DE10155398C1 - Verfahren zur Lagerung von Bauteilen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verfahren zur Lagerung von Bauteilen eines Fahrzeugsitzes

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Martin Kraus
Dieter Schaeffler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Lagerung von Bauteilen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, bei dem das Bauteil (3) in axialer Richtung auf einen Lagerbolzen (1) aufgeschoben wird, wird in einen zentralen, in axialer Richtung verlaufenden Durchgang (5) des Lagerbolzens (1) ein Stempel (10; 20; 30) eingeführt, welcher den Lagerbolzen (1) in radialer Richtung aufweitet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lagerung von Bauteilen eines Fahrzeugsit­ zes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art, wie es in der DE 196 55 146 C2 be­ schrieben ist, wird das beispielsweise schwenkbare Bauteil auf einen Lagerbolzen geschoben und axial gesichert. Je nach Herstellungsgenauigkeit, insbesondere des Lagerbolzens, ist ein mehr oder weniger großes Lagerspiel vorhanden, das zwar bei der Montage von Vorteil ist, jedoch im Gebrauch zu Nachteilen führen kann. Sofern nämlich mehrere dieser Bauteile als Verriegelungselemente und Sicherungselemen­ te, beispielsweise eines Rastbeschlags zur Lehnenneigungseinstellung, zusammen­ wirken, führen die Lagerspiele in ihrer Gesamtheit zu einem Überdeckungsverlust der Verzahnung, der die Lastaufnahme des Rastbeschlags im Crashfall verringert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art dahingehend zu verbessern, daß Bauteile leicht montiert und mit einem geringen Spiel gelagert werden können, auch wenn sie eine größere Fertigungstole­ ranz aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Dadurch, daß in einen zentralen, in axialer Richtung verlaufenden Durchgang des Lagerbolzens ein Stempel eingeführt wird, welcher den Lagerbolzen in radialer Richtung aufweitet, kann der Lagerbolzen mit einem geringeren Außendurchmesser, gegebenenfalls auch mit größeren Toleranzen, hergestellt werden. Dies erleichtert das Aufschieben des Bauteils bei nachträglichem Einführen des Stempels. Außer­ dem kann der Lagerbolzen kostengünstiger hergestellt werden. Die Bauteile können schwenkbar auf dem Lagerbolzen gelagert sein oder oder drehfest auf ihm sitzen, wobei in letzterem Fall das erfindungsgemäße Verfahren den Lagerbolzen und das Bauteil miteinander verbindet.
Die ballige Form des Stempelendes stellt die spanlose Verformung sicher und be­ wirkt die gewünschte Materialverdrängung in radialer Richtung nach außen. Am Stempel kann eine Kugelform angeformt sein, oder der Stempel umfaßt eine geson­ dert ausgebildete Kugel, die durch einen Stempelbolzen vorangeschoben wird. Die Kugel hat den Vorteil, daß sie nur einmal den Durchgang passiert und dann auf der anderen Seite entnommen werden kann, so daß das Zurückziehen des Stempelbol­ zens ohne Reibung und damit schneller und ohne weitere, ungewollte Bearbeitung des Durchgangs erfolgt. Mit mehreren Kugeln kann eine schonendere oder größere Gesamtaufweitung erreicht werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand dreier in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A einen geschnitten dargestellten Lagerbolzen und einen Stempel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vor dem Einführen des Stempels,
Fig. 1B eine Darstellung entsprechend Fig. 1A zu Beginn des Einführens des Stempels,
Fig. 1C eine Darstellung entsprechend Fig. 1A zum Schluß des Einführens des Stempels,
Fig. 1D eine Darstellung entsprechend Fig. 1A nach dem Zurückziehen des Stem­ pels,
Fig. 2A einen geschnitten dargestellten Lagerbolzen und einen Stempel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vor dem Einführen des Stempels,
Fig. 2B eine Darstellung entsprechend Fig. 2A zu Beginn des Einführens des Stempels,
Fig. 2C eine Darstellung entsprechend Fig. 2A zum Schluß des Einführens des Stempels,
Fig. 2D eine Darstellung entsprechend Fig. 2A nach dem Zurückziehen des Stem­ pelbolzens,
Fig. 3A einen geschnitten dargestellten Lagerbolzen und einen Stempel gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel vor dem Einführen des Stempels,
Fig. 3B eine Darstellung entsprechend Fig. 3A zu Beginn des Einführens des Stempels,
Fig. 3C eine Darstellung entsprechend Fig. 3A zum Schluß des Einführens des Stempels, und
Fig. 3D eine Darstellung entsprechend Fig. 3A nach dem Zurückziehen des Stem­ pelbolzens.
Bei einer Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise eines Rastbeschlags eines Fahr­ zeugsitzes für ein Kraftfahrzeug, sollen auf einem Lagerbolzen 1 verschiedene Bauteile 3 und 3' gelagert werden. Bei den drehfest auf dem Lagerbolzen 1 sitzen­ den Bauteilen 3 handelt es sich beispielsweise um Sicherungsringe, bei dem schwenkbaren Bauteil 3' um eine Sperrklinke, einen Steuernocken, einen Spannex­ zenter oder einen Fangexzenter. Der näherungsweise zylindrisch ausgebildete, ge­ gebenenfalls mit Außendurchmessern in unterschiedlichen Stufen versehene Lager­ bolzen 1 weist in seiner axialen Richtung zentral einen Durchgang 5 mit kreisförmi­ gem Querschnitt auf.
In einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Stempel 10 vorgesehen, welcher einen Stempelbolzen 12 und eine am Stempelbol­ zen 12 stirnseitig angeformte Kugelform 14 aufweist (Fig. 1A). Der Durchmesser des Stempelbolzens 12 ist kleiner als der Durchmesser des Durchgangs 5, während der Durchmesser der halbkugelförmig ausgebildeten Kugelform 14 geringfügig grö­ ßer als der Durchmesser des Durchgangs 5 ist. Nachdem die Bauteile 3 in axialer Richtung auf den Lagerbolzen 1 geschoben worden sind, wird dieser Stempel 10 in der Einführrichtung, welche in der Zeichnung von rechts nach links weist, in den Durchgang 5 des eingespannten Lagerbolzens 1 gedrückt (Fig. 1B), so daß Material verdrängt wird. Das radial nach außen verdrängte Material vergrößert den Außen­ durchmesser des Lagerbolzens 1 an dieser axialen Stelle. Durch dieses Verpressen verschwindet das Spiel zwischen dem Bauteil 3 und dem Lagerbolzen 1 an dieser axialen Stelle. Das Spiel zwischen dem Bauteil 3' und dem Lagerbolzen 1 wird weitgehend reduziert, d. h. das Lagerspiel wird minimal. Wenn die Kugelform 14 über die gesamte Länge des Durchgangs 5 hinweg gedrückt worden ist (Fig. 1C), wird der Stempel 10 wieder zurückgezogen.
Im zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Verfahren im wesentlichen nur durch einen anderen Aufbau des verwendeten Stempels 20. Der Stempel 20 weist ebenfalls einen Stempelbolzen 22 mit geringerem Durchmesser als der Durch­ gang 5 auf. In Einführrichtung vor dem Stempelbolzen 22 ist jedoch eine Kugel 24 lose angeordnet (Fig. 2A). Der Durchmesser der Kugel 24 ist entsprechend etwas größer als der Durchmesser des Durchgangs 5. Der Stempel 20 wird wie im ersten Ausführungsbeispiel eingeführt (Fig. 2B), d. h. der Stempelbolzen 22 drückt die Ku­ gel 24 durch den Durchgang 5, so daß über die Materialverdrängung die Außen­ durchmesser des Lagerbolzens 1 vergrößert werden. Wenn die Kugel 24 das andere Ende des Durchgangs 5 erreicht hat (Fig. 2C), fällt sie auf dieser Seite des Lager­ bolzens 1 heraus. Der Stempelbolzen 22 kann nun zurückgezogen werden (Fig. 2D), ohne daß er an der Wand des Durchgangs 5 reibt.
Im dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Verfahren gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel in wesentlichen nur dadurch, daß der Stempel 30 aus dem gleich ausgebildeten Stempelbolzen 32 und mehreren, vorliegend drei, Kugeln 34 besteht (Fig. 3A). Die drei Kugeln 34 weisen unterschiedliche Durchmesser auf, die aber alle größer sind als der Durchmesser des Durchgangs 5. Die Kugel 34 mit dem kleinsten Durchmesser wird zuerst, die Kugel 34 mit dem größten Durchmesser zuletzt vom Stempelbolzen 32 in den Durchgang 5 eingeführt (Fig. 3B). Der Lager­ bolzen 1 wird nun entsprechend in drei Stufen aufgeweitet, wodurch eine größere Gesamtaufweitung erreicht wird. Wenn die Kugeln 34 das andere Ende des Durch­ gangs 5 erreicht haben (Fig. 3C), fallen sie wie im zweiten Ausführungsbeispiel heraus, und der Stempelbolzen 32 kann ohne Reibung zurückgezogen werden (Fig. 3D).
In abgewandelten Ausführungen werden die Stempel 10, 20 oder 30 nur ein Stück weit eingedrückt, so daß der Lagerbolzen 1 nur über einen Teil seiner axialen Länge hinweg aufgeweitet wird. Im Falle des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels schiebt dabei ein entgegen der Einführrichtung der Kugeln 24 und 34 in den Lager­ bolzen 1 eingeschobener Stift die Kugeln 24 bzw. 34 wieder zurück.
Bezugszeichenliste
1
Lagerbolzen
3
,
3
' Bauteil
5
Durchgang
10
,
20
,
30
Stempel
12
,
22
,
32
Stempelbolzen
14
Kugelform
24
,
34
Kugel

Claims (8)

1. Verfahren zur Lagerung von Bauteilen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, bei dem das Bauteil (3, 3') in axialer Richtung auf einen Lagerbolzen (1) aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zen­ tralen, in axialer Richtung verlaufenden Durchgang (5) des Lagerbolzens (1) ein Stempel (10; 20; 30) eingeführt wird, welcher den Lagerbolzen (1) in radialer Richtung aufweitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10; 20; 30) nach dem Aufschieben des Bauteils (3) eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10; 20; 30) mit einem Ende eingeführt wird, welches ballig ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stempel (10) ein Stempelbolzen (12) mit einer am einzuführenden Ende fest angebrachten oder angeformten Kugelform (14) eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stempel (20; 30) ein Stempelbolzen (22; 32) mit wenigstens einer gesondert ausgebildeten, am einzuführenden Ende angeordneten Kugel (24; 34) eingeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (30) ein­ geführt wird, wobei mehrere Kugeln (34) mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen des Stempels (10; 20; 30) der Stempelbolzen (12; 22; 32) wieder zurückgezogen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeführte Kugel (24; 34) auf vom Stempel (20; 30) abgewandten Seite des Lagerbolzens (1) den Durchgang (5) verläßt.
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