DE102016213358A1 - Verstellmechanismus - Google Patents

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DE102016213358A1
DE102016213358A1 DE102016213358.6A DE102016213358A DE102016213358A1 DE 102016213358 A1 DE102016213358 A1 DE 102016213358A1 DE 102016213358 A DE102016213358 A DE 102016213358A DE 102016213358 A1 DE102016213358 A1 DE 102016213358A1
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Eric Veine
Peter Robert McCulloch
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Lear Corp
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Abstract

Es wird Verstellmechanismus für einen Sitz bereitgestellt. Der Verstellmechanismus umfasst eine erste Platte, eine zweite Platte, einen Satz von Sperrklinken, und einen Antrieb. Der Sperrklinkensatz wird durch den Antrieb angetrieben, wenn sich dieser um die Achse dreht. Es wird ein Kippregelungsvorsprung bereitgestellt, um eine Bewegung der Sperrklinken aus einer zurückgezogenen Position in eine Verriegelungsposition zu verhindern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung betrifft eine Sitzanordnung und einen Verstellmechanismus für eine Sitzanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In dem US-Patent Nr. 8,985,689 ist ein Verstellmechanismus offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist ein Verstellmechanismus bereitgestellt. Der Verstellmechanismus kann eine erste Platte, eine zweite Platte, einen Satz von Sperrklinken und einen unitären Antrieb umfassen. Die erste Platte umfasst einen Satz von Sperrklinkenschlitzen, eine Ringnut und einen Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen. Die Ringnut erstreckt sich um den Sperrklinkenschlitzsatz. Der Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen erstreckt sich von der Ringnut und ist gegenüber von dem Sperrklinkenschlitzsatz angeordnet. Die zweite Platte ist mit Bezug auf die erste Platte drehbar um eine Achse angeordnet. Die zweite Platte umfasst ein Mittelloch, das sich durch die zweite Platte erstreckt, und einen Satz von Zähnen, die in der Ringnut aufgenommen werden können. Jede Sperrklinke wird in einem entsprechenden Sperrklinkenschlitz aufgenommen. Der unitäre Antrieb kann wenigstens teilweise in dem Mittelloch aufgenommen sein und in jedes Element des Sperrklinkensatzes eingreifen. Der Sperrklinkensatz wird von dem Antrieb angetrieben, wenn sich dieser um die Achse dreht.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist ein Verstellmechanismus bereitgestellt. Der Verstellmechanismus kann eine erste Platte, eine zweite Platte, einen Satz von Sperrklinken und einen Antrieb umfassen. Die erste Platte umfasst ein Mittelloch, eine Ringnut, einen Satz von Sperrklinkenschlitzen und einen Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen. Das Mittelloch erstreckt sich durch die erste Platte. Die Ringnut erstreckt sich um das Mittelloch. Der Satz von Sperrklinkenschlitzen erstreckt sich in Richtung des Mittellochs um die Ringnut. Der Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen erstreckt sich von der Ringnut in Richtung einer Außenfläche der ersten Platte. Die zweite Platte ist mit Bezug auf die erste Platte um eine Achse drehbar. Die zweite Platte weist ein Mittelloch und einen Satz von Zähnen, die in der Ringnut aufgenommen werden können, auf. Jede Sperrklinke wird in einem entsprechenden Sperrklinkenschlitz aufgenommen und umfasst einen Nockenstift. Der Sperrklinkensatz wird von dem Antrieb angetrieben, wenn sich dieser um die Achse dreht. Der Antrieb umfasst einen Wellenabschnitt, einen Abdeckabschnitt und einen Flanschabschnitt. Der Wellenabschnitt erstreckt sich durch das Mittelloch der ersten Platte und ist in dem Mittelloch der zweiten Platte angeordnet. Der Abdeckabschnitt ist in dem Mittelloch der zweiten Platte angeordnet und umgibt die Achse. Der Abdeckabschnitt erstreckt sich von einem Ende des Wellenabschnitts. Der Flanschabschnitt erstreckt sich von dem Abdeckabschnitt und ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte angeordnet. Der Flanschabschnitt weist einen Satz von Sperrklinkenbetätigungsöffnungen auf, die jeweils einen Nockenstift eines entsprechenden Elements des Sperrklinkensatzes aufnehmen können.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist ein Verstellmechanismus bereitgestellt. Der Verstellmechanismus kann eine erste Platte, eine zweite Platte, einen Satz von Sperrklinken und ein Antrieb umfassen. Die erste Platte umfasst eine Ringnut, einen neben der Ringnut angeordneten Satz von Sperrklinkenschlitzen und einen neben der Ringnut angeordneten Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen. Die zweite Platte ist mit Bezug auf die erste Platte um eine Achse drehbar. Die zweite Platte weist ein Mittelloch, einen Kippregelungsvorsprung (engl. dump ramp protrusion) und einen Satz von Zähnen auf. Der Kippregelungsvorsprung ist von dem Mittelloch vollständig beabstandet angeordnet. Der Satz von Zähnen wird in der Ringnut aufgenommen. Jede Sperrklinke kann in einem entsprechenden Sperrklinkenschlitz aufgenommen werden. Der Antrieb betätigt den Sperrklinkensatz, wenn sich der Antrieb um die Achse dreht. Der Sperrklinkensatz bewegt sich zwischen einer verriegelten Position und einer zurückgezogenen Position. Die zweite Platte wird an einer Drehung um die Achse gehindert, wenn sich der Sperrklinkensatz in der verriegelten Position befindet. Der Sperrklinkensatz kann in Richtung der Achse zurückgezogen werden und sich nicht in die Ringnut erstrecken, wenn sich dieser in der zurückgezogenen Position befindet. Es kann verhindert werden, dass sich der Sperrklinkensatz von der zurückgezogenen Position in die verriegelte Position bewegt, wenn durch den Kippregelungsvorsprung verhindert wird, dass sich wenigstens ein Element des Sperrklinkensatzes von der Achse wegbewegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Sitzanordnung mit einem Verstellmechanismus.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Verstellmechanismus.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Platte, die mit einem Verstellmechanismus ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Platte, die mit dem Verstellmechanismus ausgebildet ist.
  • 5 und 6 zeigen perspektivische Ansichten eines Antriebes, der mit dem Verstellmechanismus ausgebildet ist.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Verstellmechanismus, die eine Sperrklinke in einer vollständig ausgefahrenen Position und eine weitere Sperrklinke in einer teilweise ausgefahrenen Position darstellt.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Verstellmechanismus, die den Antrieb und sämtliche Sperrklinken in einer zurückgezogenen Position darstellt.
  • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Verstellmechanismus der 8.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sperrklinke, die mit dem Verstellmechanismus ausgebildet ist.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Sperrklinke, die mit dem Verstellmechanismus ausgebildet ist.
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht eines Verstellmechanismus, die beispielhafte Sperrklinkenpositionen darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Nachfolgenden werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele der Erfindung darstellen und in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu wiedergegeben, und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um die Einzelheiten bestimmter Komponenten deutlicher darzustellen. Somit sollten bestimmte strukturelle und funktionelle Einzelheiten, die hierin offenbart sind, nicht als Einschränkung interpretiert werden, sondern vielmehr dem Fachmann als Anleitung dienen, die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Weise zu verwenden.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Abschnitt einer Sitzanordnung 10 dargestellt. Die Sitzanordnung 10 umfasst eine Sitzfläche 12, eine Rückenlehne 14 und einen Verstellmechanismus 16. Der Verstellmechanismus 16 ist ausgebildet, um ein Drehen der Sitzlehne 14 um eine Drehachse oder Achse 18 mit Bezug auf die Sitzfläche 12 zu steuern. Es können ein oder mehrere Verstellmechanismen 16 in der Sitzanordnung 10 vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Paar von Verstellmechanismen 16 entlang gegenüberliegender lateraler Seiten der Rückenlehne 14 angeordnet sein, um wahlweise ein Drehen der Rückenlehne 14 zuzulassen oder zu verhindern.
  • Bezug nehmend auf 2 ist eine Explosionsansicht des Verstellmechanismus 16 gezeigt. Der Verstellmechanismus 16 umfasst eine erste Platte 20, eine zweite Platte 22, einen Haltering 24, ein Paar von Sperrklinken 26, ein Paar von Sperrklinkenfedern 28, einen Antrieb 30, ein Vorspannelement 32, eine Muffe 34 und eine Klemme bzw. eine Schelle 36.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 ist ein Beispiel einer ersten Platte 20 gezeigt. Die erste Platte 20 ist zur Befestigung auf der Sitzanordnung 10 ausgebildet. Beispielsweise wird die erste Platte 20 fest an der Sitzfläche 12 oder mit Bezug auf diese positioniert. In wenigstens einer Ausführungsform ist die erste Platte 20 im Allgemeinen als eine kreisförmige Scheibe ausgebildet und umfasst ein Mittelloch 40, eine Außenfläche 42, einen Satz von Sperrklinkenschlitzen 44, eine Vielzahl von Federschlitzen 46, einen Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen 48, eine Ringnut 50 und ein Befestigungsloch 52.
  • Das Mittelloch 40 nimmt den Antrieb 30 und die Muffe 34 auf und gewährleistet ein Drehen des Antriebs 30 um die Achse 18. In wenigstens einer Ausführungsform kann das Mittelloch 40 in der Mitte der ersten Platte 20 und radial um die Achse 18 angeordnet sein. Das Mittelloch 40 ist ein Durchgangsloch, das sich durch die erste Platte 20 erstreckt.
  • Die Außenfläche 42 ist gegenüber von dem Mittelloch 40 angeordnet, zeigt in Richtung des Halterings 24 und greift in diesen ein. In wenigstens einer Ausführungsform ist die Außenfläche 42 mit Bezug auf die Achse 18 radial angeordnet und definiert zumindest teilweise einen Außenumfang der ersten Platte 20.
  • Der Satz von Sperrklinkenschlitzen 44 ist in einer Seite oder Fläche der ersten Platte 20 angeordnet, die in Richtung der zweiten Platte 22 zeigt. In 2 sind sieben Sperrklinkenschlitze 44 gezeigt, obwohl verstanden werden soll, dass auch eine unterschiedliche Anzahl von Sperrklinkenschlitzen 44 vorgesehen sein kann. Jeder Sperrklinkenschlitz 44 ist ausgebildet, um die Bewegung einer entsprechenden Sperrklinke 26 aufzunehmen und zu führen. Die Sperrklinkenschlitze 44 sind zwischen dem Mittelloch 40 und der Ringnut 50 angeordnet und erstrecken sich radial mit Bezug auf die Achse 18. Als solches erstrecken sich die Sperrklinkenschlitze 44 von der Ringnut 50 in Richtung des Mittellochs 40. In wenigstens einer Ausführungsform sind die Sperrklinkenschlitze 44 voneinander beabstandet und zwischen einer oder mehreren Führungseinrichtung/en 60 angeordnet, die sich von der ersten Platte 20 erstreckten.
  • Ein Federschlitz 46 ist in oder neben jedem Sperrklinkenschlitz 44 vorgesehen. Jeder Federschlitz 46 ist ausgebildet, um eine Sperrklinkenfeder 28 aufzunehmen. Jeder Federschlitz 46 ist als eine Vertiefung in der ersten Platte 20 ausgebildet, die sich radial in Bezug auf die Achse 18 erstreckt und zwischen dem Mittelloch 40 und der Ringnut 50 angeordnet ist. In 3 erstreckt sich der Federschlitz 46 von dem Mittelloch 40 in Richtung der Ringnut 50.
  • Der Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen 48 ist derart angeordnet, dass jede Sperrklinkenzahnöffnung 48 mit einem entsprechenden Sperrklinkenschlitz 44 ausgerichtet ist. Beispielsweise ist eine Sperrklinkenzahnöffnung 48 auf der gegenüberliegenden Seite der Ringnut 50 von jedem Sperrklinkenschlitz 44 angeordnet. Jede Sperrklinkenzahnöffnung 48 ist in der Nähe oder neben der Außenfläche 42 der ersten Platte 20 angeordnet und erstreckt sich bis zu oder in Richtung der Ringnut 50. Beispielsweise erstrecken sich die Sperrklinkenschlitze 44 von der Ringnut 50 in Richtung der Außenfläche 42 oder bis zu dieser. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Sperrklinkenzahnöffnungen 48 mit jeweils einem Sperrklinkenschlitz 44 ausgerichtet und auf den gegenüberliegenden Seiten eines Abstandshalterzahns 70 angeordnet; jedoch sollte verstanden werden, dass eine höhere oder geringere Anzahl von Sperrklinkenschlitzen 44 und/oder Abstandshalterzähnen 70 vorgesehen sein kann. Jede Sperrklinkenzahnöffnung 48 ist ausgebildet, um einen entsprechenden Stift auf einer Sperrklinke 26 aufzunehmen, wenn die Sperrklinke 26, wie im Nachfolgenden genauer beschrieben, vollständig von dem Mittelloch 40 wegführend ausgefahren wird. Darüber hinaus kann ein zweiter Abstandshalterzahn 72 zwischen den Sperrklinkenzahnöffnungen 48 vorgesehen sein, die mit verschiedenen Sperrklinkenschlitzen 44 ausgerichtet sind oder die unterschiedliche Sperrklinken 26 aufnehmen. Der zweite Abstandshalterzahn 72 kann breiter oder größer als der erste Abstandshalterzahn 70 sein.
  • Die Ringnut 50 nimmt einen Abschnitt der zweiten Platte 22 auf und erleichtert die Drehung der zweiten Platte 22, wie im Nachfolgenden genauer beschrieben wird. Die Ringnut 50 ist als ein Ring ausgebildet, der die erste Platte 20 umgibt. Beispielsweise ist die Ringnut 50 in Bezug auf die Achse 18 radial angeordnet und erstreckt sich fortlaufend um die Achse 18 und das Mittelloch 40. Die Ringnut 50 ist zwischen und beabstandet von dem Mittelloch 40 und der Außenfläche 42 angeordnet. In 2 und 3 ist die Ringnut 50 zwischen jedem Sperrklinkenschlitz 44 und dem Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen 48 angeordnet. Im Grunde genommen ist die Ringnut 50 benachbart zu jedem Sperrklinkenschlitz 44 und den entsprechenden Elementen des Satzes von Sperrklinkenzahnöffnungen 48 angeordnet und kann diese schneiden oder sich von diesen erstrecken.
  • Das Befestigungsloch 52 ist ausgebildet, um das Vorspannelement 32 aufzunehmen. Beispielsweise nimmt das Befestigungsloch 52 ein erstes Ende des Vorspannelements 32 auf. Das Befestigungsloch 52 erstreckt sich teilweise oder vollständig durch die erste Platte 20 und ist neben der Muffe 34 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 2 und 4 ist ein Beispiel einer zweiten Platte 22 gezeigt. Die zweite Platte 22 ist mit Bezug auf die erste Platte 20 drehbar um die Achse 18 ausgebildet. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die zweite Platte 22 ein Mittelloch 80, eine Außenfläche 82, einen Satz von Zähnen 84 und einen Kippregelungsvorsprung 86.
  • Das Mittelloch 80 nimmt das Antrieb 30 auf, so dass das Antrieb 30 um die Achse 18 drehbar ist. In wenigstens einer Ausführungsform ist das Mittelloch 80 in der Mitte der zweiten Platte 22 vorgesehen und um die Achse 18 radial angeordnet. Das Mittelloch 80 ist ein Durchgangsloch, das sich durch die zweite Platte 22 erstreckt.
  • Die Außenfläche 82 ist gegenüber von dem Mittellochs 80 angeordnet und zeigt in Richtung des Halterings 24. In wenigstens einer Ausführungsform ist die Außenfläche 82 in Hinblick auf die Achse 18 radial angeordnet und definiert wenigstens teilweise einen Außendurchmesser oder einen Außenumfang der zweiten Platte 22. Die zweite Platte 22 kann einen geringeren Durchmesser als die erste Platte 20 aufweisen.
  • Der Satz von Zähnen 84 ist zwischen der Außenfläche 82 und dem Mittelloch 80 angeordnet. Beispielsweise sind die Zähne 84 in der Nähe oder neben der Außenfläche 82 vorgesehen und erstrecken von einer Innenfläche oder Innenseite der zweiten Platte 22, die in Richtung der ersten Platte 20 zeigt. Somit erstreckt sich der Satz von Zähnen 84 im Allgemeinen parallel zur Achse 18. Die Zähne 84 sind beabstandet voneinander vorgesehen und in einer sich wiederholenden Weise angeordnet. Beispielsweise sind die Zähne 84, wie in 12 gezeigt, in Hinblick auf die Achse 18 radial angeordnet und in der Ringnut 50 aufgenommen. Der Klarheit halber ist nur ein Abschnitt des Satzes von Zähnen 84 in der 4 gekennzeichnet.
  • Der Kippregelungsvorsprung 86 erstreckt sich von der Innenseite oder Innenfläche 90 der zweiten Platte 22 in Richtung der ersten Platte und des Antriebs 30. Der Kippregelungsvorsprung 86 ist zwischen dem Mittelloch 80 und dem Satz von Zähnen 84 angeordnet. Der Kippregelungsvorsprung 86 weist eine Innenfläche 92 auf, die in Richtung der Achse 18 zeigt. Die Innenfläche 92 erstreckt sich entlang eines Bogens oder einer Kurve und kann in Bezug auf die Achse 18 konkav ausgebildet sein. Darüber hinaus ist die Innenfläche 92 in einer oder mehreren Ausführungsform/en in einem im Wesentlichen konstanten radialen Abstand von der Achse 18 angeordnet. Der Kippregelungsvorsprung 86 kann um einen Abschnitt der Innenfläche 90, der sich zwischen der Innenfläche 92 und dem Mittelloch 80 erstreckt, vollständig von dem Mittelloch 80 beabstandet sein. Der Kippregelungsvorsprung 86 muss sich nicht vollständig um das Mittelloch 80 erstrecken, sondern kann stattdessen entlang eines spitzen Winkels oder Segments der Innenfläche 92 positioniert sein. Der Kippregelungsvorsprung 86 wirkt mit einer Sperrklinke 26 zusammen, um den Antrieb 30, wie im Nachfolgenden detaillierter beschrieben, in einer geöffneten Sitzlehnenposition zu halten.
  • Bezug nehmend auf 2 unterstützt der Haltering 24 die Befestigung der zweiten Platte 22 zwischen der ersten Platte 20 und dem Haltering 24. Beispielsweise kann der Haltering 24 fest auf der ersten Platte 20, jedoch nicht fest auf der zweiten Platte 22, angeordnet sein. Somit kann die zweite Platte 22 zwischen dem Haltering 24 und der ersten Platte 20 aufgenommen und um die Achse 18 in Bezug auf den Haltering 24 und die erste Platte 20 gedreht werden. Der Haltering 24 ist in geeigneter Weise, wie beispielsweise durch Schweißen, durch Presspassung oder durch die Verwendung eines oder mehrerer Befestigungselemente, fest mit der ersten Platte 20 verbunden.
  • Bezug nehmend auf 2, 10 und 11 wird im Nachfolgenden der Satz von Sperrklinken 26 detailliert beschrieben. Die Sperrklinken 26 sind zwischen der ersten Platte 20 und der zweiten Platte 22 vorgesehen. Jede Sperrklinke 26 wird einem entsprechenden Sperrklinkenschlitz 44 aufgenommen und ist derart ausgebildet, dass sie entlang einer Radiallinie zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vollständig ausgefahrenen Position bewegbar ist. In der zurückgezogenen Position wird eine Sperrklinke 26 in Richtung der Achse 18 bewegt, so dass sich die zweite Platte 22 mit Bezug auf die erste Platte 20 drehen kann. In der vollständig ausgefahrenen Position wird eine Sperrklinke 26 von der Achse 18 weg bewegt, um die Drehung der zweiten Platte 22, wie im Nachfolgenden detailliert beschrieben, zu verhindern. Jede Sperrklinke 26 umfasst einen Federstift 100, einen Nockenstift 102, einen Hauptstift 104 und einen Nebenstift 106.
  • Der Federstift 100 ist in der Nähe der Mitte einer jeden Sperrklinke 26 angeordnet und erstreckt sich in Richtung der ersten Platte 20. Genauer gesagt, erstreckt sich der Federstift 100 in einen entsprechenden Federschlitz 46, so dass der Federstift 100 in eine entsprechende Sperrklinkenfeder 28 eingreifen kann.
  • Der Nockenstift 102 erstreckt sich in Richtung der zweiten Platte 22 oder in einer entgegengesetzten Richtung zum Federstift 100. Der Nockenstift 102 ist in der Nähe der Mitte einer jeden Sperrklinke 26 oder entlang einer Mittelachse einer jeden Sperrklinke 26 angeordnet. Der Nockenstift 102 ist näher an der Achse 18 als an dem Federstift 100 angeordnet. Der Nockenstift 102 einer jeden Sperrklinke 26 kann mit dem Antrieb 30 in Eingriff sein. Beispielsweise kann sich jeder Nockenstift 102 in eine entsprechende Sperrklinkenbetätigungsöffnung des Antriebs 30 erstrecken, um in dieser in eine oder mehrere Flächen des Antriebs 30, die die Sperrklinkenbetätigungsöffnung definieren, eingreifen zu können. In der in den 2 und 7 gezeigten perspektivischen Ansicht kann eine Drehung des Antriebs 30 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 18 bewirken, dass eine beliebige Sperrklinke 26, die sich in einer ausgefahrenen Position befindet, zurückgezogen wird. Genauer gesagt, bewirkt eine hinreichende Drehung des Antriebs 30 gegen den Uhrzeigersinn, dass der Nockenstift 102 einer beliebigen ausgefahrenen Sperrklinke 26 einer ersten Regelungsfläche und einer zweiten Regelungsfläche der Sperrklinkenbetätigungsöffnung folgt, wodurch die Sperrklinke 26 in Richtung der Achse 18 und schließlich zu der in 8 gezeigten Position bewegt wird.
  • Der Hauptstift 104 erstreckt sich von der Achse 18 weg und ist geringfügig größer als der Nebenstift 106. Somit drückt der Hauptstift 104 gegen einen Zahn 84 auf der zweiten Platte 22, um so den Vorgang des Lösens einer Einspannung in dem Fall zu unterstützen, in dem zwei Sperrklinken 26 ausgefahren und mit den Zähnen 84 in Eingriff sind. Der Hauptstift 104 kann eine sich verjüngende Konfiguration aufweisen, bei der der Hauptstift 104 in der Nähe einer Endfläche 110 schmäler als in der Nähe einer Zwischenfläche 112 ist, die sich zwischen dem Hauptstift 104 und dem Nebenstift 106 erstreckt. Die Endfläche 110 kann von der ersten Platte 20, der zweiten Platte 22 und/oder dem Haltering 24 beabstandet sein, wenn sich die Sperrklinke 26 in einer zurückgezogenen oder ausgefahrenen Position befindet.
  • Der Nebenstift 106 ist von dem Hauptstift 104 beabstandet angeordnet. Der Nebenstift 106 bildet eine zusätzliche Festigkeit bzw. Steifigkeit, um eine Drehung der zweiten Platte 22 in Bezug auf die erste Platte 20 zu verhindern. Wie der Hauptstift 104 kann auch der Nebenstift 106 eine sich verjüngende Konfiguration aufweisen, bei der der Nebenstift 106 in der Nähe einer Endfläche 116 schmäler als in der Nähe der Zwischenfläche 112 ausgebildet ist. Die Endfläche 116 kann von der ersten Platte 20, der zweiten Platte 22 und/oder dem Haltering 24 beabstandet sein, wenn sich die Sperrklinke 26 in einer zurückgezogenen oder ausgefahrenen Position befindet.
  • Der Hauptstift 104 ist von dem Nebenstift 106 derart beabstandet, dass der Hauptstift 104 und der Nebenstift 106 nicht gleichzeitig in einen Zahn 84, der zwischen dem Hauptstift 104 und dem Nebenstift 106 angeordnet ist, eingreifen. Der Hauptstift 104 und der Nebenstift 106 können gegenüber einer Rückseitenfläche 114, die in Richtung der Achse 18 zeigt, angeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf 11 ist eine weitere Sperrklinkenkonfiguration gezeigt. Die Sperrklinke 26' in 11 entspricht der in 10 gezeigten Sperrklinke 26, mit dem Unterschied, dass ein Nockenstift 102' einen geringfügig größeren Durchmesser und eine asymmetrische Rückseitenfläche 114', die gegenüber dem Hauptstift 104 und dem Nebenstift 106 angeordnet ist, aufweist. Darüber hinaus kann der Nockenstift 102' eine größere Länge als der Nockenstift 102 der Sperrklinke 26 der 10 aufweisen, so dass sich der Nockenstift 102' durch eine Sperrklinkenbetätigungsöffnung in den Antrieb 130 erstreckt, um in die Innenfläche 92 des Kippregelungsvorsprungs 86 einzugreifen. Die Rückseitenfläche 114' kann eine größere Länge als die Rückseitenfläche 114 der Sperrklinke 26 in 10 aufweisen. Beispielsweise kann sich die Rückseitenfläche 114' hinter dem Nebenstift 106 erstrecken und gegenüber von dessen Endflächen 116 angeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf 2 kann jede Sperrklinkenfeder 28 oder jedes Element des Sperrklinkenfedersatzes 28 eine entsprechende Sperrklinke 26, 26' in eine Richtung, die von der Achse 18 wegführt, unabhängig vorspannen oder drücken. Jede Sperrklinkenfeder 28 kann in einem entsprechenden Federschlitz 46 aufgenommen werden, und ein erstes Ende, das in den Federstift 100 eingreift, und ein zweites Ende, das in die Muffe 34 eingreift, aufweisen.
  • Bezug nehmend auf 5 und 6 ist der Antrieb 30 drehbar um die Achse 18 angeordnet, um die Sperrklinken 26, wie im Nachfolgenden detaillierter beschrieben, zu betätigen. Der Antrieb 30 kann als einzelne unitäre bzw. einstückige Komponente ausgebildet sein, um die Sperrklinken 26, 26' ohne dazwischen angeordnete Komponenten, wie beispielsweise eine Nockenscheibe, direkt anzutreiben. Beispielsweise kann der Antrieb 30 eine einzelne Komponente sein, die aus einem Polymermaterial oder einer Metalllegierung, wie beispielsweise einer gegossenen Metalllegierung, gebildet sein kann. Der Antrieb 30 kann in dem Mittelloch 40 der ersten Platte 20 aufgenommen sein, und sich durch dieses erstrecken. Der Antrieb 30 kann auch wenigstens teilweise in dem Mittelloch 80 der zweiten Platte 22 aufgenommen sein. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst der Antrieb 30 einen Wellenabschnitt 120, einen Abdeckabschnitt 122 und einen Flanschabschnitt 124.
  • Der Wellenabschnitt 120 kann in der Nähe der Mitte des Antriebs 30 vorgesehen sein. Der Wellenabschnitt 120 erstreckt sich im Allgemeinen durch den Verstellmechanismus 16. Beispielsweise wird der Wellenabschnitt 120 in dem Durchgangsloch 40 der ersten Platte 20 und dem Durchgangsloch 80 der zweiten Platte 22 aufgenommen. Darüber hinaus kann sich der Wellenabschnitt 120 vollständig durch das Durchgangsloch 40 der ersten Platte 20 erstrecken, um eine Verbindung mit der Klemme 36 zu erleichtern. Der Wellenabschnitt 120 ist um die Achse 18 angeordnet und definiert ein Mittelloch 130. Das Mittelloch 130 erstreckt sich entlang der Achse 18 und nimmt eine Eingangswelle auf, die den Antrieb 30 um die Achse 18 dreht.
  • Der Abdeckabschnitt 122 erstreckt sich aus dem Wellenabschnitt 120. Der Abdeckabschnitt 122 kann wenigstens teilweise in dem Mittelloch 80 der zweiten Platte 22 angeordnet sein, muss jedoch nicht in dem Mittelloch 40 der ersten Platte 20 angeordnet sein. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst der Abdeckabschnitt 122 eine erste Abdeckabschnittwand 140 und eine zweite Abdeckabschnittwand 142.
  • Die erste Abdeckabschnittwand 140 erstreckt sich aus dem Wellenabschnitt 120. Beispielsweise kann die erste Abdeckabschnittwand 140 in dem Mittelloch 80 der zweiten Platte 22 angeordnet sein und sich von dem Wellenabschnitt 120 in einer Richtung, die von der Achse 18 wegführt, erstrecken. In wenigstens einer Ausführungsform kann sich die erste Abdeckabschnittwand 140 von einem Ende des Wellenabschnitts 120 im Wesentlichen senkrecht zur Achse 18 erstrecken. Die erste Abdeckabschnittwand 140 kann ein Abdeckabschnitt-Befestigungsloch 144 aufweisen. Das Abdeckabschnitt-Befestigungsloch 144 nimmt ein Ende des Vorspannelements 32 auf. Das Abdeckabschnitt-Befestigungsloch 144 kann zwischen dem Wellenabschnitt 120 und der zweiten Abdeckabschnittwand 142 angeordnet sein.
  • Die zweite Abdeckabschnittwand 142 erstreckt sich von der ersten Abdeckabschnittwand 140 bis zum Flanschabschnitt 124. Beispielsweise kann sich die zweite Abdeckabschnittwand 142 von einem Ende der ersten Abdeckabschnittwand 140 zu einem Ende des Flanschabschnittes 124 erstrecken. Die zweite Abdeckabschnittwand 142 erstreckt sich ringartig um die Achse 18 und ist in einer oder mehreren Ausführungsform/en im Wesentlichen senkrecht zur ersten Abdeckabschnittwand 140 und dem Flanschabschnitt 124 angeordnet. Die zweite Abdeckabschnittwand 142 ist in der Nähe einer Fläche der zweiten Platte 22, die das Mittelloch 80 definiert, angeordnet und greift in diese ein, und ist zudem von dem Wellenabschnitt 120 beabstandet angeordnet, um dadurch einen Hohlraum 146 zu definieren, der das Vorspannelement 32 aufnehmen kann.
  • Der Flanschabschnitt 124 erstreckt sich aus dem Abdeckabschnitt 122. Beispielsweise erstreckt sich der Flanschabschnitt 124 von einem Ende des Abdeckabschnitts 122 in einer nach außen gerichteten Richtung, die von der Achse 18 wegführt, und in Richtung des Satzes von Zähnen 84 der zweiten Platte 22. Darüber hinaus kann der Flanschabschnitt 124 vollständig von dem Wellenabschnitt 120 beabstandet angeordnet sein. Der Flanschabschnitt 124 kann zwischen der ersten Platte 20 und der zweiten Platte 22 vorgesehen sein. Der Flanschabschnitt 124 kann einen Satz von Sperrklinkenbetätigungsöffnungen 150 aufweisen.
  • Die Sperrklinkenbetätigungsöffnungen 150 umgeben die Achse 18 und sind zwischen der zweiten Abdeckabschnittwand 142 und einer Außenfläche oder Außenumfangsfläche 152 des Flanschabschnitts 124 angeordnet. Jedes Element des Satzes von Sperrklinkenbetätigungsöffnungen 150 nimmt einen Nockenstift 102, 102' eines entsprechenden Elementes des Sperrklinkensatzes auf. Darüber hinaus ist jede Sperrklinkenbetätigungsöffnung 150 ausgebildet, um eine Bewegung einer entsprechenden Sperrklinke 26, 26' zu führen, wenn der Antrieb 130 beispielsweise beim Zurückziehen einer Sperrklinke 26, 26' um die Achse 18 gedreht wird.
  • Bezug nehmend auf 9 können die Sperrklinkenbetätigungsöffnungen 150 in mehreren Konfigurationen, sowie verschiedenen Konfigurationen vorgesehen sein. Beispielsweise kann wenigstens eine Sperrklinkenbetätigungsöffnung 150 einen auf der linken Seite in 9 gezeigten Aufbau aufweisen, während die übrigen Sperrklinkenbetätigungsöffnungen 150 einen auf der rechten Seite in 9 gezeigten Aufbau aufweisen können.
  • Die Sperrklinkenbetätigungsöffnung 150 weist einen ersten Öffnungsabschnitt 160 und einen zweiten Öffnungsabschnitt 162 auf. Der erste Öffnungsabschnitt 160 umfasst eine erste Regelungsfläche 170 und eine erste Bodenfläche 172.
  • Die erste Regelungsfläche 170 greift in eine entsprechende Sperrklinke 26, 26' ein und regelt deren Bewegung. Die erste Regelungsfläche 170 ist in Hinblick auf die Achse 18 im Allgemeinen konkav ausgebildet.
  • Die erste Bodenfläche 172 ist gegenüber der ersten Regelungsfläche 170 angeordnet. Die erste Bodenfläche 172 ist von der ersten Regelungsfläche 170 beabstandet und näher an der Achse 18 als die erste Regelungsfläche 170 angeordnet. Die erste Bodenfläche 172 ist in einer oder mehreren Ausführungsform/en in radialer Weise von der Achse 18 oder in einem im Wesentlichen konstanten radialen Abstand von dieser angeordnet.
  • Der zweite Öffnungsabschnitt 162 ist neben dem ersten Öffnungsabschnitt 160 angeordnet. Der zweite Öffnungsabschnitt 162 kann, wie im Nachfolgenden detaillierter beschrieben wird, kleiner als der erste Öffnungsabschnitt 160 und geringfügig größer als ein Nockenstift 102 auf der Sperrklinke 26 ausgebildet sein. Der zweite Öffnungsabschnitt 162 kann eine zweite Regelungsfläche 180 und eine zweite Bodenfläche 182 aufweisen, die derart zusammenwirken, dass sie zumindest teilweise eine Kerbe 184 definieren.
  • Die zweite Regelungsfläche 180 kann sich von einem Ende der ersten Regelungsfläche 170 erstrecken. Die zweite Regelungsfläche 180 greift in einen Nockenstift 102, 102' ein und verhindert die Bewegung einer entsprechenden Sperrklinke 26, 26', die von der Achse 18 wegführt, wie im Nachfolgenden detaillierter beschrieben wird. Die zweite Regelungsfläche 180 kann weiter entfernt von der Achse 18 als die erste Bodenfläche 172 angeordnet sein. Darüber hinaus können die zweite Regelungsfläche 180 und die Innenfläche 92 des Kippregelungsvorsprungs 86 in etwa mit gleichem Abstand von der Achse 18 angeordnet sein. Die zweite Regelungsfläche 180 ist in einer oder mehreren Ausführungsform/en im Wesentlichen parallel zur zweiten Bodenfläche 182 angeordnet.
  • Die zweite Bodenfläche 182 ist gegenüber der zweiten Regelungsfläche 180 und näher an der Achse 18 als die zweite Regelungsfläche 180 und die erste Bodenfläche 172 angeordnet. Somit gewährleistet die zweite Bodenfläche 182, dass ein Nockenstift 102' in der Kerbe 184 aufgenommen werden kann, so dass sich der Kippregelungsvorsprung 86 über den Nockenstift 102' bewegt, um zu verhindern, dass sich die Sperrklinken 26, 26' von der Achse 18 weg erstrecken. Die zweite Bodenfläche 182 ist in einer oder mehreren Ausführungsform/en radial von der Achse 18 angeordnet oder in einem im Wesentlichen konstanten radialen Abstand von dieser angeordnet.
  • Die Kerbe 184 gewährleistet, dass eine entsprechende Sperrklinke 26' weiter zurückgezogenen werden kann als andere Sperrklinken 26 (das heißt, sie bewegt sich in die Kerbe 184 und somit weiter in die Richtung der Achse 18 als die anderen Sperrklinken 26), wenn der Antrieb 30 in der gezeigten Ansicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Darüber hinaus können die Kerbe 184 und der Kippregelungsvorsprung 86 zusammenwirken, um den Verstellmechanismus 16 in einer geöffneten Sitzlehnenposition zu halten. Genauer gesagt, wirken die Kerbe 184 und der Kippregelungsvorsprung 86 zusammen, um einen Nockenstift 102' einer Sperrklinke 26' in der Kerbe 184, wie im Nachfolgenden detaillierter beschrieben, zu halten.
  • Bezug nehmend auf 5 umfasst der Antrieb 30 einen Verstärkungsring 186 und eine oder mehrere Verstärkungsrippe/n 188. Der Verstärkungsring 186 umgibt den Antrieb 30 und die Sperrklinkenbetätigungsöffnungen 150 ringförmig und ist in der Nähe der Umfangsfläche 152 angeordnet. Eine Verstärkungsrippe 188 erstreckt sich von dem Verstärkungsring 186 in Richtung einer Sperrklinkenbetätigungsöffnung 150. An der Verstärkungsrippe 188 erstreckt sich entlang der ersten Regelungsfläche 170 und der zweiten Regelungsfläche 180, um ein Biegen des Flanschabschnitts 124 zu verhindern und um eine zusätzliche Oberflächenfläche bereitzustellen, die in einen Nockenstift 102, 102' eingreifen kann.
  • Auf der rechten Seite der 9 ist ein weiteres Beispiel einer Sperrklinkenbetätigungsöffnung 150 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist keine Kerbe in dem zweiten Öffnungsabschnitt 162' vorgesehen. Die erste Bodenfläche 172 kann die Bodenfläche für den ersten Öffnungsabschnitt 160 und den zweiten Öffnungsabschnitt 162' sein. Somit müssen ein Nockenstift 102 und eine Sperrklinke 26 nicht durch den Kippregelungsvorsprung 86 in dem zweiten Öffnungsabschnitt 162' festgehalten werden. Der erste Bodenabschnitt 172 ist in einem im Wesentlichen konstanten radialen Abstand von der Achse 18 angeordnet.
  • Eine Vorspannelement 32 ist zwischen dem Antrieb 30 und der ersten Platte 20 vorgesehen. Beispielsweise ist das Vorspannelement 32 zwischen der ersten Platte 20 und der ersten Abdeckabschnittwand 140 oder zwischen der Muffe 34 und der ersten Abdeckabschnittwand 140 vorgesehen. Der Vorspannelement 32 kann auch innerhalb des Abdeckabschnitts 122 des Antriebs 30 im Hohlraum 146 angeordnet sein. Beispielsweise kann das Vorspannelement 32 zwischen dem Wellenabschnitt 120 und dem Flanschabschnitt 124 oder zwischen dem Wellenabschnitt 120 und der zweiten Abdeckabschnittwand 142 vorgesehen sein. In wenigstens einer Ausführungsform ist das Vorspannelement 32 in Form einer Spiralfeder ausgebildet, die den Wellenabschnitt 120 umgibt.
  • Das Vorspannelement 32 übt eine Vorspannungskraft auf den Antrieb 30 aus, die den Antrieb 30 aus perspektivischer Ansicht in der 2 in einer Richtung im Uhrzeigersinn um die Achse 18 vorspannt. Das Vorspannelement 32 umfasst ein erstes Ende 190 und ein zweites Ende 192. Das erste Ende 190 ist mit der ersten Platte 20 verbunden. Beispielsweise wird das erste Ende 190 in dem Befestigungsloch 52 in der ersten Platte 20 aufgenommen. Das zweite Ende 192 ist gegenüber dem ersten Ende 190 angeordnet. Das zweite Ende 192 ist mit dem Abdeckabschnitt 122 verbunden. Beispielsweise ist das zweite Ende 192 in dem Abdeckabschnitt-Befestigungsloch 144 des Antriebs 30 untergebracht.
  • Die Muffe 34 erstreckt sich durch das Mittelloch 40 der ersten Platte 20. Die Muffe 34 umfasst einen Muffenkörper 200 und einen Muffenflansch 202. Der Muffenkörper 200 umgibt die Achse 18 und wird in dem Mittelloch 40 der ersten Platte 20 aufgenommen. Der Muffenkörper 200 kann zumindest teilweise ein Muffenloch 204 definieren, das den Wellenabschnitt 120 des Antriebs 30 aufnimmt. Der Muffenflansch 202 ist in der Nähe eines Endes des Muffenkörpers 200 vorgesehen. Der Muffenflansch 202 umgibt den Muffenkörper 200 und erstreckt sich von der Achse 18 weg. Beispielsweise ist der Muffenflansch 202 in einer oder mehreren Ausführungsform/en im Wesentlichen senkrecht zur Achse 18 angeordnet. Der Muffenflansch 202 verhindert die Axialbewegung der Muffe 34 entlang der Achse 18 in einer Richtung, die von der zweiten Platte 22 wegführt. Der Muffenflansch 202 hält auch das Vorspannelement 32. Beispielsweise ist das Vorspannelement 32 auf dem Muffenflansch 202 zwischen dem Muffenflansch 202 und der ersten Abdeckabschnittwand 140 vorgesehen. Darüber hinaus kann der Muffenflansch 202 die Sperrklinkenfedern 28 in den Sperrklinkenschlitzen 44 halten. Beispielsweise kann der Muffenflansch 202 teilweise einen Federschlitz 46 überlappen, so dass die Sperrklinkenfedern 28 zumindest teilweise zwischen dem Muffenflansch 202 der ersten Platte 20 angeordnet sind.
  • Die Klemme 36 befestigt den Antrieb 30 an dem Verstellmechanismus 16. Die Klemme 36 ist als Ring ausgebildet, der ein Ende des Antriebs 30 aufnimmt. Die Klemme 36 kann in der Nähe der Muffe 34 vorgesehen sein oder in diese eingreifen. Beispielsweise kann die Klemme 36 in ein Ende des Muffenkörpers 200 eingreifen, der gegenüber von dem Muffenflansch 202 angeordnet ist. Die Klemme 36 verhindert die Axialbewegung des Antriebs 30, während diese jedoch eine Drehung des Antriebs 30 um die Achse 18 gewährleistet. Die Klemme 36 kann bei der Befestigung am Antrieb 30 von der zweiten Platte 22 beabstandet sein und nicht in diese eingreifen.
  • Bezug nehmend auf 7, 8 und 12 wird im Nachfolgenden der Betrieb des Verstellmechanismus 16 genauer beschrieben.
  • In 7 und 12 ist der Verstellmechanismus 16 in einer verriegelten Position gezeigt, in der verhindert wird, dass sich die zweite Platte 22 in Bezug auf die erste Platte 20 durch eine oder mehrere Sperrklinken um die Achse 18 dreht. Wie am besten in der 11 gezeigt, sind die Sperrklinken 26, 26' mit den Buchstaben A bis G gekennzeichnet, um die nachfolgende Beschreibung zu erleichtern. In den 7 und 12 ist die Sperrklinke A in einer vollständig ausgefahrenen Position gezeigt, in der sich der Haupt- und Nebenstift 104, 106 zwischen den Zähnen 84 auf der zweiten Platte 22 und in die Sperrklinkenzahnöffnungen 48 auf der ersten Platte 20 erstrecken. Somit weisen der Haupt- und Nebenstift 104, 106 dieser vollständig ausgefahrenen Sperrklinke 26, 26' eine doppelte Scherbelastung auf und verhindern die Drehung der zweiten Platte 22. Die Sperrklinke D ist in einer teilweise ausgefahrenen Position gezeigt, in der sich deren Haupt- und Nebenstift 104, 106 zwischen den Zähnen 84 auf der zweiten Platte 22, jedoch nicht in die Sperrklinkenzahnöffnungen 48 auf der ersten Platte 20 aufgrund der Position der Zähne 84 erstrecken, die von dem Hauptstift 104 versetzt angeordnet sind und teilweise den Hauptstift 104 daran hindern, in eine Sperrklinkenzahnöffnung 48 einzugreifen. Somit weisen sowohl der Haupt- und Nebenstift 104, 106 dieser teilweise ausgefahrenen Sperrklinke 26 eine einfache Scherbelastung auf und verhindern ebenfalls die Drehung der zweiten Platte 22. Die Sperrklinken B, C, E, F und G sind in einer zurückgezogenen Position bzw. in einer beinahe zurückgezogenen Position gezeigt, in der sich der Haupt- und Nebenstift 104, 106 nicht zwischen den Zähnen 84 auf der zweiten Platte 22 oder in die Sperrklinkenzahnöffnungen 48 auf der ersten Platte 20 erstrecken.
  • Die Sperrklinken 26, 26' können sich durch Drehen des Antriebs 30 von den in 7 und 12 gezeigten Positionen in die in 8 gezeigte zurückgezogene Position bewegen. Eine hinreichende Drehung des Antriebs 30 um die Achse 18 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, dass die Nockenstifte 102, 102' einer beliebig ausgefahrenen Sperrklinke 26, 26' (wie beispielsweise Sperrklinke A) oder einer teilweise ausgefahrenen Sperrklinke (wie beispielsweise Sperrklinke D) der ersten Regelungsfläche 170 und der zweiten Regelungsfläche 180 der Sperrklinkenbetätigungsöffnungen 150 folgen bzw. entlang derselben gleiten. Die durch den Antrieb 30 auf die Nockenstifte 102, 102' ausgeübte Kraft übersteigt die Vorspannungskraft, die durch die Sperrklinkenfedern 28 ausgeübt wird, und bewegt die Sperrklinken 26 in Richtung der Achse 18. Eine hinreichende Drehung des Antriebs 30 bewirkt, dass beliebige ausgefahrene oder teilweise ausgefahrene Sperrklinken 26, 26' zurückgezogen werden und sich von den Zähnen 84 auf der zweiten Platte 22 lösen oder nicht zwischen den Zähnen 84 auf der zweiten Platte 22 angeordnet werden, wodurch sich die zweite Platte 22 in Bezug auf die erste Platte 20 drehen kann.
  • Ein Ausfahren der Sperrklinken erfolgt derart, dass sich der Antrieb 30 in die entgegengesetzte Richtung zu jener drehen kann, die zum Zurückziehen der Sperrklinken 26, 26' verwendet wurde. Beispielsweise können die Sperrklinken 26, 26' durch das lösen oder Drehen des Antriebs 30 in der in der perspektivischen Ansicht der 8 gezeigten Richtung im Uhrzeigersinn aus der zurückgezogenen Position in die ausgefahrene Position bewegt werden, um eine Drehung der zweiten Platte 22 zu verhindern. Eine derartige Drehung kann aufgrund der Vorspannungskraft, die durch das Vorspannelement 32 ausgeübt wird, entstehen. Die Vorspannungskraft, die durch die Sperrklinkenfedern 28 auf die Sperrklinken 26, 26' ausgeübt wird, kann die Sperrklinken 26, 26' von der Achse 18 weg bewegen. Das Anordnen der Zähne 84 auf der zweiten Platte 22 ermöglicht das Ausfahren einiger, jedoch nicht aller Sperrklinken 26, 26' zwischen den Zähnen 84. In wenigstens einer Ausführungsform bewegt sich lediglich eine Sperrklinke 26, 26' in die vollständig ausgefahrene Position, während eine oder mehrere Sperrklinke/n in die teilweise ausgefahrene Position bewegt werden.
  • Ein Ausfahren der Sperrklinken kann verhindert werden, wenn sich der Antrieb 30 in einer offenen Sitzlehnenposition befindet. In der offenen Sitzlehnenposition wird eine Drehung des Antriebs 30 unterbunden, wodurch verhindert wird, dass die Sperrklinken 26, 26' aus der zurückgezogenen Position ausgefahren werden.
  • Bezug nehmend auf 8 ist der Antrieb 30 in einer offenen Sitzlehnenposition gezeigt und derart angeordnet, dass der Kippregelungsvorsprung 86 die Bewegung der Sperrklinke 26' behindert, die einen Nockenstift 102' aufweist, der sich in die Sperrklinkenbetätigungsöffnung 150 des Antriebs 30 mit der Kerbe 184 erstreckt. Genauer gesagt wird die zweite Platte 22 gedreht, so dass der Kippregelungsvorsprung 86 über oder neben der Kerbe 184 angeordnet wird, wodurch der Kippregelungsvorsprung 86 in einen Nockenstift 102' eingreift, der in der Kerbe 184 aufgenommen wird (beispielsweise wird der Kippregelungsvorsprung 86 zwischen dem Nockenstift 102' und dem Satz von Zähnen 84 angeordnet). Somit kann der Nockenstift 102' nicht zwischen dem Kippregelungsvorsprung 86 und der ersten Bodenfläche 172 eingesetzt werden, und der Nockenstift 102' wird durch Kippregelungsvorsprung 86 in der Kerbe 184 festgehalten, wodurch die Drehung des Antriebs 30 unterbunden wird und der Antrieb 30 in einer offenen Sitzlehnenposition, in der alle Sperrklinken 26, 26' zurückgezogen sind, gehalten wird. Die offene Sitzlehnenposition kann gelöst werden, sobald die zweite Platte 22 zu einer Position gedreht wird, in der sich der Kippregelungsvorsprung 86 nicht über die Kerbe 184 erstreckt.
  • Bezug nehmend auf 12 sind beispielhafte Sperrklinkenpositionen gezeigt, in denen die Drehung des Verstellmechanismus 16 verhindert wird. Es gibt zusätzliche Sperrklinkenpositionen, in denen andere Drehungen des Verstellmechanismus 16 als die in der 12 gezeigten verhindert werden können, wobei jedoch in jedem Fall eine Sperrklinke in einer vollständig ausgefahrenen Position und eine weitere Sperrklinke in einer teilweise ausgefahrenen Position angeordnet sind. Die Kombination einer vollständig ausgefahrenen Sperrklinke und einer wenigstens teilweise ausgefahrenen Sperrklinke führt zu einer sich aufhebenden Einspannung (Null-Einspannung). Ferner kann unter hohen Belastungsbedingungen eine Sperrklinke 26, 26', die teilweise ausgefahren wurde, in die vollständig ausgefahrene Position bewegt werden, oder es können mehr als eine Sperrklinke 26, 26' in Abhängigkeit von der Belastungsrichtung in die teilweise ausgefahrene Position ausgefahren werden. Somit können mehr als eine Sperrklinke 26, 26' teilweise ausgefahren und eine oder mehrere Sperrklinke/n 26, 26' nicht wenigstens teilweise ausgefahren werden. In jedem Fall führt das Ausfahren der Sperrklinken dazu, dass die Drehung der zweiten Platte 22 unterbunden wird.
  • Die nachfolgende Tabelle fasst die Kombinationen der vollständig ausgefahrenen Sperrklinken und teilweise ausgefahrenen Sperrklinken, die verwendet werden können, zusammen.
    vollständig ausgefahren teilweise ausgefahren weder vollständig noch teilweise ausgefahren
    A D B, C, E, F, G
    B E A, C, D, F, G
    C F A, B, D, E, G
    D G A, B, C, E, F
    E A B, C, D, F, G
    F B A, C, D, E, G
    G C A, B, D, E, F
  • In 12 befindet sich die Sperrklinke A in einer vollständig ausgefahrenen Position, die Sperrklinke D in einer teilweise ausgefahrenen Position und die übrigen Sperrklinken in weder einer teilweisen noch einer vollständig ausgefahren Position. Somit sind die Sperrklinken A und D derart angeordnet, dass sie die Drehung der zweiten Platte 22 in Bezug auf die erste Platte 20 verhindern.
  • Eine Sperrklinke, die sich in einer vollständig ausgefahren Position befindet, muss nicht neben einer Sperrklinke angeordnet werden, die teilweise ausgefahren ist. Beispielsweise trennen entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn wenigstens zwei Sperrklinken 26, 26' eine vollständig ausgefahrene Sperrklinke von einer teilweise ausgefahrenen Sperrklinke. Darüber hinaus muss in einer oder mehreren Ausführungsform/en eine vollständig ausgefahrene Sperrklinke nicht direkt gegenüber einer teilweise ausgefahrenen Sperrklinke angeordnet sein. Somit können vollständig ausgefahrene und teilweise ausgefahrene Sperrklinken von der Achse 18 entlang unterschiedlicher Achsen weg bewegt werden, die nicht koaxial oder direkt gegenüber voneinander angeordnet sind. In weiteren Ausführungsformen kann eine Sperrklinke in einer vollständig ausgefahrenen Position neben einer Sperrklinke in einer teilweise ausgefahrenen Position angeordnet sein.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen zuvor beschrieben wurden, umfassen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung. Vielmehr dient der Wortlaut der vorliegenden Beschreibung der Erfindung der Erläuterung als der Beschränkung, und es sollte verstanden werden, dass unterschiedliche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8985689 [0002]

Claims (20)

  1. Verstellmechanismus, umfassend: eine erste Platte, die einen Satz von Sperrklinkenschlitzen, eine Ringnut, die sich um den Satz von Sperrklinkenschlitzen erstreckt, und einen Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen, der sich von der Ringnut erstreckt und gegenüber vom dem Satz von Sperrklinkenschlitzen angeordnet ist, umfasst; eine zweite Platte, die um eine Achse in Bezug auf die erste Platte drehbar ist, wobei die zweite Platte ein Mittelloch, das sich durch die zweite Platte erstreckt, und einen Satz von Zähnen, der in der Ringnut aufgenommen ist, aufweist; einen Satz von Sperrklinken, wobei jedes Element des Sperrklinkensatzes in einem entsprechenden Element des Sperrklinkenschlitzsatzes aufgenommen ist; und einen unitären Antrieb, der zumindest teilweise im Mittelloch aufgenommen und in Eingriff mit jedem Element des Sperrklinkensatzes ist, wobei der Antrieb den Sperrklinkensatz antreibt, wenn sich der Antrieb um die Achse dreht.
  2. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei jedes Element des Sperrklinkensatzes einen Nockenstift, der in den Antrieb eingreift, aufweist.
  3. Verstellmechanismus nach Anspruch 2, wobei der Antrieb einen Satz von Sperrklinkenbetätigungsöffnungen umfasst, der um die Achse angeordnet sind, wobei jedes Element des Sperrklinkenbetätigungsöffnungssatzes den Nockenstift eines entsprechenden Elements des Sperrklinkensatzes aufnimmt.
  4. Verstellmechanismus nach Anspruch 3, wobei der Antrieb einen um die Achse angeordneten Wellenabschnitt, einen sich von dem Wellenabschnitt erstreckenden Abdeckabschnitt und einen Flanschabschnitt, der sich von dem Abdeckabschnitt erstreckt und vollständig von dem Wellenabschnitt beabstandet ist, umfasst, wobei der Sperrklinkenbetätigungsöffnungssatz in dem Flanschabschnitt vorgesehen ist.
  5. Verstellmechanismus nach Anspruch 4, wobei der Wellenabschnitt in einem Mittelloch der ersten Platte und in dem Mittelloch der zweiten Platte angeordnet ist.
  6. Verstellmechanismus nach Anspruch 5, wobei der Abdeckabschnitt in dem Mittelloch der zweiten Platte angeordnet ist, und nicht in dem Mittelloch der ersten Platte angeordnet ist.
  7. Verstellmechanismus nach Anspruch 4, wobei sich der Flanschabschnitt von einem Ende des Abdeckabschnitts in Richtung des Zahnsatzes der zweiten Platte erstreckt.
  8. Verstellmechanismus nach Anspruch 4, der ferner ein Vorspannelement umfasst, das im Inneren des Abdeckabschnitts zwischen dem Wellenabschnitt und dem Flanschabschnitt angeordnet ist.
  9. Verstellmechanismus, umfassend: eine erste Platte mit einem Mittelloch, das sich durch die erste Platte erstreckt, eine Ringnut, die das Mittelloch umgibt, einen Satz von Sperrklinkenschlitzen, der sich von der Ringnut in Richtung des Mittellochs erstreckt, und einen Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen, der sich von der Ringnut in Richtung einer Außenfläche der ersten Platte erstreckt; eine zweite Platte, die um eine Achse bezogen auf die erste Platte drehbar ist, wobei die zweite Platte ein Mittelloch und einen Satz von Zähnen, der in der Ringnut aufgenommen ist, aufweist; einen Satz von Sperrklinken, wobei jedes Element des Sperrklinkensatzes einen Nockenstift umfasst und in einem entsprechenden Element des Sperrklinkenschlitzsatzes aufgenommen ist; und einen Antrieb, der den Sperrklinkensatz antreibt, wenn sich der Antrieb um die Achse dreht, wobei der Antrieb umfasst: einen Wellenabschnitt, der sich durch das Mittelloch der ersten Platte erstreckt und in dem Mittelloch der zweiten Platte angeordnet ist; einen Abdeckabschnitt, der in dem Mittelloch der zweiten Platte angeordnet ist und sich von einem Ende des Wellenabschnitts erstreckt und die Achse umgibt; und einen Flanschabschnitt, der sich von dem Abdeckabschnitt erstreckt und zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte vorgesehen ist, wobei der Flanschabschnitt einen Satz von Sperrklinkenbetätigungsöffnungen umfasst, die jeweils einen Nockenstift eines entsprechenden Elements des Sperrklinkensatzes aufnehmen.
  10. Verstellmechanismus nach Anspruch 9, der ferner ein Vorspannelement umfasst, das eine Vorspannkraft auf das Antrieb ausübt, wobei das Vorspannelement ein erstes Ende, das mit der ersten Platte verbunden ist, und ein zweites Ende, das gegenüber dem ersten Ende angeordnet und mit dem Abdeckabschnitt verbunden ist, umfasst.
  11. Verstellmechanismus nach Anspruch 10, wobei die erste Platte ein Befestigungsloch umfasst, das das erste Ende des Vorspannelements aufnimmt, und der Abdeckabschnitt eine erste Abdeckabschnittwand umfasst, die sich von dem Wellenabschnitt erstreckt und die ein Abdeckungsabschnitt-Befestigungsloch aufweist, das das zweite Ende des Vorspannelements aufnimmt.
  12. Verstellmechanismus nach Anspruch 11, wobei der Abdeckungsabschnitt eine zweite Abdeckabschnittwand aufweist, die sich um die Achse von der ersten Abdeckabschnittwand zu dem Flanschabschnitt erstreckt, wobei das Vorspannelement zwischen dem Wellenabschnitt und der zweiten Abdeckungsabschnittwand angeordnet ist.
  13. Verstellmechanismus nach Anspruch 11, der ferner eine Muffe aufweist, die sich durch das Mittelloch der ersten Platte erstreckt und einen Muffenflansch aufweist, wobei das Vorspannelement auf dem Muffenflansch zwischen dem Muffenflansch und der ersten Abdeckabschnittwand angeordnet ist.
  14. Verstellmechanismus nach Anspruch 13, der ferner einen in der ersten Platte aufgenommenen Satz von Sperrklinkenfedern umfasst, wobei jedes Element des Sperrklinkenfedersatzes eine entsprechende Sperrklinke von der Achse wegdrückt, wobei jedes Element des Sperrklinkenfedersatzes wenigstens teilweise zwischen dem Muffenflansch und der ersten Platte angeordnet ist.
  15. Verstellmechanismus, umfassend: eine erste Platte mit einer Ringnut, einem Satz von Sperrklinkenschlitzen, der benachbart zu der Ringnut angeordnet ist, und einem Satz von Sperrklinkenzahnöffnungen, der benachbart zu der Ringnut angeordnet ist; eine zweite Platte, die um eine Achse in Bezug auf die erste Platte drehbar ist, wobei die zweite Platte ein Mittelloch, einen Kippregelungsvorsprung, der vollständig von dem Mittelloch entfernt angeordnet ist, und einen Satz von Zähnen, der in der Ringnut aufgenommen ist, umfasst; einen Satz von Sperrklinken, wobei jedes Element des Sperrklinkensatzes in einem Element des Sperrklinkenschlitzsatzes aufgenommen ist; und einen Antrieb, der den Sperrklinkensatz antreibt, wenn sich der Antrieb um die Achse dreht; wobei sich der Sperrklinkensatz zwischen einer verriegelten Position, in der verhindert wird, dass sich die zweite Platte in Bezug auf die erste Platte um die Achse dreht, und einer zurückgezogenen Position, in der der Sperrklinkensatz in Richtung der Achse zurückgezogen wird und sich nicht in die Ringnut erstreckt, bewegt, wobei verhindert wird, dass sich der Sperrklinkensatz aus der zurückgezogenen Position in die verriegelte Position bewegt, wenn der Kippregelungsvorsprung wenigstens ein Element des Sperrklinkensatzes daran hindert, sich von der Achse wegzubewegen.
  16. Verstellmechanismus nach Anspruch 15, wobei sich der Kippregelungsvorsprung in Richtung der ersten Platte erstreckt und eine Innenfläche aufweist, die von dem Mittelloch der zweiten Platte beabstandet ist.
  17. Verstellmechanismus nach Anspruch 15, wobei der Kippregelungsvorsprung eine Innenfläche aufweist, die in Richtung der Achse zeigt und in Bezug auf die Achse konkav ausgebildet ist, wobei die Innenfläche in ein Element des Sperrklinkensatzes eingreift, um den Sperrklinkensatz in der zurückgezogenen Position zu halten.
  18. Verstellmechanismus nach Anspruch 17, wobei jedes Element des Sperrklinkensatzes einen Nockenstift aufweist, der sich durch eine entsprechende Sperrklinkenbetätigungsöffnung in den Antrieb erstreckt, wobei die Innenfläche in den Nockenstift von wenigstens einem Element des Sperrklinkensatzes eingreift, um den Sperrklinkensatz in der zurückgezogenen Position zu halten.
  19. Verstellmechanismus nach Anspruch 15, wobei das Antrieb einen Satz von Sperrklinkenbetätigungsöffnungen aufweist, wobei ein Element des Sperrklinkenbetätigungsöffnungssatzes eine andere Konfiguration als die anderen Elemente des Sperrklinkenbetätigungsöffnungssatzes aufweist, und wobei der Kippregelungsvorsprung in Eingriff mit der Sperrklinke ist, die in der Sperrklinkenbetätigungsöffnung mit der anderen Konfiguration angeordnet ist, um den Sperrklinkensatz in der zurückgezogenen Position zu halten.
  20. Verstellmechanismus nach Anspruch 19, wobei die Sperrklinkenbetätigungsöffnung mit der anderen Konfiguration eine erste Bodenfläche und eine Kerbe aufweist, die näher an der Achse als die erste Bodenfläche angeordnet ist, wobei der Kippregelungsvorsprung den Sperrklinkensatz in der zurückgezogenen Position hält, wenn ein Nockenstift eines Elements des Sperrklinkensatzes in der Kerbe angeordnet ist, und der Kippregelungsvorsprung positioniert ist, um den Stift in der Kerbe zu halten.
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