DE19541938A1 - Lehnenbeschlag für einen einstellbaren Fahrzeugsitz mit einem Taumelgetriebe - Google Patents
Lehnenbeschlag für einen einstellbaren Fahrzeugsitz mit einem TaumelgetriebeInfo
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag, insbesondere einen
Lehnenbeschlag, für einen einstellbaren Fahrzeugsitz mit einem ersten Ge
lenkteil und einem demgegenüber verschwenkbaren, zweiten Gelenkteils
sowie einem zwischen den Gelenkteilen angeordnetem Taumelgetriebe, das
ein Außenzahnrad, einen in diese eingreifendes und bereichsweise mit ihm
in Eingriff befindliches Innenzahnrad, einen Exzenter, eine Antriebswelle
und eine federbelastete Einrichtung zum Spielausgleich mit einer axial
wirkenden Feder und Konusflächen aufweist.
Ein derartig er Gelenkbeschlag ist aus der EP 486 659 B1 vorbekannt. Diese
vorbekannte Vorrichtung benötigt zusätzlichen Raum für den Spielausgleich
und besteht aus relativ vielen einzelnen Bauteilen. Weiterhin zeigt die DE
195 00 914.2 A1 einen spielfreien Gelenkbeschlag, der hinsichtlich seiner
Gesamtauslegung ausgesprochen günstig ist, jedoch eine Vorrichtung zum
Spielausgleich aufweist, die nicht mit Konusflächen und axialem Druck
arbeitet.
Lehnenbeschläge der hier in Rede stehenden Art sollen möglichst klein
bauen, im Kraftrückflußwege selbsttätig sperren, möglichst geringe Über
tragungsverluste haben, aus wenigen, einfach zu montierbaren Bauteilen
aufgebaut sein und im praktischen Betrieb nicht klappern. Die Erfindung
hat es sich zur Aufgabe gemacht, unter Beibehaltung dieser Vorteile und
ausgehend von dem Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art diesen da
hingehend weiterzubilden, daß ein Spielausgleich unter Verwendung mög
lichst weniger Bauteile und platzsparend erzielt wird.
Ausgehend von dem Gelenkbeschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe gelöst durch den Gelenkbeschlag nach
dem Patentanspruch 1.
Erfindungsgemäß wird der Spielausgleich durch praktisch nur ein zusätzli
ches Bauelement, nämlich die Feder, erreicht. Die Antriebswelle und der
Exzenter sind nicht mehr direkt miteinander verbunden, sondern liegen
über ihre Konusbereiche und auch zugleich über Mitnehmerfläche bzw. Mit
nehmerflanke aneinander an. Aufgrund der länglichen Ausbildung der Aus
nehmung kann der Exzenter parallel zur Richtung der Exzentrizität e in
einer Radialebene der Antriebswelle bewegt werden. Durch die Feder wird
er stets so gedrückt, daß in Richtung der Exzentrizität e eine spielfreie
Anlage der beiden Konusbereiche bewirkt wird. Die Mitnehmerfläche der
Antriebswelle und die mit ihr zusammenwirkende Mitnehmerflanke des Ex
zenters sorgen für eine vorzugsweise spielfreie Übertragung des Drehmo
mentes von der Antriebswelle auf den Exzenter und lassen weiterhin eine
axiale Verschiebung des Exzenters gegenüber der Antriebswelle zu, und
zwar in dem einerseits von den beiden Konusbereichen und andererseits
von den örtlichen Gegebenheiten innerhalb des Gelenkbeschlages möglichen
Bereich. Hierzu ist in einer bevorzugten Ausführung die mindestens eine
Mitnehmerfläche in einer Ebene angeordnet, die parallel zu einer Ebene
verläuft, die einerseits durch die zur Richtung der Exzentrizität e und
andererseits durch die Achse der Antriebswelle definiert ist.
Unter Richtung der Exzentrizität wird ein Pfeil verstanden, dessen Ende
auf der Achse der Antriebswelle liegt und zum Scheitelpunkt des Exzenters
weist, also zu dem Punkt des Exzenters, der den größten Abstand von der
Achse der Antriebswelle hat. Seine Länge beträgt e.
In einer bevorzugten Ausführung erstrecken sich die Konusbereiche nur
über einen Teilwinkel, insbesondere über weniger als 120°, z. B. nur über 5°. Die Konusbereiche müssen bevorzugt nur da ausgebildet sein, wo sich
die Exzentrizität e befindet. Der Konuswinkel wird so gewählt, daß inner halb des zur Verfügung stehenden Platzes, also des zulässigen axialen Weges des Exzenters auf der Antriebswelle, eine ausreichende Anlage der Konusteile und damit Spielfreiheit erzielt wird.
über einen Teilwinkel, insbesondere über weniger als 120°, z. B. nur über 5°. Die Konusbereiche müssen bevorzugt nur da ausgebildet sein, wo sich
die Exzentrizität e befindet. Der Konuswinkel wird so gewählt, daß inner halb des zur Verfügung stehenden Platzes, also des zulässigen axialen Weges des Exzenters auf der Antriebswelle, eine ausreichende Anlage der Konusteile und damit Spielfreiheit erzielt wird.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß im Kraftübertra
gungswege keinerlei Federn angeordnet sind, vielmehr wirkt die Feder, die
die Konusteile in Anlage hält, in axialer Richtung. Sie kann vorzugsweise
durch eine große Schraubendruckfeder realisiert sein, sie kann aber auch
aus mindestens einer und dann in unmittelbarer Nähe des Scheitelpunktes
des Exzenters wirkenden, kleinen Druckfeder ausgeführt sein.
Als Konusbereiche können Kegelsektorflächen oder aber auch Kegelzahnr
äder eingesetzt werden, wobei eine geringe Anzahl von Zahnflanken, mini
mal sogar eine Zahnflanke bei einem Konusbereich, ausreichend ist.
Auf der dem Gipfelpunkt der Exzentrizität diametral gegenüberliegenden
Seite der Antriebswelle besteht notwendigerweise ein Luftspalt zwischen
Exzenter und Antriebswelle. Ist dieser Luftspalt nicht mehr vorhanden, ist
eine weitere Nachstellung zu größer werdenden Exzentrizitäten hin nicht
mehr möglich. Demgemäß ist der Luftspalt so gewählt, daß er stets vor
liegt, auch bei der innerhalb des Bauraumes maximal zulässigen Exzentrizi
tät.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen, sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschrän
kend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1: Eine schnittbildliche Darstellung in Form eines Axialschnittes
durch einen Gelenkbeschlag,
Fig. 2: ein Montagebild in perspektivischer Darstellung der am Spielaus
gleich beteiligten Bauteile und
Fig. 3: eine Darstellung ähnlich Fig. 2 in einer anderen Ausführung und
unter Weglassen unveränderter Bauteile.
Der Gelenkbeschlag hat einen ersten Gelenkteil 20 und einen zweiten Ge
lenkteil 22. Die beiden Gelenkteile 20, 22 sind um eine Achse 24, die zu
gleich die Achse einer Antriebswelle 26 ist, innerhalb eines vorgegebenen
Winkelbereichs verschwenkbar. Zu der konstruktiven Ausbildung wird auf
die DE 195 00 914.2 A1 verwiesen, sie beschreibt Details der Ausbildung.
Die beiden Gelenkteile 20, 22 bilden ein Gehäuse. Sie sind zudem zusammen
mit weiteren, im Gehäuseinneren angeordneten Teilen ein Taumelgetriebe.
Hierzu bildet jedes Gelenkteil ein Innenzahnrad 28 aus, das einstückig
durch Stanzen oder Prägen oder dergleichen aus einem Zuschnitt aus
Flachmaterial des Gelenkteils erstellt ist. Die beiden Innenzahnräder 28
kämmen mit einem Außenzahnrad 30, das ein separates Teil ist und die
Form eines Rings hat. Sein Zentrum ist um das Maß der Exzentrizität e
versetzt, in der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Antriebswelle 26 so ge
dreht, daß die unterhalb der Antriebswelle dargestellten Zähne der Innen
zahnräder 28 und des Außenzahnrades 30 den größtmöglichen Abstand vo
neinander haben, demgemäß haben die in der Darstellung oberhalb der An
triebswelle 26 befindlichen Zähne den kleinstmöglichen Abstand. Die Exzen
trizität erstreckt sich somit in der Zeichnungsebene. Die Exzentrizität wird
als ein Pfeil dargestellt. Sein Basispunkt beginnt auf der Achse 24, seine
Richtung weist auf den Punkt zu, wo die beiden Innenzahnräder 28 dem
Außenzahnrad 30 am nächsten sind, seine Länge beträgt e.
Das Außenzahnrad 30 hat eine zylindrische Innenbohrung 32. An ihr liegt
ein Exzenter 34 an, der eine zylindrische Außenfläche hat. Diese beiden
zylindrischen Flächen sind so ausgeführt, daß der Exzenter 36 in Richtung
der Achse 24 relativ zum Außenzahnrad 30 mit geringer Kraft verschoben
werden kann, aber quer hierzu möglichst wenig bzw. praktisch kein Spiel
aufweist.
Der Exzenter 34 weist einen Innenkonusbereich 36 auf, der Teilfläche einer
länglichen Ausnehmung 38 ist. Diese hat weiterhin zwei gegenständige Mit
nehmerflanken 20. Sie sind drehsymmetrisch zur Achse 24 und gehen, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, nach oben in den Innenkonusbereich 36 über.
Der Exzenter ist napfförmig und bietet dadurch Platz für eine Feder 42,
die als Schraubendruckfeder mit wenigen, beispielsweise zwei, Windungen
ausgeführt ist. Sie stützt sich auf der einen Seite am Exzenter 34 und auf
der anderen Seite an einem Gelenkteil, z. B. dem Gelenkteil 20, ab.
In einer bevorzugten, allerdings nicht dargestellten Ausführung springt
von der Antriebswelle 26 ein Kragen radial weg, an ihm stützt sich die
Feder 42 anstelle ihrer Abstützung am Gelenkteil 20 ab. Die Feder 42 kann
auch durch einzelne, kleinere Druckfedern, beispielsweise im Durchmesser
von 2-5 mm und gleicher Gesamtlänge wie die dargestellte Feder, ersetzt
werden, die ebenfalls wie die dargestellte Feder 42 in axialer Richtung
wirken.
Die Antriebswelle 26 hat einen Außenkonusbereich 44, der dem Innenkonus
bereich 36 angepaßt ist und mit ihm zusammenwirkt, weiterhin zwei diamet
ral gegenüberliegende, zueinander parallele Mitnehmerflächen 46, von denen
jeweils eine mit einer Mitnehmerflanke 40 zusammenwirkt. Der Abstand der
beiden Mitnehmerflächen 46 ist so gewählt, daß sie praktisch spielfrei zwi
schen den Mitnehmerflanken 40 in axialer Richtung gleiten können und bei
einer Drehung möglichst kein Spiel zwischen der Antriebswelle 26 und dem
Exzenter 34 auftritt.
Beim praktischen Betrieb drückt die Feder 42 den Exzenter 34 50 weit in
axialer Richtung, in Fig. 1 nach links, bis sein Innenkonusbereich 36 spiel
frei am Außenkonusbereich 44 der Antriebswelle 26 anliegt und in Richtung
des beschriebenen Exzentrizitätspfeils der Exzenter 34 spielfrei an der
Innenbohrung 32 anliegt. In diesem Zustand ist der Gelenkbeschlag spiel
frei.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Antriebswelle 26 zwei baugleiche
Außenkonusbereiche 44, sie liegen um 180° versetzt. Auf diese Weise kann
die Antriebswelle 26 in zwei unterschiedlichen Positionen, nämlich der dar
gestellten (Fig. 2) und einer hier gegenüber um 180° verdrehten Position
montiert werden. Anders ausgedrückt muß man bei der Montage nicht auf
die Relativposition zwischen Antriebswelle 26 und Exzenter 34 achten.
Die jeweils nicht benutzte Gegenkonusfläche hat keine Wirkung, da sie
nicht in Kontakt mit dem Exzenter 34 kommen kann, weil zwischen dessen
unteren Bereich (Fig. 2) der Ausnehmung 38 und dem nicht benötigten Au
ßenkonusbereich 44 stets ein Luftspalt 48 vorliegt, siehe Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat die Antriebswelle 26 eine keilför
mige Nase, die mit ihrer ebenen Oberfläche den Außenkonusbereich 44 und
mit ihren Seitenflächen die zwei Mitnehmerflächen 46 ausbildet. Dements
prechend ist ein Schlitz im Exzenter 34 ausgebildet, der mit seiner Schräg
fläche den Innenkonusbereich 36 bildet und dessen gegenüberliegende Sei
tenflächen die Mitnehmerflanken 46 sind. Anhand der Fig. 3 soll darge
stellt werden, daß es für die Konusbereiche genügt, wenn diese relativ
schmal sind, weiterhin können die Kegelflächen zu planen Flächen entar
ten.
Claims (10)
1. Gelenkbeschlag für einen einstellbaren Fahrzeugsitz, insbesondere Leh
nengelenkbeschlag mit einem ersten Gelenkteil (20) und einem demge
genüber verschwenkbaren, zweiten Gelenkteils (22) sowie einem zwischen
den Gelenkteilen angeordneten Taumelgetriebe, das ein Außenzahnrad
(30), ein in dieses eingreifendes und bereichsweise mit ihm in Eingriff
befindliches Innenzahnrad (28), einen Exzenter (34), eine Antriebswelle
(26) und eine Einrichtung zum Spielausgleich mit einer axial wirkenden
Feder (42) und Konusflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (26) einerseits einen Außenkonusbereich (44) und anderer
seits mindestens eine Mitnehmerfläche hat, daß der Exzenter (34) eine
längliche, in Richtung der Exzentrizität e verlaufende Ausnehmung (38)
hat, die a) die Antriebswelle (26) mit Spiel in Gegenrichtung zur Exzen
trizität e aufnimmt, die b) einerseits einen Innenkonusbereich (36), der
dem Außenkonusbereich (44) angepaßt ist, und c) andererseits minde
stens eine Mitnehmerflanke (40) hat, die der Mitnehmerfläche (46) ange
paßt ist, und daß die axial wirkende Feder (42) den Außenkonusbereich
(44) und den Innenkonusbereich (36) gegeneinander vorbelastet.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ke
gelwinkel vom Innenkonusbereich (36) und Außenkonusbereich (44) zwi
schen 10 und 30°, vorzugsweise um 20° liegen und daß die Kegelwinkel
beider Bereiche gleich sind.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ex
zenter (34) ein scheibenförmiges Teil ist und daß er vorzugsweise eine
Ausnehmung (38) für die platzsparende Unterbringung der mindestens
einen Feder (42) hat.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um
180° zur Achse (24) der Antriebswelle (26) versetzte Mitnehmerflächen
(46) vorgesehen sind.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Au
ßenkonusbereich (44) sich über einen Winkel von maximal 120°, vor
zugsweise maximal 90° erstreckt.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Au
ßenkonusbereich (44) und die mindestens eine Mitnehmerfläche in radi
aler Richtung gesehen nebeneinander an der Antriebswelle (26) ausge
bildet sind.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
nahmefläche an einer radial vorspringenden Rippe eines Konusbereichs
ausgebildet ist, der eine entsprechende Rippenausnehmung im anderen
Konusbereich entspricht.
8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Antriebswelle (26) ein Kragen vorspringt, an dem sich die Feder (42)
ab stützt.
9. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe
der (42) so nahe wie möglich der radialen Außenfläche des Exzenters
(34) angeordnet ist.
10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ex
zenter (34) einen zylindrischen Außenmantel und ein Außenzahnrad (30)
des Taumelgebtriebes einen zylindrischen Innenmantel aufweist, daß der
Innenmantel im wesentlichen spielfrei im Außenmantel angeordnet axial
gegenüber dem Außenmantel verschiebbar ist, und daß zwischen dem In
nenmantel und der Verzahnung des Außenzahnrades (30) ein Drehlager,
insbesondere Rollen-, Kugel-, oder Gleitlager, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541938B4 (de) |
Cited By (2)
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- 1995-11-10 DE DE1995141938 patent/DE19541938B4/de not_active Expired - Fee Related
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