DE19859239C1 - Neigungsverstellbeschlag für Teilbereiche von Kraftfahrzeugsitzen z. B. Rückenlehnen - Google Patents
Neigungsverstellbeschlag für Teilbereiche von Kraftfahrzeugsitzen z. B. RückenlehnenInfo
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Abstract
Ein Neigungsverstellbeschlag für Teilbereiche von Kraftfahrzeugsitzen, z. B. Rückenlehnen, besitzt ein erstes Beschlagteil und ein zweites Beschlagteil, deren eines mit einem ersten Teilbereich und deren anderes mit einem zweiten Teilbereich verbunden ist. An beiden Beschlagteilen befinden sich für eine Verriegelung in einer gewünschten Neigungsstellung vorgesehene Verzahnungen, die miteinander im Eingriff stehen. Die für eine Verrastung im Eingriff stehenden Verzahnungen sind nicht beide unmittelbar an dem sie tragenden Beschlagteil vorgesehen, sondern an einem Zwischenelement, das gegenüber dem zugehörigen Beschlagteil in Grenzen beweglich ist. Die Übertragung der Kräfte und der Bewegung von dem jeweiligen Beschlagteil auf das Zwischenelement erfolgt über eine relativ grobe Kopplungsverzahnung, während das Zwischenelement eine weitere, feinere Verzahnung trägt, die mit der Gegenverzahnung des jeweils anderen Beschlagteils in Eingriff steht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag für
Teilbereiche von Kraftfahrzeugsitzen, z. B. Rückenlehnen,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Neigungsverstellbeschlag dieser Art
(DE 197 09 524 A1) wird das erste Beschlagteil durch ein starr
mit der Rückenlehne verbundenes Zahnsegment gebildet. Das
zweite Beschlagteil ist bei dieser Lösung eine schwenkbare
Rastklinke, deren Verzahnung in und außer Eingriff mit der
Verzahnung des Zahnsegments verschwenkt werden kann. Die
Rastklinke wird durch eine ebenfalls schwenkbar gelagerte
Verriegelungsklinke in Eingriffstellung gehalten.
Bei der bekannten Lösung ist die Rastklinke zwischen ihrer
Schwenkachse und dem der Verzahnung gegenüberliegenden An
lagebereich der Verriegelungsklinke mit einem eingeschnür
ten Bereich verringerter Breite versehen. Diese Einschnü
rung dient dazu, bei einer elastischen Verformung, wie sie
insbesondere bei pulsierenden Belastungen auftritt, die
Verriegelungsstellung zwischen den zusammenwirkenden Ver
zahnungen sicher beizubehalten.
Die Beibehaltung der Verriegelungswirkung zwischen Zahnseg
ment und Rastklinke stellt ein grundsätzliches Problem dar,
das insbesondere bei Crashbelastungen schwierig zu lösen
ist. Im Crashfall kann es zu einem Durchrutschen der Ver
zahnung und damit zum Aufheben der Blockierwirkung kommen.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Neigungs
verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so
auszubilden, daß ein Durchrutschen der miteinander im Ein
griff stehenden Verzahnungen auch bei hohen Crashbelastun
gen vermieden wird. Eine bessere Fixierung soll auch noch
dann gewährleistet sein, wenn es in einem Crashfall zu ei
ner tangentialen Verschiebung der miteinander im Eingriff
stehenden Verzahnungen kommt, und auch dann, wenn die ent
sprechende Verformung nicht mehr elastisch, sondern schon
plastisch ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Neigungsver
stellbeschlag gemäß Patentanspruch 1 oder gemäß Patentan
spruch 7.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Das Vorsehen eines Zwischenelements, welches sowohl eine
feinere, als auch eine gröbere Verzahnung aufweist, erlaubt
eine stärkere Verschiebung der zusammenwirkenden Teile in
tangentialer Richtung, als sie bei einem direkten Eingriff
zwischen der Rastverzahnung einer Rastklinke und der Gegen
verzahnung des rückenlehnenfesten Segments möglich ist. Die
in tangentialer Richtung vorgesehene Beweglichkeit des Zwi
schenelements hält die zusammenwirkenden Verzahnungen über
einen vergrößerten Verformungsweg im Eingriff.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die
dargestellten und beschriebenen Neigungsverstellbeschläge
sind für die Neigungsverstellung von Rückenlehnen vorgese
hen. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Darstellung der wesentli
chen Teile einer ersten Ausführungsform im
normalen Verriegelungszustand,
Fig. 2 - die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in versetz
ter Zuordnung von zweitem Beschlagteil und
Gegenverzahnung,
Fig. 3 - eine vergrößerte Darstellung der Anordnung
gemäß Fig. 2, in der insbesondere die Lage
des Zwischenelements deutlich sichtbar ist,
Fig. 4 - eine zu Fig. 1 analoge Darstellung einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 - eine zu Fig. 2 analoge Darstellung der zwei
ten Ausführungsform,
Fig. 6a - eine vergrößerte Darstellung der maßgeblichen
Verzahnungsbereiche der zweiten Ausführungs
form im normalen Eingriffszustand,
Fig. 6b - eine zu Fig. 3 analoge Darstellung der zwei
ten Ausführungsform,
Fig. 7 - eine zu Fig. 1 und 4 analoge Darstellung
einer dritten Ausführungsform.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche
oder einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Be
zugszeichen versehen. Im Bedarfsfall unterscheiden sich die
Bezugszeichen der unterschiedlichen Ausführungsformen durch
Hochstriche voneinander.
Zunächst zu Fig. 1 bis 3:
Ein erstes Beschlagteil 1 ist als Zahnsegment ausgebildet
und fest mit einer nicht dargestellten Rückenlehne verbun
den. Das erste Beschlagteil 1 ist gemeinsam mit der Rücken
lehne um die Schwenkachse 1b verschwenkbar. Der Verschwenk
weg wird begrenzt durch ein Zusammenwirken einer Bogennut
1c mit einem Anschlagbolzen 5. Die Verzahnung des ersten
Beschlagteils 1 ist als Gegenverzahnung 1a zu einer damit
im Eingriff stehenden zweiten Verzahnung 4a eines Zwi
schenelements 4 ausgebildet. Das Zwischenelement 4 ist am
zweiten Beschlagteil 2 befestigt. Hierzu durchsetzt ein
Zapfen 6 eine passende Aufnahmebohrung des zweiten Be
schlagteils 2 und ein Langloch 4c des Zwischenelements 4.
Das zweite Beschlagteil 2 ist schwenkbar um eine Achse 2a
auf einem sitzteilfesten Lagerbolzen 7 gelagert. Das zweite
Beschlagteil 2 besitzt eine in Richtung auf die Gegenver
zahnung 1a gerichtete Zwischenverzahnung 2b. Diese Zwi
schenverzahnung steht im Eingriff mit einer ersten Verzah
nung 4b des Zwischenelements 4.
Die Zwischenverzahnung 2b und die zugehörige erste Verzah
nung 4b sind gröber ausgebildet als die Gegenverzahnung 1a
und die damit im Eingriff stehende zweite Verzahnung 4a.
Der Flankenwinkel α der Zwischenverzahnung 2b als auch der
ersten Verzahnung 4b beträgt vorzugsweise ca. 75°.
Der Flankenwinkel β sowohl der Gegenverzahnung 1a als auch
der zweiten Verzahnung 4a beträgt vorzugsweise ca. 55°.
Das Langloch 4c erstreckt sich parallel zur Tangente an die
Gegenverzahnung 1a oder 2b. Dies erlaubt dem Zwischenele
ment eine Bewegung in tangentialer Richtung, ohne daß die
Zwischenverzahnung 2b aus der ersten Verzahnung 4b heraus
rutscht.
Die Verhältnisse im verschobenen Zustand sind aus Fig. 3
gut ersichtlich. Die Gegenverzahnung 1a und die zweite Ver
zahnung 4a des Zwischenelements stehen unverändert im Ein
griff miteinander. Das zweite Beschlagteil 2 ist aus der
zentralen Ausgangslage, in der der Zapfen 6 im Zentrum des
Langlochs 4c angeordnet ist, in eine nach oben und rechts
verschobene Lage gewandert. Trotz einer relativ großen Be
wegung ist die Formschlußverbindung zwischen dem zweiten
Beschlagteil 2 und dem Zwischenelement 4 nicht abgebrochen,
so daß die Neigungsarretierung nicht aufgehoben ist.
Das zweite Beschlagteil 2 und das Zwischenelement 4 werden
in der Verriegelungslage mittels einer Verriegelungsklinke
3 gehalten, die schwenkbar um eine horizontale Achse 3a am
Sitzteil gelagert ist. Die Verriegelungsklinke 3 wird unter
der Wirkung einer nicht dargestellten Zugfeder von einer
ebenfalls nicht dargestellten Betätigungsstange, die gelen
kig an der Bohrung 3b befestigt ist, in Richtung des Pfeils
3c gezogen. Zum Entriegeln wird die Betätigungsstange unter
Überwindung der Federkraft in Gegenrichtung zum Pfeil 3c
gedrückt.
Nun zur zweiten Ausführungsform:
Der grundsätzliche Aufbau der zweiten Ausführungsform gemäß
Fig. 4 bis 6b entspricht dem der ersten Ausführungsform.
Unterschiedlich gegenüber der ersten Ausführungsform sind
lediglich das zweite Beschlagteil 2' und das Zwischenele
ment 4'. Das Zwischenelement 4' ist bei der zweiten Ausfüh
rungsform mittels eines Langlochs 4'c, dessen Längserstrec
kung im wesentlichen parallel zur Tangente an die Gegenver
zahnung 1a verläuft, auf dem Lagerbolzen 7 um die Schwenk
achse 2a verschwenkbar gelagert und in Längsrichtung des
Langlochs 4'c verschieblich. Bei dieser Ausführungsform be
sitzt das zweite Beschlagteil 2' eine in Richtung auf die
Gegenverzahnung 1a gerichtete Zwischenverzahnung 2'b. Diese
Zwischenverzahnung 2'b steht im Eingriff mit der zugehöri
gen ersten Verzahnung 4'b des Zwischenelements 4'. Annä
hernd parallel zur ersten Verzahnung 4'b ist am Zwischen
element 4' eine zweite Verzahnung 4'a vorgesehen, die im
Eingriff mit der Gegenverzahnung 1a steht. Die Zwischenver
zahnung 2'b und die zugehörige erste Verzahnung 4'b sind
gröber ausgebildet als die Gegenverzahnung 1a und die damit
im Eingriff stehende zweite Verzahnung 4'a des Zwischenele
ments.
Die Verzahnungsverhältnisse sind bei der zweiten Ausfüh
rungsform praktisch gleich wie bei der ersten Ausführungs
form, wie ohne weiteres ein Vergleich der Zeichnungsfiguren
3 und 6b lehrt. In Fig. 6a sind die Eingriffsverhältnisse
gemäß Fig. 4 vergrößert dargestellt, in Fig. 6b zeigt die
vergrößerte Darstellung eine Verschiebung zwischen der Zwi
schenverzahnung 2'b und der ersten Verzahnung 4'b des Zwi
schenelements 4.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform, die im wesentli
chen eine kinematische Umkehr der ersten beiden Ausfüh
rungsformen darstellt:
Bei der dritten Ausführungsform ist ein rückenlehnenfestes
Teil 1' fest mit der Rückenlehne verbunden und zusammen mit
der Rückenlehne um die Neigungsachse 1'b, welche das Zen
trum eines Bolzens 7' darstellt, verschwenkbar. Auf dem
Bolzen 7' ist weiterhin ein Zwischenelement 1'd gelagert,
das eine Gegenverzahnung 1'a aufweist, die zum zweiten Be
schlagteil 2' weist. Das zweite Beschlagteil 2'' ist eine um
die Achse 2a verschwenkbare Rastklinke mit einer Verzahnung
2''b. Die am zweiten Beschlagteil 2'' angeordnete Verzahnung
2''b kann durch Verschwenken des zweiten Beschlagteils 2'' in
und außer Eingriff mit der Gegenverzahnung 1'a gebracht
werden. Für ein Freigeben muß vorher die Verriegelungsklin
ke 3 aus ihrer gezeichneten Fixierstellung verschwenkt wer
den. Die Betätigung der Verriegelungsklinke 3 erfolgt in
gleicher Weise wie bei den ersten beiden beschriebenen Aus
führungsformen.
Das Zwischenelement 1'd weist auf seiner Rückseite eine we
sentlich gröbere Verzahnung auf als sie durch die Gegenver
zahnung 1'a gebildet wird. Die gröbere Verzahnung wird in
der dargestellten Ausführungsform durch eine einzige Zahn
lücke 1'f gebildet, in die ein einziger Zahn 1'e des rüc
kenlehnenfesten Teils 1' eingreift. Durch das Vorsehen ei
nes Langlochs 1'g, dessen Längserstreckung radial zu der
durch Zahnlücke 1'e und Zahn 1'f gebildeten Verzahnung ver
läuft, ist eine sowohl radiale als auch tangentiale Bewe
gung zwischen dem Teil 1' und dem Zwischenelement 1'd im
Bereich der der Gegenverzahnung 1'a gegenüberliegenden Ver
zahnung möglich, ohne daß das Zwischenelement 1'd gegenüber
dem rückenlehnenfesten Teil 1' durchrutscht.
Claims (8)
1. Neigungsverstellbeschlag für Teilbereiche von Kraftfahr
zeugsitzen, z. B. Rückenlehnen, mit einem ersten Be
schlagteil (1) und einem zweiten Beschlagteil (2; 2'),
deren eines (1) fest mit einem ersten Teilbereich und
deren anderes (2; 2') mit einem zweiten Teilbereich ver
bunden ist, wobei das zweite Beschlagteil (2; 2') um ei
ne zur Schwenkachse (1b) des ersten Teilbereichs paral
lele Achse (2a) verschwenkbar am zweiten Teilbereich ge- .
lagert und mittels einer Verriegelungsklinke (3) in ei
ner Raststellung gehalten wird, in der das zweite Be
schlagteil (2; 2') mit einer Gegenverzahnung (1a) des
ersten Beschlagteils (1) in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß am zweiten Beschlagteil (2; 2') eine Zwischenverzah
nung (2b; 2'b) vorgesehen ist, die mit einer ersten Ver
zahnung (4b; 4'b) eines Zwischenelements (4; 4') im Ein
griff steht, welches über eine zweite, feiner als die
erste Verzahnung (4b) ausgebildete Verzahnung (4a; 4'a)
mit der entsprechenden Gegenverzahnung (1a) des ersten
Beschlagteils (1) in und außer Eingriff bringbar ist,
wobei das Zwischenelement (4; 4') quer zur Schwenkrich
tung begrenzt verschieblich in zu der ersten Verzahnung
(4b; 4'b) tangentialer Richtung an dem zweiten Beschlag
teil (2; 2') gelagert ist.
2. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (4) über einen Verbindungsbolzen
(6) und über ein Langloch (4c) verschieblich an dem
zweiten Beschlagteil (2) gelagert ist.
3. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (4') über ein Langloch (4'c) auf
einem Lagerbolzen (7) für das schwenkbare zweite Be
schlagteil (2; 2') verschieblich gelagert ist.
4. Neigungsverstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flankenwinkel (α) von Zwischenverzahnung (2b;
2'b) und erster Verzahnung (4b; 4'b) des Zwischenele
ments (4; 4') größer ist als der Flankenwinkel (β) der
zweiten Verzahnung (4a; 4'a) und der Gegenverzahnung
(1a) des ersten Beschlagteils.
5. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der größere Flankenwinkel (α) ca. 75° und der klei
nere Flankenwinkel (β) ca. 55° beträgt.
6. Neigungsverstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (4; 4') elastisch in zu der er
sten Verzahnung (4b; 4'b) tangentialer Richtung gelagert
ist.
7. Neigungsverstellbeschlag für Teilbereiche von Kraftfahr
zeugsitzen, z. B. Rückenlehnen, mit einem ersten Be
schlagteil (1', 1'd) und einem zweiten Beschlagteil
(2''), deren eines (1', 1'd) mit einem ersten Teilbereich
und deren anderes (2'') mit einem zweiten Teilbereich
verbunden ist, wobei das zweite Beschlagteil (2'') um ei
ne zur Schwenkachse (1'b) des ersten Teilbereichs paral
lele Achse (2a) verschwenkbar am zweiten Teilbereich ge
lagert und mittels einer Verriegelungsklinke (3) in ei
ner Raststellung gehalten wird, in der eine am zweiten
Beschlagteil (2'') angeordnete Verzahnung (2''b) mit einer
Gegenverzahnung (1'a) des ersten Beschlagtelis (1', 1'd)
in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenverzahnung (1'a) an einem Zwischenelement
(1'd) vorgesehen ist, das eine zusätzliche, gröbere Ver
zahnung (1'f) aufweist, die mit einer entsprechenden Ge
genverzahnung an einem mit dem ersten Teilbereich fest
verbundenen Teil (1') des ersten Beschlagteils (1', 1'd)
im Eingriff steht, wobei das Zwischenelement (1'd) in
tangentialer Richtung der gröberen Verzahnung begrenzt
beweglich gegenüber dem am ersten Teilbereich festen
Teil (1') des ersten Beschlagteils (1', 1'd) verschieb
lich ist.
8. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (1'd) über ein in radialer Rich
tung der gröberen Verzahnung (1'f; 1'e) ausgerichtetes
Langloch (1'g) und einen das Langloch (1'g) durchsetzen
den Bolzen (7') mit dem am ersten Teilbereich festen
Element des ersten Beschlagteils (1', 1'd) verbunden
ist.
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