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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motor gemäß den Ansprüchen 1 und 10.
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JP-11-109495
schlägt
eine Kupplung vor, die die Übertragung
einer Drehkraft von der Antriebsseite auf die Antriebsseite verhindert.
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Diese
Kupplung weist einen äußeren Ring, einen
Antriebsrotor, einen Abtriebsrotor und Rollelemente auf. Der Antriebsrotor
ist drehbar innerhalb des äußeren Rings
aufgenommen und ist mit einer Antriebsquelle verbunden. Der Antriebsrotor
weist Eingriffsschlitze auf, die eine Öffnung an deren äußeren Umfangsseite
(innere Umfangsseite des äußeren Rings)
haben.
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Der
Abtriebsrotor ist drehbar innerhalb des äußeren Rings aufgenommen und
mit einer Last verbunden. Der Abtriebsrotor hat Eingriffsvorsprünge zum
drehbaren Eingreifen mit dem entsprechenden Eingriffsschlitz des
Antriebsrotors. Eine Steuerfläche, die
gegenüber
einer inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings
steht, ist an einer äußeren Umfangsfläche jedes
Eingriffsvorsprungs vorgesehen.
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Innerhalb
der Öffnung
jedes Eingriffsschlitzes ist das entsprechende Rollelement zwischen
der inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings
und der Steuerfläche
angeordnet. Das Rollelement hat einen Durchmesser, der kleiner als
ein Abstand zwischen einem Umfangsmittenabschnitt der Steuerfläche und der
inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings
ist, aber er ist größer als
ein Abstand zwischen jeder der gegenüberliegenden Umfangsendabschnitte
der Steuerfläche
und der inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings.
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Wenn
bei dieser Kupplung der Antriebsrotor gedreht wird, wird jedes Rollelement
durch eine innere Wandfläche
der Öffnung
des entsprechenden Eingriffsschlitzes vorgetrieben und im Wesentlichen
an dem Mittenabschnitt an der Steuerfläche angeordnet. Die Drehkraft
des Antriebsrotors wird von jedem Eingriffsschlitz zu dem Abtriebsrotor über den
entsprechenden Eingriffsvorsprung geleitet.
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Wenn
der Abtriebsrotor gedreht wird, wird jedes Rollelement durch die
Steuerfläche
gegen die innere Umfangsfläche
des äußeren Rings
vorgetrieben und zwischen der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings und der Steuerfläche geklemmt,
um die Drehung des Abtriebsrotors zu verhindern.
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Die
Steuerfläche
der oben beschriebenen Kupplung sollte so ausgebildet sein, dass
sich ein Abstand zwischen der Steuerfläche und dem äußeren Ring
von dem Umfangsmittenabschnitt in Richtung der gegenüberliegenden
Umfangsendabschnitte verringert. Bei der oben beschriebenen Kupplung ist
der Mittenabschnitt der Steuerfläche
radial nach innen (näher
an der Drehmitte) einer geraden Linie angeordnet, die die gegenüber liegenden
Umfangsendabschnitte verbindet, und ein Teil der Steuerfläche zwischen
dem Mittenabschnitt und jedem der Umfangsendabschnitte ist flach.
Alternativ kann die gesamte Steuerfläche in einer einzigen flachen
Fläche
bzw. Ebene liegen.
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Bei
der oben beschriebenen Kupplung ist es schwierig, einen kleinen
radialen Spalt zwischen dem Rollelement und dem gegenüberliegenden
Umfangsmittenabschnitt der Steuerfläche wie auch zwischen dem Rollelement
und der gegenüberliegenden
Umfangsfläche
des äußeren Rings
zu bewerkstelligen. Wenn diese Spalte weiter verringert werden,
verursacht eine geringfügige
Bewegung des Rollelements aus dem Mittenabschnitt, dass das Rollelement
zwischen der Steuerfläche
und der inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings
geklemmt wird. Wenn des Weiteren der Antriebsrotor gedreht wird,
kann das Rollelement nicht genau an dem Mittenabschnitt angeordnet
werden, so das die Drehung des Antriebsrotors verhindert werden
kann. Wenn andererseits diese Spalte weiter vergrößert werden,
wird es dem Rollelement gestattet, sich im Wesentlichen in die radiale
Richtung zu bewegen, wenn der Antriebsrotor gedreht wird. Diese
radiale Bewegung des Rollelements verursacht eine Geräuscherzeugung.
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Wenn
bei der oben beschriebenen Kupplung das Rollelement durch den Umfangsendabschnitt
der Steuerfläche
gegen die innere Umfangsfläche
des äußeren Rings
vorgetrieben wird, kann auch eine radial nach außen gerichtete Kraftkomponente
der Vortriebskraft, die durch den Umfangsendabschnitt ausgeübt wird,
nicht ausreichend erhöht
werden. Wenn somit der Abtriebsrotor gedreht wird, kann das Rollelement
nicht zwischen der Steuerfläche
und der inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings
geklemmt werden. D.h., dass das Rollelement sich entlang der inneren
Umfangsfläche
des äußeren Rings
bewegen kann.
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WO00/08350
A1 zeigt als nachveröffentlichter
Stand der Technik einen Motor mit einem Motorhauptkörper mit
einer drehbaren Welle; einer Ausgangseinheit mit einer Schneckenwelle,
die mit der drehbaren Welle gekoppelt ist und eine Drehung der drehbaren
Welle zu einer Last nach einer Reduzierung der Drehzahl der Drehwelle überträgt; und
einer Kupplung, die folgendes aufweist: einen äußeren Ring, der drehfest gesichert
ist und eine innere Umfangsfläche
hat; einen Antriebsrotor, der mit einer Antriebsquelle verbunden
ist und drehbar innerhalb des äußeren Rings
aufgenommen ist, wobei der Antriebsrotor einen Eingriffsschlitz
aufweist, der eine Öffnung
an seiner äußeren Umfangsseite
hat; einen Abtriebsrotor, der mit einer Last verbunden ist und drehbar
innerhalb des äußeren Rings
aufgenommen ist, wobei der Abtriebsrotor einen Eingriffsvorsprung aufweist,
der mit dem Eingriffsschlitz eingreift, um eine relative Drehung
des Antriebsrotors innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu begrenzen,
und der eine der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings gegenüberliegende
Steuerfläche
an seiner Umfangswandfläche
hat; und ein Rollelement, das zwischen der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings
und der Steuerfläche
in der Öffnung
angeordnet ist und einen Außendurchmesser
hat, der kleiner als ein Abstand zwischen einem Umfangsmittenabschnitt
der Steuerfläche
und der inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings
ist, aber größer als
ein Abstand zwischen jedem der entgegengesetzten Umfangsendabschnitte
der Steuerfläche
und der inneren Umfangsfläche
des äußeren Rings
ist, wobei die Kupplung zwischen der drehbaren Welle und der Schneckenwelle
in einem Zustand angebracht ist, bei dem der äußere Ring an der Ausgangseinheit
befestigt ist.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor vorzusehen,
bei dem die Betriebsgeräusche
und Stöße reduziert
sind.
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Die
Aufgabe wird durch die Motoren mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und
10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
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Die
Erfindung wird zusammen mit ihrer Aufgabe, Merkmalen und Vorteilen
davon mit der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und Zeichnungen am besten
verstanden.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Motors gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine schematische Querschnittsdraufsicht des in 1 gezeigten
Motors;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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4 ist
eine schematische längs
geschnittene Teilansicht der Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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5 ist
eine perspektivische Teilansicht eines Stützelements der Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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6 ist
eine schematische Schnittansicht der Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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7 ist
eine schematische Teilschnittansicht der Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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8 ist
eine schematische Schnittansicht, der Kupplung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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9 ist
eine weitere schematische Schnittansicht der Kupplung gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel;
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10 ist
eine weitere schematische Schnittansicht der Kupplung gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel;
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11 ist
eine weitere schematische Schnittansicht der Kupplung gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel;
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12 ist
eine schematische Seitenansicht eines Fensterhebersystems gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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13 ist
eine Teilschnittansicht, die eine Abwandlung der Kupplung zeigt;
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14 ist
eine weitere Teilschnittansicht, die eine weitere Abwandlung der
Kupplung zeigt; und
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15 ist
eine weitere Teilschnittansicht, die eine weitere Abwandlung der
Kupplung zeigt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein in den 1 bis 12 gezeigtes
Fensterhebersystem beschrieben.
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Wie
in 12 gezeigt ist, ist ein Motor 1 des Fensterhebersystems
an einer Fahrzeugtür
D gesichert. Der Motor 1 hat einen Motorhauptkörper 2 und eine
Ausgangseinheit 3. Der Motorhauptkörper 2 dreht ein Zahnrad 4a,
das an einer Ausgangswelle 4 der Ausgangseinheit 3 gesichert
ist, in eine vorwärts- und
rückwärts gerichtete
Drehrichtung. Das Zahnrad 4a greift kämmend mit einer Verzahnung
G ein, die an einem Fenstersteller R der X-Armbauart vorgesehen
ist. Wenn somit das Zahnrad 4a vorwärts oder rückwärts gedreht wird, bewegt die
Fensterstellvorrichtung R ein Fensterglas W nach oben bzw. nach unten.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Kupplungsabschnitt 5a mit
einem im Wesentlichen D-förmigen
Querschnitt an einem hinsichtlich des Motorhauptkörpers 2 entfernten
Ende einer drehbaren Welle 5 ausgebildet.
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An
dem entfernten Ende des Motorhauptkörpers 2 (drehbare
Welle 5), ist eine Kupplung 6 vorgesehen. Wie
in den 3 und 4 gezeigt ist, weist die Kupplung 6 ein
Kupplungsgehäuse 7,
eine Antriebsrotor 8, eine Kugel 9, einen Abtriebsrotor 10, eine Vielzahl
(in diesem Fall 3) von Rollelementen 11 und ein
Stützelement 12 auf.
Das Kupplungsgehäuse 7 weist
einen zylindrischen äußeren Ring 7a und ringförmige Abdeckungen 7b, 7c auf,
die sich radial nach innen von entgegengesetzten Umfangsrändern des äußeren Rings 7a jeweils
erstrecken. Der Antriebsrotor 8, die Kugel 9,
der Abtriebrotor 10, die Rollelemente 11 und das
Stützelement 12 werden
zusammengebaut und sind innerhalb des Kupplungsgehäuses 7 untergebracht,
um eine funktionelle Einheit zu bilden (Kupplung 6).
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Der
Antriebsrotor 8 ist aus einem Harzmaterial hergestellt
und hat eine Welle 8a und einen Scheibenkörper 8b mit
einem Durchmesser, der größer als
der der Welle 8a ist. Eine Basisseite (die linke Seite
von 4) des Scheibenkörpers 8b des Antriebsrotors 8 gleitet
und dreht sich entlang einer inneren Wandfläche der ringförmigen Abdeckung 7b des
Kupplungsgehäuses 7.
Ein Wellenmittenloch 8c erstreckt sich durch den Antriebsrotor 8 entlang
der Drehachse davon. Ein Kupplungsloch 8d mit einem im
Wesentlichen D-förmigen
Querschnitt ist an einer Basisseite (die linke Seite von 4)
des Wellenmittenlochs 8c ausgebildet. Wie in 4 gezeigt
ist, ist das Kupplungsloch 8d dem Äußeren des Kupplungsgehäuses 7 ausgesetzt
und ist sicher mit dem Kupplungsabschnitt 5a der Drehwelle 5 gekoppelt.
Wenn somit die Drehwelle 5 des Motorhauptkörpers 2 gedreht
wird, wird die Drehkraft der Drehwelle (drehbare Welle) 5 auf
den Antriebsrotor 8 übertragen.
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Wie
des Weiteren in 3 gezeigt ist, ist eine Vielzahl
(in diesem Fall 3) von im Wesentlichen flügelförmigen Vorsprüngen 13 an
der entfernten Seite (die rechte Seite von 4) des scheibenförmigen Körpers 8b angeordnet.
Die Vorsprünge 13 sind
in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen beabstandet und erstrecken
sich in eine axiale Richtung des Antriebsrotors 8. Bei
jedem Vorsprung 13 erstreckt sich eine Kupplungsvertiefung 13a auf
halbem Weg von einer inneren Umfangsfläche jedes Vorsprungs 13 in
eine radial nach außen
gerichtete Richtung.
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Ein
Kissenelement 14 aus einem Gummimaterial ist sicher mit
der Kupplungsvertiefung 13a jedes der Vorsprünge 13 gekoppelt.
Insbesondere hat das Kissenelement 14 einen relativ dünnen Ring 14a und ein
Vielzahl (3 in diesem Fall) von Kissensegmenten 14b.
Die Kissensegmente 14b sind mit gleichen Winkelintervallen
um einen äußeren Umfang
des Rings 14a beabstandet. Jedes Kissensegment 14b hat
einen Kupplungsvorsprung 14c zum Eingreifen mit der Kupplungsvertiefung 13a an
der äußeren Umfangsseite
davon. Jeder Kupplungsvorsprung 14c ist mit der entsprechenden
Kupplungsvertiefung 13a gekoppelt, und der Ring 14a ist
an dem Scheibenkörper 8b gesichert.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist eine Umfangsbreite jedes Kissensegments 14b geringfügig größer als
eine Umfangsbreite einer inneren Umfangsfläche des entsprechenden Vorsprungs 13.
Eine Vielzahl (3 in diesem Fall) von Eingriffsschlitzen 15 ist
mit gleichen Winkelintervallen ausgebildet. Jeder Eingriffsschlitz 15 ist
zwischen einer Seitenfläche
(sich radial erstreckende Fläche) 13b eines
Vorsprungs 13 und einer gegenüberliegenden Seitenfläche 13c des nächsten Vorsprungs 13 definiert,
und auch zwischen einer Seitenfläche 14d eines
Kissensegments 14b und einer gegenüberliegenden Seitenfläche 14e des
nächsten
Kissensegments 14b. Diese Eingriffsschlitze 15 stehen
miteinander an einer Mittenseite in Verbindung. Einschnitte 16 (siehe 3),
die sich in eine axiale Richtung erstrecken, sind um den äußeren Umfang
des Scheibenkörpers 8b zwischen
den Vorsprüngen 13 ausgebildet.
Die Seitenflächen 13b, 13c der
Vorsprünge 13 sind
geringfügig
in die Umfangsrichtung an ihren äußeren Umfangsseiten
ausgebaucht, um eine Öffnung 17 jedes
Eingriffsschlitzes 15 zu definieren.
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Die
Kugel 9 ist ein kugelförmiger
Metallkörper
mit einem Außendurchmesser,
der einem Innendurchmesser des Wellenmittenlochs 8c entspricht und
der in dem Wellenmittenloch 8c von einer Öffnung des
entfernten Endes (die rechte Seite von 4) des Wellenmittenlochs 8c aufgenommen
ist. Während
die Kugel 9 in dem Wellenmittenloch 8c aufgenommen
ist, steht ein Teil der Kugel 9 aus dem Wellenmittenloch 8c hervor.
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Der
Abtriebsrotor 10 hat einen Scheibenkörper 10a und einen
Kupplungskörper 10b,
der aus der Mitte des Scheibenkörpers 10a in
Richtung des entfernten Endes davon vorsteht (die rechte Seite von 4).
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Der
Scheibenkörper 10a stößt an die
Kugel 9 an der Basisseite davon (die linke Seite von 4) und
ist durch die Vorsprünge 13 (Kissensegmente 14b)
so umgeben, dass eine Drehung des Scheibenkörpers 10a gestattet
ist. Da des Weiteren der Scheibenkörper 10a in Punktberührung mit
der Kugel 9 steht, kann sich der Scheibenkörper 10a gleichmäßig drehen.
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Wie
in den 3 und 6 gezeigt ist, hat der Scheibenkörper 10a eine
Vielzahl (3 in diesem Fall) von im Wesentlichen flügelförmigen Eingriffsvorsprüngen 18.
Die Eingriffsvorsprünge 18 erstrecken sich
radial nach außen
und sind mit gleichen Winkelintervallen beabstandet. Eine Umfangsbreite
jedes Eingriffsvorsprungs 18 ist kleiner als die des entsprechenden
Eingriffsschlitzes 15, und der Eingriffsvorsprung 18 ist
in den jeweiligen Eingriffsschlitz 15 aufgenommen.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist eine erste Kissenfläche 18a,
die einer Seitenfläche
(Seitenfläche
in gegen Uhrzeigerrichtung) 14d des entsprechenden Kissensegments 14b gegenübersteht,
an einem radial nach innen gerichteten Bereich einer Seitenfläche in Uhrzeigerrichtung
jedes Eingriffsvorsprungs 18 ausgebildet. Des Weiteren
ist eine erste Eingriffsfläche 18b,
die einer Seitenfläche
(Seitenfläche
in gegen Uhrzeigerrichtung) 13b des entsprechenden Vorsprungs 13 gegenübersteht,
an einem radial nach außen
gerichteten Bereich der Seitenfläche
in Uhrzeigerrichtung des Eingriffsvorsprungs 18 ausgebildet.
Die erste Kissenfläche 18a greift
mit der einen Seitenfläche 14d des
Kissensegments 14b ein, wenn der Antriebsrotor 8 zu
einer vorbestimmten Position in Gegenuhrzeigerrichtung (die Richtung
eines Pfeils X) relativ zu dem Antriebsrotor 10 gedreht
wird. Des Weiteren greift die erste Eingriffsfläche 18b mit der einen
Seitenfläche 13b des
Vorsprungs 13 ein, wenn der Antriebsrotor 8 über die
vorbestimmt Position in gegen Uhrzeigerrichtung (die Richtung des
Pfeils X) gedreht wird. Da das Kissensegment 14b in Umfangsrichtung
verformt wird, ist es dem Antriebsrotor 8 gestattet, sich über die
vorbestimmte Position in gegen Uhrzeigerrichtung (die Richtung des
Pfeils X) hinaus zu drehen, wie in 8 gezeigt
ist.
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Eine
zweite Kissenfläche 18c,
die der anderen Seitenfläche
(Seitenfläche
in Uhrzeigerrichtung) 14e des entsprechenden Kissensegments 14b gegenübersteht,
ist an einem radial nach innen gerichteten Bereich einer Seitenfläche in Gegenuhrzeigerrichtung
jedes Eingriffsabschnitts 18 ausgebildet. Des Weiteren
ist eine zweite Eingriffsfläche 18d,
die der anderen Seitenfläche
(Seitenfläche
in Uhrzeigerrichtung) 13c des entsprechenden Vorsprungs 13 gegenübersteht,
an einem radial nach außen
gerichteten Bereich der Seitenfläche
in Gegenuhrzeigerrichtung des Eingriffsvorsprungs 18 ausgebildet.
Die zweite Kissenfläche 18c greift
mit der anderen Seitenfläche 14e des
Kissensegments 14b ein, wenn der Antriebsrotor 8 zu
einer vorbestimmten Position in Uhrzeigerrichtung (Richtung eines
Pfeils Y) gedreht wird. Da das Kissensegment 14b in Umfangsrichtung
verformt wird, ist es dem Antriebsrotor 8 gestattet, sich über die
vorbestimmte Position in Uhrzeigerrichtung (die Richtung des Pfeils
Y) hinaus zu drehen, wie in 9 gezeigt
ist.
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Eine
Steuerfläche 19 ist
an einer äußeren Umfangsfläche jedes
Eingriffsabschnitts 18 ausgebildet. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist die Steuerfläche 19 bogenförmig in
eine radial nach außen
gerichtete Richtung über
ein Rotationstrajektorie A eines Umfangsmittenabschnitts 19a über die
Rotationsachse des Abtriebsrotors 10 hinaus ausgebaucht,
wie in 7 gezeigt ist. Ein Krümmungsradius der bogenförmig ausgebauchten
Steuerfläche 19 ist
größer als
der einer Rotationstrajektorie A. Somit ist in der Steuerfläche 19 der
Mittenabschnitt 19a radial außerhalb einer geraden Linie
K angeordnet, die gegenüberliegende
Umfangsabschnitte 19b und 19c der Steuerfläche 19 verbindet.
Des Weiteren ist in der Steuerfläche 19 jeder
Zwischenabschnitt 19d zwischen dem Mittenabschnitt 19a und
einem Jeweiligen der Endabschnitte 19b, 19c bogenförmig in
eine radial nach außen
gerichtete Richtung abseits einer entsprechenden geraden Linie J
ausgebaucht, die den Mittenabschnitt 19a und einen entsprechenden der
Endabschnitte 19b, 19c verbindet.
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Jedes
Rollelement 11 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper, der
aus Metall oder Harzmaterial hergestellt ist. Das Rollelement 11 ist
am Umfang zwischen einer ersten Seitenfläche 17a und einer zweiten
Seitenfläche 17b der Öffnung 17 angeordnet und
ist radial zwischen der Steuerfläche 19 des
Eingriffsabschnitts 18 und einer inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a des
Kupplungsgehäuses 7 angeordnet.
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Wie
in 7 gezeigt ist, ist ein Durchmesser B des Rollelements 11 kleiner
als ein Abstand C zwischen dem Mittenabschnitt 19a der
Steuerfläche 19 und
der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a,
aber ist größer als
ein Abstand E zwischen jedem der Endabschnitte 19b, 19c der
Steuerfläche 19 und
der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a.
Des Weiteren ist ein Außendurchmesser
B des Rollelements 11 gleich einem Abstand F zwischen jedem
Zwischenabschnitt 19d und der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a.
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Das
Stützelement 12 ist
aus Harzmaterial hergestellt und hat eine Ringplatte 20 und 3 Rollenstützen 21.
Die Ringplatte 20 ist gleitbar bzw. gleitfähig zwischen
der Abdeckung 7c des Kupplungsgehäuses 7 und den Vorsprüngen 13 des
Antriebsrotors 8 aufgenommen. Wie in 5 gezeigt
ist, erstrecken sich die Rollerstützen 21 in axiale
Richtung von der Ringplatte 20 und sind mit gleichen Winkelintervallen beabstandet.
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Jede
Rollerstütze 21 hat
ein Paar Halteständer 21a und
einen Verbinder 21b die Halteständer 21a erstrecken
sich in die axiale Richtung von der Ringplatte 20 und der
Verbinder 21b verbindet entfernte Enden der Halteständer 21a miteinander.
Bei der Rollenstütze 21 ist
ein Abstand zwischen den Haltestützen 21a geringfügig größer als
ein Durchmesser des Rollelements 11 und ein Abstand zwischen
der Ringplatte 20 und dem Verbinder 21 ist geringfügig größer als
eine axiale Länge
des Rollelements 11. Das Rollelement 11 ist drehbar
zwischen den 2 Halteständern 21a und
auch zwischen der Ringplatte 20 und dem Verbinder 21b gestützt. Des Weiteren
ist das Rollelement 20 in Umfangsrichtung der Ringplatte 20 unbewegbar,
aber in radiale Richtung der Ringplatte 20 bewegbar.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind die geometrischen Anordnungen der oben beschriebenen Bauteile 11, 13, 18 und 21 wie
folgt. Wenn, wie in 8 gezeigt ist, eine Seitenfläche 13b jedes
Vorsprungs 13 mit der ersten Eingriffsfläche 18b des
entsprechenden Eingriffsvorsprungs 18 eingreift, und die
erste Seitenfläche 17a jeder Öffnung 17 mit
der entsprechenden Rollenstütze 21 eingreift,
dann wird das entsprechende Rollelement 11 an dem Mittenabschnitt 19a der
Steuerfläche 19 angeordnet.
Wenn des Weiteren, wie in 9 gezeigt
ist, die andere Seitenfläche 13c jedes
Vorsprungs 13 mit der zweiten Eingriffsfläche 18d des
entsprechenden Eingriffsvorsprungs 18 eingreift, und wenn
die zweite Seitenfläche 17b jeder Öffnung 17 mit
der entsprechenden Rollenstütze 21 eingreift,
dann wird das entsprechende Rollelement 11 an dem Mittenabschnitt 19a der Steuerfläche 19 angeordnet.
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Wie
in 2 gezeigt ist, hat ein Schneckengehäuse 22a der
Ausgangseinheit 3 einen zylindrischen Vorsprung 22b an
der Basisseite davon (die linke Seite von 2). Ein
Innendurchmesser des zylindrischen Vorsprungs 22b entspricht
einem Außendurchmesser
des Kupplungsgehäuses 7 der Kupplung 6.
Das Kupplungsgehäuse 7 ist
sicher in den zylindrischen Vorsprung 22b eingesetzt.
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Eine
Schneckenwelle 23 ist innerhalb des Schneckengehäuses 22a aufgenommen.
An der Basisseite (die linke Seite von den 2 und 4)
der Schneckenwelle 23 ist ein Kupplungsloch 23a entsprechend
dem Kupplungskörper 10b des
Abtriebsrotors 10 ausgebildet. Der Kupplungskörper 10b ist innerhalb
des Kupplungsloch 23a eingesetzt und sicher mit dem Kupplungsloch 23a gekoppelt,
um sich damit einstückig
zu drehen.
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Eine
Schnecke 23b der Schneckenwelle 23 greift kämmend mit
einem Schneckenrad 24a eines drehbaren Kopplers 24 ein,
der drehbar innerhalb eines Radgehäuses 22c der Ausgangseinheit 3 gestützt ist.
Der drehbare Koppler 24 ist mit einer Ausgangsplatte 26 über ein
Motorschutzgummi 25 verbunden. Ein Basisende der, Ausgangswelle 4 ist
nicht drehbar an der Ausgangsplatte 26 gesichert.
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Wenn
somit die Schneckenwelle 23 gedreht wird, dann wird die
Drehkraft der Schneckenwelle 23 auf die Ausgangswelle 4 über den
drehbaren Koppler 24, das Motorschutzgummi 25 und
die Ausgangsplatte 26 übertragen,
um die Ausgangswelle 4 zu drehen.
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Eine
Plattenabdeckung 27 ist an einer Öffnung des Radgehäuses 22c gesichert.
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Das
Fensterhebersystem (die Kupplung 6) mit dem oben beschriebenen
Rufbau funktioniert wie folgt.
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Wenn
der Motor 2 angetrieben wird, um die drehbare Welle 5 in
Gegenuhrzeigerrichtung (die Richtung des Pfeils X) von 6 zu
drehen, dann wird der Antriebsrotor 8 einstückig mit
der drehbaren Welle 5 in die selbe Richtung (die Richtung
des Pfeils X) gedreht. Wenn die eine Seitenfläche 13b jedes Vorsprungs 13 mit
der ersten Eingriffsfläche 18b des entsprechenden
Eingriffsvorsprungs 18 eingreift, und wenn die ersten Seitenfläche 17a jeder Öffnung 17 mit
der entsprechenden Rollenstütze 21 eingreift, dann
wird das entsprechende Rollelement 11 an dem Mittenabschnitt 19a der
entsprechenden Steuerfläche 19 angeordnet
(diese Position wird im Folgenden als "neutrale Position" bezeichnet), wie in 8 gezeigt
ist.
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Vor
dem Eingriff der einen Seitenfläche 13b des
Vorsprungs 13 mit der ersten Eingriffsfläche 18b, greift
die eine Seitenfläche 14d des
entsprechenden Kissensegments 14b mit der ersten Kissenfläche 18a des
entsprechenden Eingriffsvorsprungs 18 ein, um die durch
den Eingriff erzeugten Stöße zu reduzieren.
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An
der neutralen Position wird das Rollelement 11 zwischen
der Steuerfläche 19 des
Eingriffsvorsprungs 18 und der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a nicht
geklemmt, so dass es dem Abtriebsrotor 10, der die Eingriffsvorsprünge 18 hat,
gestattet ist, sich relativ zu dem Kupplungsgehäuse 7 zu drehen (siehe 7).
Wenn somit der Antriebsrotor 8 weiter in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht
wird, dann wird die Drehkraft des Antriebsrotors 8 auf
den Abtriebsrotor 10 über
die Vorsprünge 13 übertragen,
so dass der Abtriebsrotor 10 gemeinsam mit dem Antriebsrotor 8 gedreht
wird. Unterdessen wird die Drehkraft auf jedes Rollelement 11 von der
ersten Seitenfläche 17a der
entsprechenden Öffnung 7 in
die selbe Richtung (die Richtung des Pfeils X) übertragen, so dass das Rollelement 11 sich
in die selbe Richtung bewegt.
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Wenn
alternativ die drehbare Welle 5 in die Uhrzeigerrichtung
(die Richtung des Pfeils Y) von 6 gedreht
wird, dann wird jedes Rollelement 11 an der neutralen Position
durch den Vorsprung 13 angeordnet, wie in 9 gezeigt
ist. An dieser Position wird das Rollelement 11 zwischen
der Steuerfläche 19 des
Eingriffsvorsprungs 18 und der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings
A nicht geklemmt, so dass es dem Abtriebsrotor 10, der
die Eingriffsvorsprünge 18 hat,
gestattet ist, sich relativ zu dem Kupplungsgehäuse 7 zu drehen. Folglich
wird die Drehkraft des Antriebsrotors 8 auf den Abtriebsrotor 10 über die
Vorsprünge 13 übertragen,
so dass der Abtriebsrotor 10 zusammen mit dem Antriebsrotor 8 gedreht
wird.
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Wenn
somit der Abtriebsrotor 10 gedreht wird, dann werden die
Schneckenwelle 23, der drehbare Koppler 24, das
Motorschutzgummi 25, die Ausgangsplatte 26 und
die Ausgangswelle 4 gedreht, so dass die Ausgangswelle 4 die
Stellvorrichtung R antreibt, um das Fensterglas B zu öffnen oder
zu schließen.
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Während der
Motor 1 nicht angetrieben wird, wirkt eine auf das Fensterglas
W aufgebrachte Last an dem Abtriebsrotor 10, um diesen
zu drehen. Wenn der Abtriebsrotor 10 in Uhrzeigerrichtung (die
Richtung des Pfeils Y) von 6 gedreht
wird, dann wird jedes Rollelement 11 in Richtung des Endabschnitts 19b (in
Richtung des Zwischenabschnitts 19d) der Steuerfläche 19 des
Eingriffsvorsprungs 18 bewegt. Wenn das Rollelement 11 den
Zwischenabschnitt 19d erreicht, wie in 10 gezeigt
ist, dann wird das Rollelement 11 zwischen der Steuerfläche 19 und
der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a geklemmt
(Sperrzustand). Da der äußere Ring 7a gesichert
ist, kann der Abtriebsrotor 10 nicht weiter gedreht werden,
so dass der Antriebsrotor 8 nicht durch den Abtriebsrotor 10 gedreht
werden kann.
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Wenn
der Abtriebsrotor 10 in Gegenuhrzeigerrichtung (die Richtung
des Pfeils X) von 6 gedreht wird, dann wird andererseits
der Antriebsrotor 8 angehalten. Jedes Rollelement 11 wird
in Richtung des Endabschnitts 19c (in Richtung des Zwischenabschnitts 19d)
der Steuerfläche 19 des
entsprechenden Eingriffsvorsprungs 18 bewegt. Wenn das
Rollelement 11 den Zwischenabschnitt 19d erreicht,
wie in 11 gezeigt ist, dann wird das
Rollelement 11 zwischen der Steuerfläche 19 und der inneren
Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a geklemmt
(Sperrzustand). Da der äußere Ring 7a gesichert
ist, kann der Abtriebsrotor 10 nicht weiter gedreht werden,
so dass der Antriebsrotor 8 nicht durch den Abtriebsrotor 10 gedreht
werden kann.
-
Wie
oben beschrieben ist, wird das Fensterglas W nicht geöffnet, sogar
wenn eine große
Last auch das Fensterglas W aufgebracht wird, da die Drehung des
Abtriebsrotors 10 verhindert wird.
-
Charakteristische
Vorteile des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels werden nachstehend
beschrieben.
- (1) In der Steuerfläche 10 ist
der Mittenabschnitt 19a radial außerhalb der geraden Linie K
angeordnet, die die gegenüberliegenden
Endabschnitte 19b, 19c verbindet, und/oder jeder
Zwischenabschnitt 19d ist zwischen dem Mittenabschnitt 19a und
dem jeweiligen einen der Endabschnitte 19b, 19c bogenförmig in
eine radial nach außen gerichtete
Richtung abseits der entsprechenden geraden Linie J ausgebaucht,
die den Mittenabschnitt 19a und den entsprechenden einen
der Endabschnitte 19b, 19c verbindet. Folglich
kann ein radialer Spalt zwischen dem Mittenabschnitt 19a der
Steuerfläche 19 und
dem Rollelement 11 ebenso wie ein radialer Spalt zwischen
dem Rollelement 11 und der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings
(insbesondere die Differenz zwischen dem Durchmesser B des Rollelements 11 und
dem Abstand C) minimiert werden, wodurch die Reduzierung von dadurch
erzeugten Geräuschen
gestattet wird. Wenn des Weiteren der Zwischenabschnitt 19d der
Steuerfläche 19 das
Rollelement 11 gegen die innere Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a vortreibt,
dann erhöht
sich eine radial nach außen
gerichtete Kraftkomponente der von dem Zwischenabschnitt 19d ausgeübten Vortriebskraft.
Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass das Rollelement 11 zwischen
der Steuerfläche 19 und
der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a nicht
geklemmt wird (insbesondere wird das Rollelement sicherer gesperrt).
D.h., dass die Übertragung
der Drehkraft des Abtriebsrotors 10 zu dem Antriebsrotor 8 verhindert
wird.
- (2) Die Steuerfläche 19 ist
vollständig
bogenförmig
ausgebaucht. Die bogenförmig
ausgebauchte Steuerfläche 19 hat
einen Krümmungsradius,
der größer als
der der Rotationstrajektorie A des Mittenabschnitts 19a der
Steuerfläche 19 über die Drehachse
des Abtriebsrotors 10 ist. Mit dieser Anordnung kann sich
das entsprechende Rollelement 11 gleichmäßig entlang
der Steuerfläche 19 bewegen.
- (3) Jedes Rollelement 11 hat eine im wesentlichen zylindrische
Gestalt, die sich parallel zu der Mittenachse des äußeren Rings 7a erstreckt,
so dass die äußere Umfangsfläche des
Rollelements 11 in Linienberührung mit sowohl der inneren
Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a als
auch der Steuerfläche 19 steht,
während
es zwischen diese geklemmt ist. Dadurch kann die Drehung des Abtriebsrotors 10 sicherer
verhindert werden.
- (4) Jedes Kissensegment 14b des Kissenelements 14 reduziert
die aus dem Eingriff der einen Seitenfläche 13b jedes Vorsprungs 13 mit
der ersten Eingriffsfläche 18b des
entsprechenden Eingriffsvorsprungs 18 resultierenden Stöße.
- (5) Die Lagebeziehung zwischen den Rollelementen 11 wird
durch das Stützelement 12 erhalten. Rasseln
bzw. Klappern jedes Rollelements 11 kann wirksam durch
das Stützelement 12 verhindert
werden, und dadurch werden die Vibrationen und Geräusche, die
durch das Rasseln bzw. Klappern des Rollelements 11 induziert
werden, verhindert werden.
- (6) Die Kupplung 6 ist zwischen der drehbaren Welle 5 des
Motorhauptkörpers 2 und
der Schneckenwelle 23 angeordnet. Diese Anordnung gestattet
eine Reduzierung der erforderlichen Festigkeit der Kupplung 6.
Folglich kann die Abmessung der Kupplung reduziert werden, wodurch eine
Reduzierung der Herstellungskosten gestattet wird.
-
Das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann
wie folgt abgewandelt werden.
- (a) Jede Steuerfläche 19 des
oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann zu jeder Gestalt geändert
werden, so lange sie die folgenden Bedingungen erfüllt:
Der
Abstand zwischen dem äußeren Ring 7a und der
Steuerfläche 19 verringert
sich von dem Mittenabschnitt 19a in Richtung der gegenüberliegenden
Endabschnitte 19b, 19c; der Mittenabschnitt 19a ist
radial außerhalb
von der geraden Linie K angeordnet, die die Endabschnitte 19b, 19c verbindet;
und jeder
Zwischenabschnitt 19d ist bogenförmig in
die radial nach außen
gerichtete Richtung abseits der geraden Linie J ausgebaucht, die
den Mittenabschnitt 19a und den entsprechenden Endabschnitt 19b oder 19c verbindet.
- (b) Jede Steuerfläche 19 kann
zu einer Steuerfläche 31 geändert werden,
die in 13 gezeigt ist. Bei der Steuerfläche 31 ist
der Mittenabschnitt 31a im Wesentlichen flach. Jeder Zwischenabschnitt 31c zwischen
dem Mittenabschnitt 31a und dem entsprechenden Endabschnitt 31b der Steuerfläche 31 ist
bogenförmig
in Richtung des äußeren Rings 7a abseits
der Rotationstrajektorie H des Mittenabschnitts 31a über der
Drehachse des Abtriebsrotors ausgebaucht, und der bogenförmig ausgebauchte
Zwischenabschnitt 31c hat einen Krümmungsradius, der größer als
der der Rotationstrajektorie H ist. Der Durchmesser B des Rollelements 11 ist
im wesentlichen einem Abstand F zwischen dem Zwischenabschnitt 31c und
der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a gleich.
Sogar wenn eine solche Änderung
durchgeführt
wird, können
die Vorteile (1) und (3)–(6)
des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
erzielt werden.
- (c) Jede Steuerfläche 19 kann
zu einer Steuerfläche 32 geändert werden,
die in 14 gezeigt ist. Die Steuerfläche 32 unterscheidet
sich von der Steuerfläche 31 nur
darin, dass der Mittenabschnitt 32a bogenförmig ausgebaucht
ist, um über die
Rotationstrajektorie H zu überlappen.
Mit anderen Worten ist der bogenförmig ausgebauchte Mittenabschnitt 32a koaxial
mit der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a ausgerichtet.
Der Durchmesser B des Rollelements 11 ist im Wesentlichen
dem Abstand F zwischen dem Zwischenabschnitt 32c (zwischen
dem Mittenabschnitt 32a und dem entsprechenden Endabschnitt 32b angeordnet)
und der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a gleich.
Sogar wenn eine derartige Änderung
durchgeführt wird,
können
die Vorteile (1) und (3)–(6)
des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
erzielt werden.
- (d) Jeder Eingriffsvorsprung 18 des oben beschriebenen
Ausführungsbeispiels
kann zu einem Eingriffsvorsprung 33 geändert werden, der in 15 gezeigt
ist. Der Eingriffsvorsprung 33 hat eine Steuerfläche 34,
die der Steuerfläche 19 entlang
der Umfangsfläche
davon ähnlich
ist. Der Eingriffsvorsprung 33 hat entgegengesetzten Umfangsendabschnitte,
die in Richtung des äußeren Rings 7a ausgebaucht
sind, um ausgebauchte Abschnitte 35 auszubilden. Die ausgebauchten Abschnitte 35 wirken
als Rückhalteabschnitte,
die verhindern, dass das Rollelement 11 sich aus dem Raum
zwischen der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a und
der Steuerfläche 34 herausbewegt.
Der Durchmesser B des Rollelements 11 ist im Wesentlichen
dem Abstand F zwischen dem Zwischenabschnitt 34c (zwischen dem
Mittenabschnitt 34a und dem entsprechenden Endabschnitt 34b angeordnet)
und der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a gleich.
Sogar wenn eine solche Änderung
durchgeführt
wird, können
die Vorteile in ähnlicher
Weise zu denen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels erzielt werden.
Sogar wenn das Rollelement 11 dazu neigt, sich aus dem
Raum zwischen der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a und
der Steuerfläche 34 zu
lösen bzw.
dort hinaus zu bewegen, z.B. durch geringfügiges Verbiegen eines jeweiligen
relevanten Bauteils, können
des Weiteren die ausgebauchten Abschnitte 35 das wirksam
verhindern.
- (e) Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Rollelement 11 im
Wesentlichen eine kugelförmige
Gestalt haben, obwohl jedes Rollelement 11 im Wesentlichen
zylindrisch gestaltet ist. Sogar wenn eine solche Änderung durchgeführt wird,
können
die Vorteile (1), (2) und (4)–(6)
des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
erzielt werden. Da des Weiteren die Berührung zwischen dem im Wesentlichen
kugelförmigen
Rollelement und der inneren Umfangsfläche 7d des äußeren Rings 7a minimiert
ist, werden dazwischen erzeugte Reibgeräusche weiter reduziert.
- (f) Das Kissenelement 14 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann zu jeder anderen Form geändert
werden, solange die Stöße, die
erzeugt werden, wenn eine Seitenfläche 13b (oder die
andere Seitenfläche 13c)
mit der ersten Eingriffsfläche 18b (oder
der zweiten Eingriffsfläche 18d)
eingreift, reduziert werden können.
Z.B. können
die Kissensegmente 14b als getrennte Elemente ausgeführt werden.
Sogar
wenn eine solche Änderung
durchgeführt wird,
können
die Vorteile erzielt werden, die ähnlich zu denen des oben beschriebenen
Ausführungsbeispiels
sind. Alternativ kann das Kissenelement 14 weggelassen
werden. Sogar wenn eine derartige Änderung durchgeführt wird,
können
die Vorteile erzielt werden, die ähnlich zu den Vorteilen (1)–(3), (5)
und (6) des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels sind.
- (g) Das Stützelement 12 des
oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann zu jeder Form geändert
werden, solange die Lagebeziehung zwischen den Rollelementen 11 erhalten
werden kann. Sogar wenn eine solche Änderung durchgeführt wird,
können
die Vorteile erzielt werden, die ähnlich zu denen des oben beschriebenen
Ausführungsbeispiels
sind. Alternativ kann das Stützelement 12 weggelassen
werden. Sogar wenn eine solche Änderung
durchgeführt
wird, können die
Vorteile erzielt werden, die ähnlich
zu den Vorteilen (1)–(4)
und (6) sind.
- (h) Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Anzahl
der Rollelemente 11 jede Zahl sein, solange eine Vielzahl
der Rollelemente 11 vorhanden ist, obwohl hier drei Rollelemente 11 vorgesehen
sind. Die Anzahl der Eingriffsschlitze 15 und die Anzahl
der Eingriffsvorsprünge 18 muss
für einen
solchen Fall lediglich genauso groß wie die Zahl der Rollelemente 11 oder
größer sein.
- (i) Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Kupplung 6 alternativ
zwischen dem drehbaren Koppler 24 und der Ausgangswelle 4 angeordnet
werden, obwohl die Kupplung 6 zwischen der drehbaren Welle 5 des
Motorhauptkörpers 2 und
der Schneckenwelle 23 in dem Motor 1 angeordnet
ist. Alternativ kann die Kupplung 6 zwischen der Schneckenwelle 24a und
der Last angeordnet werden. Sogar wenn eine solche Änderung
durchgeführt
wird, können
die Vorteile erzielt werden, die ähnlich zu den Vorteilen (1)–(5) des
oben beschriebenen Ausführungsbeispiels sind.
Des weiteren wird verhindert, dass die Übertragung der Drehkraft von
der Last zu dem Motorhauptkörper,
der als die Antriebsquelle dient, an dem Punkt verhindert werden,
der näher
an der Last ist als die drehbare Welle 5 des Motorhauptkörpers 2.
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Obwohl
des weiteren der Motor 1 für das Fensterhebersystem (power
window system) vorgesehen ist, kann der Motor 1 für jede andere
geeignete Vorrichtung vorgesehen werden.
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Zusätzliche
Vorteile und Abwandlungen werden dem Fachmann ersichtlich sein.
Die Erfindung ist daher nicht auf die spezifischen Details, das
repräsentative
Gerät und
gezeigte und beschriebene darstellende Beispiele beschränkt.
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Somit
weist die Kupplung 6 den äußeren Ring 7, den
Antriebsrotor 8, den Antriebsrotor 10 und die
Rollelemente 11 auf. Jedes Rollelement 11 ist zwischen
der inneren Umfangsfläche 7d des
Rings 7a und der entsprechenden Steuerfläche 19 des
Abtriebsrotors 10 angeordnet und hat einen Durchmesser,
der kleiner als ein Abstand zwischen dem Umfangsmittenabschnitt 19a der
Steuerfläche 19 und der
inneren Umfangsfläche 7d des
Rings 7a, aber größer als
ein Abstand zwischen jedem der entgegengesetzten Umfangsendabschnitte 19b, 19c der Steuerfläche 19 und
der Umfangsfläche 7d des Rings 7a ist.
Der Mittenabschnitt 19a ist radial nach außen hinsichtlich
der geraden Linie angeordnet, die die Endabschnitte 19b, 19c verbindet.
Jeder Zwischenabschnitt 19d, der zwischen dem Mittenabschnitt 19a und
dem Endabschnitt 19b, 19c angeordnet ist, ist
bogenförmig
abseits der geraden Linie ausgebaucht, die den Mittenabschnitt 19a und
den Endabschnitt 19b, 19c verbindet.