DE19807925C2 - Freilaufkupplung und Tretauto mit Freilaufkupplung - Google Patents
Freilaufkupplung und Tretauto mit FreilaufkupplungInfo
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- B62K5/02—Tricycles
- B62K5/05—Tricycles characterised by a single rear wheel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/18—Freewheels or freewheel clutches with non-hinged detent
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung und ein
Tretauto mit einer Freilaufkupplung.
Solche Tretautos sind grundsätzlich bekannt. Bei einem Typ
ist die Freilaufkupplung auf dem Rad angebracht. Diese
Konstruktion ist ziemlich kompliziert und deshalb
störungsanfällig. Durch das Anbringen der Freilaufkupplung
auf dem Rad ist außerdem der Ersatz des Rades lästig und
kostspielig.
Bei einem anderen Typ ist die Freilaufkupplung auf der
Antriebsachse angeordnet, und weist zwei Koppelteile auf, die
einander gegenüber in Wellenrichtung zueinander hin bzw.
voneinander weg bewegbar sind. Hierzu ist eine zusätzliche
Transmission notwendig, die den dem Fahrer - oft ein Kind -
zur Verfügung stehenden Freiraum einschränkt und außerdem
störungsanfällig ist.
Die DE 19 31 742 U offenbart eine Freilaufkupplung, bei der
ein getriebenes Bauteil eine Innenverzahnung aufweist. Ein
klinkenartiges Bauteil im Inneren des getriebenen Bauteils
ist durch das treibende Bauteil derart verschiebbar und mit
der Innenverzahnung in Eingriff bringbar, dass eine
Antriebskraft übertragen werden kann. Ein ähnlicher Aufbau
geht aus der WO 98/42996 hervor. Dies gilt in gleicher Weise
für die US 1,020,417, in der eine Kupplung beschrieben ist,
die eine Klinke aufweist. Die Klinke ist über einen
vergleichsweise kleinen Winkelbereich verschwenkbar und
hierdurch mit der Innenverzahnung des getriebenen Bauteils in
Eingriff zu bringen.
Die US 3,782,355 beschreibt einen Startermechanismus, bei dem
ebenfalls Klinken, die über einen geringen Winkelbereich
verschwenkbar sind, in Eingriff gebracht werden können, um
eine Antriebskraft zu einem getriebenen Bauteil zu
übertragen. Schließlich geht aus der GB 793 920 eine
Freilaufkupplung hervor, bei der ein radial innen
angeordnetes, getriebenes Bauteil eine Außenverzahnung
aufweist. Ein radial außen angeordnetes, angetriebenes
Bauteil kann geeignete Klinken derart verschwenken, dass
diese eine Antriebskraft auf das getriebene Bauteil
übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht zum einen darin, eine
Freilaufkupplung mit einem einfachen und gleichzeitig
zuverlässigen Aufbau zu schaffen. Die Aufgabe der Erfindung
besteht zum anderen darin, ein Tretauto zu schaffen, bei dem
eine Freilaufkupplung vorgesehen ist, die wenig Platz
einnimmt und längere Zeit zuverlässig funktioniert. Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Freilaufkupplung
gemäß Anspruch 1 sowie durch das im Anspruch 15 beschriebene
Tretauto. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Freilaufkupplung sowie des erfindungsgemäßen Tretautos sind
in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Insbesondere sieht die Erfindung ein Tretauto mit einer mit
einem Kettenrad versehenen Antriebsachse für zumindest ein
Rad des Tretautos vor, wobei das Kettenrad mittels einer
zumindest hinsichtlich des Vorwärtsganges wirksamen
Freilaufkupplung mit der Antriebsachse verbunden ist, wobei
die Freilaufkupplung mit zumindest einer ersten, in mit dem
Kettenrad mitrotierenden Zustand bringbaren Nocke und mit
zumindest einer zweiten, mit der Welle festen Nocke versehen
ist, wobei die erste Nocke zwischen einer relativ radial
außengelegenen, in die Bahn der zweiten Nocke eingreifenden
ersten Antriebsposition und einer relativ radial
innengelegenen, außerhalb der Bahn der zweiten Nocke
gelegenen Freilaufposition exzentrisch um die Antriebsachse
drehbar ist.
Die Freilaufkupplung gemäß der Erfindung funktioniert in
einer radialen Fläche hinsichtlich der Antriebsachse, mit
einfachen Nocken, die durch die ohnehin vorhandene
Rotationsbewegung in bzw. außer Eingriff miteinander gebracht
werden. Hierdurch ist die Kupplung einfach und kompakt.
Vorzugsweise weist die Freilaufkupplung ferner Mittel auf,
die rotationsfest mit dem Kettenrad verbunden sind, zum
Mitnehmen der ersten Nocke in Richtung auf die zweite Nocke
zu, bis in die erste Antriebsposition, bei Drehung des
Zahnrades, womit auf einfache, sichere und schnelle Weise die
Kupplung zustande gebracht werden kann.
Die Kupplung gemäß der Erfindung kann in einfacher Weise zum
Betrieb in der entgegengesetzten Richtung, rückwärts,
eingerichtet werden.
Die zum Kuppeln oder Entkuppeln erforderliche Zeit wird
eingeschränkt, wenn, in Übereinstimmung mit einer weiteren
Ausbildung gemäß der Erfindung, eine Anzahl in
Rotationsrichtung im Abstand voneinander gelegenen zweiten
Nocken vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die zweite Nocke auf einer über die Kupplung
reichende Kappe angeordnet, vorzugsweise in oder auf der
radial einwärts gekehrten Umfangsoberfläche davon, wodurch
die Kupplung mit einem ohnehin vorhandenen Bestandteil
abgeschirmt wird und die Kompaktheit also weiter vergrößert
ist.
Vorzugsweise sind ferner Mittel zum Festhalten der ersten
Nocke in ihrer Lage in der Freilaufposition gegen durch die
Mitnahmemittel verursachte Reibungskräfte vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten
Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Tretauto mit einer Freilaufkupplung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels
der Freilaufkupplung gemäß der Erfindung, montiert
auf der Antriebsachse des Tretautos von Fig. 1, in
der Position zum rückwärtigen Antrieb;
Fig. 3 die Freilaufkupplung von Fig. 2, in der
Freilaufposition;
Fig. 4 die Freilaufkupplung von Fig. 2 und 3, nun
allerdings in der Position zum vorwärtigen Antrieb;
und
Fig. 5 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht der Freilaufkupplung nach Fig. 2-4.
In Fig. 1 ist das - motorlose - Tretauto oder Go-Kart 1
gemäß der Erfindung wiedergegeben, das ein Chassis 2
aufweist, einen darauf angeordneten Stuhl 3 mit einem
Hinterbalken 4 und Hinterrädern 5, die auf den Enden der
Hinter- oder Antriebsachse 7 angeordnet sind, um dadurch
angetrieben zu werden. Die Antriebsachse 7 selbst wird mit
Hilfe eines darauf angebrachten Kettenrades 9 angetrieben,
wobei das Kettenrad durch eine Kette 11 angegriffen wird, die
durch ein nicht wiedergegebenes kettenförmiges Vorblatt mit
Hilfe von Pedalen 10 angetrieben werden kann.
Im vorderen Bereich ist das Tretauto 1 mit Vorderrädern 6
versehen, die frei rotierbar auf den Enden eines
Vorderbalkens 12 des Chassis 2 und an den Achsschenkeln eines
mit Hilfe einer Lenkstange 5 und eines Lenkrades 16 hin und
her bewegbaren Achsschenkels 8 angebracht sind.
Wie in der Zeichnung der Fig. 1 zu erkennen ist, befindet
sich hinter dem Kettenrad 9 die Freilaufkupplung 100 nach
Fig. 2-5, mittels der das Tretauto wahlweise in Richtung A
vorwärts, oder in Richtung B rückwärts, angetrieben werden
kann oder in eine der Richtungen ohne aktiven Antrieb
ausfahren kann.
Auf der Antriebsachse 7 ist eine Kappe 13 festgesetzt,
beispielsweise durch Schweißen, um ein rotierbares Ganzes mit
der Welle 7 zu bilden. In den Fig. 2-4 ist die Kappe 13
vertikal im Schnitt dargestellt. Wie in Fig. 5 zu sehen ist,
ist die Kappe 13 an der vom Kettenrad 9 abgekehrten Seite
geschlossen. In der Kappe 13, zwischen der Kappe und dem
Kappenrad 9, befinden sich weitere Komponenten der
Freilaufkupplung 100 gemäß der Erfindung.
Radial von innen nach außen gesehen ist zuerst eine Muffe 15
eng passend, jedoch relativ rotierbar auf der Welle 7 mit
einem Radius R1 von beispielsweise 10 mm angeordnet. Diese
Muffe 15, die zum Beispiel eine Länge von etwas mehr als 2 cm
und einen Außenumfang mit einem Radius von 13 mm aufweisen
kann, ist an dem einen Endrand am Kettenrad 9 straff
befestigt, während auf dem anderen Endrand eine Mitnahme- und
Verschlußplatte 16 festgeschweißt ist. Diese Platte 16 reicht
mit einem Abschnitt 16e radial bis über einen Endrand einer
zweiten Muffe 17, die mit dem anderen Endrand ebenfalls am
Kettenrad 9 straff befestigt ist, jedoch mit dem Mittelpunkt
im Abstand e vom Mittelpunkt der Welle 7 liegt. Um die Muffe
17 ist eine weitere Muffe 18 angeordnet, die mit einer
Innenoberfläche 18a in Umfangsrichtung über einer
Außenoberfläche 17a der Muffe 17 frei bewegbar ist. Die
Muffen 15, 17 und 18 haben nahezu die gleichen Längen.
Mit dem zuvor erwähnten Abschnitt 16e und auch mit dem
diametral demgegenüber liegenden Abschnitt 16d sorgt die
Platte 16 in einer Richtung senkrecht nach oben ab
der Zeichnungsebene für das Gegenhalten der Muffe 18.
Die Muffe 15 mit darauf angeordneten Muffen 17 und 18 und
Kettenrad 9 wird in axialer Richtung mittels nicht
wiedergegebener Klemm- oder Verschlußringen in ihrer Lage
gehalten, wobei die Ringe auf der Welle 7 befestigt sind und
eine freie Rotation der Muffe 15 gewährleisten.
An der Außenoberfläche ist die Muffe 18 mit einer daran
geschweißten Nocke 19 versehen, die - in einer Richtung ab
der Zeichnungsebene senkrecht nach oben - an dem Rand der
Muffe 18 vorbei reicht, bis zu der der Kappe 13 zugekehrten
Endfläche der Platte 16, und in einer radialen Fläche mit der
Verschlußplatte 16 zusammenfällt. Die Nocke 19 hat in im
wesentlichen entgegengesetzte Richtungen wirkende
Anschlagsoberflächen 19a und 19b. Diese Anschlagsoberflächen
19a und 19b sind vorgesehen, um während des Betriebs der
Freilaufkupplung gemäß der Erfindung wahlweise mit auf den
Rändern der Platte 16 gebildeten Mitnahmeoberflächen 16a,
16b zusammenzuarbeiten, und Antriebsoberflächen 20a, 20b,
21a, 21b und 22a, 22b, die jeweils auf Einbeulungen oder
Einkerbungen 20, 21 und 22 in die Umfangswand 14 der Kappe 13
gebildet sind. Diese Einkerbungen erstrecken sich
vorzugsweise über die vollständige Höhe der Umfangswand 14,
allerdings bis über die vollständige Länge der Nocke 19, um
eine möglichst große Antriebsoberfläche zu schaffen.
Die Platte 16 hat einen kreisförmigen Endrand 16c, der bei
der Rotation des Kettenrades 9 eine Kreisbahn mit einem
Radius R4 von beispielsweise 38 mm beschreibt, der
konzentrisch mit der Mittellinie M der Antriebsachse 7 ist.
Die Kappe 13 und deren Umfangswand 14 sind ebenfalls
konzentrisch mit der Antriebsachse 7 und haben hinsichtlich
der Mittellinie davon einen Radius, zur Stelle der
Innenoberfläche, von R2 von zum Beispiel 48 mm. Die Spitzen
der Einkerbungen 20, 21 und 22 liegen auf einem Kreis mit
einem Radius R3 hinsichtlich der Mittellinie der
Antriebsachse 7, der beispielsweise 40 mm beträgt und größer
ist als R4.
Die Nocke 19, die sich, wie in den Zeichnungen zu sehen ist,
hinsichtlich des Endrandes der Muffe 18 nach oben erstreckt,
liegt mit der äußeren Fläche auf einem Radius R5 von
beispielsweise 40 mm ab der Mittellinie N der Muffe 18, wobei
die Mittellinie N, wie bereits erwähnt, im Abstand e von
beispielsweise 4 mm von der Mittellinie der Antriebsachse 7
liegt. Die Außenoberfläche der Muffe 18 hat einen Radius von
R6 von beispielsweise 25 mm. Dieser Radius R6 ist derart, daß
sich der Abschnitt 16d der Platte 16 radial außerhalb der
Muffe 18 erstreckt und mit der Mitnahmeoberfläche 16a oder
16b in die Bahn der Nocke reicht, damit entweder die
Oberflächen 16a und 19b einander angreifen können oder die
Oberflächen 19a und 16b.
Da Radius R4 kleiner ist als der Radius R3 kann die Platte
oder Nocke 16 im Prinzip innerhalb der Kappe 13 frei
rotieren. Wenn das passiert, und die Situation in Fig. 3
gegeben ist, gibt es keine Kupplung zwischen dem Kettenrad 9
(mit der Platte 16) und der Antriebsachse 7 (mit der Kappe
13). Dies ist der Freilaufzustand.
Wenn, mit Hilfe von Pedalen 10, die Kette 11 wieder
angetrieben wird, um rückwärts zu fahren, wird das Kettenrad
9 in Richtung C drehen (siehe Fig. 2). Dies trifft auch für
die Platte 16 zu, und diese wird zu einem bestimmten
Zeitpunkt mit der Mitnahmeoberfläche 16a gegen die Oberfläche
19b der Nocke 19 anstoßen. Diese Nocke 19 wird dann durch die
Platte 16 auf positive, direkte Weise rotiert, wobei die
Muffe 18 mit über die Muffe 17 rotiert. Vor dem Angriff durch
die Platte 16 ist, infolge der exzentrischen Lage der Muffe
18 hinsichtlich der Rotationsmittellinie der Antriebsachse 7,
die Nocke hinsichtlich dieser radial nach außen bewegt, d. h.
näher zu der mit der Antriebsachse 7 konzentrischen Wand 14
der Kappe 13 hin.
Bevor die Nocke 19 allerdings die maximale radiale in der
Ebene S gelegenen Position erreichen kann, ist diese bereits
gegen die Mitnahmeoberfläche 16a der Platte 16 angestoßen.
Hierdurch wird vermieden, daß die Nocke 18 gegen die
Innenoberfläche der Wand 14 zwischen den Einkerbungen 20, 21
und 22 festlaufen könnte, aber wobei dann wohl eine Kappe 13
mit einem kleinstmöglichen Durchmesser benutzt werden kann.
Infolge des Antriebs über das Kettenrad 9 nimmt die Platte 16
die Nocke 19 mit, bis diese mit Oberfläche 19a gegen eine
Oberfläche 22a (in diesem Beispiel) der Einkerbung 22
anstößt. Ab dem Augenblick wird die Antriebskraft über die
Platte 16 auf die Nocke 19 und von der Nocke 19 auf die
Einkerbung 22 und damit auf die Kappe 13 und damit auf die
Antriebsachse 7 übertragen.
Wenn die Pedale 10 angehalten werden, wird Platte 16
ebenfalls zum Stillstand kommen, aber weil die Räder 5
weiterrollen, wird die Antriebsachse 7 das Rotieren
fortsetzen und das gleiche trifft für die Kappe 13 zu.
Hierdurch wird die Einkerbung 22 von der Nocke 19 wegdrehen
und wird die folgende Nocke 21 mit der Oberfläche 21b die
Oberfläche 19b angreifen und die Nocke 19, die fest mit der
frei drehbaren Muffe 18 verbunden ist, in Richtung C
mitnehmen, bis, infolge der wechselseitigen exzentrischen
Lage der Muffe 18 und Kappe 13, die Oberflächen 21b und 19b
außerhalb des Bereichs des anderen divergieren. In dem
Augenblick ist der Freilaufzustand wieder erreicht.
Um nun zu vermeiden, daß die Muffe 18 klappert, wenn diese
sich in der Freilaufposition befindet und damit die Reibung
zwischen Muffe 17 und Muffe 18 so gering wie möglich ist, so
daß die Platte 16 im Antriebsfall relativ zu der Nocke 19 hin
rotieren kann, ist eine Drahtfeder 23 vorgesehen, die mit
Schenkeln 23a, 23b oben und unten auf der Außenoberfläche der
Muffe 18 greift, um diese mit einer leichten Preßkraft
gegenzuhalten. Um der Drahtfeder 23 eine in Umfangsrichtung
durchlaufende Angriffsfläche auf der Muffe 18 anzubieten,
endet die Nocke 19 in einem Abstand vom Ende der beim
Kettenrad 9 gelegenen Muffe 18. Die axiale Abmessung der Wand
14 der Kappe 13 ist hierbei ebenfalls derart, daß diese in
einer radialen Fläche mit der Endfläche der zum Kettenrad 9
gekehrten Nocke 19 endet. Die besagte Preßkraft kann
allerdings einfach durch die Mitnahmekraft, die von der
Platte 16 infolge des Antriebs entwickelt ist, übernommen
werden. Die Feder 13 ist in einer hier nicht näher
erläuterten Weise am Chassis 2 straff befestigt.
Wenn von der Freilaufposition von Fig. 3 auf die
Antriebsposition des Vorwärtsganges der Fig. 4 umgeschaltet
werden soll, wiederholen sich die in der Besprechung von
Fig. 2 umschriebenen Vorgänge, nur dann in der
entgegengesetzten Richtung D. Die Nocke 19 wird dann
einerseits durch Mitnahmeoberfläche 16b der Platte 16
angegriffen und andererseits durch Oberfläche 21b der
Einkerbung 21 gegengehalten, so daß die Kappe 13 in Richtung
D mitrotiert. Aufgrund dieses Einklemmens wird ferner
vorgebeugt, daß die Nocke 19 mit Muffe 18 klappern könnte.
Es wird ersichtlich sein, daß die Freilaufkupplung 100 gemäß
der Erfindung vom Aufbau sehr einfach ist und deshalb
zuverlässig funktionieren kann und außerdem wenig Platz
einnimmt. Die Lage auf der Antriebsachse macht beide
Rückräder 5 geeignet, um darauf Bremssysteme anzubringen.
Claims (16)
1. Freilaufkupplung (100), die zumindest hinsichtlich des
Vorwärtsganges wirksam ist, mit:
zumindest einer ersten Nocke (19), die in einen mit einem treibenden Bauteil (9) mitrotierenden Zustand bringbar ist, und
zumindest einer zweiten Nocke (22), die mit einem angetriebenen Bauteil (7) fest verbindbar ist,
wobei die erste Nocke (19) zwischen einer relativ radial außengelegenen, in die Bahn der zweiten Nocke (22) eingreifenden ersten Antriebsposition und einer relativ radial innengelegenen, außerhalb der Bahn der zweiten Nocke (22) gelegenen Freilaufposition exzentrisch bezüglich des getriebenen Bauteils (7) sowie frei bezüglich des treibenden Bauteils (9) drehbar ist.
zumindest einer ersten Nocke (19), die in einen mit einem treibenden Bauteil (9) mitrotierenden Zustand bringbar ist, und
zumindest einer zweiten Nocke (22), die mit einem angetriebenen Bauteil (7) fest verbindbar ist,
wobei die erste Nocke (19) zwischen einer relativ radial außengelegenen, in die Bahn der zweiten Nocke (22) eingreifenden ersten Antriebsposition und einer relativ radial innengelegenen, außerhalb der Bahn der zweiten Nocke (22) gelegenen Freilaufposition exzentrisch bezüglich des getriebenen Bauteils (7) sowie frei bezüglich des treibenden Bauteils (9) drehbar ist.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung ferner Mittel
(16) aufweist, die rotationsfest mit dem treibenden
Bauteil (9) verbindbar sind, zum Mitnehmen der ersten
Nocke (19) in Richtung auf die zweite Nocke (22) hin,
bis in die erste Antriebsposition bei Drehung des
treibenden Bauteils.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste (19) und die zweite Nocke
(22) und die Mitnahmemittel (16) einander gegenüber in
axialer Richtung ortsfest sind.
4. Freilaufkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnahmemittel (16) einer
Rotationsbahn folgen, die nicht mit der der zweiten
Nocke (22) oder der Nocken zusammenfällt.
5. Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn der Mitnahmemittel (16)
radial einwärts von der Bahn der zweiten Nocke (22) oder
der Nocken gelegen ist.
6. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmemittel (16)
Mitnahmeoberflächen (16a, 16b) für die erste Nocke (19)
aufweisen, die in Umfangsrichtung vorbei an der
radialen, durch die Mitte des getriebenen Bauteiles (7)
und des Exzenterpunktes (N) gehenden Linie angeordnet
sind.
7. Freilaufkupplung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung (100)
eine zweite Antriebsposition aufweist, um zugleich im
Rückwärtsgang wirksam zu sein.
8. Freilaufkupplung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl in
Rotationsrichtung auf Abstand voneinander gelegene
zweite Nocken (22) vorgesehen sind.
9. Freilaufkupplung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nocke (22) auf
einer über die Kupplung reichenden Kappe (13) angeordnet
ist, vorzugsweise in oder auf der radial einwärts
gekehrten Umfangsoberfläche davon.
10. Freilaufkupplung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Bauteil (9)
mit einer ersten, darauf fest angeordneten
kreiszylinderförmigen, exzentrischen Muffe (15) versehen
ist, und die erste Nocke (19) auf einem kreisförmigen
exzentrischen Ring befestigt ist, der auf der ersten
Muffe (15) drehbar gelagert ist.
11. Freilaufkupplung nach Anspruch 10 und einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnahmemittel (16) auf einer zweiten, um das getriebene
Bauteil gelagerten Muffe (17) befestigt sind, wobei die
Mitnahmemittel (16) mit in zwei entgegengesetzte
Umfangsrichtungen wirkende Mitnahmeoberflächen (16a,
16b) versehen sind, die hinsichtlich der Linie durch die
Mitte des getriebenen Bauteiles (7) und des
Exzenterpunktes (N) symmetrisch gelegen sind.
12. Freilaufkupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner Mittel (23) vorgesehen sind,
um die zweite Muffe (17) gegen Reibung mit der ersten
Muffe (15) in ihrer Lage festzuhalten.
13. Freilaufkupplung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenhaltmittel (23) zum Ausüben
einer Haltekraft auf der zweiten Muffe (17) ausgestattet
sind, wobei die Kraft kleiner ist als die Kraft, die
durch eine zweite Nocke (22) auf eine erste Nocke (19)
ausübbar ist.
14. Freilaufkupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenhaltmittel (23) als
Federmittel (23a, 23b), die die zweite Muffe (17) an
zwei einander entgegengesetzt gelegenen Seiten
angreifen, ausgebildet sind.
15. Tretauto (1) mit einer Freilaufkupplung (100) nach
zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das
Tretauto (1) eine mit einem Kettenrad (9) versehene
Antriebswelle (7) für zumindest ein Rad (5) des
Tretautos (1) aufweist, wobei das Kettenrad (9) mit der
Freilaufkupplung (100) verbunden ist, wobei die erste
Nocke (19) in einen mit dem Kettenrad (9) mitrotierenden
Zustand bringbar ist, und wobei die zweite Nocke (22)
fest mit der Welle (7) verbunden ist.
16. Tretauto nach Anspruch 15, mit einer Freilaufkupplung
nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenhaltmittel (23) fest auf dem Chassis (2)
des Tretautos (1) angeordnet sind.
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