezform und eine Dreieckform aufweisen.
  3. Rastbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverzahnung (61) der Sperrklinke (6) in einem dem Sperrklinkenlager (60) benachbarten Abschnitt eine Trapezform und in einem daran anschließenden Abschnitt eine Dreieckform aufweist.
  4. Rastbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrastverzahnung (71) des Sperrstücks (7) in einem dem Sperrklinkenlager (60) benachbarten Abschnitt eine Trapezform, in einem vom Sperrklinkenlager (60) entfernten Abschnitt eine Dreieckform und in einem dazwischen liegenden Abschnitt eine kombinierte Trapez- und Dreieckform aufweist.
  5. Rastbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnezahl und/oder die Anzahl der Zahn-Zwischenräume der Rastverzahnung (61) von der der Gegenrastverzahnung (71) abweicht.
  6. Rastbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnezahl und/oder die Anzahl der Zahn-Zwischenräume der Gegenrastverzahnung (71) größer ist als die Zähnezahl und/oder die Anzahl der Zahn-Zwischenräume der Rastverzahnung (61).
  7. Rastbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnezahl und Zahnform der Rastverzahnung (61) und der Gegenrastverzahnung (71) so aufeinander abgestimmt sind, dass in einer ersten Relativstellung der Rastverzahnung (61) und der Gegenrastverzahnung (71) ein dreieckförmiger Zahn der Rastverzahnung (61) in einen trapezförmigen Zahn-Zwischenraum der Gegenrastverzahnung (71) an zumindest einer Zahn-Zwischenraumflanke eingreift und in einer zweiten Relativstellung der Rastverzahnung (61) und der Gegenrastverzahnung (71) ein eine kombinierte Trapez- und Dreieckform aufweisender Zahn der Gegenrastverzahnung (71) in einen trapezförmigen Zahn-Zwischenraum der Rastverzahnung (61) an zumindest einer Zahn-Zwischenraumflanke eingreift.
  8. Rastbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhöhe der Rastverzahnung (61) und der Gegenrastverzahnung (71) ausgehend von den dem Sperrklinkenlager (60) benachbarten Zähnen der Rastverzahnung (61) und der Gegenrastverzahnung (71) ansteigt.
  9. Rastbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) eine Anschlagbuchse (12) aufweist, die in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinter dem Sperrklinkenlager (60) angeordnet ist.
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