DE102011115706B4 - Verstellbeschlag - Google Patents

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Abstract

Verstellbeschlag (10), bei dem ein einem Sitzteil zugeordneter fester Beschlagteil (11) und ein einer Lehne zugeordneter einstellbarer Beschlagteil (12) über ein die Lage beider Beschlagteile (11, 12) zueinander bestimmendes, als Ver- und Feststelleinrichtung wirkendes Getriebe miteinander verbunden sind, dessen Beschlagteile (11, 12) in der Wirkebene ihrer Verzahnungen (16, 18) unter dem Einfluss von um eine Schwenkachse (Y) verdrehbaren antreibenden Mitteln (22) exzentrisch gelagert sind, wobei mindestens ein Antriebsmittel (22) mit seinen in den Antriebspunkten übertragenen Kräften Wirkpunkte (31, 31') bildet, die im Bereich breiter Stirnseiten (24BS) von zwei Keilsegmenten (24) jeweils nahe der Berührungsflächen (26) der Keilsegmente (24) liegen, wobei die beiden Keilsegmente (24) mit einem in einem Stirnzahnrad (15) des zweiten Beschlagteiles (12) fixierten Lagerring (25) in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Antriebsmittel (22) an den Keilsegmenten (24) derart angreift, dass die Keilsegmente (24) bezogen auf die Schwenkachse (Y), von einer radialen Kraftrichtung ausgehend, verstärkt in einer in Umfangsrichtung des Verstellbeschlages (10) liegenden Kraftrichtung (F31, F31') unter Reibkraftreduzierung der Keilsegmente (24) im Anlagebereich zu dem Lagerring (25) angetrieben werden, wobei die Wirkpunkte (31, 31') und damit die Antriebspunkte nahe der breiten Stirnseiten (24BS) der Keilsegmente (24) und somit nahe der Berührungsfläche (26) der Keilsegmente (24) als Öffnungen (28) oder Vertiefungen (32) in den Keilsegmenten (24) angeordnet sind, wobei• die Öffnungen (28) oder Vertiefungen (32) in Außenflächen (24A) oder Seitenflächen (24S) der Keilsegmente (24) nicht nur nahe der Berührungsflächen (26) der Keilsegmente (24), sondern auch nahe der Außenflächen (24A) der Keilsegmente (24) angeordnet sind, oder• in Innenflächen (24I) angeordnete Vertiefungen (32) ebenfalls nicht nur nahe der Berührungsflächen (26) der Keilsegmente (24), sondern auch nahe der Außenflächen (24A) der Keilsegmente (24) angeordnet sind, indem die in den Innenflächen (24I) angeordneten Vertiefungen (32) derart tief ausgestaltet sind, so dass die entstehenden Wirkpunkte (31, 31') der durch das Antriebsmittel (22) gebildeten Antriebspunkte ebenfalls nahe der Außenflächen (24A) der Keilsegmente (24) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag mit angetriebenen Keilsegmenten.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Verstellbeschlägen bekannt, wobei nur beispielhaft die DE 30 13 304 C2 und die DE 10 2004 013 272 B3 genannt werden.
  • Als Ausgangspunkt für die Erfindung soll die Patentschrift DE 44 36 101 B4 dienen. Diese Druckschrift beschreibt einen Lehneneinstellbeschlag, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Beschlagteil und ein der Lehne zugeordneter einstellbarer Beschlagteil über ein die Lage beider Beschlagteile zueinander bestimmendes, als Ver- und Feststelleinrichtung wirkendes Getriebe miteinander verbunden sind. Die Ver- und Feststelleinrichtung weist zur Lagerung der beiden Beschlagteile in der Ebene seiner Verzahnungen ein Exzentermittel auf, das aus zwei einen Mitnehmer bereichsweise umfassenden, gegeneinander geneigten Keilsegmenten, einem zwischen deren Schmalseiten fassenden Mitnehmerarm und einem die Breitseiten der Keilsegmente auseinanderdrückenden Kraftspeicher gebildet ist. Dabei ist dem Mitnehmer eine zentrale Aufnahme zur drehfesten Verbindung mit einer Übertragungsstange zugeordnet. Die Übertragungsstange dient zur Einleitung des zur Neigungsverstellung der Lehne erforderlichen Drehmoments in das Getriebe und zur Übertragung des Drehmoments auf einen gleich gearteten Beschlag auf der anderen Seite des Sitzes. Der Mitnehmer ist als Abdeckscheibe mit einer Nabe ausgebildet, die die zentrale drehmomentübertragende Aufnahme aufweist, wobei die Abdeckscheibe mit dem radialen Abstand zur Nabe angeordneten Mitnehmerarm einstückig verbunden ist, wobei die Abdeckscheibe den Getriebebereich außenseitig des Beschlagteils übergreift.
  • Zur Verdeutlichung des Standes der Technik gemäß DE 44 36 101 B4 wird nachfolgend die 1 näher erläutert.
  • Der auf beiden Sitzlängsseiten eines Fahrzeuges angeordnete und den Sitzteil mit der Rückenlehne verbindende Lehneneinstellbeschlag 10 weist einen mit dem Sitzteil verbundenen festen, ersten Beschlagteil 11 und einen mit der Rückenlehne verbundenen, gegenüber dem ersten Beschlagteil 11 verstellbaren, zweiten Beschlagteil 12 auf, die durch eine ein Exzentermittel umfassende Schwenkachse Y miteinander verbunden sind, die Bestandteil der als Getriebe ausgebildeten Ver- und Feststelleinrichtung ist. Zu diesem Getriebe gehört auch ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem zweiten Beschlagteil 12 gebildetes Stirnzahnrad 15 mit einer Außenverzahnung 16, die mit der Innenverzahnung 18 eines beispielsweise ebenfalls durch Ausprägen gebildeten Zahnkranzes 17 des ersten Beschlagteiles 11 kämmt. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung 16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 18. Demgemäß weisen die Verzahnungen 16 und 18 Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens einen Zahn unterscheiden, wobei die Zähnezahl der Innenverzahnung 18 größer ist als die Zähnezahl der Außenverzahnung 16. Die dargestellte Anordnung ist derart gewählt, dass sich die Außenverzahnung 16 an der Innenverzahnung 18 abwälzen kann.
  • Der erste Beschlagteil 11 weist konzentrisch zu seiner Innenverzahnung 18 einen Kragenzug 19 auf, in welchem ein als Buchse ausgebildeter Mitnehmer 20 gelagert ist. Dieser vorzugsweise aus Kunststoff zumeist einstückig gebildete Mitnehmer 20 umfasst eine Nabe 21, die mit ihrem Außenmantel im Kragenzug 19 des ersten Beschlagteiles 11 drehbar gelagert ist, wobei mit der Nabe 21 ein den Kragenzug 19 bereichsweise übergreifender und in radialem Abstand zur Nabe 21 angeordneter Mitnehmerarm 22 verbunden ist, der seinerseits ebenso wie die Nabe 21 an der Außenseite des Lehneneinstellbeschlages 10 in eine den Getriebebereich übergreifende Abdeckscheibe übergeht. In der Ebene des Mitnehmerarmes 22 sind an dem Kragenzug 19 zwei Keilsegmente 24 mit ihren Innenflächen abgestützt, die mit ihrem Außenmantel an einem im Stirnzahnrad 15 des zweiten Beschlagteiles 12 fixierten Lagerring 25 in Berührung stehen. Während die schmalen Stirnseiten der Keilsegmente 24 sich bei Feststelllage des Lehneneinstellbeschlages 10 in geringem Abstand zum Mitnehmerarm 22 befinden, sind die breiten Stirnseiten der Keilsegmente 24 durch die Federschenkel 27 einer Ringfeder im Sinne einer Auseinanderspreizung beaufschlagt. Diese Keilsegmente 24 erzeugen zusammen mit dem Kragenzug 19 des ersten Beschlagteiles 11 einen Exzenterabschnitt, durch welchen das Stirnzahnrad 15 mit seiner Verzahnung 16 in die Verzahnung 18 des Innenzahnkranzes des ersten Beschlagteiles 11 in Verlängerung des Exzenterhöchstpunktes gedrückt wird.
  • Die Keilsegmente 24 werden in der soeben detailliert beschriebenen DE 44 36 101 B4 an ihren Schmalseiten durch den allgemein als antreibendes Mittel - kurz: „Antriebsmittel“ - anzusehenden Mitnehmerarm 22 angetrieben.
  • In der oben bereits genannten DE 30 13 304 C2 werden die Keilsegmente an ihren Schmalseiten durch ein „Antriebsmittel“ in der Art einer Mitnehmerscheibe angetrieben.
  • In der oben ebenfalls bereits genannten DE 10 2004 013 272 B3 werden die Keilsegmente an ihren Schmalseiten durch ein „Antriebsmittel“ in der Art eines Mitnehmerfingers angetrieben, der an einer Mitnehmerscheibe einer Mitnehmernabe angeordnet ist.
  • Als Stand der Technik wird außerdem DE 103 21 712 A1 genannt. Dieses Dokument beschreibt eine Sitzverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz, bei dem der Neigungswinkel einer Rückenlehne relativ zu einer Sitzfläche durch ein Differentialgetriebe eingestellt wird, wobei ein innenverzahntes Zahnrad und ein Stirnzahnrad mit einer etwas kleineren Zähnezahl als jenes in Eingriff miteinander stehen und von einer Schwenkwelle beziehungsweise einer zu dieser exzentrisch liegenden Welle getragen werden, und wobei die exzentrisch liegende Welle zwei Keilsegmente und eine Federstange zum Vorspannen der beiden Keilsegmente in einander entgegengesetzte Umfangsrichtungen sowie einen Mitnehmer aufweist, um die Keilsegmente aus deren verspannter Stellung, in der sich die Rückenlehne in einer fixierten Stellung befindet, durch gemeinsames Verdrehen mit der Schwenkwelle und mit den Keilsegmenten zu lösen, wobei jedes Keilsegment allgemein sichelförmig ausgebildet ist. Die Federstange umfasst Federschenkel, die von den Enden des bogenförmigen Teils gebildet werden und relativ zur bogenförmigen Segment-Fläche etwa rechtwinklig umgebogen sind. Die Federschenkel sind entlang der Vorderfläche des Lagerrings so angeordnet, dass ein Federschenkel in der Arretierungsöffnung des Keilsegmentes der sich überlappenden Keilsegmente arretiert und in die bogenförmige Öffnung des anderen Keilsegmentes eingesetzt ist. Der andere Federschenkel ist in die bogenförmige Öffnung des Keilsegmentes eingesetzt und in der Arretieröffnung arretiert.
  • Zudem wird auf die DE 10 2009 026 145 A1 verwiesen. Es werden keilsegmentartige Elemente mit Vorsprüngen und Vertiefungen verwendet, an denen ein Antriebsmittel angreift, wobei die Vorsprünge auf den Seitenflächen der Elemente und die Vertiefungen auf der zu der Drehachse weisenden Innenseite der Elemente angeordnet sind.
  • Um das Antriebsmoment der Verstellbeschläge so gering wie möglich zu gestalten, werden bei der Mehrzahl der Konstruktionen der sich lagerartig exzentrisch zueinander bewegenden Beschlagteile reibungsarme Gleitlager eingesetzt. Hieran wird deutlich, dass der Fachmann seine Überlegungen stets dahingehend ausrichtet, eine Verringerung des Antriebsmomentes zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Antriebsmoment eines Verstellbeschlages zu reduzieren.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Merkmale gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung (erste Unterform) ist in Verbindung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 vorgesehen, dass das mindestens eine Antriebsmittel im Bereich der breiten Stirnseiten der beiden Keilsegmente angreift, wobei das Antriebsmittel ein Federelement ist, welches gleichzeitig als Kraftspeicher fungiert und die breiten Stirnseiten der Keilsegmente im Sinne einer Radialspielbeeinflussung auseinanderdrückt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung (zweite Unterform) ist in Verbindung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 vorgesehen, dass das mindestens eine Antriebsmittel im Bereich der breiten Stirnseiten der beiden Keilsegmente angreift und ein als Federelement ausgebildeter Kraftspeicher die breiten Stirnseiten der Keilsegmente im Sinne einer Radialspielbeeinflussung auseinanderdrückt, wobei das radialspielbeeinflussende Federelement nicht, gemäß der ersten Unterform, gleichzeitig als Antriebsmittel fungiert.
  • Die von den Antriebspunkten des mindestens einen Antriebsmittels mit mindestens einer Kraft beaufschlagten Wirkpunkte beider Unterformen nahe der Berührungsflächen der Keilsegmente sind als Öffnungen oder Konturen ausgebildet, die wahlweise in den Seitenflächen oder in den Außenflächen oder in den Innenflächen der Keilsegmente angeordnet beziehungsweise ausgebildet sind.
  • Die Erfindung führt in vorteilhafter Weise zu einer Verringerung des Antriebsmomentes des Verstellbeschlages, wodurch der Kraftaufwand zur Verstellung des Verstellbeschlages durch den Nutzer reduziert wird, oder es kann gegebenenfalls auf mindestens ein teures Gleitlager, welches zumeist aus teuren Materialien besteht, verzichtet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend prinzipiell in einer Ausführungsform anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Verstellbeschlag nach dem Stand der Technik;
    • 2 eine schematische Ansicht auf den exzentrischen Lagerbereich des erfindungsgemäßen Verstellbeschlages in einer Ausführungsform, bei der Öffnungen oder Konturen in den Keilsegmenten ausgebildet sind, wobei das an ihnen angreifende Antriebsmittel Wirkpunkte bildet, die nahe der Berührungsfläche der Keilsegmente angeordnet sind; und
    • 3A bis 3C in schematischen Darstellungen beispielhafte Wirkpunkte in Öffnungen beziehungsweise in Konturen, die in Außenflächen [3A] oder in Innenflächen [3B] oder in Seitenflächen [3C] der Keilsegmente angeordnet sind.
  • 1 zeigt den für die Erfindung wesentlichen exzentrischen Lagerbereich eines Verstellbeschlages 10 in einer schematischen Ansicht. Die prinzipielle Ausgestaltung des Verstellbeschlages 10 mit seinen im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Bauteilen wurde mit nachfolgend auch für die Erfindung verwendeten Bezugszeichen innerhalb der Erläuterungen zum Stand der Technik bereits beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht auf den exzentrischen Lagerbereich des erfindungsgemäßen Verstellbeschlages 10, bei der schematisch angedeutete Öffnungen oder Konturen 28 in den Keilsegmenten 24 ausgebildet sind, die nahe der breiten Stirnseiten 24BS (siehe 3A bis 3C) der Keilsegmente 24 liegen. Diese Öffnungen oder Konturen 28 bilden Wirkpunkte 31, 31', an denen ein Antriebspunkte aufweisendes Antriebsmittel 22 (nicht dargestellt) angreifen kann.
  • In einer ersten Unterform greift das mindestens eine Antriebsmittel 22 im Bereich der breiten Stirnseiten 24BS der beiden Keilsegmente 24 an, wobei das Antriebsmittel 22 ein Federelement ist, welches gleichzeitig als Kraftspeicher fungiert und die breiten Stirnseiten 24BS der Keilsegmente 24 im Sinne einer Radialspielbeeinflussung auseinanderdrückt.
  • In einer zweiten Unterform greift das mindestens eine Antriebsmittel 22 ebenfalls im Bereich der breiten Stirnseiten 24BS der beiden Keilsegmente 24 an, jedoch ist ein getrennt von dem Antriebsmittel 22 angeordnetes, nicht näher dargestelltes Federelement ausgebildet, welches als Kraftspeicher die breiten Stirnseiten 24BS der Keilsegmente 24 im Sinne einer Radialspielbeeinflussung auseinanderdrückt.
  • Eine erste Besonderheit liegt darin, dass die Wirkpunkte 31, 31' und damit die Antriebspunkte des Antriebsmittels 22 der ersten oder zweiten Unterform nahe der breiten Stirnseiten 24BS und somit nahe der Berührungsflächen 26 der Keilsegmente 24 angeordnet sind.
  • Eine zweite Besonderheit liegt darin, dass die Wirkpunkte 31, 31' und damit die Antriebspunkte des Antriebsmittels zusätzlich zu der ersten Besonderheit nicht nur nahe der breiten Stirnseiten 24BS, sondern auch nahe der Außenflächen 24A der Keilsegmente 24 angeordnet sind.
  • Die beiden Besonderheiten in Kombination ausgeführt führen zu einer vorteilhaften Wirkungsweise, nämlich, dass die von dem nicht dargestellten Antriebsmittel 22 durch die Antriebspunkte ausgehenden Kraftrichtungen F31, F31' der jeweiligen Antriebskraft dahingehend verändert werden, dass die jeweilige Antriebskraft mehr in Umfangsrichtung des Verstellbeschlages 10 wirkt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise gemäß der ersten Unterform wird, wie bereits ausgeführt, als Antriebsmittel 22 beispielhaft ein Federelement (nicht dargestellt) vorgesehen, welches als eine mögliche der erfindungsgemäßen Anordnungen mit seinen Antriebspunkten in die in die Seitenflächen 24S der Keilsegmente 24 eingebrachten Öffnungen oder Konturen 28 eingreift, in denen die Wirkpunkte 31, 31' gebildet werden.
  • Das Federelement greift beispielsweise mit seinen Endbereichen nahe der breiten Stirnseiten 24BS jeweils links und rechts in das linke beziehungsweise rechte Keilsegment 24 in die Öffnungen oder Konturen 28 ein, wobei die Öffnungen und Konturen 28 in den Wirkpunkten 31 von der Berührungsfläche 26 weiter entfernt liegen als die Öffnungen und Konturen 28 in den Wirkpunkten 31'.
  • Diese Gegenüberstellung der Wirkpunkte 31 und 31' der beiden Ausführungsvarianten dient der Erläuterung der gewünschten Wirkungsweise.
  • Bei beiden Ausführungsvarianten sind die Wirkpunkte 31, 31' und damit die Antriebspunkte nahe der breiten Stirnseiten 24BS und nahe der Außenflächen 24A der Keilsegmente 24 angeordnet, wodurch einerseits die gewünschte Wirkungsweise - eine Reduzierung des Antriebsmomentes - bewirkt wird.
  • An den schmalen Stirnseiten des Keilsegmentes 24 sind, wie 2 zeigt, die nach dem Stand der Technik bekannten Wirkflächen des Keilsegmentes 24 dargestellt, die in der bezogen auf die Achse Y des Verstellbeschlages 10 radialen Ebene eine radiale Wirkfläche 29 ausbildend liegen.
  • Aus 2 ist weiter ersichtlich, dass das in der ersten Unterform nicht dargestellte, als Antriebsmittel 22 dienende Federelement, wenn es für den Antriebsfall freigegeben worden ist und nicht mehr für eine die Verstellung des Verstellbeschlages 10 hemmende Spreizung, jedoch noch für die Radialspielbeeinflussung der Keilsegmente 24 sorgt, mit seinen Enden in die von der Berührungsfläche 26 weiter entfernt liegenden Öffnungen beziehungsweise Konturen 28 (erste Ausführungsvariante) eingreift, eine Kraft in eine Richtung ausübt, die im Wirkpunkt 31 mit dem Kraftrichtungspfeil F31 gekennzeichnet ist.
  • Die Kraft in Kraftrichtung F31 wirkt verstärkt in Umfangsrichtung des Verstellbeschlages 10, so dass die auf den Lagerring 25 (siehe 1) wirkenden Reibkräfte, die zwischen Lagerring 25 und dem zweiten Beschlagteil 12 wirken, gegenüber den Lösungen nach dem Stand der Technik reduziert werden.
  • Diese Wirkung wird (zweite Ausführungsvariante) noch verstärkt, wenn das beispielhaft als Antriebsmittel 22 verwendete, jedoch nicht näher dargestellte Federelement mit seinen Enden in die noch näher zu den Berührungsflächen 26 der Keilsegmente 24 angeordneten Öffnungen beziehungsweise Konturen 28 eingreift. Diese noch verbessert wirkende Anordnung wird durch die Kraft im Wirkpunkt 31' mit den Kraftrichtungspfeilen F31' gekennzeichnet.
  • Gegenüber den strichpunktierten Hilfslinien reduziert sich der jeweilige Winkel der Kraft mit den Kraftrichtungspfeilen F31 im Wirkpunkt 31 der ersten Ausführungsvariante gegenüber der Kraft mit den Kraftrichtungspfeilen F31' im Wirkpunkt 31' der zweiten Ausführungsvariante, woraus deutlich wird, dass, je näher die Wirkpunkte 31, 31' an der Berührungsfläche 26 der breiten Stirnseiten 24BS der Keilsegmente 24 angeordnet sind, die Kraftrichtung F31, F31' immer weiter in Umfangsrichtung des Verstellbeschlages 10 wirkt, wodurch eine Reduzierung des Antriebsmomentes des Verstellbeschlages 10 durch die Reibkraftreduzierung im Anlagebereich des Lagerringes 25 zu einem den Lagerring 25 lagernden Bauteil bewirkt wird.
  • Diese Wirkungsweise wird weiter verstärkt, je näher die Wirkpunkte 31, 31' an den Außenflächen 24A der Keilsegmente 24 angeordnet sind, da dadurch nach dem gleichen Prinzip eine weitere Veränderung der Kraftrichtung F31, F31' in Umfangsrichtung des Verstellbeschlages 10 erreichbar ist.
  • Schließlich werden einige beispielhafte mögliche Anordnungen von Wirkpunkten 31, 31' und damit Antriebspunkten eines Antriebsmittels 22 in Öffnungen beziehungsweise in Konturen 28, die in Innenflächen [3B] oder Seitenflächen [3C] der Keilsegmente 24 angeordnet sind, prinzipiell kurz beschrieben.
  • Diese Anordnungen gelten sowohl für das Antriebsmittel 22 der ersten als auch der zweiten Unterform.
  • Entscheidend ist die Lage der Wirkpunkte 31, 31', in denen das jeweilige Antriebsmittel 22 an- oder eingreift, unabhängig davon, ob das Antriebsmittel 22 gleichzeitig für eine Radialspielbeeinflussung sorgt oder nicht.
  • Wie im Zusammenhang mit 2 beschrieben worden ist, sind die von den Antriebspunkten eines Antriebsmittels 22 beaufschlagten Wirkpunkte 31, 31' in Öffnungen beziehungsweise Konturen 28 in der Seitenfläche 24S der Keilsegmente 24 eingebracht, in die das Antriebsmittel 22 der ersten oder zweiten Unterform eingreift.
  • Die nachfolgenden 3A bis 3C zeigen jeweils nur ein rechtes Keilsegment 24 zur Verdeutlichung der Anordnung der Wirkpunkte 31, 31' beziehungsweise Antriebspunkte.
  • In einer ersten Anordnung gemäß 3A ist der Eingriff des Antriebsmittels 22 mit seinen durch den Eingriff des Antriebsmittels 22 gebildeten Antriebspunkten gezeigt, welche in den Keilsegmenten 24 jeweils in einer Nut oder Vertiefung 32 des Keilsegmentes 24 erfolgen. Die jeweils einen Wirkpunkt 31, 31' bildende Nut oder Vertiefung 32 ist in dieser ersten Anordnung in der jeweiligen Außenfläche 24A der Keilsegmente 24 angeordnet.
  • In einer zweiten Anordnung gemäß 3B wird das Antriebsmittel 22 mit seinen Antriebspunkten analog zu 3A ausgeführt, wobei die jeweils einen Wirkpunkt 31, 31' bildende Vertiefung beziehungsweise Nut 32 auf der Innenfläche 24I der angeordneten Keilsegmente 24 angeordnet ist.
  • Schließlich kann, wie 3C zeigt, vorgesehen sein, dass eine die Seitenflächen 24S durchgreifende Nut oder eine Vertiefung 32 als jeweiliger Wirkpunkt 31, 31' in den Keilsegmenten 24 angeordnet ist, in die das Antriebsmittel 22 mit seinen dafür vorgesehenen Antriebspunkten unter Ausbildung der Wirkpunkte 31, 31' eingreift.
  • Je nach Auswahl der möglichen Anordnungen nach 3A bis 3C sind die Wirkpunkte 31, 31' jeweils nahe der breiten Stirnseiten 24BS der Berührungsfläche 26 der Keilsegmente 24 angeordnet, wodurch als einer der Aspekte der vorliegenden Erfindung die gewünschte Wirkungsweise - eine Reduzierung des Antriebsmomentes - bewirkt wird.
  • Diese Wirkungsweise der Reduzierung des Antriebsmomentes wird als weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung noch verstärkt, je näher die Wirkpunkte 31, 31' und damit die Antriebspunkte an den Außenflächen 24A der Keilsegmente 24 angeordnet sind, wie es vor allem in der 3A ausgeführt und gezeigt ist, da dadurch nach dem bereits beschriebenen Prinzip eine Veränderung der Kraftrichtung F31, F31' noch weiter in Umfangsrichtung des Verstellbeschlages 10 erreichbar ist.
  • So ist es insbesondere vorgesehen, dass die Wirkpunkte 31, 31' der in den Seitenflächen 24S oder den Innenflächen 24 I angeordneten Öffnungen oder Konturen 28 nicht nur nahe der Berührungsflächen 26 der Keilsegmente 24, sondern zudem möglichst nahe der Außenflächen 24A der Keilsegmente 24 angeordnet sind. Das heißt, die Nut 32 in 3B wird möglichst tief ausgestaltet, so dass die entstehenden Wirkpunkte 31, 31' der durch das Antriebsmittel 22 gebildeten Antriebspunkte zudem nahe der Außenflächen 24A der Keilsegmente 24 angeordnet sind.
  • Für 3C bedeutet es analog, dass die durchgreifende Nut oder Vertiefung 32 als jeweiliger Wirkpunkt 31, 31' der durch das Antriebsmittel 22 gebildeten Antriebspunkte ebenfalls möglichst nahe der Außenfläche 24A angeordnet wird, um durch die Ausbildung der Wirkpunkte 31, 31' nahe der Berührungsflächen 26 der Keilsegmente 24 und nahe der Außenflächen 24A der Keilsegmente 24 die beschriebene gewünschte Wirkungsweise, die Reduzierung des Antriebsmomentes, zu bewirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lehneneinstellbeschlag / Verstellbeschlag
    11
    Beschlagteil, fest
    12
    Beschlagteil, schwenkbar
    15
    Stirnzahnrad
    16
    Außenverzahnung
    17
    Zahnkranz
    18
    Innenverzahnung
    19
    Kragenzug
    20
    Mitnehmer
    21
    Nabe
    22
    antreibendes Mittel / Antriebsmittel / Mitnehmerarm
    24
    Keilsegment
    24BS
    breite Stirnseite des Keilsegmentes
    24A
    Außenfläche
    24I
    Innenfläche
    24S
    Seitenflächen
    25
    Lagerring
    26
    Berührungsfläche
    27
    Federschenkel eines Federelementes
    28
    Öffnungen / Konturen
    29
    in einer radialen Ebene liegende Wirkfläche
    30
    Übertragungsstange
    31
    Wirkpunkt
    F31
    von 31 ausgehende Kraftrichtung
    31'
    Wirkpunkt
    F31'
    von 31' ausgehende Kraftrichtung
    32
    Nut / Vertiefung
    e
    Exzentrizität
    Y
    Achse des Verstellbeschlages / Schwenkachse

Claims (3)

  1. Verstellbeschlag (10), bei dem ein einem Sitzteil zugeordneter fester Beschlagteil (11) und ein einer Lehne zugeordneter einstellbarer Beschlagteil (12) über ein die Lage beider Beschlagteile (11, 12) zueinander bestimmendes, als Ver- und Feststelleinrichtung wirkendes Getriebe miteinander verbunden sind, dessen Beschlagteile (11, 12) in der Wirkebene ihrer Verzahnungen (16, 18) unter dem Einfluss von um eine Schwenkachse (Y) verdrehbaren antreibenden Mitteln (22) exzentrisch gelagert sind, wobei mindestens ein Antriebsmittel (22) mit seinen in den Antriebspunkten übertragenen Kräften Wirkpunkte (31, 31') bildet, die im Bereich breiter Stirnseiten (24BS) von zwei Keilsegmenten (24) jeweils nahe der Berührungsflächen (26) der Keilsegmente (24) liegen, wobei die beiden Keilsegmente (24) mit einem in einem Stirnzahnrad (15) des zweiten Beschlagteiles (12) fixierten Lagerring (25) in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Antriebsmittel (22) an den Keilsegmenten (24) derart angreift, dass die Keilsegmente (24) bezogen auf die Schwenkachse (Y), von einer radialen Kraftrichtung ausgehend, verstärkt in einer in Umfangsrichtung des Verstellbeschlages (10) liegenden Kraftrichtung (F31, F31') unter Reibkraftreduzierung der Keilsegmente (24) im Anlagebereich zu dem Lagerring (25) angetrieben werden, wobei die Wirkpunkte (31, 31') und damit die Antriebspunkte nahe der breiten Stirnseiten (24BS) der Keilsegmente (24) und somit nahe der Berührungsfläche (26) der Keilsegmente (24) als Öffnungen (28) oder Vertiefungen (32) in den Keilsegmenten (24) angeordnet sind, wobei • die Öffnungen (28) oder Vertiefungen (32) in Außenflächen (24A) oder Seitenflächen (24S) der Keilsegmente (24) nicht nur nahe der Berührungsflächen (26) der Keilsegmente (24), sondern auch nahe der Außenflächen (24A) der Keilsegmente (24) angeordnet sind, oder • in Innenflächen (24I) angeordnete Vertiefungen (32) ebenfalls nicht nur nahe der Berührungsflächen (26) der Keilsegmente (24), sondern auch nahe der Außenflächen (24A) der Keilsegmente (24) angeordnet sind, indem die in den Innenflächen (24I) angeordneten Vertiefungen (32) derart tief ausgestaltet sind, so dass die entstehenden Wirkpunkte (31, 31') der durch das Antriebsmittel (22) gebildeten Antriebspunkte ebenfalls nahe der Außenflächen (24A) der Keilsegmente (24) angeordnet sind.
  2. Verstellbeschlag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Antriebsmittel (22) im Bereich der breiten Stirnseiten (24BS) der beiden Keilsegmente (24) angreift, wobei das Antriebsmittel (22) ein Federelement ist, welches gleichzeitig als Kraftspeicher fungiert und die breiten Stirnseiten (24BS) der Keilsegmente (24) im Sinne einer Radialspielbeeinflussung auseinanderdrückt.
  3. Verstellbeschlag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Antriebsmittel (22) im Bereich der breiten Stirnseiten (24BS) der beiden Keilsegmente (24) angreift und ein getrennt von dem Antriebsmittel (22) angeordnetes als Kraftspeicher fungierendes Federelement angeordnet ist, welches die breiten Stirnseiten (24BS) der Keilsegmente (24) im Sinne einer Radialspielbeeinflussung auseinanderdrückt.
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