DE4235078C2 - Verstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Verstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen

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DE4235078C2 DE19924235078 DE4235078A DE4235078C2 DE 4235078 C2 DE4235078 C2 DE 4235078C2 DE 19924235078 DE19924235078 DE 19924235078 DE 4235078 A DE4235078 A DE 4235078A DE 4235078 C2 DE4235078 C2 DE 4235078C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, mit einem mit dem Sitzteil verbindbaren festen Beschlagteil, einem mit der Rückenlehne verbindbaren, verstellbaren Beschlagteil und einer Ver- und Feststelleinrichtung, die einerseits an dem verstellbaren Beschlagteil zur Einstellung der Lehnenneigung und andererseits an einem gemeinsam mit den Beschlagteilen auf einer Schwenkwelle gelagerten Zwischenteil angreift, welches mittels einer zum Vorschwenken der Rückenlehne bedarfsweise lösbaren Klappsperre in einer einzigen, definierten Rastlage am festen Beschlagteil festlegbar ist, wobei die Klappsperre eine Rastklinke umfaßt, die von einem in Rastlage federbelasteten, manuell lösbaren Andruckriegel beaufschlagt ist.
Aus der DE-PS 15 80 540 ist ein Verstellbeschlag zu entnehmen, der zur Einstellung der Lehnenneigung eine Stelleinrichtung aufweist, die als Planetentrieb ausgebildet ist, bei welchem ein auf einem Exzenter gelagertes Stirnzahnrad mit einem Innenzahnkranz kämmt, welcher dem einen Beschlagteil zugeordnet ist, während mit dem anderen Beschlagteil das Stirnzahnrad verbunden ist. Zum Besteigen des Fonds zweitüriger Personenkraftwagen ist es wünschenswert, wenn die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes schnell nach vorn und wieder zurückgeklappt werden kann. Zu diesem Zweck ist bei der Klappsperre dieser vorbekannten Lösung das Innenzahnrad als Kreisringscheibe ausgebildet, welche im festen Beschlagteil drehbar gelagert ist. Diese Kreisringscheibe weist an ihrem Umfang Ausnehmungen auf, in welche eine am festen Beschlagteil schwenkbar gelagerte und über einen Handhebel betätigbare Rastklinke in Sperrlage eingreift. Abgesehen davon, daß die an der Rastklinke befindliche Sperrnase mit der Ausnehmung in der Kreisringscheibe zur Vermeidung von Klappergeräuschen in ihren Abmessungen exakt übereinstimmen muß, ist als einzige Sicherung der Sperrlage eine die Rastklinke im Sperrsinn belastende Schraubenzugfeder vorgesehen. Eine spielfreie und sichere Plazierung der Rastklinke mit ihrer Sperrnase in der Ausnehmung der Kreisringscheibe ist bei dieser vorbekannten Lösung nicht gegeben.
Bei einem bekannten Verstellbeschlag gemäß der DE-OS 21 39 357 ist eine Rastklinke neben einem Sperriegel vorgesehen, wobei die Rastklinke der Rückenlehnen-Neigungsfeststellung dient, die durch einen Andruckriegel in ihrer Feststellage gesichert ist, wobei der Andruckriegel mit einem Lösehebel derart verschwenkbar ist, daß zunächst die Andrucklage der Rastklinke aufgehoben wird, bevor die Rastklinke über ihren Auslösefinger aus ihre Feststellage gezogen wird. Bei dieser Lösung sind jedoch sämtliche Bauteile der Klappsperre auf einer Seite des festen Gelenkteiles angeordnet, weshalb eine großvolumige Abdeckung auf dieser Seite des Gelenkbeschlages angeordnet ist. Anders als bei diesem vorbekannten Stand der Technik, ist es bei einer Klappsperre zum Vorschwenken der Rückenlehne bedeutungsvoll eine sichere Eingriffshaltung der Rastklinke zu erzielen. Darüber sagt diese vorbekannte Lösung, die einer anderen Gattung als der Erfindungsgegenstand zuzurechnen ist, nichts aus.
Der Verstellbeschlag gemäß der DE 36 11 929 A1 erlaubt keine Neigungseinstellung der Rückenlehne, sondern betrifft eine Riegelvorrichtung für vorklappbare Rückenlehnen von Fondsitzen. Der Auslösehebel dieser vorbekannten Lösung entspricht im wesentlichen einem Andruckriegel. Die Verschwenkung des Auslösehebels in eine Löselage erfolgt durch Wirkung einer Drehfeder, wenn nämlich von der Bedienungsperson das Sitzkissen angehoben wird. Bei dieser Lösung geht es insbesondere darum, die mit der Rastklinke des Erfindungsgegenstandes vergleichbare Sperrklinke in einer Freigabelage durch einen Riegelhaken zu sichern. Der Auslösehebel wird in Löserichtung von einer Drehfeder belastet, während die Sperrlage des Auslösehebels durch das Sitzkissen und den daran anliegenden Federbügel erzeugt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klappsperre eines Verstellbeschlages zu verbessern, wobei einerseits der Vorzug einer spielfreien und sicheren Eingriffshaltung der Rastklinke der Klappsperre gesichert ist und andererseits die Rastklinke infolge der Lösebewegung des Andruckriegels aus ihrer Sperrlage ausgehoben wird.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen gelöst. Durch die Nachfolgebewegung der Rastklinke gegenüber dem Andruckriegel ist sichergestellt, daß die Zwangsauslösung der Rastklinke gegenüber der Auslösebewegung des Andruckriegels verzögert ist und erst dann erfolgt, wenn der Andruckriegel genügend Freiraum für die Auslösebewegung der Rastklinke freigegeben hat. Dabei kann ein vom Andruckriegel vorteilhaft abragender Steuerzapfen eine Schlitzführung des im Abstand zum Andruckriegel gelagerten Lösehebels durchgreifen.
Es ist allerdings auch möglich, statt Verwendung einer Schlitzführung im Lösehebel an diesem einen Mitnehmerdaumen vorzusehen, der den vom Andruckriegel abragenden Steuerzapfen erfaßt. In beiden vorgenannten Fällen läßt sich der Einfachheit halber Rastklinke und Lösehebel auf der gleichen, am festen Beschlagteil angeordneten Achse lagern. Anstatt der vorgenannten Lösungen kann jedoch auch der Andruckriegel gleichachsig und drehfest mit dem Lösehebel gelagert sein.
Um zur Bildung einer kompakten Baueinheit einen Teil der Bauteile auf der einen Seite des festen Beschlagteiles und einen Teil der Bauteile auf der anderen Seite des festen Beschlagteiles anordnen zu können, ist der Andruckriegel von einem Zapfen gelagert, wobei das Langloch im festen Gelenkteil zum Durchgriff des Steuerzapfens deshalb kreisbogenförmig gekrümmt ist.
Es läßt sich eine definierte spielfreie Eingriffslage der Rastklinke am Zwischenteil erzielen, indem die Rastklinke vorteilhaft einen in eine Ausnehmung im Umfangsbereich des Zwischenteiles eingreifenden Rastzahn mit wenigstens einer zur Radialen des Zwischenteiles geneigten Zahnflanke aufweist, und die mit der Zahnflanke des Rastzahnes in Berührung kommende Seitenwange der Ausnehmung des Zwischenteiles mit der Neigung der Zahnflanke übereinstimmend geneigt ist. Dadurch ist selbst im Verschleißfall eine spielfreie Verbindung zwischen der Rastklinke und dem Zwischenteil gegeben, da infolge der geneigten Zahnflanke der Rastklinke und der geneigten Seitenwandung der Ausnehmung die Spielfreiheit durch tieferes Eindringen des Zahnes der Rastklinke in die Ausnehmung des Zwischenteiles gewährleistet ist.
Um beim Rückklappen der Rückenlehne in ihre Gebrauchslage die Verriegelungslage zwischen der Rastklinke und dem Zwischenteil sicher auffinden zu können, weist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Zwischenteil vorteilhaft eine nach seinem Rückklappen an die Nabe der Rastklinke anstoßende Anschlagnase auf.
Eine kompakte Bauweise läßt sich vorteilhaft dadurch erzielen, daß der Zwischenteil und der feste Beschlagteil auf dem gleichen Abschnitt der Schwenkwelle gelagert sind und die Rastklinke, der gleichachsig damit gelagerte Lösehebel und der Andruckriegel der Klappsperre auf am festen Beschlagteil festgelegten Zapfen gelagert sind. Dabei ist der Lösehebel vorteilhaft auf jeder Seite seines Drehpunktes mit einem Arm ausgebildet und weist auf der einen Seite ein die Schlitzführung bildendes Langloch für den Steuerzapfen auf, während die andere Seite des Lösehebels eine Aufnahme zur Befestigung eines Übertragungsgliedes zur an der Rückenlehne angeordneten Handhabe aufweist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Verstellbeschlag in einer Seitenansicht in Sperrlage,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Verstellbeschlag in einem Längs­ schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Klappsperre in einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 die Klappsperre gemäß Fig. 3 in ihrer Freigabelage,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Klappsperre in einer Fig. 1 analogen Darstellung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klappsperre in einer den Fig. 1 und 5 analogen Darstellung,
Fig. 7 die aus Fig. 6 ersichtliche Klappsperre in einem Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 6.
Der aus den Fig. 1-4 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Verstellbeschlag weist einen dem Sitzteil zugeordneten, festen Beschlagteil 10 und einen der Rückenlehne zugeordneten verstellbaren Beschlagteil 11 auf, zwischen denen sich ein Zwischenteil 12 befindet, das zusammen mit den Beschlagteilen 10 und 11 auf einer Schwenkwelle 13 angeordnet ist. Zur Verstellung des mit der Rückenlehne verbindbaren Beschlagteiles 10 dient eine als selbsthemmendes Getriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung. Dazu gehört ein am verstellbaren Beschlagteil 11 befindlicher Zahnkranz 14 mit einer Innenverzahnung 15. Mit dem Zahnkranz 14 kämmt die Außenverzahnung 17 eines Stirnzahnrades 16, welches Bestandteil des Zwischenteiles 12 ist. Die Schwenkwelle 13 weist zwei zentrische Abschnitte 18 und 19 auf, die zwischen sich einen Exzenterabschnitt 20 einschließen, welcher einerseits im festen Beschlagteil 10 gelagert ist und andererseits den Zwischenteil 12 lagert. Der verstellbare Beschlagteil 11 ist auf dem zentrischen Abschnitt 18 gelagert und übergreift mit einem am verstellbaren Beschlagteil 11 festgelegten Lagerschild 21 den Zwischenteil 12 und den festen Beschlagteil 11 und stützt sich mit dem Lagerschild 11 auf dem zentrischen Abschnitt 19 der Schwenkwelle 13 ab. In bekannter Weise ist die Zähnezahl der Innenverzahnung 15 um einen Zahn größer als die Zähnezahl des Stirnzahnrades 16. Auch der Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung ist um wenigstens eine Zahnhöhe größer als der Kopfkreis der Außenverzahnung 17. Die Exzentrizität des Exzenterabschnitts 20 gegenüber den zentrischen Abschnitten 18 und 19 ist dem Durchmesserunterschied der Verzahnungen angepaßt, so daß das Stirnzahnrad 16 mit dem Zahnkranz 14 an der zum Exzenterscheitelpunkt gehörenden Seite ständig im Eingriff bleibt. Zur Einstellung der Lehnenneigung ist der Zwischenteil 12 über eine Klappsperre 22 am festen Beschlagteil 10 festgelegt, so daß beim Antrieb der Schwenkwelle 13 mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung, bei der es sich vorzugsweise um ein Handrad oder einen Antriebsmotor handeln kann, der mit der Rückenlehne verbundene Beschlagteil 11 verschwenkt. Im vorliegenden Fall drehen sich dabei die zentrischen Abschnitte 18 und 19 infolge ihrer Exzentrizität gegenüber dem Exzenterabschnitt 20 um diesen Exzenterabschnitt, da dieser Exzenterabschnitt 20 sowohl im Zwischenteil 12 als auch im festen Beschlagteil 10 drehbar gelagert ist, wobei der Zahnkranz 14 an einer Stelle im Eingriff mit dem Stirnzahnrad 16 gehalten wird.
Um jedoch die Rückenlehne zur leichteren Besteigung des Fahrzeugfonds nach vorn klappen zu können, muß die Klappsperre 22 gelöst werden, damit sich der verstellbare Beschlagteil 11 zusammen mit dem Zwischenteil 12 um den als Klappachse fungierenden Exzenterabschnitt 20 gegenüber dem festen Beschlagteil 10 verschwenken läßt. Wesentlicher Bestandteil der Klappsperre 22 ist eine Rastklinke 23, die auf einem am festen Beschlagteil 10 festgelegten Lagerzapfen 24 mit ihrer Nabe 25 drehbar abgestützt ist. Ein nach oben abragender Arm der Rastklinke 23 weist einen Rastzahn 26 auf, dessen der Nabe zugekehrte Zahnflanke 27 in bezug auf die Schwenkwelle 13 radial verläuft, während die äußere Zahnflanke 28 zum Zahnkopf hin verjüngt ist. Dieser Rastzahn 26 faßt in Sperrlage in eine entsprechend dem Rastzahn 26 angeformte Ausnehmung 29 im Zwischenteil 12. Auf der dem Rastzahn 26 gegenüberliegenden Seite des Rastklinkenarmes weist diese eine Andruckfläche 30 für den spiralförmig ansteigenden Nocken 32 eines Andruckriegels 31 auf, der ebenfalls auf einem Zapfen 33 gelagert ist, der seinerseits am festen Beschlagteil 10 gehaltert ist. Im Abstand zur Andruckfläche 30 der Rastklinke 23 ist an dieser ein ein Auslöseglied bildender Auslösefinger 34 angeordnet, wobei in den Zwischenraum zwischen der Andruckfläche 30 und den Auslösefinger 34 ein vom Andruckriegel 31 abragender und an diesem festgelegter Steuerzapfen 35 greift. Der Lagerzapfen 24 nimmt neben der Rastklinke 23 auch einen Lösehebel 36 schwenkbar auf, der als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist und auf der einen Seite eine Schlitzführung 37 aufweist, in welche der Steuerzapfen 35 einragt.
An diesem Steuerzapfen 35 greift außerdem ein in Sperrichtung wirksames Federglied 39 an, mit welchem der Andruckriegel 31, der Lösehebel 36 und auch die Rastklinke 23 der Klappsperre in eine der Sperrlage entsprechende Stellung überführt werden. Auf der der Schlitzführung gegenüberliegenden Seite des Lösehebels 36 befindet sich eine Aufnahme 38 für ein nicht dargestelltes Übertragungsglied zu einer an der Rückenlehne angeordneten Handhabe. Dieses Übertragungsglied kann beispielsweise ein Seilzug, eine Übertragungsstange oder ein äquivalentes Bauglied sein. Der Zwischenteil 12 weist in seinem unteren Umfangsbereich eine die Auffindung der Ausnehmung 29 durch den Rastzahn 26 begünstigende Anschlagnase 40 auf, welche die Nabe 25 der Rastklinke 23 hintergreift.
Wenn nun ausgehend von der aus Fig. 1 ersichtlichen Sperrlage die Rückenlehne vorgeschwenkt werden soll, ohne daß die eingestellte Beziehung der Neigungslage zwischen Rückenlehne und dem Sitzteil in Gebrauchslage der Rückenlehne verloren gehen soll, so ist zunächst durch Betätigung des Lösehebels entgegen dem Uhrzeigersinn infolge Betätigung der zuvor erwähnten, jedoch nicht dargestellten Handhabe über die Schlitzführung 37 der Andruckriegel 31 über seinen Steuerzapfen 35 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dabei kommt der Nocken 32 von der Andruckfläche 30 der Rastklinke 23 frei, wobei sich der Steuerzapfen 35 schließlich an den Auslösefinger 34 anlegt und infolge fortgeführter Lösebewegung von Lösehebel 36 und Andruckriegel 31 die Rastklinke 23 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß deren Rastzahn 26 aus der Ausnehmung 29 des Zwischenteiles 12 gezogen wird. Nach Freigabe des Zwischenteiles 12 durch die Rastklinke 23 läßt sich der mit der Rückenlehne verbundene verstellbare Beschlagteil zusammen mit dem Zwischenteil 12 und der Schwenkwelle 13 um deren Exzenterabschnitt 20 vorschwenken. Dabei kommt der Kopf des Rastzahnes 26 zur Anlage auf dem Umfangsbereich des Zwischenteiles 12 und gleitet während der Verschwenkbewegung der Rückenlehne über diesen Umfangsabschnitt des Zwischenteiles, bis die Vorschwenklage der Rückenlehne erreicht ist. Nach Besteigen des Fonds zweitüriger Personenkraftwagen läßt sich die Rückenlehne soweit zurückschwenken, bis die Anschlagnase 40 an der Nabe 25 der Rastklinke 23 zur Anlage kommt, wonach infolge des Federgliedes 39 die Bauelemente der Klappsperre wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Rastlage zurückgeführt werden. Dabei stellt die Rastklinke wiederum eine feste Verbindung zwischen dem festen Beschlagteil 10 und dem Zwischenteil 12 her.
Der Aufbau des eigentlichen Verstellbeschlages bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist etwa der gleiche wie bei dem aus den Fig. 1-4 ersichtlichen Verstellbeschlag. Auch hier ist ein Zwischenteil 12 über eine Rastklinke 23 mit dem festen Beschlagteil 10 verbunden, indem die Rastklinke 23 mittels eines am festen Beschlagteil 10 und einer damit verbundenen Distanzplatte 41 festgelegten Lagerzapfens 24 schwenkbar gelagert ist und mit ihrem Rastzahn 26 in die Ausnehmung 29 des Zwischenteiles 12 eingreifen kann. Im Abstand zum Lagerzapfen 24 ist am festen Beschlagteil 10 und der Distanzplatte 41 ein weiterer Zapfen 33 angeordnet, der den Andruckriegel 31 mit seinem Nocken 32 lagert, wobei am Nocken 32 des Andruckriegels 31 auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Steuerzapfen 35 festgelegt ist, der ein um den Zapfen 33 gekrümmtes Langloch 42 im festen Beschlagteil 10 durchgreift. Der einerseits im Sperrsinn von einer Spiralfeder 43 beaufschlagte Steuerzapfen 35 liegt auch an einem Mitnehmerdaumen eines zweiseitigen Lösehebels 44 an, dessen Kraftarm eine Aufnahme 38 für einen nicht dargestellten Seilzug od. dgl. aufweist, womit über eine ebenfalls nicht dargestellte Handhabe der Lösehebel entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Nachdem zunächst der Nocken 32 des Andruckriegels 31 soweit gegen die Kraft der Spiralfeder 43 verschwenkt wurde, daß die Verriegelungssicherung aufgehoben ist, kommt der Steuerzapfen 35 am Auslösefinger 34 der Rastklinke 23 zur Anlage und verschwenkt diese ebenfalls so weit entgegen dem Uhrzeigersinn, daß der Rastzahn 26 aus der Ausnehmung 29 des Zwischenteiles herausgehoben ist, und ein Vorschwenken des Beschlagteiles 11 und damit der Rückenlehne erfolgen kann.
Auch bei dem aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Ausführungsbeispiel mag der Aufbau des eigentlichen Verstellbeschlages in der oben beschriebenen Weise erfolgt sein. Im Unterschied zu den vorgenannten Ausführungsformen sind jedoch hier der Andruckriegel 31 und der Lösehebel 46 gleichachsig auf dem am festen Gelenkteil 10 angeordneten Zapfen 33 gelagert. Deshalb sind Andruckriegel 31 und Lösehebel 46 über eine Verlängerung 48 des Steuerzapfens 35 miteinander drehfest gekuppelt, während der Steuerzapfen 35 fester Bestandteil des Nockens 32 des Andruckriegels 31 ist. Die Verlängerung des Steuerzapfens 35 durchgreift ein die erforderliche Schwenkbewegung des Andruckriegels 31 zulassendes, um den Zapfen 33 gekrümmtes Langloch 42 im festen Beschlagteil 10. Der Lösehebel 46 weist einerseits eine Ausnehmung 38 für ein wiederum nicht dargestelltes Übertragungsglied zu seiner Betätigung auf und ist andererseits mit einem Loch 49 versehen, welches als Anlenkpunkt für eine den Lösehebel 46 mit dem Andruckriegel 31 in Sperrichtung beaufschlagende Zugfeder 50 dient, die andernends an dem die Rastklinke 23 lagernden Lagerzapfen 24 gehaltert ist. Auch die Rastklinke 23 dieses Ausführungsbeispiels weist einen Auslösefinger 34 auf, der jedoch nicht - wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 - einstückiger Bestandteil der Rastklinke 23 zu sein braucht, sondern wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 auch hier als separater Bauteil ausgebildet sein kann, der jedoch über eine angeprägte Mitnehmerwarze 51 in eine formschlüssige Aufnahme 52 der Rastklinke 23 eingreift und somit drehfest mit dieser verbunden ist (siehe Fig. 7). Die Funktionsweise der Alternativausführung ist prinzipiell die gleiche, wie sie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-4 beschrieben wurde.
Bezugszeichenliste
10 Beschlagteil, fest
11 Beschlagteil, verstellbar
12 Zwischenteil
13 Schwenkwelle
14 Zahnkranz, an 11
15 Innenverzahnung, von 14
16 Stirnzahnrad
17 Außenverzahnung
18 zentrischer Abschnitt
19 zentrischer Abschnitt
20 Exzenterabschnitt
21 Lagerschild
22 Klappsperre
23 Rastklinke
24 Lagerzapfen
25 Nabe, von 23
26 Rastzahn
27 Zahnflanke
28 Zahnflanke
29 Ausnehmung
30 Andruckfläche, an 23
31 Andruckriegel
32 Nocken
33 Zapfen
34 Auslösefinger
35 Steuerzapfen
36 Lösehebel
37 Schlitzführung
38 Aufnahme
39 Federglied
40 Anschlagnase
41 Distanzplatte
42 Langloch
43 Spiralfeder
44 Lösehebel
45 Mitnehmerdaumen
46 Lösehebel
48 Verlängerung, von 35
49 Loch, in 46
50 Zugfeder
51 Mitnehmerwarze
52 Aufnahme

Claims (10)

1. Verstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, mit einem mit dem Sitzteil verbindbaren, festen Beschlagteil, einem mit der Rückenlehne verbindbaren, verstellbaren Beschlagteil und einer Ver- und Feststelleinrichtung, die einerseits an dem verstellbaren Beschlagteil zur Einstellung der Lehnenneigung und andererseits an einem gemeinsam mit den Beschlagteilen auf einer Schwenkwelle gelagerten Zwischenteil angreift, welches mittels einer zum Vorschwenken der Rückenlehne bedarfsweise lösbaren Klappsperre in einer einzigen, definierten Rastlage am festen Beschlagteil festlegbar ist, wobei die Klappsperre eine Rastklinke umfaßt, die von einem in Rastlage federbelasteten, manuell lösbaren Andruckriegel beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckriegel (31) mit der Rastklinke (23) und dem Zwischenteil (12) auf einer Seite des festen Beschlagteiles (10) angeordnet und über einen ein Langloch (42) im festen Beschlagteil (10) durchgreifenden Steuerzapfen (35) mit einem Lösehebel (36, 44, 46) in Verbindung ist, und der Andruckriegel (31) mit dem Steuerzapfen (35) erst nach Aufhebung seiner Andrucklage an der Rastklinke (23) einen Auslösefinger (34) der Rastklinke (23) erfaßt.
2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Andruckriegel (31) abragende Steuerzapfen (35) eine Schlitzführung (37) des im Abstand zum Andruckriegel (31) gelagerten Lösehebels (36) durchgreift.
3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Andruckriegel (31) abragende Steuerzapfen (35) von einem Mitnehmerdaumen (45) des im Abstand zum Abdruckriegel (31) gelagerten Lösehebels (44) erfaßbar ist.
4. Verstellbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rastklinke (23) und Lösehebel (36, 44) auf gleicher Achse (24) gelagert sind.
5. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckriegel (31) gleichachsig und drehfest mit dem Lösehebel (46) gelagert ist.
6. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckriegel (31) von einem Zapfen (33) gelagert ist, und das Langloch (42) im festen Beschlagteil (10) zum Durchgriff des Steuerzapfens (35) deshalb kreisbogenförmig gekrümmt ist.
7. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (23) einen in eine Ausnehmung (29) im Umfangsbereich des Zwischenteiles (12) eingreifenden Rastzahn (26) mit wenigstens einer zur Radialen des Zwischenteiles (12) geneigten Zahnflanke (28) aufweist, und die mit der Zahnflanke (28) des Rastzahnes (26) in Berührung kommende Seitenwange der Ausnehmung (29) des Zwischenteiles (12) mit der Neigung der Zahnflanke (28) übereinstimmend geneigt ist.
8. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (12) eine nach seinem Rückklappen an die Nabe (25) der Rastklinke (23) anstoßende Anschlagnase (40) aufweist.
9. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (12) und der feste Beschlagteil (10) auf dem gleichen Abschnitt (20) der Schwenkwelle (13) gelagert sind, und die Rastklinke (23), der gleichachsig damit gelagerte Lösehebel (36, 44) und der Andruckriegel (31) der Klappsperre auf am festen Beschlagteil (10) festgelegten Zapfen (24, 33) gelagert sind.
10. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (36) auf jeder Seite seines Drehpunktes mit einem Arm ausgebildet ist und auf der einen Seite ein die Schlitzführung (37) bildendes Langloch für den Steuerzapfen (35) aufweist, während die andere Seite des Lösehebels (36) eine Aufnahme (38) zur Befestigung eines Übertragungsgliedes zu einer an der Rückenlehne angeordneten Handhabe aufweist.
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