DE102009002478A1 - Ver- und Feststellvorrichtung eines Verstellbeschlages - Google Patents

Ver- und Feststellvorrichtung eines Verstellbeschlages Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ver- und Feststellvorrichtung eines Verstellbeschlages für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, zur Verstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil, wobei an dem Sitzteil ein erstes Beschlagteil (1) angeordnet ist, das mit einem die Verstellbewegung übertragenden, gegenüber dem ersten Beschlagteil (1) verstellbaren zweiten Beschlagteil (2) für die Rückenlehne über ein die Lage dieser Beschlagteile (1, 2) zueinander bestimmendes, mittels eines Exzenters (4, 4a, 4b) antreibbares Getriebe verbunden ist, wobei das Getriebe aus einer zu dem einen Beschlagteil gehörenden Wirkaußenverzahnung und einer in diese eingreifenden Wirkinnenverzahnung des anderen Beschlagteils gebildet ist, wobei ein Exzenterabschnitt durch zwei eine Lagerstelle des verstellbaren zweiten Beschlagteiles (2) bereichsweise umgreifende Keilsegmente (4a, 4b) gebildet ist, die von einer Lagerstelle des ersten Beschlagteiles (1) umgriffen sind, und die Keilsegmente (4a, 4b) durch Keilsegmentmitnehmer (7a, 7b) eines Mitnehmers beaufschlagbar sind, wobei zwischen den Keilsegmenten (4a, 4b) ein das Radialspiel beeinflussendes, als Kraftspeicher fungierendes Federelement (6) wirkt. Es ist vorgesehen, dass in der radialen Ebene zwischen den Keilsegmenten (4a, 4b) und dem Mitnehmer ein Sperrelement (5) mit mindestens einer an seinem Innenumfang ausgebildeten Sperrnase (10) angeordnet ist, die in mindestens eine auf einem Außenumfang eines Lagerstellenkragenzuges (2b) des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ver- und Feststelleinrichtung zur Verstellung einer Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit einer integrierten Ablaufsicherung.
  • Ver- und Feststelleinrichtungen, insbesondere zur Verstellung der Rückenlehne gegenüber einem Sitzteil sind allgemein bekannt. in der deutschen Patentschrift DE 195 48 809 C1 ist eine solche Ver- und Feststelleinrichtung beschrieben. Die Ver- und Feststelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz umfasst ein erstes Beschlagteil und ein hierzu mittels eines Getriebes um eine Drehachse drehverstellbar vorgesehenes zweites Beschlagteil, wobei das Getriebe eine erste Verzahnung am ersten Beschlagteil umfasst und das Getriebe eine exzentrisch zur ersten Verzahnung angeordnete zweite Verzahnung am zweiten Beschlagteil aufweist, wobei ferner zwei Keilsegmente zur Sicherstellung der exzentrischem Anordnung der ersten Verzahnung relativ zur zweiten Verzahnung vorgesehen sind. Hierbei wird zur Verhinderung des Ablaufens des mit der Rückenlehne verbundenen zweiten Beschlagteils während eines durch Rütteln und Stoßen gekennzeichneten Zeitraums unter dynamischen Betriebsbedingungen ein Sperrring in der radialen Ebene zwischen den Keilsegmenten und einem Mitnehmer einer Drehverstellvorrichtung angeordnet, wobei der Sperrring an einem Außenumfang wenigstens eine, in eine leere Gegenverzahnung des festen Beschlagteils eingreifbare, Sperrnase aufweist. Dabei wird der Sperrring von einem Federglied gehalten. Die Sperrnase ist durch Anschläge des Mitnehmers bei dessen Drehbewegung aus der leeren Gegenverzahnung ansteuerbar. Dadurch entsteht an den Keilsegmenten eine durch Formschluss gebildete Sperrlage, wodurch die Beschlagteile bei einem Rütteln und Stoßen am Kraftfahrzeugsitz während des Fahrbetriebes und in einem Crashfall am Ablaufen durch auf die Ver- und Feststelleinrichtung wirkenden Kraftstöße beim dynamischen Betrieb des Fahrzeuges gehindert werden. Dadurch ist die Aufgabe der Patentschrift DE 195 48 809 C1 gelöst, nämlich das crashfallbedingte und das durch ein Rütteln und Stollen hervorgerufene Ablaufen der Rückenlehne durch die gebildete Sperrlage zu verhindern. Hieran ist jedoch nachteilig, dass die leere Gegenverzahnung des fasten Beschlagteils nicht oder nur bedingt auf die technischen Anforderungen der Ablaufsicherung ausgelegt werden kann, da sie stets nach den Anforderungen, die sich aus Funktionen zwischen den Beschlagteilen ergeben, ausgelegt werden muss.
  • Ein weiterer Verstellbeschlag mit einer Ver- und Feststelleinrichtung ist aus der Offenlegungsschrift DE 103 28 300 A1 bekannt. Dieser Verstellbeschlag ist ähnlich der beschriebenen DE 195 48 809 C1 aufgebaut. Dort sind ebenfalls ein, einem Sitzteil zugeordnetes, festes Beschlagteil und ein, einer Rückenlehne zugeordnetes, drehverstellbares Beschlagteil über eine Drehverstellvorrichtung miteinander verbunden, wobei eine, die Lage beider Beschlagteile zueinander bestimmende, ebenfalls als Taumelgetriebe ausgebildete, Ver- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist. Der Verstellbeschlag weist die Drehverstellvorrichtung auf, die ein angetriebenes Drehverstellglied sowie einen um eine Drehachse verdrehbaren Exzenter umfasst, wobei ein Exzenterring des Exzenters zwei diesen bereichsweise überdeckende, gegeneinander geneigte und um die Drehachse gekrümmte Keilsegmente aufweist, deren breiten Stirnseiten von einem Federelement auseinander gedrückt werden. Der Exzenterring ist mit einem vorgesehenen radialen Spiel auf einer Gleitlagerbuchse verdrehbar gelagert, wobei die Gleitlagerbuche eine äußere, Teflon aufweisende Tragschicht aufweist und einen Durchzug des einen Beschlagteils umgreift, wobei der Durchzug einen Bund des angetriebenen Drehverstellglieds drehbar lagert. Dabei weist das Drehverstellglied feste Mitnehmer auf, die zur Anlage an den schmalen Stirnseiten der Keilsegmente und zu deren Verschieben gegenüber dem Exzenterring ausgebildet sind. Jedoch weist dieser Verstellbeschlag keine separate Ablaufsicherung auf. Dieser Verstellbeschlag ist dadurch, dass der Exzenterring auf einer Teflon-beschichteten Gleitlagerbuchse läuft, besonders leichtgängig, wodurch ein Ablaufen der Rückenlehne, obwohl das Federelement die Keilsegmente auseinander drückt, durch auf die Ver- und Feststelleinrichtung des Verstellbeschlages wirkende Kraftstöße beim dynamischen Betrieb des Fahrzeuges besonders zu erwarten ist. Ausgehend von dieser Offenlegungsschrift wird nach einer Ablaufsicherung gesucht, die nicht die Nachteile des Standes der Technik, zum Beispiel der Patentschrift DE 195 48 809 C1 und der Offenlegungsschrift DE 103 28 300 A1 , aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ver- und Feststelleinrichtung für einen Verstellbeschlag der gattungsgemäßen Art für einen Fahrzeugsitz zu entwerfen, die zum einen relativ leichtgängig, einfach und damit kostengünstig herstellbar ist und darüber hinaus gegen ein Ablaufen der, den Verstellbeschlag ausbildenden, Beschlagteile gesichert ist.
  • Die Erfindung geht von einer Ver- und Feststellvorrichtung eines Verstellbeschlages für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, zur Verstellung einer Rückenlehne gegenüber einem Sitzteil aus, wobei an dem Sitzteil ein erstes Beschlagteil angeordnet ist, das mit einem die Verstellbewegung übertragenden, relativ zum ersten Beschlagteil verstellbaren zweiten Beschlagteil für die Rückenlehne über ein die Lage dieser Beschlagteile zueinander bestimmendes, mittels eines Exzenters antreibbares Getriebe verbunden ist, wobei das Getriebe aus einer zu dem einen Beschlagteil gehörenden Wirkaußenverzahnung und einer in diese eingreifenden Wirkinnenverzahnung des anderen Beschlagteils gebildet ist, wobei ein Exzenterabschnitt durch zwei eine Lagerstelle des gegenüber dem ersten Beschlagteil verstellbaren zweiten Beschlagteiles bereichsweise umgreifende Keilsegmente gebildet ist, die von einer Lagerstelle des ersten Beschlagteiles umgriffen sind, und die Keilsegmente durch Keilsegmentmitnehmer eines Mitnehmers beaufschlagbar sind, wobei zwischen den Keilsegmenten ein das Radialspiel beeinflussendes, als Kraftspeicher fungierendes Federelement wirkt.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass in der radialen Ebene zwischen den Keilsegmenten und dem Mitnehmer ein Sperrelement mit mindestens einer an seinem Innenumfang ausgebildeten Sperrnase angeordnet ist, die in mindestens eine auf einem Außenumfang eines Lagerstellenkragenzuges des verstellbaren zweiten Beschlagteiles ausgebildete, einen Formschluss ermöglichende Kontur eingreift, wodurch die Sperrnase als Ablaufsicherung des Getriebes von dem ebenfalls das Radialspiel beeinflussenden Federelement in einer Sperrlage in der Kontur gehalten wird, wobei die Sperrnase durch Sperrelementmitnehmer des Mitnehmers bei dessen Drehbewegung aus der Kontur aussteuerbar ist.
  • Bevorzugt ist die den Formschluss ermöglichende Kontur eine Verzahnung auf dem Außenumfang des Lagerstellenkragenzuges des verstellbaren zweiten Beschlagteiles.
  • Dadurch ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine Ablaufsicherung der Ver- und Feststellvorrichtung geschaffen, bei der durch eine auf das Sperrelement radial wirkende Kraft gleichzeitig das Radialspiel der Ver- und Feststellvorrichtung durch eine auf die Keilsegmente quer zu der in radialer Richtung wirkenden Kraft mittels ein und demselben Federelement bewirkbar ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird also für beide Fälle – Radialspielbeeinflussung und Ablaufsicherung – ein und dasselbe Federelement verwendet, wodurch in vorteilhafter Weise die relative Leichtgängigkeit und die Sicherung des Beschlages gegen ungewolltes Ablaufen ermöglicht wird.
  • Dadurch ist eine geringe Anzahl von Teilen notwendig, da beide Funktionen – Radialspielbeeinflussung und Ablaufsicherung – mit ein und demselben Federelement realisiert werden.
  • Zudem ist vorteilhaft sicher gestellt, dass die Ablaufsicherung unabhängig von den Wirkverzahnungen und Gegenverzahnungen der Beschlagteile ausgelegt werden kann, da das Federelement in eine eigens dafür geschaffene Verzahnung an einem Lagerstellenkragenzug an einem der beiden Beschlagteile eingreift.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung weist das Sperrelement mindestens eine am Innenumfang des Sperrelementes angeordnete Sperrnase auf, die einen Eingriff in der am Außenumfang des Lagerstellenkragenzuges angeordneten Verzahnung des relativ zum ersten Beschlagteil verstellbaren zweiten Beschlagteiles ermöglicht.
  • Diese mindestens eine Sperrnase ist je nach Drehsinn des Verstellbeschlages über die Sperrelementmitnehmer des Mitnehmers bei dessen Drehbewegung aus der Verzahnung des Lagerstellenkragenzuges aussteuerbar.
  • Dabei sind die Sperrelementmitnehmer ausgehend von einer bevorzugt angeordneten Mitnehmerscheibe des Mitnehmers in einem Drehverstellglied einer Drehverstellvorrichtung in der gleichen radialen Ebene wie das Sperrelement angeordnet, wobei die Sperrelementmitnehmer in Abhängigkeit der Drehbewegung des gleichzeitig auf das Getriebe wirkenden Drehverstellgliedes jeweils einendseitig am Sperrelement angreifen und die mindestens eine, am Sperrelement angeordnete, Sperrnase aus der Verzahnung aussteuern.
  • Bevorzugt ist einerseits, um die relative Leichtgängigkeit des Verstellbeschlages zu gewährleisten, vorgesehen, dass die Schenkelenden eines ersten Schenkels und eines zweiten Schenkels des Federelementes zur Ausübung der quer zur radialen Richtung wirkenden Kraft endseitig an stirnseitig angeordneten Kerben der schwenkbeweglichen Keilsegmente angreifen.
  • Bevorzugt ist andererseits, um das ungewollte Ablaufen des Verstellbeschlages zu verhindern, vorgesehen, dass ein gebogenes Mittelstück, welches zwischen den angrenzenden Schenkeln des Federelementes angeordnet ist, mit seinen durch das Mittelstück gebildeten Schenkelenden am Sperrelement angreift und auf das Sperrelement eine in radialer Richtung wirkende Kraft ausübt. Die radial wirkende Kraft wird über das zwischen den Schenkeln des Federelementes angeordnete Mittelstück auf den Außenumfang oder auf einen am Außenumfang ausgebildeten u-förmigen Bereich des Sperrelementes über die radiale Anlagefläche des Mittelstückes des Federelementes auf das Sperrelement übertragen.
  • Durch diese Anordnung ist das Sperrelement durch Sperrelementmitnehmer, die im entsprechenden Drehsinn gegen die Rückstellkraft des gebogenen Mittelstückes und der jeweils angrenzenden Schenkel des Federelementes wirken, je nach Drehsinn der Verstellbewegung um eine Schwenkachse einendseitig in der radialen Ebene des Sperrelementes im Wesentlichen in tangentialer Richtung zu dem Lagerstellenkragenzug des beweglichen zweiten Beschlagteiles aus der Verzahnung aussteuerbar.
  • Bevorzugt ist durch die Verstellkraft der Drehbewegung der Sperrelementmitnehmer zur Aussteuerung der mindestens einen Sperrnase die Federkraft des gebogenes Mittelstück zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel des Federelementes überwindbar, so dass die mindestens eine Sperrnase des Sperrelementes bei einer Verstellbewegung des Drehverstellgliedes zunächst aus der Verzahnung freikommt, wonach das Sperrelement anschließend, bei aufhörender Verstellbewegung und nachlassender Verstellkraft, durch die radial wirkende Kraft des Federelementes wieder in die Verzahnung des Lagerstellenkragenzuges des beweglichen Beschlagteiles zurückkehrt.
  • In einer im Ausführungsbeispiel beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung sind am Sperrelement zwei seinen Innenumfang überragende, im Abstand zueinander angeordnete Sperrnasen vorgesehen, die einen gleichzeitigen Eingriff in der am Außenumfang des Lagerstellenkragenzuges angeordneten Verzahnung des beweglichen Beschlagteiles ermöglichen.
  • Bevorzugt ist das Sperrelement durch seine den Innenumfang überragenden, im Abstand zueinander angeordneten zwei Sperrnasen derart ausgeformt, dass die erste und zweite Sperrnase in der jeweiligen Drehrichtung des Drehverstellgliedes und somit des Exzenters des Getriebes jeweils eine in der Verzahnung des Lagerstellenkragenzuges ablaufende Nasenflanke aufweisen, während die der Drehrichtung abgewandte Nasenflanke der jeweiligen Sperrnase so ausgebildet ist, dass ein Ablaufen der Sperrnase aus der Verzahnung des Lagerstellenkragenzuges des beweglichen Beschlagteiles verhindert wird.
  • Bei Anordnung nur einer Sperrnase weist diese auf beiden Seiten Nasenflanken auf, die in der Eingriffslage des Sperrelementes, die der Sperrlage entspricht, ein Ablaufen des Verstellbeschlages verhindern, wobei die dann einzige Sperrnase stets unabhängig von der Drehrichtung des Drehverstellgliedes bei einer Verstellung des Verstellbeschlages aus der Verzahnung des Lagerstellenkragenzuges ausgesteuert wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen in der Ausgestaltung mit zwei am Sperrelement angeordneten Sperrnasen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verstellbeschlages und
  • 2 eine Ansicht des Verstellbeschlages in Achsrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Verstellbeschlag in seiner Ausbildung als Neigungsverstellbeschlag für die nicht dargestellte Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes. Ein erstes sitzfestes Beschlagteil 1 ist als Unterteil ausgebildet und am ebenfalls nicht dargestellten Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes fest angeordnet. Ein zweites, relativ zum ersten Beschlagteil 1 drehbares Beschlagteil 2 ist als Oberteil ausgebildet und mit einer nicht dargestellten Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes verbunden.
  • Die beiden Beschlagteile 1, 2 besitzen zwei miteinander kämmende Wirkverzahnungen 1a, 2a mit unterschiedlichen Zähnezahlen. Die Zahnreihen der Wirkverzahnungen 1a, 2a bilden unter Verwendung eines angetriebenen Exzenters eine Ver- und Feststellvorrichtung in der Art eines bekanntes Taumelgetriebes. Durch die Bewegung des Exzenters 4, 4a, 4b kommt es zu der bekannten taumelnden Bewegung des beweglichen zweiten Beschlagteiles 2 gegenüber dem ersten Beschlagteil 1, wobei die in 2 dargestellten, zueinander exzentrisch gelagerten, Achsen 11, 12 des ersten und verstellbaren zweiten Beschlagteiles 1, 2 verdeutlichen sollen, dass zwischen den Beschlagteilen 1, 2 eine Exzentrizität e vorgesehen ist.
  • Das sitzfeste erste Beschlagteil 1 weist eine Wirkverzahnung 1a auf der zum verstellbaren zweiten Beschlagteil 2 weisenden Seite des ersten sitzfesten Beschlagteils 1 auf. Die als Innenverzahnung ausgebildete Wirkverzahnung 1a des ersten sitzfesten Beschlagteiles 1 steht im Eingriff mit der als Außenverzahnung ausgebildeten Wirkverzahnung 2a des zweiten drehbaren Beschlagteils 2.
  • Das drehbare Beschlagteil 2 weist einen als Lagerstelle fungierenden zentralen Kragenzug 2b auf, der von einer Gleitlagerbuchse 3 umgriffen wird. Die Gleitlagerbuchse 3 weist beispielsweise, wie in der DE 103 28 300 beschrieben, eine äußere, Teflon aufweisende Tragschicht auf. Auf dem äußeren Umfang des Lagerstellenkragenzuges 2b des zweiten drehbaren Beschlagteils 2 ist eine einen Formschluss ermöglichende Kontur ausgebildet, die im Ausführungsbeispiel als eine weitere Verzahnung 2c ausgebildet ist. Diese Verzahnung 2c ist in vorteilhafter Weise unabhängig von der Wirkverzahnung 1a, 2a der Beschlagteile 1, 2. Die Erfindung ist also nicht auf die Ausbildung einer Verzahnung 2c auf dem äußeren Umfang des Lagerstellenkragenzuges 2b beschränkt, sondern es können auch andere die Funktionen erfüllende formschlüssige Konturen, die mit der Form des nachfolgend näher beschriebenen Sperrelementes 5 korrespondieren, ausgebildet werden.
  • In einer als Lagerstelle fungierenden Bohrung 1b des sitzfesten Beschlagteils 1 ist ebenfalls eine Gleitlagerbuchse 13 eingepasst. Die Gleitlagerbuchse 13 weist eine innere Lagerfläche auf, welche beispielsweise, wie die Gleitlagerbuchse 3, eine Teflon aufweisende Tragschicht ausbildet.
  • Das Getriebe in der Art eines Taumelgetriebes umfasst einen Exzenter, der einen Exzenterring 4 aufweist, auf dem dreh- beziehungsweise schwenkbewegliche Keilsegmente 4a und 4b angeordnet sind. Die um die Drehachse 11, 12 der Beschlagteile 1, 2 gekrümmten Stirnseiten weisen aufeinander zu und besitzen endseitig an den Stirnseiten Kerben 4f und 4g, in welche die Schenkelenden 6a-1, 6b-1 eines ersten Schenkels 6a und eines zweiten Schenkel 6b eines Federelementes 6 eingreifen. Die Schenkelenden 6a-1 und 6b-1 drücken die beiden Stirnseiten der Keilsegmente 4a und 4b in entgegengesetzter Richtung, eines im unteren Bereich des Exzenterringes 4 ausgeführten Anschlagnocken 4d, auseinander. Der Exzenterring 4 besitzt an seinem oberen Scheitel einen weiteren Anschlagnocken 4c, der mit den, dem Anschlagnocken 4c zugewandten endseitigen Stirnseiten der Keilsegmente 4a und 4b zusammenwirkt. In dem sich zwischen den Anschlagnocken 4c, 4d bildenden freigehaltenen Exzenterabschnitt des Exzenterringes 4 sind die Keilsegmente 4a, 4b dreh- beziehungsweise schwenkbeweglich angeordnet.
  • Weiterhin weist der Exzenterring 4 in seinem, im unteren Bereich angeordneten, Anschlagnocken 4d eine in dem Anschlagnocken 4d ausgebildete u-förmige Vertiefung auf, die durch Vorsprünge 4d-1, 4d-2 im Anschlagnocken 4d gebildet wird. In diese radial gerichtete u-förmige Vertiefung greift aus Achsrichtung 9 des Verstellbeschlages ein gebogenes Mittelstück 6c des Federelementes 6 ein, wobei das Mittelstück 6c des Federelementes 6 mit seiner radialen Anlagefläche ein Sperrelement 5 radial in Achsrichtung 9 des Verstellbeschlages drückt.
  • Das Sperrelement 5 weist im Ausführungsbeispiel an seinem Innenumfang zwei in die Verzahnung des Lagerstellenkragenzuges 2b des zweiten beweglichen Beschlagteiles 2 und den Innenumfang überragende eingreifbare Sperrnasen 10a, 10b auf, die von dem gebogenen Mittelstück 6c des Federelementes 6 in Eingrifflage in der Verzahnung 2c gehalten werden.
  • Ein nicht dargestelltes Drehverstellglied einer Drehverstellvorrichtung wird entweder direkt, beispielsweise durch ein Handrad, oder in anderer Weise über eine formschlüssige Verbindung beispielsweise einen Innenvierkant drehbar angetrieben. Das Drehverstellglied weist eine Mitnehmerscheibe 7 eines Mitnehmers auf, an die sich in Achsrichtung 9 zwei Keilsegmentmitnehmer 7a, 7b – von denen nur der Keilsegmentmitnehmer 7b sichtbar ist – und zwei – in 1 nicht sichtbare – Sperrelementmitnehmer 8a, 8b anschließen. Zudem ist innen an der Mitnehmerscheibe 7 am inneren Rand der vorhandenen Öffnung ein nicht sichtbarer zum Beschlagteil 2 gerichteter zentraler Bund 7c ausgebildet, auf den in 1 durch einen Pfeil hingewiesen wird, der dafür sorgt, dass das Beschlagteil 2 im Inneren des Lagerstellenkragenzuges 2b drehbar gelagert ist, wodurch das Drehverstellglied innerhalb des Verstellbeschlages zentriert angeordnet ist.
  • Die beiden Sperrelementmitnehmer 8a, 8b – in 1 nicht sichtbar – an der Mitnehmerscheibe 7 des Mitnehmers sorgen dafür, dass eine der Sperrnasen 10a, 10b bei einer durch das Drehverstellglied hervorgerufenen Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung beziehungsweise entgegen der Uhrzeigerrichtung gegen die Kraft des gebogenen Mittelstückes 6c des Federelementes 6 aus der Verzahnung 2c aussteuerbar ist.
  • Bei einer Verstellbewegung des Drehverstellgliedes entgehen der Uhrzeigerrichtung wird die erste Sperrnase 10a durch den Sperrelementmitnehmer 8a an- und ausgesteuert und bei einer Verstellbewegung des Drehverstellgliedes in Uhrzeigerrichtung wird die zweite Sperrnase 10b durch den Sperrelementmitnehmer 8b an- und ausgesteuert Durch diesen Aufbau ist eine neue, in einen Verstellbeschlag integrierte, Ablaufsicherung geschaffen. Die aktive Ablaufsicherung ist gekennzeichnet durch eine Sperrstellung, bei der die Sperrnasen 10a, 10b in radialer Richtung in die axial gerichtete Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b des drehbaren Beschlagteiles 2 eingreifen.
  • Bei der in 2 ersichtlichen Sperrstellung greifen die Sperrnasen 10a, 10b des Sperrelementes 5 in die Zahnlücken der Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b des zweiten drehbaren Beschlagteiles 2 ein.
  • Das Sperrelement 5 wird durch die radiale Anlagefläche des in Achsrichtung 9 verlaufenden u-förmigen Mittelstückes 6c des Federelementes 6 radial in Achsrichtung 9 der Achsen 11, 12 der Beschlagteile 1, 2 des Verstellbeschlages gedrückt. Dabei ist die Achse 11 dem ersten Beschlagteil 1 und die Achse 12 dem verstellbaren zweiten Beschlagteil 2 zugeordnet.
  • Wenn nun ausgehend von dieser Sperrstellung ein Drehmoment auf den Exzenterring 4 ausgeübt wird, so wird je nach Richtung des wirkenden Momentes entweder das linke oder rechte Keilsegment 4a, 4b quer zur radialen Kraftrichtung belastet. Es besteht dabei die Gefahr des Ablaufens der Beschlagteile, da die Kraft des, die Keilsegmente 4a, 4b auseinanderdrückenden, Federelementes 6 jeweils überwunden wird und das Radialspiel beeinflusst wird. Dieses Kraftmoment wird aber nun über die Schenkelenden 6a oder 6b auf das Federelement 6 übertragen und über das Mittelstück 6c radial in das Sperrelement 5 eingeleitet, indem die Kraft über die radiale Anlagefläche des Mittelstückes 6c des Federelementes 6 auf das Sperrelement 5 übertragen wird.
  • Dadurch wird durch die in die Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b eingreifenden Sperrnasen 10a, 10b wirksam verhindert, dass die Rückenlehne durch stoßartig auftretende Erschütterungen und dadurch eingeleitete Kräfte und Momente, insbesondere bei ständig wiederkehrendem Kraft- und Momenteneintrag, in der jeweiligen Belastungsrichtung abläuft. Wenn nun zur Rückenlehneneinstellung eine Drehbewegung der Mitnehmerscheibe 7 des Mitnehmers vorgenommen wird, so beginnt mit der Einleitung der Drehbewegung – je nach Drehrichtung – entweder der linke oder der rechte Sperrelementmitnehmer 8a oder 8b das Sperrelement 5 im entsprechenden Drehsinn gegen die Rückstellkraft des gebogenen Mittelstückes 6c und der ersten und zweiten Schenkel 6a, 6b zumindest tangential zu Achse 9 des Verstellbeschlages herauszuschieben oder in einer erweiterten Ausführungsform zusätzlich zu verschwenken, so dass die linke oder rechte Sperrnase 10a oder 10b des Sperrelementes 5 von der Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b in im Wesentlichen radialer Richtung abgehoben wird, wodurch die jeweilige Sperrnase 10a oder 10b von der Verzahnung 2c freikommt.
  • Das Sperrelement 5 wird im entsprechenden Drehsinn gegen die Rückstellkraft des gebogenen Mittelstückes 6c und eines angrenzenden Schenkels 6a, 6b des Federelementes 6 um eine Schwenkachse 14 (2) geschwenkt und je nach Drehsinn einendseitig in der radialen Ebene des Sperrelementes 5 im Wesentlichen in tangentialer Richtung um die Schwenkachse 12 zum Lagerstellenkragenzug 2b – entsprechend den in 2 dargestellten Pfeilen – aus der Verzahnung 2c ausgesteuert.
  • Dabei ist das Sperrelement 5 mit seinen zwei den Innenumfang überragenden, im Abstand zueinander angeordneten Sperrnasen 10a, 10b derart ausgeformt, dass die Sperrnasen 10a, 10b in der jeweiligen Drehrichtung des Exzenters 4, 4a, 4b eine in der Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b ablaufende Nasenflanke aufweisen, während die der Drehrichtung abgewandte Nasenflanke einen Ablaufen der Sperrnasen 10a, 10b aus der Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b des zweiten beweglichen Beschlagteiles 2 in umgekehrter Richtung verhindert.
  • So wird bei einer Bedienung des Verstellbeschlages bei einer Drehrichtung des Drehverstellgliedes gemäß 2 im Uhrzeigersinn dafür gesorgt, dass die Sperrnase 10b über den Sperrelementmitnehmer 8b aus der Verzahnung 2c freikommt und die Sperrnase 10a über seine in der 2 zum Sperrelementmitnehmer 8a hin liegende Nasenflanke im Uhrzeigersinn an der Verzahnung 2c abläuft. Die dem Sperrelementmitnehmer 8a gegenüberliegende Nasenflanke der Sperrnase 10a, die als die der Drehrichtung im Uhrzeigersinn abgewandte Nasenflanke bezeichnet wird, verhindert das Ablaufen der Sperrnase 10a aus der Verzahnung 2c in umgekehrter Richtung.
  • Bei einer Bedienung des Verstellbeschlages bei einer Drehrichtung des Drehverstellgliedes gemäß 2 entgegen dem Uhrzeigersinn wird andererseits dafür gesorgt, dass die Sperrnase 10a über den Sperrelementmitnehmer 8a aus der Verzahnung 2c freikommt und die Sperrnase 10b über seine in der 2 zum Sperrelementmitnehmer 8b hin liegende Nasenflanke entgegen dem Uhrzeigersinn an der Verzahnung 2c abläuft. Die dem Sperrelementmitnehmer 8b gegenüberliegende Nasenflanke der Sperrnase 10b, die als die der Drehrichtung im Uhrzeigersinn abgewandte Nasenflanke bezeichnet wird, verhindert das Ablaufen der Sperrnase 10b aus der Verzahnung 2c in umgekehrter Richtung.
  • Bei der Schwenkbewegung des Sperrelementes 5 wird die Kraft des gebogenes Mittelstückes 6c und des ersten oder zweiten Schenkels 6a, 6b des Federelementes 6 überwunden, so dass die jeweilige Sperrnase 10a oder 10b des Sperrelementes 5 aus der Verzahnung 2c freikommt, wobei bei nachlassender auf das Sperrelement 5 wirkender Kraft das Sperrelement 5 zurückschwenkt und damit die zuvor freigekommene erste Sperrnase 10a oder zweite Sperrnase 10b wieder in die Verzahnung 2c einläuft und das Sperrelement 5 wieder in den Lagerstellenkragenzug 2b zurückgedrückt wird.
  • Das Aus- und Einsteuern der jeweiligen Sperrnase 10a oder 10b erfolgt bevor das Radialspiel durch die jeweiligen Keilsegmentmitnehmer 7a, 7b durch Ansteuerung der jeweiligen Keilsegmente 4a, 4b beeinflusst wird.
  • Durch die Drehbewegung der Mitnehmerscheibe 7 werden nämlich die Keilsegmentmitnehmer 7a und 7b je nach Drehsinn in die gleiche Richtung gesteuert wie die Sperrelementmitnehmer 8a oder 8b. Durch das so vorhandene Spiel zwischen den Sperrelementmitnehmern 8a oder 8b und den Keilsegmentmitnehmern 7a und 7b ist sichergestellt, dass im Moment des Anschlagens der Stirnseite des jeweiligen Keilsegmentmitnehmers 7a oder 7b das Sperrelement 5 mit seinen jeweiligen Sperrnasen 10a oder 10b zuvor über die Sperrelementmitnehmer 8a oder 8b aus der Sperrstellung ausgesteuert worden ist.
  • Da stets eine der Sperrnasen 10a oder 10b in der Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b verbleibt, wird bei einer Drehbewegung des jeweiligen Keilsegmentmitnehmers 7a, 7b das jeweilige Keilsegment 4a oder 4b belastet und die von dem Federelement 6 ausgehende Kraft überwunden, wodurch der Exzenterring 4 in Bewegung gesetzt wird, nachdem das jeweilige Keilsegment 4a, 4b den Exzenterring 4 über die Anschlagnocken 4c, 4d mitgenommen hat. In diesem Moment wird auch das Sperrelement 5 mitsamt des Federelementes 6 in die jeweilige Richtung mitgeschleppt, da das Federelement 6 neben der Einhängung in den Keilsegmenten 4a, 4f/4b, 4g mit seinem gebogenen Mittelstück 6c in der u-förmigen Vertiefung zwischen den Vorsprünge 4d-1 oder 4d-2 des Anschlagnockens 4d festgelegt ist. Hört die Drehbewegung der Mitnehmerscheibe 7 auf und die Keilsegmentmitnehmer 7a und 7b schieben die Keilsegmente 4a, 4b und damit den Exzenterring 4 nicht mehr in die vorgesehene Richtung, wirkt wieder die radiale beziehungsweise quer zu radialen Richtung wirkende Kraft des Federelementes 6, welche die Keilsegmente 4a, 4b das Radialspiel beeinflussend auseinander drückt und die jeweilige Sperrnase 10a, 10b des Sperrelementes 5 wieder in die Verzahnung 2c des Lagerstellenkragenzuges 2b drückt.
  • 1
    erstes Beschlagteil
    1a
    Wirkinnenverzahnung
    1b
    Lagerstellenbohrung
    2
    zweites Beschlagteil
    2a
    Wirkaußenverzahnung
    2b
    Lagerstellenkragenzug
    2c
    Verzahnung
    3
    Gleitlagerbuchse
    4
    Exzenterring
    4a
    Keilsegment
    4b
    Keilsegment
    4c
    Anschlagsnocken
    4d
    Anschlagnocken
    4d-1
    Vorsprung
    4d-2
    Vorsprung
    4f
    Kerben
    4g
    Kerben
    5
    Sperrelement
    6
    Federelement
    6a
    erster Schenkel
    6a-1
    Schenkelende
    6b
    zweiter Schenkel
    6b-1
    Schenkelende
    6c
    Mittelstück
    7
    Mitnehmerscheibe
    7a
    Keilsegmentmitnehmer
    7b
    Keilsegmentmitnehmer
    7c
    Bund
    8a
    Sperrelementmitnehmer
    8b
    Sperrelementmitnehmer
    9
    Achsrichtung
    10
    Sperrnasen
    10a
    erste Sperrnase
    10b
    zweite Sperrnase
    11
    Drehachse erstes Beschlagteil
    12
    Drehachse zweites Beschlagteil
    13
    Gleitlagerbuchse
    14
    Schwenkachse Sperrelement
    e
    Exzentrizität
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10328300 [0029]

Claims (13)

  1. Ver- und Feststellvorrichtung eines Verstellbeschlages für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, zur Verstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil, wobei an dem Sitzteil ein erstes Beschlagteil (1) angeordnet ist, das mit einem die Verstellbewegung übertragenden, gegenüber dem ersten Beschlagteil (1) verstellbaren zweiten Beschlagteil (2) für die Rückenlehne über ein die Lage dieser Beschlagteile (1, 2) zueinander bestimmendes, mittels eines Exzenters (4, 4a, 4b) antreibbares Getriebe verbunden ist, wobei das Getriebe aus einer zu dem einen Beschlagteil gehörenden Wirkaußenverzahnung und einer in diese eingreifenden Wirkinnenverzahnung des anderen Beschlagteils gebildet ist, wobei ein Exzenterabschnitt durch zwei eine Lagerstelle des verstellbaren zweiten Beschlagteiles (2) bereichsweise umgreifende Keilsegmente (4a, 4b) gebildet ist, die von einer Lagerstelle des ersten Beschlagteiles (1) umgriffen sind, und die Keilsegmente (4a, 4b) durch Keilsegmentmitnehmer (7a, 7b) eines Mitnehmers beaufschlagbar sind, wobei zwischen den Keilsegmenten (4a, 4b) ein das Radialspiel beeinflussendes, als Kraftspeicher fungierendes Federelement (6) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass in der radialen Ebene zwischen den Keilsegmenten (4a, 4b) und dem Mitnehmer ein Sperrelement (5) mit mindestens einer an seinem Innenumfang ausgebildeten Sperrnase (10) angeordnet ist, die in mindestens eine auf einem Außenumfang eines Lagerstellenkragenzuges (2b) des verstellbaren zweiten Beschlagteiles (2) ausgebildete, einen Formschluss ermöglichende Kontur eingreift, wodurch die Sperrnase (10) als Ablaufsicherung des Getriebes von dem ebenfalls das Radialspiel beeinflussenden Federelement (6) in einer Sperrlage in der Kontur gehalten wird, wobei die Sperrnase (10) durch Sperrelementmitnehmer (8a, 8) des Mitnehmers bei dessen Drehbewegung aus der Kontur aussteuerbar ist.
  2. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufsicherung die Ver- und Feststellvorrichtung des Verstellbeschlages in einer Sperrlage hält, die durch eine auf das Sperrelement (5) radial einwirkende Kraft des Federelementes (6) bewirkbar ist, welches gleichzeitig das Radialspiel der Ver- und Feststellvorrichtung des Verstellbeschlages durch eine auf die Keilsegmente (4a, 4b) quer zu der in radialer Richtung wirkenden Kraft bewirkt.
  3. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) mit mindestens einer den Innenumfang des Sperrelementes (5) überragenden Sperrnase (10a, 10b) versehen ist, die in der Sperrlage mit der am Außenumfang des Lagerstellenkragenzuges (2b) angeordneten Kontur des verstellbaren zweiten beweglichen Beschlagteiles (2) im Eingriff steht.
  4. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelementmitnehmer (8a, 8b) ausgehend von einer Mitnehmerscheibe (7) des Mitnehmers eines Drehverstellgliedes in der gleichen radialen Ebene wie das Sperrelement (5) angeordnet sind, wobei die Sperrelementmitnehmer (8a, 8b) in Abhängigkeit der Drehbewegung des dem Drehverstellglied zugeordneten Mitnehmers einendseitig am Sperrelement (5) angreifen und je nach Drehsinn der Verstellbewegung des Drehverstellgliedes die mindestens eine angeordnete Sperrnase (10a, 10b) aus der Kontur aussteuern.
  5. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden (6a-1, 6b-1) eines ersten Schenkels (6a) und eines zweiten Schenkel (6b) des Federelementes (6) zur Ausübung der quer zur radialen Richtung wirkenden Kraft endseitig an stirnseitig angeordneten Kerben (4f, 4g) der schwenkbeweglichen Keilsegmente (4a, 4b) angreifen.
  6. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) im entsprechenden Drehsinn der Verstellbewegung des Drehverstellgliedes gegen die Rückstellkraft eines gebogenen Mittelstückes (6c) und eines angrenzenden Schenkels (6a, 6b) des Federelementes (6) je nach Drehsinn einendseitig in der radialen Ebene des Sperrelementes (5) im Wesentlichen in tangentialer Richtung zum Lagerstellenkragenzug (2b) aus der Kontur aussteuerbar ist.
  7. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5), während es im Wesentlichen in tangentialer Richtung zum Lagerstellenkragenzug (2b) aus der Kontur ausgesteuert wird, je nach Drehsinn der Verstellbewegung einendseitig in der radialen Ebene des Sperrelementes (5) um eine Schwenkachse (14) schwenkbar ausgebildet ist.
  8. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Verstellkraft bei der Verstellbewegung der Sperrelementmitnehmer (8a, 8b) über des Drehverstellglied zur Aussteuerung mindestens einer Sperrnase (10a, 10B) die Federkraft des gebogenes Mittelstückes (6c) zwischen einem ersten und zweiten Schenkel (6a, 6b) des Federelementes (6) überwunden wird, so dass die mindestens eine Sperrnase (10a, 10b) des Sperrelementes (5) aus der Kontur freikommt und bei nachlassender Verstellkraft das Sperrelement (5) und damit die zuvor freigekommene Sperrnase (10a, 10b) durch die radial wirkende Kraft des Federelementes (6) wieder in die Kontur des Lagerstellenkragenzuges (2b) zurückkehrt.
  9. Ver- und Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radial wirkende Kraft über das zwischen den Schenkeln (6a, 6b) des Federelementes (6) angeordnete Mittelstück (6c) auf den Außenumfang oder auf einen am Außenumfang ausgebildeten u-förmigen Bereich des Sperrelementes (5) über die radiale Anlagefläche des Mittelstückes (6c) übertragen wird.
  10. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) mit seinem gebogenen Mittelstück (6c) in der u-förmigen Vertiefung zwischen den Vorsprüngen (4d-1, 4d-2) eines Anschlagnockens (4d) festgelegt ist.
  11. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) mit zwei den Innenumfang des Sperrelementes (5) überragenden, im Abstand zueinander angeordneten Sperrnasen (10a, 10b) versehen ist, die in der Sperrlage einen gleichzeitigen Eingriff in der am Außenumfang des Lagerstellenkragenzuges (2b) angeordneten Kontur des beweglichen Beschlagteiles (2) ermöglichen.
  12. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) mit seinen zwei den Innenumfang überragenden, im Abstand zueinander angeordneten Sperrnasen (10a, 10b) derart ausgeformt ist, dass die Sperrnasen (10a, 10b) in der jeweiligen Drehrichtung des Exzenters (4, 4a, 4b) eine in der Kontur des Lagerstellenkragenzuges (2b) ablaufende Nasenflanke aufweisen, während die der Drehrichtung abgewandte Nasenflanke ein Ablaufen der Sperrnasen (10a, 10b) auf der Kontur des Lagerstellenkragenzuges (2b) des verstellbaren zweiten Beschlagteiles (2) verhindert.
  13. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Formschluss ermöglichende Kontur eine Verzahnung (2c) ist.
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