DE102009026145A1 - Verbindungsvorrichtungen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19642Directly cooperating gears
    • Y10T74/19647Parallel axes or shafts

Abstract

Eine Zahnradanordnung kann ein erstes und ein zweites Zahnrad umfassen, die miteinander kämmend in Eingriff sind und eine Eingriffslinie besitzen. Die Eingriffslinie ist als ein Kreisbogen gebildet, der zwischen einer ersten und einer zweiten Kurve angeordnet ist, um einen Eingriffsbereich der Eingriffslinie zu bestimmen, um sich von einem Punkt auf der ersten Kurve, der radial innerhalb der zweiten Kurve angeordnet ist, in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, in der sich die zweite Kurve radial außerhalb der ersten Kurve befindet, und um einen Punkt auf der zweiten Kurve zu erreichen. Der Kreisbogen besitzt einen Mittelpunkt, der gegenüber einer geraden Referenzlinie versetzt ist, die durch einen Wälzpunkt eines ersten und eines zweiten Wälzkreises und Mitten des ersten und zweiten Wälzkreises geht.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der fortlaufenden Nummer 2008-183515 , deren Inhalte hierin durch Bezugnahme enthalten sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungsvorrichtungen von Fahrzeugsitzen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Verbindungsvorrichtungen zur drehbaren Verbindung von zwei Komponenten (z. B. Sitzlehnen und Sitzpolster) von Fahrzeugsitzen. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner Zahnräder (Zahnradanordnungen), die in den Verbindungsvorrichtungen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Zahnräder (Zahnradanordnungen), die kämmend ineinander greifen bzw. eingreifen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein umfasst ein Fahrzeugsitz eine Sitzlehne und ein Sitzpolster. Die Sitzlehne und das Sitzpolster sind über eine Sitzeinstellvorrichtung zur Einstellung des Neigungswinkels der Sitzlehne drehbar verbunden. Eine solche Sitzeinstellvorrichtung wird zum Beispiel in der japanischen Patentschrift mit der Nr. 4029847 gelehrt, die der US-Patentveröffentlichung mit der Nummer US 2007/0032332 A1 entspricht.
  • Die bekannte Sitzeinstellvorrichtung umfasst ein außenverzahntes Rad, das an einem Sitzpolster (einem Polsterrahmen) befestigt ist, und ein innenverzahntes Rad, das an einer Sitzlehne (einem Lehnenrahmen) befestigt ist. Das außenverzahnte Rad hat Zähne, die in einer (gezahnten) äußeren Umfangsoberfläche davon ausgebildet sind. Ebenso hat das innenverzahnte Rad Zähne, die in einer (gezahnten) inneren Umfangsoberfläche davon ausgebildet sind. Das außenverzahnte und das innenverzahnte Rad greifen kämmend ineinander. Ferner ist die Zahl der Zähne des außenverzahnten Rades von der Zahl der Zähne des innenverzahnten Rades abweichend eingestellt.
  • In der so aufgebauten Sitzeinstellvorrichtung wird das außenverzahnte Rad in eine Relativbewegung entlang der gezahnten inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades versetzt, wobei das außenverzahnte Rad kämmend in das innenverzahnte Rad eingreift. Zu diesem Zeitpunkt kann sich das außenverzahnte Rad entlang der gezahnten inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnte Rades bewegen, wobei sich Eingriffspunkte des außenverzahnten und des innenverzahnten Rades fortlaufend ändern. Als Folge davon werden das außenverzahnte und das innenverzahnte Rad aufgrund einer Differenz zwischen der Zahl der Zähne des außenverzahnten Rades und der Zahl der Zähne des innenverzahnten Rades fortschreitend relativ zueinander gedreht, so dass die Sitzrücklehne relativ zu dem Sitzpolster gedreht wird. Auf diese Weise kann der Neigungswinkel der Sitzlehne eingestellt werden.
  • Ferner sind in der bekannten Sitzverstelleinrichtung das außenverzahnte und das innenverzahnte Rad jeweils als Trochoiden-Zahnrad ausgebildet. Das heißt, das äußere und innere Zahnrad haben jeweils ein Zahnprofil, das durch eine Trochoide definiert ist. Die Trochoioden-Zahnräder können, wenn sie kämmend miteinander in Eingriff sind, eine bogenförmige oder gekrümmte Eingriffslinie (eine Linie, die mehrere Kontaktpunkte verbindet) bilden. Daher können das außenverzahnte und das innenverzahnte Rad ein verbessertes Eingriffsverhältnis haben. Dadurch können die Trochoiden-Zahnräder eine erhöhte Eingriffskraft erzeugen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Zahnradanordnung zum Beispiel ein erstes und zweites Zahnrad umfassen, die miteinander kämmend in Eingriff sind und eine Eingriffslinie besitzen. Die Eingriffslinie ist als Kreisbogen gebildet, der zwischen einer ersten und einer zweiten Kurve angeordnet ist, um einen Eingriffsbereich der Eingriffslinie zu bestimmen, um sich von einem Punkt auf der ersten Kurve, die sich radial innerhalb der zweiten Kurve befindet, in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, in der sich die zweite Kurve radial außerhalb der ersten Kurve befindet, und um einen Punkte auf der zweiten Kurve zu erreichen. Der Kreisbogen hat einen Kreismittelpunkt, der gegenüber einer geraden Referenzlinie, die durch einen Wälzpunkt ei nes ersten und eines zweiten Wälzkreises des ersten und des zweiten Zahnrades und Mitten des ersten und zweiten Wälzkreises geht, versetzt ist.
  • Gemäß der so aufgebauten Zahnradanordnung kann die Eingriffslinie in einen begrenzten Eingriffsbereich verlängert werden. D. h., ein Eingriffsverhältnis des ersten und zweiten Zahnrades kann wirksam verbessert werden. Dadurch kann die Zahnradanordnung eine große Eingriffskraft besitzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Verbindungsvorrichtung, die dazu geeignet ist, eine Sitzlehne und ein Sitzpolster drehbar zu verbinden, ein innenverzahntes Element und ein außenverzahntes Element umfassen. Das innenverzahnte Element ist entweder mit der Sitzlehne oder mit dem Sitzpolster verbunden und umfasst ein innenverzahntes Rad. Das außenverzahnte Element ist mit dem andern von der Sitzlehne und dem Sitzpolster verbunden und umfasst ein außenverzahntes Rad. Das außenverzahnte Element ist mit dem innenverzahnten Element gekoppelt, wobei das außenverzahnte Rad mit dem innenverzahnten Rad kämmend in Eingriff ist. Das außenverzahnte Rad besitzt einen Außendurchmesser, der kleiner als ein Innendurchmesser des innenverzahnten Rades ist, und besitzt eine Zahl von Zähnen, die von der Zahl von Zähnen des innenverzahnten Rades verschieden ist. Wenn das außenverzahnte Rad eine Relativbewegung entlang einer inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades durchführt, wobei sich Eingriffspunkte des außenverzahnten und innenverzahnten Rades fortlaufend ändern, werden das außenverzahnte Rad und das innenverzahnte Rad aufgrund einer Differenz zwischen der Zahl der Zähne des innenverzahnten Rades und der Zahl der Zähne des außenverzahnten Rades allmählich relativ zueinander gedreht, so dass ein Neigungswinkel der Sitzlehne verändert werden kann. Eine Eingriffslinie des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades ist als Kreisbogen gebildet, der zwischen einer ersten und einer zweiten Kurve angeordnet ist, um einen Eingriffsbereich der Eingriffslinie zu bestimmen, um sich von einem Punkt auf der ersten Kurve, die radial innerhalb der zweiten Kurve liegt, in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, in der sich die zweite Kurve radial außerhalb der ersten Kurve befindet, und um einen Punkt auf der zweiten Kurve zu erreichen. Der Kreisbogen hat einen Kreismittelpunkt bzw. Mittelpunkt, der gegenüber einer geraden Referenzlinie, die durch einen Wälzpunkt eines inneren und eines äußeren Wälzkreises des innenverzanten und des außenverzahnten Rades und Mitten des inneren und äußeren Wälzkreises geht, versetzt ist.
  • Die so aufgebaute Verbindungsvorrichtung kann zuverlässig die Sitzlehne und das Sitzpolster drehbar verbinden, da das innenverzahnte Rad und das außenverzahnte Rad eine große Eingriffskraft haben können.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich nach Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Einstellvorrichtung gemäß einer repräsentativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit der Einstellvorrichtung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Einstellvorrichtung, die so angeordnet ist, dass sie an einem Lehnenrahmen und einem Polsterrahmen befestigt werden kann;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4, die einen Zustand darstellt, in dem sich die Einstellvorrichtung in einem nicht betriebsbereiten bzw. nicht betätigbaren Zustand befindet;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 4, die einen Zustand darstellt, in dem sich die Einstellvorrichtung in einem betriebsbereiten bzw. betätigbaren Zustand befindet;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Eingriffslinie eine innenverzahnten und eines außenverzahnten Rades und zwei Kurven, die einen Eingriffsbereich definieren, zeigt;
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Position eines Mittelpunktes der Eingriffslinie zeigt;
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Verfahren zur Bestimmung eines Zahnprofils von dem innenverzahnten und dem außenverzahnten Rad darstellt;
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades; und
  • 11 ist eine Seitenansicht des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein repräsentatives Beispiel der vorliegenden Erfindung ist ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden. Die ausführliche Beschreibung dient lediglich dazu, einem Fachmann auf dem Gebiet weitere Einzelheiten zur Durchführung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Erfindung zu vermitteln, und dient nicht dazu, den Schutzbereich der Erfindung zu begrenzen. Nur die Ansprüche definieren den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Daher ist es möglich, dass Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der oben genannten ausführlichen Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sind, um die Erfindung in ihrer breitesten Auslegung durchzuführen; sie werden vielmehr gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung besonders ausführlich zu beschreiben. Ferner können die verschiedenen in dieser Beschreibung gelehrten Merkmale auf Arten kombiniert werden, die nicht besonders genannt sind, um weitere nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Eine repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf die 1 bis 11 ausführlich beschrieben.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, kann ein repräsentativer Fahrzeugsitz 1 vorzugsweise als ein Fahrersitz eines Fahrzeugs angeordnet sein und eine Sitzlehne 2 und ein Sitzpolster 3 umfassen. Die Sitzlehne 2 und das Sitzpolster 3 sind jeweils durch ein Paar von Einstellvorrichtungen 4 (Verbindungsvorrichtungen) verbunden, die beidseits in der Breitenrichtung angeordnet sind.
  • Die Einstellvorrichtungen 4 besitzen jeweils Betätigungswellen 4c, die in Mitten der Einstellvorrichtungen 4 angeordnet sind. Die Betätigungswellen 4c sind jeweils mit einem länglichen Verbindungselement 4r verbunden, das zwischen ihnen angeordnet ist, so dass ihre axialen Drehbewegungen gegenseitig übertragen werden können. Somit können die Betätigungswellen 4c einteilig gedreht werden. Ferner ist ein Elektromotor (nicht gezeigt) mit einer der Betätigungswellen 4c verbunden, um die Betätigungswellen 4c zu drehen, wenn der Elektromotor in Drehung versetzt (gestartet) wird. Der Elektromotor ist so ausgelegt, dass er ein- und ausgeschaltet und seine Drehrichtung geändert werden kann, indem ein Schalter (nicht gezeigt) betätigt wird, der an einem Seitenabschnitt des Sitzpolsters 3 befestigt ist.
  • Jede der Einstellvorrichtungen 4 ist so ausgelegt, dass sie zwischen einem normalen oder nicht betriebsbereiten Zustand, in dem ein Neigungswinkel der Sitzlehne 2 unveränderlich gehalten werden kann, und einem betriebsbereiten Zustand, in dem der Neigungswinkel der Sitzlehne 2 eingestellt werden kann, umschaltbar ist. Ein Umschalten zwischen dem nicht betriebsbereiten Zustand und dem betriebsbereiten Zustand der Einstellvorrichtung 4 kann einfach dadurch durchgeführt werden, dass der Elektromotor ein- oder ausgeschaltet wird. Es ist klar, dass das Umschalten zwischen dem nicht betriebsbereiten Zustand und dem betriebsbereiten Zustand der Einstellvorrichtung 4 zeitgleich oder synchron durchgeführt werden kann, wenn der Elektromotor gestartet wird, da die Betätigungswellen 4c der Einstellvorrichtungen 4 über das Verbindungselement 4r einteilig miteinander verbunden werden können.
  • Wenn der Elektromotor ausgeschaltet ist, befindet sich die Einstellvorrichtung 4 in dem nicht betriebsbereiten Zustand, in dem die Betätigungswelle 4c nicht gedreht wird (festgelegt ist). In dem nicht betriebsbereiten Zustand der Einstellvorrichtung 4 wird die Sitzlehne 2 in einem nicht drehbaren Zustand gehalten, in dem deren Neigungswinkel auf einen gewünschten Winkel festgelegt ist. Demgegenüber wird die Einstellvorrichtung 4 in den betriebsbereiten Zustand geschaltet, in dem die Betätigungswellen 4c betätigt werden können, wenn der Elektromotor eingeschaltet wird. In dem betriebsbereiten Zustand der Einstelleinrichtung 4 kann die Sitzlehne 2 über einen Drehbereich (in 2 durch einen Doppelpfeil R gezeigt) nach vorn und hinten geneigt werden, indem der Elektromotor in einer normalen Richtung oder einer entgegengesetzten Richtung in Drehung versetzt wird (d. h. durch Drehen der Betätigungswelle 4c nach vorn oder hinten), so dass der Neigungswinkel der Sitzlehne 2 eingestellt werden kann. Es ist klar, dass die Einstellvorrichtung 4 in den nicht betriebsbereiten Zustand geschaltet wird, wenn der Elektromotor nach der Einstellung ausgeschaltet wird, so dass der Neigungswinkel der Sitzlehne 3 auf einen eingestellten Winkel festgelegt werden kann.
  • Nachfolgend ist die Struktur von jeder der Einstellvorrichtungen 4 beschrieben.
  • Es ist klar, dass die Einstellvorrichtungen 4 im Wesentlichen einander entsprechend aufgebaut sind, abgesehen davon, dass sie genau entgegengesetzt (symmetrisch) zueinander ausgebildet sind. Daher ist nachfolgend die Einstellvorrichtung 4 beschrieben, die auf der linken Seite des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet ist (was der rechten Seite in 2 entspricht).
  • Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst die Einstellvorrichtung 4 ein scheibenförmiges innenverzahntes Element 10 (ein Drehelement oder erstes Verbindungselement), ein scheibenförmiges außenverzahntes Element 20 (ein feststehendes Element oder zweites Verbindungselement), ein Paar von Drückelementen (Drückteilen) oder exzentrischen Elementen (exzentrischen Teilen) 30A und 30B, ein offenes, ein Federelement 40 in Form eines offenen Rings, ein Betätigungselement 50, das an der Betätigungswelle 4c befestigt (auf ihr gelagert) ist, und ein Klemmring 70 (ein Halterungselement), die vorzugsweise aus Stahl hergestellt sind.
  • Das innenverzahnte Element 10 ist so ausgelegt, dass es an einem Lehnenrahmen 2f (eine erste oder bewegliche Komponente) der Sitzlehne 2 befestigt werden kann. Ferner kann das innenverzahnte Element 10 vorzugsweise durch Halbstanzen eines kreisförmigen Plattenmaterials aus Stahl oder Plattenrohlings aus Stahl (nicht gezeigt) gebildet werden. Umgekehrt ist das außenverzahnte Element 20 so ausgelegt, dass es an einem Polsterrahmen 3f (eine zweite oder unbewegliche Komponente) des Sitzpolsters 3 befestigt werden kann. Ebenso wie das innenverzahnte Element 10 kann das außenverzahnte Element 20 vorzugsweise durch Halbstanzen eines kreisförmigen Plattenmaterials aus Stahl oder Plattenrohlings aus Stahl (nicht gezeigt) gebildet werden.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, besitzt das innenverzahnte Element 10 einen scheibenförmigen Basisabschnitt 10a, einen ringförmigen (zylindrischen) Wandabschnitt 11 und einen zylindrischen Abschnitt 12. Der ringförmige Wandabschnitt 11 ist einteilig in dem Basisabschnitt 10 ausgebildet, so dass er von einem Umfangsrand des Basisabschnitts 10a in einer axialen Richtung (in einer Dickenrichtung) hervorragt. Der ringförmige Wandabschnitt 11 des innenverzahnten Elements 10 umfasst nach innen gerichtete Zähne 11a, die in einer inneren Umfangsoberfläche davon ausgebildet sind. Daher ist der ringförmige Wandabschnitt 11 nachfolgend als erstes oder innenverzahntes Rad 11 bezeichnet. Der zylindrische Abschnitt 12 ist einteilig in dem Basisabschnitt 10a ausgebildet, so dass er von einem mittleren Abschnitt des Basisabschnitts 10a axial hervorragt. Der zylindrische Abschnitt 12 ragt in derselben Richtung hervor wie das innenverzahnte Rad 11.
  • Der zylindrische Abschnitt 12 hat ein Welleneinführloch 12a mit einem kreisförmigen Querschnitt. Es ist klar, dass das Welleneinführloch 12a derart geformt ist, dass die Betätigungswelle 4c durch es hindurchgeführt werden kann. Das Welleneinführloch 12a kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass es koaxial zu dem innenverzahnten Rad 11 angeordnet ist. Das heißt, das Welleneinführloch 12a kann vorzugsweise eine Achse haben, die zu einer Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 ausgerichtet ist.
  • Ferner hat das innenverzahnte Element 10 mehrere (fünf in dieser Ausführungsform) kreisförmige Eingriffsvorsprünge oder Stifte 13a und einen D-förmigen Eingriffsvorsprung oder Stift 13b. Die kreisförmigen Stifte 13a und der D-förmige Stift 13b sind jeweils in dem Basisabschnitt 10a so ausgebildet, dass sie in eine zu dem innenverzahnten Rad 11 entgegengesetzte Richtung hervorragen. Die Stifte 13a und 13b können vorzugsweise entlang des innenverzahnten Rades 11 in gleichen Intervallen angeordnet sein.
  • Ferner können das Welleneinführloch 12a und die Stifte 13a und 13b, wie es in 3 gezeigt ist, vorzugsweise so angeordnet sein, dass sie einem Durchgangsloch 2c, mehreren (fünf in dieser Ausführungsform) kreisförmigen Stifteinführungslöchern 2a und einem D-förmigen Stifteinführloch 2b, die jeweils in dem Lehnenrahmen 2f ausgebildet sind, entsprechen. Daher kann das innenverzahnte Element 10 durch Einpassen der Stifte 13a und 13b in die Stifteinführungslöcher 2a und 2b an dem Lehnenrahmen 2f befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann das Stifteinführloch 12a mit dem Durchgangsloch 2c ausgerichtet sein. Ferner kann das innenverzahnte Element 10 vorzugsweise durch Schweißen an dem Lehnenrahmen 2f befestigt sein.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, hat das außenverzahnte Element 20 einen scheibenförmigen Basisabschnitt 20a und einen zylindrischen Abschnitt 21. Der scheibenförmige Basisabschnitt 20a hat einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser des innenverzahnten Elements 10 ist. Der zylindrische Abschnitt 21 ist einteilig in dem Basisabschnitt 20a ausgebildet, so dass er von einem mittleren Abschnitt des Basisabschnitts 20a in einer axialen Richtung (in einer Dickenrichtung) axial hervorragt. Ferner ragt der zylindrische Abschnitt 21 in einer zu der des zylindrischen Abschnitts 12 des innenverzahnten Elements 10 entgegengesetzten Richtung hervor. Der zylindrische Abschnitt 21 des außenverzahnten Elements 20 umfasst nach außen gerichtete Zähne 21a, die in einer äußeren Umfangsoberfläche davon ausgebildet sind. Daher ist der zylindrische Abschnitt 21 nachfolgend als ein zweites oder außenverzahntes Rad 21 bezeichnet.
  • Das außenverzahnte Rad 21 hat einen (Außen-)durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des innenverzahnten Rades 11 des innenverzahnten Elements 10 ist. Ferner sind die in dem außenverzahnten Rad 21 ausgebildeten Zähne 21a dazu geeignet, kämmend in die in dem innenverzahnten Rad 11 des innenverzahnten Elements 10 ausgebildeten Zähne 11a einzugreifen. Jedoch ist die Zahl der Zähne 21a kleiner eingestellt als die Zahl der Zähne 11a. In dieser Ausführungsform ist die Zahl der Zähne 21a dreiunddreißig (33), während die Zahl der Zähne 11a vierunddreißig (34) ist.
  • Ferner hat das außenverzahnte Rad 21 eine größere Öffnung 22 mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Öffnung 22 hat einen Durchmesser, der größer als ein Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 12 des innenverzahnten Elements 10 ist. Die Öffnung 22 kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie koaxial zu dem außenverzahnten Rad 21 angeordnet ist. Das heißt, die Öffnung 22 kann vorzugsweise eine Achse besitzen, die zu einer Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 ausgerichtet ist.
  • Wie es in den 4 bis 6 gezeigt ist, kann das so konstruierte außenverzahnte Element 20 mit dem innenverzahnten Element 10 gekoppelt sein, wobei der zylindrische Abschnitt 12 des innenverzahnten Elements 10 innerhalb der Öffnung 22 des außenverzahnten Elements 21 angeordnet ist. Ferner kann das außenverzahnte Element 20, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, mit dem innenverzahnten Element 10 gekoppelt sein, wobei die Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 gegenüber der Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 versetzt oder abweichend angeordnet ist. Mit anderen Worten, das außenverzahnte Element 20 kann mit dem innenverzahnten Element 10 gekoppelt sein, wobei die in dem außenverzahnten Rad 21 ausgebildeten Zähne 21a in die in dem innenverzahnten Rad 11 des innenverzahnten Elements 10 ausgebildeten Zähnen 11a teilweise kämmend eingreifen. Dadurch wird innerhalb der Öffnung 22 ein in Umfangsrichtung nicht gleichmäßiger, ringförmiger Raum oder exzentrischer, ringförmiger Raum S gebildet, wenn das außenverzahnte Element 20 mit dem innenverzahnten Element 10 gekoppelt ist. Insbesondere kann der exzentrische, ringförmige Raum S durch eine innere Umfangsoberfläche 21b des außenverzahnten Rades 21 und eine äußere Umfangsoberfläche 12b des zylindrischen Abschnitts 12 definiert werden.
  • Ferner umfasst das außenverzahnte Element 20 mehrere (fünf in dieser Ausführungsform) kreisförmige Eingriffsvorsprünge oder Stifte 23a und einen D-förmigen Eingriffsvorsprung oder Stift 23b. Die kreisförmigen Stifte 23a und der D-förmige Stift 23b sind jeweils in dem Basisabschnitt 20a so ausgebildet, dass sie in eine zu der des außenverzahnten Rades 21 entgegengesetzte Richtung hervorragen. Die Stifte 23a und 23b können vorzugsweise entlang eines Umfangsrandes des Basisabschnitts 20a in gleichen Intervallen angeordnet sein.
  • Ferner können die Öffnung 22 und die Stifte 23a und 23b (1), wie es in 3 gezeigt ist, vorzugsweise so angeordnet sein, dass sie einem größeren Durchgangsloch 3c, mehreren (fünf in dieser Ausführungsform) kreisförmigen Stifteinführungslöchern 3a und einem D-förmigen Stifteinführloch 3b, die jeweils in dem Polsterrahmen 3f ausgebildet sind, entsprechen. Daher kann das außenverzahnte Element 20 durch Einpassen der Stifte 23a und 23b in die Stifteinführungslöcher 3a und 3b an dem Polsterrahmen 3f befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Öffnung 22 mit dem Durchgangsloch 3c ausgerichtet sein. Ferner kann das außenverzahnte Element 20 vorzugsweise durch Schweißen an dem Polsterrahmen 3f befestigt sein.
  • Wie es in den 1, 5 und 6 gezeigt ist, sind die exzentrischen Elemente 30A und 30B symmetrisch ausgebildet. Jedes der exzentrischen Elemente 30A und 30B ist so geformt, dass es genau in den in der Öffnung 22 ausgebildeten exzentrischen, ringförmigen Raum S passt. Insbesondere sind die exzentrischen Elemente 30A und 30B jeweils bogenförmig und umfassen verdickte Endabschnitte 30Aa und 30Ba und verdünnte Endabschnitte 30Ab und 30Bb. Daher können die verdickten Endabschnitte 30Aa und 30Bb (und die verdünnten Endabschnitte 30Ab und 30Bb) davon einander gegenüber angeordnet sein, wenn die exzentrischen Elemente 30A und 30B jeweils in den ringförmigen Raum S eingepasst sind. Ferner, wie es am besten in 1 gezeigt ist, sind Vorsprünge in den verdickten Endabschnitten 30Aa bzw. 30Ba der exzentrischen Elemente 30A bzw. 30B ausgebildet. Die Vorsprünge 31A und 31B können vorzugsweise von diesen axial hervorragen.
  • Wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, hat das Federelement 40 Eingriffsendabschnitte 41A und 41B. Das Federelement 40 kann an den exzentrischen Elementen 30A und 30B befestigt sein, wobei die Eingriffsendabschnitte 41A und 41B in Eingriff mit den verdickten Endabschnitten 30Aa bzw. 30Ba der exzentrischen Elemente 30A bzw. 30B sind. Ferner ist das Federelement 40 so ausgefegt, dass es normalerweise die exzentrischen Elemente 30A und 30B entlang des Umfangs in eine Richtung zunehmenden Abstandes in Umfangsrichtung zwischen den verdickten Endabschnitten 30Aa und 30Ba drückt oder vorspannt, wenn das Federelement 40 an ihnen befestigt ist.
  • Daher kann das außenverzahnte Element 20 (das außenverzahnte Rad 21) in einem Zustand, in dem das Federelement 40 an den exzentrischen Elementen 30A und 30B befestigt ist, aufgrund einer Federkraft des Federelements 40 normalerweise in einer solchen Richtung bezüglich des zylindrischen Abschnitts 12 des innenverzahnten Elements 10 nach außen vorgespannt werden, in der die Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 bezüglich der Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 (d. h. eine in 5 durch einen Pfeil D gezeigte Richtung) versetzt ist. Als Folge davon kann das außenverzahnte Rad 21 zu dem innenverzahnten bzw. gegen das innenverzahnte Rad 11 des innenverzahnten Elements 10 gedrückt werden, so dass die in dem außenverzahnten Rad 21 ausgebildeten Zähne 21a zuverlässig in die in dem innenverzahnten Rad 11 ausgebildeten Zähnen 11a kämmend und ohne Zahnspiel eingreifen können. Daher kann das außenverzahnte Element 20 in einem Zustand (einem unbeweglichen Zustand) gehalten werden, in dem verhindert werden kann, dass sich das außenverzahnte Element 20 relativ zu dem innenverzahnten Element 10 bewegt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist das Betätigungselement 50 an der Betätigungswelle 4c befestigt und gesichert, so dass es einteilig mit diesem gedreht wird. Insbesondere ist das Betätigungselement 50 an der Betätigungswelle 4c befestigt (gelagert), wobei ein in einem Einführloch 50a davon gezahnter Abschnitt mit einem entsprechenden, in einer äußeren Oberfläche der Betätigungswelle 4c ausgebildeten gezahnten Abschnitt in Eingriff ist.
  • Das Betätigungselement 50 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 51 und einen ringförmigen Kragenabschnitt 51a, der von dem zylindrischen Abschnitt 51 radial hervorragt. Wie es in den 1, 5 und 6 gezeigt ist, ist der Kragenabschnitt 51a teilweise entfernt, um Schulterabschnitte zu haben. Die Schulterabschnitte sind nachfolgend als Drückabschnitte 52A und 52B bezeichnet. Wie es in 5 gezeigt ist, ist das Betätigungselement 50 so angeordnet und aufgebaut, dass die Drückabschnitte 52A und 52B angrenzend an die Vorsprünge 31A und 31B, die in den exzentrischen Abschnitten 30A und 30B ausgebildet sind, angeordnet sind, wenn die Einstellvorrichtung 4 zusammengebaut ist (d. h. wenn der zylindrische Abschnitt 51 des Betätigungselements 50 (der Betätigungswelle 4c) in das Welleneinführloch 12a des zylindrischen Ab schnitts 12 eingeführt ist, nachdem das außenverzahnte Element 20 mit dem innenverzahnten Element 10 gekoppelt ist). Daher kann der Vorsprung 31A des exzentrischen Elements 30A, wie es zum Beispiel in 6 gezeigt ist, durch den Drückabschnitt 52A im Uhrzeigersinn gedrückt werden, wenn das Betätigungselement 50 (die Betätigungswelle 4c) im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass das exzentrische Element 30A entgegen der Federkraft des Federelements 40 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Gleichzeitig kann das exzentrische Element 30B durch die Federkraft des Federelements 40 in derselben Richtung (im Uhrzeigersinn) gedreht werden. Somit kann der unbewegliche Zustand des außenverzahnten Elements 20 gelöst werden.
  • Bei der Drehung im Uhrzeigersinn der exzentrischen Elemente 30A und 30B kann die innere Umfangsoberfläche 21b des außenverzahnten Rades 21 durch die verdickten Endabschnitte 30Aa und 30Ba der exzentrischen Elemente 30A und 30B fortlaufend nach außen gedrückt werden. Dadurch kann das außenverzahnte Rad 21 eine Relativbewegung im Uhrzeigersinn entlang der inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades 11 ausführen, wobei die in dem außenverzahnten Rad 21 ausgebildeten Zähne 21a kämmend in die in dem innenverzahnten Rad 11 ausgebildeten Zähne 11a eingreifen. Zu diesem Zeitpunkt kann das außenverzahnte Rad 21 eine Relativbewegung entlang der inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades 11 ausführen, wobei sich Eingriffspunkte des außenverzahnten und innenverzahnten Rades 11 und 21 fortlaufend ändern. Das heißt, das außenverzahnte Rad 21 kann eine Relativbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, wobei sich die Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 um die Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 dreht.
  • Wenn die Drehung des Betätigungselements 50 (der Betätigungswelle 4c) gestoppt wird, wird auch die Drehung der exzentrischen Elemente 30A und 30B gestoppt. Dadurch können die exzentrischen Elemente 30A und 30B durch das Federelement 40 entlang des Umfangs in der Richtung zunehmenden Abstandes in Umfangsrichtung zwischen den verdickten Endabschnitte 30Aa und 30Ba gedrückt werden. Somit kann verhindert werden, dass das außenverzahnte Rad 21 eine Relativbewegung entlang der inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades 11 ausführt.
  • Ferner ist der Klemmring 70 so angeordnet und aufgebaut, dass er eine Relativdrehung des innenverzahnten und außenverzahnten Elements 10 und 20, die axial formkomplementär miteinander verbunden oder gekoppelt sind, durch Festlegung oder Klemmung verhindert. Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Klemmring 70 ein ringförmiger Stahlring. Der Klemmring 70 hat eine erste ringförmige Stützwand 71 (einen ersten Halteabschnitt), eine zweite größere ringförmige Stützwand 72 (einen zweiten Halteabschnitt) und einen Schulterabschnitt 70a. Ferner kann die zweite ringförmige Stützwand 72 durch radiales Krimpen eines Umfangsrandes des Klemmrings 70 gebildet werden, nachdem der Klemmring 70 an den gekoppelten innenverzahnten und außenverzahnten Elementen 10 und 20 befestigt ist.
  • Nachfolgend ist ein Herstellungsprozess der Einstellvorrichtung 4 beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, wird der zylindrische Abschnitt 51 des Betätigungselements 50, das an der Betätigungswelle 4c befestigt ist, in das Welleneinführloch 12a des zylindrischen Abschnitts 12 eingeführt, wobei die exzentrischen Elemente 30A und 30B in den in der Öffnung 22 ausgebildeten ringförmigen Raum S eingepasst werden, nachdem das innenverzahnte und außenverzahnte Element 10 und 20 axial miteinander gekoppelt sind. Anschließend wird das Federelement 40 an den exzentrischen Elementen 30A und 30B befestigt. Das innenverzahnte und das außenverzahnte Element 10 und 20, die auf diese Weise gekoppelt sind, werden mit Hilfe des Klemmrings 70 entlang des Umfangs geklemmt oder befestigt, um zu verhindern, dass sie sich voneinander in axialer Richtung lösen bzw. trennen. Insbesondere wird der Klemmring 70 so positioniert, dass die erste ringförmige Stützwand 71 und der Schulterabschnitt 70a eine äußere Oberfläche des innenverzahnten Rades 11 des innenverzahnten Elements 10 bzw. eine innere Oberfläche des Basisabschnitts 20a des außenverzahnten Elements 20 berühren können. Danach wird der Umfangsrand des Klammrings 70 radial gekrimpt, so dass er über eine äußere Oberfläche des Basisabschnitts 20a des außenverzahnten Elements 20 gebogen ist und so die zweite ringförmige Stützwand 72 bildet. Dadurch ist der Klemmring 70 an dem außenverzahnten Element 20 befestigt, wobei das innenverzahnte Element 10 durch die erste Stützwand 71 des Klemmrings 70 axial teilweise gestützt wird, so dass das innenverzahnte und das außenverzahnte Element 10 und 20 befestigt werden können. Auf diese Weise kann die Einstellvorrichtung 4 zusammengebaut werden.
  • Ferner ist der Klemmring 70 so aufgebaut, dass er kleine Freiräume zwischen dem innenverzahnten Rad 11 des innenverzahnten Elements 10 und der ersten Stützwand 71 des Klemmrings 70 erzeugt, wenn der Klemmring 70 an dem außenverzahnten Element 20 befestigt ist. Daher können das innenverzahnte und das außenverzahnte Element 10 und 20 reibungslos relativ zueinander gedreht werden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist die so zusammengebaute Einstellvorrichtung 4 mit dem Lehnenrahmen 2f und dem Polsterrahmen 3f verbunden, wobei die Betätigungswelle 4c durch das in dem Lehnenrahmen 2f ausgebildete Durchgangsloch 2c und das in dem Polsterrahmen 3f ausgebildete größere Loch 3c hindurchgeführt ist. Insbesondere ist das innenverzahnte Element 10 durch Einpassen der Stifte 13a und 13b in die Stifteinführungslöcher 2a und 2b an dem Lehnenrahmen 2f befestigt. Gleichzeitig ist das außenverzahnte Element 20 durch Einpassen der Stifte 23a und 23b in die Stifteinführungslöcher 3a und 3b an dem Polsterrahmen 3f befestigt. Ebenso ist die Einstellvorrichtung 4, die auf der linken Seite des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet ist, mit der Lehnenrahmen 3f und dem Polsterrahmen 3f verbunden. Somit sind der Lehnenrahmen 2f und der Polsterrahmen 3f (die Sitzlehne 2 und das Sitzpolster 3) durch die jeweilige der zwei Einstellvorrichtungen 4 verbunden.
  • Nachfolgend ist die Betätigung der Einstellvorrichtung 4 mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, werden die exzentrischen Elemente 30A und 30B durch die Federkraft des Federelements 40 normalerweise entlang des Umfangs in der Richtung zunehmenden Abstandes in Umfangsrichtung zwischen den verdickten Endabschnitte 30Aa und 30Ba gedrückt oder vorgespannt. Daher wird das außenverzahnte Element 20 (das außenverzahnte Rad 21) bezüglich des zylindrischen Abschnitts 12 des innenverzahnten Elements 10 in der Richtung nach außen vorgespannt, in der die Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 bezüglich der Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 versetzt ist (d. h. in der in 5 durch den Pfeil D gezeigten Richtung). Dadurch kann das außenverzahnte Rad 21 gegen das innenverzahnte Rad 11 des innen verzahnten Elements 10 gedrückt werden, so dass die in dem außenverzahnten Rad 21 ausgebildeten Zähne 21a kämmend in die in dem innenverzahnten Rad 11 ausgebildeten Zähne 11a eingreifen. Daher können das außenverzahnte Element 20 und das innenverzahnte Element 10 in einem Zustand gehalten werden, in dem verhindert ist, dass sie sich relativ zueinander bewegen. Somit kann die Einstellvorrichtung 4 in einem Verriegelungszustand gehalten werden.
  • Wie es zum Beispiel in 6 gezeigt ist, kann der Vorsprung 31A des exzentrischen Elements 30A, wenn das Betätigungselement 50 (die Betätigungswelle 4c) im Uhrzeigersinn gedreht wird, durch den Drückabschnitt 52A im Uhrzeigersinn gedrückt werden, so dass das exzentrische Element 30A gegen die Federkraft des Federelements 40 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Gleichzeitig wird das exzentrische Element 30B durch die Federkraft des Federelements 40 im Uhrzeigersinn gedreht. Somit kann die Einstellvorrichtung 4 in einen Nichtverriegelungszustand geändert werden.
  • Bei der Drehung im Uhrzeigersinn der exzentrischen Elemente 30A und 30B wird die innere Umfangsoberfläche 21b des außenverzahnten Rades 21 durch die verdickten Endabschnitte 30Aa und 30Ba der exzentrischen Elemente 30A und 30B fortlaufend nach außen gedrückt. Dadurch führt das außenverzahnte Rad 21 eine Relativbewegung im Uhrzeigersinn entlang der inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades 11 aus, wobei die in dem außenverzahnten Rad 21 ausgebildeten Zähne 21a kämmend in die in dem innenverzahnten Rad 11 ausgebildeten Zähne 11a eingreifen. Das heißt, das außenverzahnte Rad 21 führt eine Relativbewegung im Uhrzeigersinn aus, wobei sich die Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 um die Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 dreht. Zu diesem Zeitpunkt wird das außenverzahnte Rad 21 (das außenverzahnte Element 20) aufgrund der Differenz zwischen der Zahl (33) der Zähne 21a und der Zahl (34) der Zähne 11a fortschreitend gegen den Uhrzeigersinn um die Mitte 21r davon gedreht.
  • Jedoch ist in dieser Ausführungsform das außenverzahnte Element 20 mit dem Polsterrahmen 3f (der unbeweglichen Komponente) verbunden. Das heißt, das außenverzahnte Rad 21 (das außenverzahnte Element 20) kann nicht gedreht oder bewegt werden. Umgekehrt ist das innenverzahnte Element 10 mit dem Lehnenrahmen 2f (der beweglichen Komponente) verbunden. Daher bewegt sich nicht das außenverzahnte Rad 21 (das außenverzahnte Element 20), sondern das innenverzahnte Rad 11 des innenverzahnten Elements 10 im Uhrzeigersinn entlang der äußeren Umfangsoberfläche des außenverzahnten Rades 21, wobei die in dem innenverzahnten Rad 11 ausgebildeten Zähne 11a teilweise in die in dem außenverzahnten Rad 21 ausgebildeten Zähne 21a kämmend eingreifen. Das heißt, das innenverzahnte Rad 11 bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn, wobei sich dessen Mitte 11r um die Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 dreht. Zu diesem Zeitpunkt wird das innenverzahnte Rad 11 (das innenverzahnte Element 10) aufgrund der Differenz zwischen der Zahl (33) der Zähne 21a und der Zahl (34) der Zähne 11a fortschreitend gegen den Uhrzeigersinn um dessen Mitte 11r gedreht. Somit kann sich das innenverzahnte Element 10 fortschreitend um die Mitte 11r drehen, wobei es sich um das außenverzahnte Element 20 bewegt. Bei der Drehung des innenverzahnten Rades 11 (des innenverzahnten Element 10) kann sich der Lehnenrahmen 2f in der gleichen Weise wie das innenverzahnte Element 10 drehen, da der Lehnenrahmen 2f fest mit dem innenverzahnten Element 10 verbunden ist. Somit kann der Neigungswinkel der Sitzlehne 2 geändert und eingestellt werden.
  • Wenn die Drehung des Betätigungselements 50 (der Betätigungswelle 4c) gestoppt wird, wird auch die Drehung der exzentrischen Elemente 30A und 30B gestoppt. Dadurch können die exzentrischen Elemente 30A und 30B durch das Federelement 40 entlang des Umfangs in der Richtung zunehmenden Abstandes in Umfangsrichtung zwischen den verdickten Endabschnitte 30Aa und 30Ba gedrückt werden. Daher kann verhindert werden, dass sich das innenverzahnte Rad 11 im Uhrzeigersinn bewegt. Somit kann die Einstellvorrichtung 4 wieder in dem Verriegelungszustand gehalten werden, so dass der Neigungswinkel der Sitzlehne 2 bei einem eingestellten Neigungswinkel festgelegt werden kann.
  • Ferner haben in der vorliegenden Ausführungsform das innenverzahnte Rad 11 des innenverzahnten Elements 10 und das außenverzahnte Rad 21 des außenverzahnten Elements 20 jeweils besondere Zahnprofile (Zahnformen). Wie es in 7 gezeigt ist, sind die Zahnprofile des innenverzahnten Rades 11 und des außenverzahnten Rades 21 jeweils so bestimmt, dass eine Eingriffslinie Tr des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21 (d. h. eine Kurvenlinie, die eine Trajektorie von Kontaktpunkten der kämmend eingreifenden Zähne 11a und 21a des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21 beschreibt) als ein Kreisbogen mit der Mitte bei einem Mittelpunkt T0 definiert werden kann.
  • Zuerst wird in dieser Ausführungsform ein Durchmesser eines Wälzkreises 11p des innenverzahnten Rades 11 als das Produkt der vorbestimmten Zahl (34) der Zähne 11a des innenverzahnten Rades 11 und eines Moduls (2.6) bestimmt. Ebenso wird ein Durchmesser eines Wälzkreises 21p des außenverzahnten Rades 21 als das Produkt der vorbestimmten Zahl (33) der Zähne 21a des außenverzahnten Rades 21 und dem Modul (2.6) bestimmt. Die so gewonnenen Durchmesser der Wälzkreise 11p und 21p sind 88,4 mm bzw. 85,8 mm. Daher beträgt in einem Zustand, in dem die Wälzkreise 11p und 21p einander an einem Wälzpunkt P berühren, eine Distanz zwischen den Mitten 11r und 21r der Wälzkreise 11p und 21p (des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21) 1,3 mm, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Ferner kann die Eingriffslinie Tr, wie es in 7 gezeigt ist, den ersten oder inneren wirksamen Kopfkreis 11h des innenverzahnten Rades 11 an dem Schnittpunkt A schneiden. Ferner kann die Eingriffslinie Tr den zweiten oder äußeren wirksamen Kopfkreis 21h des außenverzahnten Rades 21 bei dem Schnittpunkt B schneiden. Daher kann ein Umfangswinkelbereich zwischen den Schnittpunkten A und B definiert werden. Insbesondere kann der Winkelbereich zwischen einer Linie L1, die den Schnittpunkt A mit der Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 verbindet, und einer Linie 12, die den Schnittpunkt B mit der Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 verbindet, definiert werden. Der so definierte Winkelbereich kann als ein Eingriffsbereich Ge der Eingriffslinie Tr bezeichnet werden. Ferner können der innere und der äußere wirksame Kopfkreis 11h und 21h als ein erster und zweiter Kreis bezeichnet werden, die den Eingriffsbereich Ge der Eingriffslinie Tr bestimmen.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist der Mittelpunkt T0 der bogenförmigen Eingriffslinie Tr so angeordnet, dass er gegenüber einer (vertikalen) geraden Referenzlinie Y, die durch den Wälzpunkt P und die Mitten 11r und 21r der Wälzkreise 11p und 21p (das innenverzahnte und das außenverzahnte Rad 11 und 21) geht, versetzt ist. Insbesonde re ist der Mittelpunkt T0 in einem rechten oberen Viertelbereich (einem durch Schraffur gezeigten Bereich) angeordnet, wenn der Wälzkreis 11p durch die gerade Referenzlinie Y und eine zusätzliche (laterale) gerade Linie X, die durch die Mitte 11r des Wälzkreises 11p geht und die gerade Referenzlinie Y in einem rechten Winkel schneidet, in vier Teile unterteilt ist. Mit anderen Worten, wenn sich der Wälzkreis 11p in einem XY-Koordinatensystem befindet, das durch die geraden Linien X und Y (d. h. Koordinatenachsen X und Y), die sich im rechten Winkel schneiden, definiert ist, ist der Mittelpunkt T0 in einem ersten Quadranten des XY-Koordinatensystems angeordnet.
  • Insbesondere ist der Mittelpunkt T0 der Eingriffslinie Tr so angeordnet, dass er von der Mitte 21r des Wälzkreises 21p um 1,5 mm entlang der geraden Linie X beabstandet ist. Daher kann die Eingriffslinie Tr, wie es in den 7 und 10 gezeigt ist, als der Kreisbogen gebildet werden, der zwischen den wirksamen Kopfkreisen 11h und 21h so angeordnet ist, dass er sich von einem Punkt (dem Schnittpunkt A) auf dem wirksamen Kopfkreis 11h, der innerhalb des wirksamen Kopfkreises 21h angeordnet ist, in einer Umfangsrichtung (im Uhrzeigersinn) erstreckt, in der der Abstand zwischen dem wirksamen Kopfkreis 21h und dem wirksamen Kopfkreis 11h nach radial außen allmählich zunimmt, und dass er einen Punkt (den Schnittpukt B) auf dem wirksamen Kopfkreis 21h erreicht. Insbesondere kann die Eingriffslinie Tr in einem Eingriffsbereich (einem durch Schraffur in 10 gezeigten Bereich) gebildet sein, der zwischen dem wirksamen Kopfkreis 11h und dem wirksamen Kopfkreis 21h, der außerhalb des wirksamen Kopfkreises 11h angeordnet ist und von diesem im Uhrzeigersinn zunehmend beabstandet ist, definiert Ist. Ferner kann die Eingriffslinie Tr in dem Eingriffsbereich so definiert werden, dass sie den wirksamen Kopfkreis 11h an einem engen Ende schneidet und den wirksamen Kopfkreis 21h an einem weiten Ende schneidet.
  • Die speziellen Zahnprofile des innenverzahnten Rades 11 und des außenverzahnten Rades 21 werden unter Verwendung eines Verfahrens wie folgt bestimmt.
  • Zuerst wird zur Bestimmung des Zahnprofils des innenverzahnten Rades 11 ein Bezugspunkt O auf der Eingriffslinie Tr bestimmt, wie es in 9 gezeigt ist. Ferner werden mehrere Punkte (sieben Punkte B1-B7 in dieser Ausführungsform) auf der Eingriffslinie Tr bezüglich des Bezugspunktes O bestimmt. Die Punkte B1-B7 können vorzugsweise in gewünschten aufeinanderfolgenden Intervallen bestimmt werden. An schließend wird eine gerade Linie Ve1, die durch den Bezugspunkt O führt, so gezogen, dass sie senkrecht zu einem Liniensegment ist, das den Wälzpunkt P mit dem Referenzpunkt O verbindet (ein Liniensegment P-O). Als nächstes werden der Punkt B1 und der Wälzpunkt P jeweils im Uhrzeigersinn um die Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 soweit gedreht oder bewegt, bis der Punkt B1 auf der geraden Linie Ve1 liegt, ohne dabei eine relative räumliche Beziehung zwischen der Mitte 11r, dem Punkt B1 und dem Wälzpunkt P zu ändern. Wenn der Punkt B1 auf der geraden Linie Ve1 liegt, wird der Punkt B1 auf der geraden Linie Ve1 als Punkt A1 bestimmt. Umgekehrt wird eine Drehposition des Wälzpunktes P zu diesem Zeitpunkt als ein verlagerter Wälzpunkt P1 bezeichnet.
  • Anschließend wird eine gerade Linie Ve2, die durch den Punkte A1 führt, so gezogen, dass sie senkrecht zu einem Liniensegment ist, das den verlagerten Wälzpunkt P1 mit dem Punkt A1 verbindet (ein Liniensegment P1-A1). Als nächstes werden der Punkt B2 und der Wälzpunkt P jeweils im Uhrzeigersinn um die Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 soweit gedreht oder bewegt, bis der Punkt B2 auf der geraden Linie Ve2 liegt, ohne dabei eine relative räumliche Beziehung zwischen der Mitte 11r, dem Punkt B2 und dem Wälzpunkt P zu ändern. Wenn der Punkt B2 auf der geraden Linie Ve2 liegt, wird der Punkt B1 auf der geraden Linie Ve2 als ein Punkt A2 bestimmt. Umgekehrt wird eine Drehposition des Wälzpunktes P zu diesem Zeitpunkt als ein verlagerter Punkt P2 bestimmt.
  • Ferner wird eine gerade Linie Ve3, die durch den Punkt A2 führt, so gezogen, dass sie senkrecht zu einem Liniensegment ist, das den verlagerten Wälzpunkt P2 mit dem Punkt A2 verbindet (ein Liniensegment P2-A2). Als nächstes werden der Punkt B3 und der Wälzpunkt P jeweils soweit im Uhrzeigersinn um die Mitte 11r des innenverzahnten Rades 11 gedreht oder bewegt, bis der Punkt B3 auf der geraden Linie Ve3 liegt, ohne dabei eine relative räumliche Beziehung zwischen der Mitte 11r, dem Punkt B3 und dem Wälzpunkt P zu ändern. Wenn der Punkt B3 auf der geraden Linie Ve3 liegt, wird der Punkt B3 als ein Punkt A3 bestimmt. Umgekehrt wird eine Drehposition des Wälzpunktes P zu diesem Zeitpunkt als ein verlagerter Punkt P3 bestimmt.
  • Ebenso können die verbleibenden Punkte A4-A7 bestimmt werden. Somit können alle Punkte A1-A7 bestimmt werden. Anschließend werden die so gewonnenen Punkte A1-A7 zu einer glatten Kurve verbunden. Die so gebildete Kurve kann als eine Form von sowohl funktionalen als auch substantiellen Abschnitten (Eingriffsabschnitten) des Zahnprofils des innenverzahnten Rades 11 bestimmt werden.
  • Umgekehrt kann eine Form von sowohl funktionalen als auch substantiellen Abschnitten (Eingriffsabschnitten) des Zahnprofils des außenverzahnten Rades 21 auf die gleiche Weise wie oben beschrieben bestimmt werden, mit der Ausnahme, dass jeder der Punkte B1-B7 und der Wälzpunkt P jeweils um die Mitte 21r des außenverzahnten Rades 21 gedreht werden.
  • Somit können jeweils die Zahnprofile des innenverzahnten Rades 11 bzw. des außenverzahnten Rades 21 bestimmt werden. Ferner ist das oben beschriebene Verfahren bekannt und zum Beispiel in Setsuo Fukunaga et al., Zusetsu Kikogaku, 1. Auflage, Rikogashuka (1972), Japan offenbart.
  • Ferner können, wie es in 10 gezeigt ist, abgerundete Abschnitte R1 und R2 vorzugsweise in jedem der nicht-funktionalen Abschnitte (Nichteingriffsabschnitte) des Zahnprofils des profilierten innenverzahnten Rades 11 ausgebildet sein, so dass das innenverzahnte Rad 11 leicht durch Halbstanzen gebildet werden kann. Insbesondere sind die abgerundeten Abschnitte R1 in einem Zahnkopfabschnitt von jedem der Zähne 11a des innenverzahnten Rades 11 ausgebildet, so dass sie zwischen dem wirksamen Kopfkreis 11h (d. h. einem Kreis, der kopfseitige Endpunkte in momentanen Eingriffsabschnitten der Zähne 11a verbindet) und einem Kopfkreis 11m (d. h. einem Kreis, der einfach Zahnköpfe der Zähne 11a verbindet) angeordnet sind. Ferner bedeuten die momentanen Eingriffsabschnitte der Zähne 11a Abschnitte, die momentan kämmend in die Zähne 21a des außenverzahnten Rades 21 eingreifen können.
  • Umgekehrt sind die abgerundeten Abschnitte R2 in einem Zahnfußabschnitt von jedem der Zähne 11a des innenverzahnten Rades 11 so ausgebildet, dass sie zwischen einem wirksamen Fußkreis (nicht gezeigt) (d. h. einem Kreis, der fußseitige Endpunkte in den momentanen Eingriffsabschnitten auf den Zähnen 11a verbindet) und ei nem Fußkreis 11n (d. h. einem Kreis, der einfach Zahnfüße der Zähne 11a verbindet) angeordnet sind.
  • Ebenso können, wie es in 10 gezeigt ist, abgerundete Abschnitte R3 und R4 vorzugsweise in jedem der nicht-funktionalen Abschnitte (Nichteingriffsabschnitte) des profilierten außenverzahnten Rades 21 zur leichten Bildung des außenverzahnten Rades 21 durch Halbstanzen ausgebildet sein. Insbesondere sind die abgerundeten Abschnitte R3 in einem Zahnkopfabschnitt von jedem der Zähne 21a des außenverzahnten Rades 21 ausgebildet, so dass sie zwischen dem wirksamen Kopfkreis 21h (d. h. einem Kreis, der kopfseitige Endpunkte in momentanen Eingriffsabschnitten der Zähne 21a verbindet) und einem Kopfkreis 21m (d. h. einem Kreis, der einfach Zahnköpfe der Zähne 21a verbindet) angeordnet sind. Ferner bedeuten momentane Eingriffsabschnitte der Zähne 21a Abschnitte, die momentan zum kämmenden Eingriff mit den Zähnen 11a des innenverzahnten Rades 11 in der Lage sind.
  • Umgekehrt sind die abgerundeten Abschnitte R4 in einem Zahnfußabschnitt von jedem der Zähne 21a des außenverzahnten Rades 21 so gebildet, dass sie zwischen einem wirksamen Fußkreis (nicht gezeigt) (d. h. einem Kreis, der fußseitige Endpunkte in den momentanen Eingriffsabschnitten der Zähne 21a verbindet) und einem Fußkreis 21n (d. h. einem Kreis, der einfach Zahnfüße der Zähne 21a verbindet) angeordnet sind.
  • Wie es oben mit Bezug auf 8 beschrieben ist, sind in der Einstellvorrichtung 4 (der Verbindungsvorrichtung) die Zahnprofile des innenverzahnten Rades 11 und des außenverzahnten Rades 21 jeweils so bestimmt, dass die Eingriffslinie Tr des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21 als der Kreisbogen mit dem Mittelpunkt T0 definiert werden kann, der bezüglich der geraden Referenzlinie Y, die durch den Wälzpunkt P und die Mitten 11r und 21r der Wälzkreise 11p und 21p geht, versetzt ist. Entsprechend dem so geformten innenverzahnten und außenverzahnten Rad 11 und 21 kann die Eingriffslinie Tr im Vergleich zu herkömmlichen innenverzahnten und außenverzahnten Zahnrädern, die jeweils als ein Trochoiden-Zahnrad ausgebildet sind, verlängert sein, wobei eine Eingriffslinie der Zahnräder als ein Kreisbogen definiert ist, dessen Mittelpunkt auf einer geraden Referenzlinie angeordnet ist, die durch einen Wälzpunkt und Mitten von Wälzkreisen der Zahnräder geht. Die verlängerte Eingriffslinie Tr kann das Eingriffsverhältnis des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21 wirksam verbessern. Daher können das innenverzahnte und das außenverzahnte Rad 11 und 21 eine höhere Eingriffskraft erzeugen.
  • Natürlich kann die vorliegende Erfindung verschiedentlich verändert und mo difiziert werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wird in der Ausführungsform eine Zahnradanordnung des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21 in der Einstellvorrichtung 4 (der Verbindungsvorrichtung) verwendet. Jedoch kann die Zahnradanordnung in verschiedenen Vorrichtungen verwendet werden, die Zahnradanordnungen verwenden.
  • Ferner kann die Einstelleinrichtung 4 zur Verbindung der Sitzlehne 2 mit einem Fahrzeugboden (nicht gezeigt) und nicht mit dem Sitzpolster 3 verwendet werden.
  • Ferner kann die Einstellvorrichtung 4 zur drehbaren Verbindung des Fahrzeugsitzes 1 (des Sitzpolsters 3) mit dem Fahrzeugboden verwendet werden, um den gesamten Fahrzeugsitz 1 bezüglich des Fahrzeugbadens zu drehen. Ferner kann die Einstellvorrichtung 4 zur drehbaren Verbindung einer Ottomane (nicht gezeigt) mit dem Sitzpolster 3 oder dem Fahrzeugboden verwendet werden.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform die Zahl der Zähne 21a des außenverzahnten Rades 21 kleiner als die Zahl der Zähne 11a des innenverzahnten Rades 11. Jedoch kann die Zahl der Zähne 21a des außenverzahnten Rades 21 größer als die Zahl der Zähne 11a des innenverzahnten Rades 11a sein. Natürlich kann in einem solchen Fall eine Relativdrehbewegung des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21 umgekehrt werden.
  • Ferner kann die Eingriffslinie Tr des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades 11 und 21 als eine polygonale Linie definiert sein, die in etwa gleich dem Kreisbogen ist. Ferner kann der Mittelpunkt T0 in jedem Quadranten mit Ausnahme des ersten Quadranten (d. h. dem zweiten bis vierten Quadranten) des XY-Koordinatensystems angeordnet sein, vorausgesetzt der Mittelpunkt T0 ist gegenüber der geraden Referenzlinie Y versetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-183515 [0001]
    • - JP 4029847 [0003]
    • - US 2007/032332 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Setsuo Fukunaga et al., Zusetsu Kikogaku, 1. Auflage, Rikogashuka (1972), Japan [0072]

Claims (5)

  1. Zahnradanordnung umfassend: ein erstes und ein zweites Zahnrad, die kämmend miteinander in Eingriff sind und eine Eingriffslinie haben; wobei die Eingriffslinie als ein Kreisbogen gebildet ist, die zwischen einer ersten und einer zweiten Kurve angeordnet ist, um einen Eingriffsbereich der Eingriffslinie zu bestimmen, um sich von einem Punkt auf der ersten Kurve, die sich radial innerhalb der zweiten Kurve befindet, in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, in der sich die zweite Kurve radial außerhalb der ersten Kurve befindet, und um einen Punkt auf der zweiten Kurve zu erreichen; und wobei der Kreisbogen einen Mittelpunkt besitzt, der gegenüber einer geraden Referenzlinie versetzt ist, die durch einen Wälzpunkt eines ersten und eines zweiten Wälzkreises des ersten und des zweiten Zahnrades und Mitten des ersten und zweiten Wälzkreises führt.
  2. Zahnradanordnung nach Anspruch 1, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens in einem ersten Quadranten eines Koordinatensystems angeordnet ist, die durch die gerade Referenzlinie und eine weitere gerade Linie, die durch die Mitte des ersten Wälzkreises geht und die gerade Referenzlinie in einem rechten Winkel schneidet, definiert ist.
  3. Verbindungsvorrichtung, die dazu geeignet ist, eine Sitzlehne und ein Sitzpolster drehbar zu verbinden, umfassend: ein innenverzahntes Element, das entweder mit der Sitzlehne oder mit dem Sitzpolster verbunden ist und ein innenverzahntes Rad umfasst; und ein außenverzahntes Element, das mit dem anderen von der Sitzlehne und dem Sitzpolster verbunden ist und ein außenverzahntes Rad umfasst; wobei das außenverzahnte Element mit dem innenverzahnten Element gekoppelt ist, wobei das außenverzahnte Rad mit dem innenverzahnten Rad kämmend in Eingriff ist; wobei das außenverzahnte Rad einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner als ein Innendurchmesser des innenverzahnten Rades ist, und eine Zahl von Zähnen besitzt, die von der Zahl von Zähnen des innenverzahnten Rades verschieden ist; wobei das außenverzahnte Rad und das innenverzahnte Rad, wenn das außenverzahnte Rad eine Relativbewegung entlang einer inneren Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades ausführt, wobei sich Eingriffspunkte des außenverzahnten Rades und des innenverzahnten Rades fortlaufend ändern, aufgrund einer Differenz zwischen der Zahl der Zähne des innenverzahnten Rades und der Zahl der Zahne des außenverzahnten Rades allmählich relativ zueinander gedreht werden, so dass ein Neigungswinkel der Sitzlehne verändert werden kann; wobei eine Eingriffslinie des innenverzahnten und des außenverzahnten Rades als ein Kreisbogen gebildet ist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Kurve angeordnet ist, um einen Eingriffsbereich der Eingriffslinie zu bestimmen, um sich von einem Punkt auf der ersten Kurve, die radial innerhalb der zweiten Kurve liegt, in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, in der sich die zweite Kurve radial außerhalb der ersten Kurve befindet, und um einen Punkt auf der zweiten Kurve zu erreichen; und wobei der Kreisbogen einen Mittelpunkt besitzt, der gegenüber einer geraden Referenzlinie versetzt ist, die durch einen Wälzpunkt eines inneren und eines äußeren Wälzkreises des inneren und des äußeren Zahnrades und Mitten des inneren und äußeren Wälzkreises führt.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens in einem ersten Quadranten eines Koordinatensystems angeordnet ist, das durch die gerade Referenzlinie und eine weitere gerade Linie, die durch die Mitte des ersten Wälzkreises geht und die gerade Referenzlinie in einem rechten Winkel schneidet, definiert ist.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das innenverzahnte und das außenverzahnte Rad jeweils durch Halbstanzen zylindrisch gebildet sind; wobei das innenverzahnte Element einen zylindrischen Abschnitt hat, der in einem mittleren Abschnitt des innenverzahnten Rades angeordnet ist und axial hervorragt; wobei das außenverzahnte Element eine kreisförmige Öffnung hat, die in einem mittleren Abschnitt des außenverzahnten Rades angeordnet ist und dazu geeignet ist, den zylindrischen Abschnitt des innenverzahnten Elements darin aufzunehmen; wobei Achsen des zylindrischen Abschnitts und der kreisförmigen Öffnung gegeneinander versetzt sind, wenn das außenverzahnte Element mit dem innenverzahnten Element gekoppelt ist, so dass ein exzentrischer Raum dazwischen ausgebildet werden kann; wobei ein Paar von exzentrischen Elementen in den exzentrischen ringförmigen Raum eingepasst sind, wobei die exzentrischen Elemente so angeordnet und aufgebaut sind, dass sie normalerweise in Umfangsrichtung gedrückt werden, so dass das außenverzahnte Rad gegen die innere Umfangsoberfläche des innenverzahnten Rades gedrückt werden kann; und wobei, wenn eines der exzentrischen Elemente in Umfangsrichtung gedreht wird, das andere der exzentrischen Elemente in derselben Richtung gedreht wird, so dass die Eingriffspunkte des außenverzahnten und des innenverzahnten Rades geändert werden können.
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