DE102008017019A1 - Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze und mit einer Ronde - Google Patents

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Abstract

Der Gelenkbeschlag für ein Rückenlehnengelenk eines Kraftfahrzeugsitzes hat einen ersten (21) und einen zweiten Gelenkarm (22), er hat weiterhin eine Ronde (24), die zwischen den Gelenkarmen (21, 22) angeordnet ist. Die Ronde (24) hat (a) eine erste Rondenplatte (31), die mit dem ersten Gelenkarm (21) verbunden ist, (b) eine zweite Rondenplatte (32), die dem zweiten Gelenkarm (22) zugeordnet ist, (c) ein Haltemittel (36), das die beiden Rondenplatten (31, 32) in axialer Richtung zusammenhält und (d) eine lösbare Sperrvorrichtung (34). Die zweite Rondenplatte (32) weist mindestens eine Halteflanke (41, 42) auf. Das Haltemittel ist (36) mit der zweiten Rondenplatte (32) starr verbunden. Zwischen dem Ringbereich (37) und der zweiten Rondenplatte (32) ist eine umlaufende Rille ausgebildet, in der die erste Rondenplatte (31) drehbar gehalten ist. Das Haltemittel (36) steift die zweite Rondenplatte (32) aus.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für ein Rückenlehnengelenk eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit nur einer Tür pro Fahrzeugseite, mit einem ersten Gelenkarm, mit einem zweiten Gelenkarm und mit einer Ronde, die zwischen dem ersten Gelenkarm und dem zweiten Gelenkarm angeordnet ist, wobei die Ronde (a) eine erste Rondenplatte, die mit dem ersten Gelenkarm verbunden ist, (b) eine zweite Rondenplatte, die dem zweiten Gelenkarm zugeordnet ist, (c) ein Haltemittel, das die beiden Rondenplatten in axialer Richtung zusammen hält und (d) eine lösbare Sperrvorrichtung aufweist, die sich zwischen den beiden Rondenplatten befindet, und wobei die beiden Gelenkarme um eine Drehachse gegeneinander schwenkbar sind und die zweite Rondenplatte mindestens eine Halteflanke aufweist.
  • Ein derartiger Gelenkbeschlag ist aus DE 10 2005 050 222 A1 bekannt. Derartige Gelenkbeschläge haben sich grundsätzlich bewehrt. Insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, die pro Fahrzeugseite nur eine Seitentür haben, und die zudem Fondsitze aufweisen, ist der Beschlag jedoch nicht vorteilhaft, weil zwischen der zweiten Rondenplatte und dem zweiten Gelenkarm eine Zwischenplatte eingefügt werden muss, um ein rasches Vorklappen der Rückenlehne zu ermöglichen, wie es zur Erleichterung des Einstiegs zu den Fondsitzen üblich ist. Derartige vorverlagerbare Fahrzeugsitze sind beispielsweise aus EP 0 844 133 B1 , US 5,893,610 , DE 107 597111 C1 und DE 197571110 C1 bekannt. Die DE 20 2004 010 645 U1 zeigt ebenfalls einen Gelenkbeschlag.
  • Der Gelenkbeschlag nach der DE 10 2005 050 222 A1 hat sich grundsätzlich bewährt. Aus Berechnungen und aus dem praktischen Betrieb hat es sich gezeigt, dass die Haltenase eine hohe Festigkeit aufweisen muss. Dies kann durch entsprechend festes Material, insbesondere Stahlblech entsprechender Qualität und/oder entsprechend größere Dimensionierung erreicht werden. Dadurch aber wird die zweite Rondenplatte und die Rode insgesamt aufwendig, insbesondere vom Gewicht und der Herstellung her. Es besteht daher ein Bedürfnis, die vorbekannte Ronde dahingehend weiterzubilden, dass zwar ausreichende Festigkeitswerte erreicht werden, der Aufwand dafür aber möglichst in Grenzen bleibt.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, den vorbekannten Gelenkbeschlag, insbesondere die dortige Ronde, dahingehend weiterzubilden, dass die mindestens eine Halteflanke eine hohe Festigkeit aufweist, die insbesondere auch für Anwendung des Gelenkbeschlages in einem Gurtintegralsitz ausreichend ist, wobei der Aufbau und das Material für die Ronde möglichst beibehalten, jedenfalls wenig geändert werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gelenkbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei diesem Gelenkbeschlag, insbesondere bei der Ronde, wird das Haltemittel in die Festigkeitskette integriert. Während das Haltemittel im Stand der Technik keinen Beitrag zur Festigkeit der zweiten Rondenplatte, insbesondere der mindestens einen Halteflanke liefert, trägt das Haltemittel nunmehr dazu bei, die zweite Rondenplatte und insbesondere deren Halteflanke auszusteifen. Es ist durchaus möglich, dass das Haltemittel etwa im gleichen Maße zur Festigkeit der Halteflanke und deren Belastbarkeit beiträgt wie die zweite Rondenplatte, vorteilhaft ist ein Beitrag von 20 bis 80% bezogen auf die Festigkeit der zweiten Rondenplatte. Das Haltemittel ist in geeigneter Weise mit der zweiten Rondenplatte verbunden, insbesondere durch Schweißen, beispielsweise Laserschweißen, Vernieten, insbesondere Vernieten im Bereich der Haltenase und Nase, einschließlich der angrenzenden Bereiche. Vorzugsweise ist der Übergangsbereich zwischen Nase und Ringbereich des Haltemittels so ausreichend fest ausgebildet, dass die Nase möglichst hohe Kräfte aufnehmen kann.
  • Bei den vorbekannten Kraftfahrzeugsitzen wird eine Vorverlagerung des Sitzes dadurch ausgelöst, dass nach Betätigen eines entsprechenden Auslösehebels an der Rückenlehne die Rückenlehne nach vorn verschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung werden die beiden Arretiereinheiten der Längsführung des Fahrzeugsitzes freigegeben. Dadurch kann der Fahrzeugsitz in der Längsführung nach vorn verschoben werden. Üblicherweise ist auch eine Memory-Einrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, den ursprünglichen Ausgangszustand später wieder zu finden.
  • Der Gelenkbeschlag ist insbesondere für zweitürige Fahrzeuge und für Gurtintegralsitze geeignet. Dabei benötigt er wenige Bauteile, die Rückenlehne kann schnell vorgeklappt werden.
  • In der normalen Gebrauchstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugssitzes ist die lösbare Haltevorrichtung mit der mindestens einen Halteflanke in Eingriff. Dieser Eingriff wird nur dann gelöst, wenn ein rasches Vorklappen der Rückenlehne gewünscht wird. Aufgrund der Aussparungen kann die lösbare Haltevorrichtung radial außerhalb der beiden Rondenplatten vorgesehen sein. Anders ausgedrückt befindet sich die lösbare Haltevorrichtung vorzugsweise außerhalb der Peripherie der Klammer. Dies hat den Vorteil, dass in axialer Richtung der Gelenkbeschlag kurz bleibt. Mit wenigen zusätzlichen Bauteilen wird der vorbekannte Gelenkbeschlag so weitergebildet, dass er für zweitürige Kraftfahrzeugsitze besonders geeignet ist.
  • Vorzugsweise ist entweder die Halteflanke einer entweder Teilstück einer radial nach außen vorspringenden Haltenase, die an der zweiten Rondenplatte vorgesehen ist und zugleich Teilstück einer radial nach außen vorspringenden Nase, die an dem Haltemittel vorgesehen ist, oder dass die Halteflanke Teilstück einer Haltebucht ist, die in der zweiten Rondenplatte vorgesehen ist und Teilstück einer Bucht ist, die an dem Haltemittel vorgesehen ist. In Anpassung hieran ist die lösbare Haltevorrichtung ausgebildet und vorgesehen. Bevorzugt wird die Lösung, dass die Halteflanke Teilstück einer Haltenase ist. In diesem Fall kann der Ge lenkbeschlag kleiner und leichter bauen.
  • Vorzugsweise ist der erste Gelenkarm mit einem Untergestell verbunden und ist der zweite Gelenkarm fest mit der Rückenlehne verbunden. Beim Vorklappen der Rückenlehne bleibt daher die mindestens eine Halteflanke ortsfest. Die Haltevorrichtung, die am zweiten Gelenkarm ausgebildet ist, schwenkt mit der Rückenlehne. Sie kann durch einen Betätigungshebel gesteuert werden, der an der Rückenlehne vorgesehen ist.
  • Die Sperrvorrichtung ist vorzugsweise mit Sperrarmen ausgebildet, wie diese beispielsweise auch aus EP 0770514 bekannt sind, oder sie hat ein innen verzahntes Zahnrad, in dem ein außen verzahntes Zahnrad exzentrisch taumelt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung und nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der Sitz ist in der normalen Gebrauchsposition,
  • 2 eine Darstellung wie 1, jedoch ist die Rückenlehne nunmehr vorgeklappt,
  • 3 eine perspektivische Darstellung in Form eines Montagebildes des Haltemittels und der beiden Rondenplatten,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Ronde bei einer Ansicht gemäß 3, jedoch nun zusammengesetzt,
  • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in 4, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Montagebildes einer zweiten Rondenplatte mit Innenzahnkranz und einer Sperrvorrichtung mit Exzenterrad.
  • Die Ausführung nach den 1 bis 5 bezieht sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, gezeigt ist hier nur ein Teil der Ronde. Im Folgenden wird zunächst im Wesentlichen auf das erste Ausführungsbeispiel eingegangen.
  • In den Figuren ist ein Rückenlehnengelenk eines Kraftfahrzeugsitzes gezeigt, es hat einen ersten Gelenkarm 21, einen zweiten Gelenkarm 22 und eine zwischen diesen beiden Gelenkarmen 21, 22 angeordnete Ronde 24. Das Rückenlehnengelenk bildet eine Drehachse 26 aus, um die die beiden Gelenkarme 21, 22 gegeneinander schwenkbar sind. Der erste Gelenkarm 21 ist mit einem Untergestell 28 des Fahrzeugsitzes verbunden, gezeigt ist in den 1 und 2 ein Sitzbereich des Untergestells 28. Der zweite Gelenkarm 22 ist mit einer Rückenlehne 30 des Kraftfahrzeugsitzes fest verbunden. Die Ronde 24 hat eine erste Rondenplatte 31, auch Beschlagaußenteil genannt, und eine zweite Rondenplatte 32, auch Beschlaginnenteil genannt. Zwischen diesen beiden ist eine Sperrvorrichtung angeordnet, die die beiden Rondenplatten 31, 32 gegeneinander sperrt, aber auch ihre Einstellung zueinander ermöglicht. Diese Sperrvorrichtung ist aus 6 ersichtlich und als solche bekannt, auf sie muss deshalb nicht näher eingegangen werden.
  • Die beiden Rondenplatten 31, 32, werden mittels eines Haltemittel 36 zusammengehalten. Dieses Haltemittel 36 wird auch als Schließring oder Mantelrahmen bezeichnet, es ermöglicht eine Relativdrehung der einen Rondenplatte 31 gegenüber der anderen. Von der zweiten Rondenplatte 32 springt im ersten Ausführungsbeispiel eine Haltenase 40 vor. Sie hat zwei, in radialer Richtung verlaufende Halteflanken 41, 42, die die Haltenase 40 in Umfangsrichtung begrenzen.
  • Das Haltemittel 36 setzt sich aus einem Ringbereich 37 und einer Nase 38 einstückig zusammen. Das Haltemittel 36 ist wie die Rondenplatten 31, 32 aus Stahlblech gefertigt, es ist z. B. ein Pressteil oder ein Prägeteil. Wie insbesondere 3 zeigt, ist der Übergangsbereich zwischen Ringbereich 37 und Nase 38 gerundet, jedenfalls so ausgebildet, dass die Nase 38 möglichst hohe Kräfte, insbe sondere in Umfangsrichtung, aufnehmen kann.
  • Der Ringbereich 37 ist mit der zweiten Rondenplatte 32 fest verbunden, dies zeigt insbesondere 5. Dort ist zu erkennen, dass der Ringbereich 37 einen Versatz aufweist, im konkret gezeigten Ausführungsbeispiel ist er geprägt, er ist etwa um seine Materialdicke versetzt. Dadurch wird eine Stufe gebildet. Diese Stufe ist dem Außenrand der ersten Rondenplatte 31 zugewandt. In gleicher Weise hat die zweite Rondenplatte 32 eine Stufe, sie ist ebenfalls durch einen Prägevorgang hergestellt. Dabei bleibt zwischen der Innenfläche der zweiten Rondenplatte 32 und der Innenfläche des Haltemittels 36 ein nach außen abgeschlossener Spalt, dessen (in Axialrichtung gemessene) Breite geringfügig größer ist als die Materialdicke der ersten Rondenplatte 31.
  • Wie 5 zeigt, hat das Haltemittel 36 eine Materialstärke, die etwa 30 bis 80% der Materialstärke der zweiten Rondenplatte 32 entspricht. Die beiden Rondenplatten 31, 32 sind aus gleich dickem Material hergestellt.
  • Wie 4 zeigt, sind die Nase 38 und die Haltenase 40 formgleich. Im zusammengebauten Zustand liegen sie flächig aneinander. Sie sind möglichst flächig miteinander verbunden. Die Nase 38 steift die Haltenase 40 aus. Gemeinsam bilden Nase 38 und Haltenase 40 die Halteflanken 41, 42.
  • Wie 5 zeigt, liegt die erste Rondenplatte 31 mit ihrem äußeren Rand an seitlichen Flächen einer Stufe des Haltemittels 36 und einer Stufe der zweiten Rondenplatte 32 an. Die Positionierung der beiden Rondenplatten 31, 32 in einer Radialebene wird im Wesentlichen durch die Drehachse 26 bewirkt. Das Haltemittel 36 ist insbesondere für den axialen Zusammenhalt der beiden Rondenplatten 31, 32 vorgesehen.
  • 4 zeigt strichpunktiert noch einen radialen Finger 58, der an der zweiten Rondenplatte 32 vorgesehen ist und nach außen wegspringt. Wie 4 zeigt, springt die in Gegenrichtung zur Haltenase 40 vor, er ist deutlich kleiner als diese ausgebildet. Für diesen Finger 58 sind am ersten Gelenkarm 21 (nicht dargestellt) Anschläge vorgesehen, sie begrenzen den möglichen Schwenkwinkel zwi schen den beiden Rondenplatten 31, 32.
  • In der Ausführung nach 6 hat die zweite Rondenplatte 32 eine Haltebucht 39, die von zwei gegenüberliegenden Halteflanken 41, 42 begrenzt und definiert wird. Sie ist eine kinematische Umkehr der Haltenase 40 nach 5. Das in 6 nicht dargestellte Haltemittel 36 hat eine damit übereinstimmende Bucht.
  • Am zweiten Gelenkarm 22 ist eine lösbare Haltevorrichtung 46 ausgebildet, auf die im Folgenden eingegangen wird. Sie wirkt mit den Halteflanken 41, 42 zusammen.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, weist diese Haltevorrichtung 46 einen Anschlag 48 auf, der hier in Form eines Stiftes ausgebildet ist und fest mit dem zweiten Gelenkarm 22 verbunden ist. In der Darstellung gemäß 1 ist er in Anschlag an der ersten Halteflanke 41. In der Darstellung gemäß 2 ist er in deutlichem Abstand von dieser Halteflanke 41, der Abstand entspricht auch dem Schwenkwinkel der Rückenlehne.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist die zweite Halteflanke 42 in Kontakt mit einem Sperrarm 50 der Haltevorrichtung 46. Er wirkt zusammen mit einem Steuerarm 52, der ebenfalls schwenkbar am zweiten Gelenkarm 22 angeordnet ist. Er kann durch einen Bowdenzug 54 betätigt werden, der mit einem Auslösehebel 56 in Verbindung ist und der in bekannter Weise an der Rückenlehne 30 vorgesehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 197571110 C1 [0002]
    • - DE 202004010645 U1 [0002]
    • - EP 0770514 [0012]

Claims (8)

  1. Gelenkbeschlag für ein Rückenlehnengelenk eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit nur einer Tür pro Fahrzeugseite, mit einem ersten Gelenkarm (21), mit einem zweiten Gelenkarm (22) und mit einer Ronde (24), die zwischen dem ersten Gelenkarm (21) und dem zweiten Gelenkarm (22) angeordnet ist, wobei die Ronde (24) (a) eine erste Rondenplatte (31), die mit dem ersten Gelenkarm (21) verbunden ist, (b) eine zweite Rondenplatte (32), die dem zweiten Gelenkarm (22) zugeordnet ist, (c) ein Haltemittel (36), das die beiden Rondenplatten (31, 32) in axialer Richtung zusammen hält und (d) eine lösbare Sperrvorrichtung (34) aufweist, die sich zwischen den beiden Rondenplatten (31, 32) befindet, und wobei die beiden Gelenkarme (21, 22) um eine Drehachse (26) gegeneinander schwenkbar sind und die zweite Rondenplatte (32) mindestens eine Halteflanke (41, 42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (36) mit der zweiten Rondenplatte (32) starr verbunden ist und einen Ringbereich (37) sowie eine radiale Nase (38) aufweist, dass zwischen dem Ringbereich (37) und der zweiten Rondenplatte (32) eine umlaufende Rille ausgebildet ist, in der sich die erste Rondeplatte (31) befindet und in der die erste Rondenplatte (31) drehbar gehalten ist, und dass die radiale Nase (38) flächig auf dem radialen Vorsprung aufliegt, starr mit ihm verbunden ist und ihn aussteift.
  2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflanke (41, 42) entweder Teilstück einer radial nach außen vorspringenden Haltenase (40) ist, die an der zweiten Rondenplatte (32) vorgesehen ist und Teilstück einer radial nach außen vorspringenden Nase (38) ist, die an dem Haltemittel (36) vorgesehen ist, oder dass die Halteflanke (41, 42) Teilstück einer Haltebucht (39) ist, die in der zweiten Rondenplatte (32) vorgesehen ist und Teilstück einer Bucht ist, die an dem Haltemittel (36) vorgesehen ist.
  3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Gegenrichtung zueinander weisende Halteflanken (41, 42) vorgesehen sind.
  4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Gelenkarm (22) ein Halteanschlag (48) vorgesehen ist, der mit der Halteflanke (41, 42) zusammen wirkt.
  5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Nase (38) formgleich mit der Haltenase (40) ist.
  6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Nase (38) zusammen mit der Haltenase (40) die mindestens eine Halteflanke (41, 42) ausbildet.
  7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rondenplatte (31) und die zweite Rondenplatte (32) aus einem Material gleicher Dicke hergestellt sind.
  8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die zweite Rondenplatte (32) aus einem Material hergestellt ist, das 20 bis 80% dicker ist als das Material des Haltemittels (36).
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