DE102009039648B3 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

Abstract

Bei einem Beschlag (10) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), an welchem ein Zahnkranz (17) ausgebildet ist, einem zweiten Beschlagteil (12), an welchem ein Zahnrad (16) ausgebildet ist, welches mit dem Zahnkranz (17) kämmt, wodurch die beiden Beschlagteile (11, 12) miteinander in einer Getriebeverbindung stehen, und einem drehbar gelagerten, von einem Mitnehmer (21) angetriebenen, umlaufenden Exzenter zum Antrieb einer relativen Abwälzbewegung des Zahnkranzes (17) an dem Zahnrad (16), wobei während dieser Abwälzbewegung in wenigstens einem Wälzpunkt (W) eine Zahnflanke (16d) eines Zahnes (16a) des Zahnrades (16) an einer Zahnflanke (17d) eines Zahnes (17a) des Zahnkranzes (17) anliegt, sind der Krümmungsradius (K) der Zahnflanke (16d) des Zahnes (16a) des Zahnrades (16) in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) und der Krümmungsradius (K) der Zahnflanke (17d) des Zahnes (17a) des Zahnkranzes (17) in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) wenigstens näherungsweise gleich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 sowie einen Fahrzeugsitz.
  • Aus der DE 40 34 843 C2 ist ein Beschlag dieser Art bekannt, welcher als Lehneneinsteller dient. Die in Anlage kommenden Zahnflanken von Zahnrad und Zahnkranz sind nach einer Evolventen-Verzahnung ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art mit einer alternativen Verzahnung sowie einen Fahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 und einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 12 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass der Krümmungsradius der Zahnflanke des Zahnes des Zahnrades im Wälzpunkt und der Krümmungsradius der Zahnflanke des Zahnes des Zahnkranzes im Wälzpunkt wenigstens näherungsweise gleich sind, ist eine großflächigere Anlage möglich, welche die Belastbarkeit erhöht. Ein konstanter Krümmungsradius (kreisbogenförmige Krümmung) stellt eine einfache Geometrie dar, die einfach herzustellen und auf verschiedene Varianten auszulegen ist. Bevorzugte geometrische Relationen des Wälzpunktes, der Mittelpunkte von Zahnrad und Zahnkranz und einem Momentanpol verbessern die Eigenschaften dieser Verzahnung.
  • Die Verwendung eines Exzenterumlaufgetriebes in einem Beschlag erlaubt eine stufenlose Neigungseinstellung der Lehne eines Fahrzeugsitzes. Die Einsparung eines zentralen Ritzels gegenüber einem Planetenumlaufgetriebe führt zur Entstehung einer Taumelbewegung, die der relativen Drehung der Beschlagteile überlagert ist. Der Exzenter, der beispielsweise aus zwei mittels einer Feder auseinander gespannten Keilsegmenten oder aus einem sichelförmigen Element besteht, ist vorzugsweise auf seiner dem Gleitlager gegenüberliegenden Seite, beispielsweise der Innenseite, an einem Kragen des anderen Beschlagteils gelagert.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen nur teilweise dargestellten Schnitt durch Zahnrad und Zahnkranz des Ausführungsbeispiels,
  • 2 einen axialen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Beschlags, und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne 4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne 4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handrades 5, oder motorisch, beispielsweise mittels eines Elektromotors, eine Antriebswelle 7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Antriebswelle 7 auf eine später beschriebene Weise drehfest in einen Beschlag 10 ein. Die Antriebswelle 7 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems.
  • Der Beschlag 10 ist als Getriebebeschlag ausgebildet, bei welchem ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 mittels eines Getriebes zum Verstellen und Feststellen miteinander verbunden sind, genauer gesagt mittels eines – vorliegend selbsthemmenden – Exzenterumlaufgetriebes, wie es beispielsweise in der DE 44 36 101 A1 beschrieben ist.
  • Mit der Montage des Beschlags 10 ist das erste Beschlagteil 11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne 4 verbunden, also lehnenteilfest. Das zweite Beschlagteil 12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Diese Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 sind bevorzugt, wenn die Antriebswelle 7 und die Lehne 4 die gleiche Drehrichtung haben sollen, oder wenn die Lage der Antriebswelle 7 bezüglich der Lehne 4 konstant sein soll, um beispielsweise einen die Antriebswelle 7 drehenden Elektromotor an der Struktur der Lehne 4 anbringen zu können. Die Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil 11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 12 lehnenfest. Letztere Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 sind bevorzugt, wenn die radialen Abstände der Befestigungspunkte zwischen dem Beschlag 10 und einem relativ dünnen Lehnenblech möglichst groß sein sollen.
  • Die beiden. Beschlagteile 11 und 12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12 ist ein Umklammerungsring 13 vorgesehen. Ein solcher Zusammenhalt mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in der US 6 799 806 B2 beschrieben. Der vorzugsweise metallische Umklammerungsring 13 ist mit der Montage des Beschlags 10 fest mit dem zweiten Beschlagteil 12 verbunden, vorzugsweise zunächst aufgepresst und dann verschweißt. Alternativ ist der Umklammerungsring 13 umgebördelt, wobei er das zweite Beschlagteil 12 übergreift. An einer seiner Stirnseiten weist der Umklammerungsring 13 einen radial nach innen gebogenen Rand auf, mittels welchem er, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Gleitrings, das erste Beschlagteil 11 radial außen übergreift, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 daher zusammen eine scheibenförmige Einheit.
  • Zur Ausbildung des Getriebes ist am zweiten Beschlagteil 12 ein außenverzahntes Zahnrad 16 und am ersten Beschlagteil 11 ein innenverzahnter Zahnkranz 17 ausgebildet, welche miteinander kämmen. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung des Zahnrads 16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe (des Zahnkranzes 17) kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes 17. Ein entsprechender Unterschied der Zähneanzahl von Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 von wenigstens einem Zahn ermöglicht eine Abwälzbewegung des Zahnkranzes 17 am Zahnrad 16.
  • Das erste Beschlagteil 11 weist auf der dem Zahnrad 16 zugewandten Seite konzentrisch zum Zahnkranz 17 einen Kragen 19 auf, der als Kragenzug am ersten Beschlagteil 11 angeformt (d. h. einstückig ausgebildet) oder daran als separate Hülse befestigt sein kann. Im Kragen 19 ist ein Mitnehmer 21 mittels einer Nabe 22 drehbar gelagert. Der Mitnehmer 21 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Nabe 22 des Mitnehmers 21 ist zentral mit einer Bohrung 23 zur Aufnahme der Antriebswelle 7 versehen. Das Profil der Bohrung 23 ist passend zum Profil der Antriebswelle 7, vorliegend einem Keilwellenprofil, ausgebildet. Im Anschluss an seine Nabe 22 weist der Mitnehmer 21 eine einstückig mit der Nabe 22 ausgebildete Abdeckscheibe 25 mit größerem Durchmesser als die Nabe 22 auf.
  • Auf dem Kragen 19 sind zwei Keilsegmente 27 (mit ihren gekrümmten Innenflächen) abgestützt, die (mit ihren gekrümmten Außenflächen) das zweite Beschlagteil 12 mittels einer Gleitlagerbuchse 28 lagern, welche in das zweite Beschlagteil 12 drehfest eingepresst ist. Der Mitnehmer 21 weist – radial beabstandet zur Nabe 22 – ein mit Spiel zwischen die Schmalseiten der Keilsegmente 27 fassendes Mitnehmersegment 29 auf, welches mit der Abdeckscheibe 25 und mit der Nabe 22 einstückig ausgebildet ist. Die einander zugekehrten Breitseiten der Keilsegmente 27 nehmen mit je einer durch vorspringende Materialpartien definierten Ausnehmung jeweils einen abgewinkelten Endfinger einer Omega-Feder 35 auf, welche die Keilsegmente 27 in Umfangsrichtung auseinanderdrückt, wobei im Betrieb die vorspringenden Materialpartien der Keilsegmente 27 einander berühren und beaufschlagen können.
  • Der Mitnehmer 21 wird auf der Außenseite des ersten Beschlagteils 11 durch einen aufgeclipsten Sicherungsring 43 axial gesichert. Auf der Außenseite des zweiten Beschlagteils 12 ist zwischen dessen radial äußerem Rand und der Abdeckscheibe 25 ein Dichtring 44 vorgesehen, beispielsweise aus Gummi oder weichem Kunststoff, der mit der Abdeckscheibe 25 verbunden ist, insbesondere verclipst ist.
  • Durch die Keilsegmente 27 (und die Omega-Feder 35) wird ein Exzenter definiert, welcher in Verlängerung der Richtung der Exzentrizität das Zahnrad 16 an einer so definierten Eingriffsstelle in den Zahnkranz 17 drückt. Bei einem Antrieb durch die sich drehende Antriebswelle 7 wird ein Drehmoment zunächst auf den Mitnehmer 21 und mittels des Mitnehmersegments 29 dann auf den Exzenter übertragen, welcher entlang der Gleitlagerbuchse 28 gleitet unter Verlagerung der Richtung der Exzentrizität und damit unter Verlagerung der Eingriffsstelle des Zahnrades 16 im Zahnkranz 17, was sich als taumelnde Abwälzbewegung darstellt, d. h. als Relativdrehung mit überlagerter Taumelbewegung. Die Neigung der Lehne 4 ist dadurch zwischen mehreren Gebrauchsstellungen stufenlos einstellbar.
  • In Abhängigkeit der Montage des Beschlags 10 wird der Exzenter (d. h. die Keilsegmente 27) vom zweiten Beschlagteil 12 gelagert, während er seinerseits das erste Beschlagteil 11 lagert, oder die Verhältnisse sind genau umgekehrt, d. h. der Exzenter ist am ersten Beschlagteil 11 abgestützt und stützt das zweite Beschlagteil 12.
  • Jeder der – vorliegend dreiunddreißig – Zähne 16a des Zahnrades 16 weist radial innen beidseitig einen Zahnfuß 16b, radial außen einen Zahnkopf 16c und dazwischen beidseitig je eine Zahnflanke 16d auf. Der die Zahnköpfe 16c umschreibende Kopfkreis und der von den Zahnfüßen 16b einbeschriebene Fußkreis sind konzentrisch, vorliegend zu der mit der Gleitlagerbuchse 28 ausgekleideten Aufnahme für den Exzenter, wodurch ein Mittelpunkt M16 und eine radiale Richtung (in Zylinderkoordinaten) des Zahnrades 16 definiert sind.
  • Der Verlauf zweier benachbarter Zahnfüße 16b ergibt sich beispielsweise aus einem an die eine Zahnflanke 16d (stetig und differenzierbar) anschließenden Radius von etwa 1 mm (Viertelskreis), einem geraden, tangential am Fußkreis anliegenden Stück von 1 bis 2 mm und einem spiegelsymmetrischen Radius von etwa 1 mm (Viertelskreis), der an die nächste Zahnflanke 16d anschließt. Die Zahnfüße 16b gehen im Berührpunkt an den Fußkreis (Radius beispielsweise etwa 31 mm) ineinander über. Der Verlauf eines Zahnkopfes 16c ergibt sich beispielsweise aus einem an die eine Zahnflanke 16d (stetig und differenzierbar) anschließenden Radius von etwa 1 mm (Viertelskreis), einem tangentialen Stück von 1 bis 2 mm und einem spiegelsymmetrischen Radius von etwa 1 mm (Viertelskreis), der an die andere Zahnflanke 16d anschließt. Die Zahnköpfe 16c berühren den Kopfkreis (Radius beispielsweise etwa 34 mm) an ihrer radial am weitesten außen gelegenen Stelle.
  • Entsprechend weist jeder der – vorliegend vierunddreißig – Zähne 17a des Zahnkranzes 17 einen Zahnfuß 17b, einen Zahnkopf 17c und zwei Zahnflanken 17d auf. Der von den Zahnköpfen 17c einbeschriebene Kopfkreis und der die Zahnfüße 17b umschreibende Fußkreis sind konzentrisch, vorliegend zum Kragen 19, wodurch ein Mittelpunkt M17 und eine radiale Richtung (in Zylinderkoordinaten) des Zahnkranzes 17 definiert sind. Die Verläufe der Zahnfüße 17b und der Zahnköpfe 17c entsprechen vorzugsweise denjenigen der Zahnfüße 16b und Zahnköpfe 16c. Das am Fußkreis (Radius beispielsweise etwa 36 mm) anliegende gerade Stück kann etwas länger als dasjenige beim Zahnrad 16 sein. Der Radius am Zahnkopf 17c kann etwas größer als derjenige am Zahnkopf 16c sein, wodurch das am Kopfkreis (Radius beispielsweise etwa 33 mm) anliegende Stück etwas kürzer als beim Zahnrad 16 wird. Die Zahnfüße 17b benachbarter Zähne 17a gehen am Berührpunkt (ihrer radial am weitesten außen gelegenen Stelle) mit dem Fußkreis ineinander über und definieren so den von ihnen eingeschlossenen Zahngrund. Die Zahnköpfe 17c berühren den Kopfkreis an ihrer radial am weitesten innen gelegenen Stelle. Die Exzentrizität e (des Exzenters) ist die Strecke zwischen dem Mittelpunkt M17 des Zahnkranzes 17 und dem Mittelpunkt M16 des Zahnrades 16. Sie beträgt beispielsweise 1 bis 2 mm.
  • Aus der genauen Ausgestaltung der Zähne 16a und 17a ergibt sich, wie die Zähne 16a, 17a in Kontakt kommen können, insbesondere an welchen Kontaktlinien und -flächen. Bei der vorliegend vorhandenen Polverzahnung gelangen die Zahnflanken 16d und 17d – nacheinander in jeweils einem Wälzpunkt W – in Anlage, dienen also der Abwälzbewegung, während die Zahnköpfe 16c, 17c und die Zahnfüße 16b, 17b davon unabhängig ausgestaltet werden können. Beim Antrieb des Beschlags 10, also während der Abwälzbewegung, liegt der Wälzpunkt W nicht genau in Verlängerung der Exzentrizität e, sondern steht – bezüglich des Mittelpunktes M16 des Zahnrades 16 – in einem ersten Winkel α von 10° bis 50°, insbesondere näherungsweise 45°, über der Verlängerung der Exzentrizität e. Dabei wirkt die Anlage dieser Zahnflanken 16d und 17d im Wälzpunkt W so, als ob sich Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 relativ zueinander um einen Momentanpol P drehen würden. Der erste Winkel α hängt von der Form der Keilsegmente 27, insbesondere des Keilwinkels, und deren Position während der Abwälzbewegung ab. Bezüglich der Verlängerung der Exzentrizität e tritt auf der dem Wälzpunkt W gegenüberliegenden Seite ein weiterer Wälzpunkt auf, so dass das Zahnrad 16 an drei Stellen (Exzenter und die beiden Wälzpunkte) abgestützt ist, also stabilisiert ist.
  • Der Momentanpol P liegt jeweils in Verlängerung der Exzentrizität e. Zudem steht der Momentanpol P – bezüglich des Wälzpunktes W – in einem zweiten Winkel β von 80° bis 100°, insbesondere näherungsweise 90°, über der Verbindungsgeraden von dem Wälzpunkt W und dem Mittelpunkt M16 des Zahnrades 16. Die Zahnflanken 16d und 17d sind als Kreisbogenstücke um den Momentanpol P ausgebildet, d. h. ihr Krümmungsmittelpunkt ist der gleiche Punkt, nämlich der Momentanpol P, und der (konstante) Krümmungsradius K1 der Zahnflanke 16d und der (konstante) Krümmungsradius K2 der Zahnflanke 17d sind ebenfalls gleich (beispielsweise etwa 33 mm).
  • Der gleiche Krümmungsradius K1 = K2 für die Zahnflanken 16d und 17d ist ein idealer Krümmungsradius für perfekt gearbeitete Zähne 16a und 17a. In der Praxis existieren Fertigungstoleranzen. Um diese auszugleichen, ist es von Vorteil, wenn der tatsächliche Krümmungsradius K2 der Zahnflanke 17d geringfügig kleiner und/oder der tatsächliche Krümmungsradius K1 der Zahnflanke 16d geringfügig größer als der ideale Krümmungsradius ist, also der Krümmungsradius K1 der Zahnflanke 16d im Wälzpunkt W und der Krümmungsradius K2 der Zahnflanke 17d im Wälzpunkt W (nur) wenigstens näherungsweise gleich sind. Da die Zahnflanken 16d, 17d nur sehr kurze Kreisbogenstücke sind, kann es – in Abhängigkeit der Fertigungstoleranzen – sinnvoll sein, dass die tatsächlichen Krümmungsradien K1, K2 der Zahnflanken 16d, 17d im Bereich von ± 10%, vorzugsweise ± 4%, besonders bevorzugt ± 1%, jeweils beispielsweise bezogen auf ihren gemeinsamen Mittelwert (K1 + K2)/2, liegen. Die genannten Bereiche werden also noch als näherungsweise gleich angesehen. Vorzugsweise liegen beide Krümmungsmittelpunkte auf der Verbindungsgeraden von dem Wälzpunkt W und dem Momentanpol P.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Handrad
    7
    Antriebswelle
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    13
    Umklammerungsring
    16
    Zahnrad
    16a
    Zahn
    16b
    Zahnfuß
    16c
    Zahnkopf
    16d
    Zahnflanke
    17
    Zahnkranz
    17a
    Zahn
    17b
    Zahnfuß
    17c
    Zahnkopf
    17d
    Zahnflanke
    19
    Kragen
    21
    Mitnehmer
    22
    Nabe
    23
    Bohrung
    25
    Abdeckscheibe
    27
    Keilsegment
    28
    Gleitlagerbuchse
    29
    Mitnehmersegment
    35
    Omega-Feder
    43
    Sicherungsring
    44
    Dichtring
    α
    erster Winkel
    β
    zweiter Winkel
    e
    Exzentrizität
    K1, K2
    Krümmungsradius
    M16
    Mittelpunkt
    M17
    Mittelpunkt
    P
    Momentanpol
    W
    Wälzpunkt

Claims (12)

  1. Beschlag (10) für einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), an welchem ein Zahnkranz (17) ausgebildet ist, einem zweiten Beschlagteil (12), an welchem ein Zahnrad (16) ausgebildet ist, welches mit dem Zahnkranz (17) kämmt, wodurch die beiden Beschlagteile (11, 12) miteinander in einer Getriebeverbindung stehen, und einem drehbar gelagerten, von einem Mitnehmer (21) angetriebenen, umlaufenden Exzenter zum Antrieb einer relativen Abwälzbewegung des Zahnkranzes (17) an dem Zahnrad (16), wobei während dieser Abwälzbewegung in wenigstens einem Wälzpunkt (W) eine Zahnflanke (16d) eines Zahnes (16a) des Zahnrades (16) an einer Zahnflanke (17d) eines Zahnes (17a) des Zahnkranzes (17) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (K1) der Zahnflanke (16d) des Zahnes (16a) des Zahnrades (16) in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) und der Krümmungsradius (K2) der Zahnflanke (17d) des Zahnes (17a) des Zahnkranzes (17) in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) wenigstens näherungsweise gleich sind.
  2. Beschlag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien (K1, K2) der in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) aneinander anliegenden Zahnflanken (16d, 17d) der Zähne (16a, 17a) des Zahnrades (16) und des Zahnkranzes (17) konstant sind.
  3. Beschlag (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Abwälzbewegung des Zahnrades (16) und des Zahnkranzes (17) in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) einen Momentanpol (P) einer relativen Drehbewegung definiert.
  4. Beschlag (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsmittelpunkte der in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) aneinander anliegenden Zahnflanken (16d, 17d) der Zähne (16a, 17a) des Zahnrades (16) und des Zahnkranzes (17) auf der Verbindungsgeraden von dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) und dem Momentanpol (P) liegen.
  5. Beschlag (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Momentanpol (P) der jeweilige Krümmungsmittelpunkt der in dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) aneinander anliegenden Zahnflanken (16d, 17d) der Zähne (16a, 17a) des Zahnrades (16) und des Zahnkranzes (17) ist.
  6. Beschlag (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Exzentrizität (e) als Strecke zwischen einem Mittelpunkt (M16) des Zahnkranzes (17) und einem Mittelpunkt (M17) des Zahnrades (17) definiert ist.
  7. Beschlag (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Momentanpol (P) in der Verlängerung der Exzentrizität (e) liegt.
  8. Beschlag (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wälzpunkt (W) bezüglich des Mittelpunktes (M16) des Zahnrades (16) in einem ersten Winkel (α) über der Verlängerung der Exzentrizität (e) steht.
  9. Beschlag (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (α) 10° bis 50°, insbesondere näherungsweise 45°, beträgt.
  10. Beschlag (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Momentanpol (P) bezüglich des wenigstens einen Wälzpunktes (W) in einem zweiten Winkel (β) über der Verbindungsgeraden von dem wenigstens einen Wälzpunkt (W) und dem Mittelpunkt (M16) des Zahnrades (16) steht.
  11. Beschlag (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Winkel (β) 80° bis 100°, insbesondere näherungsweise 90°, beträgt.
  12. Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (3) und einer Lehne (4), deren Neigung mittels wenigstens eines Beschlags (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 einstellbar ist.
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