DE10115446B4 - Motorvorrichtung und Getriebemechanismus - Google Patents
Motorvorrichtung und Getriebemechanismus Download PDFInfo
- Publication number
- DE10115446B4 DE10115446B4 DE10115446A DE10115446A DE10115446B4 DE 10115446 B4 DE10115446 B4 DE 10115446B4 DE 10115446 A DE10115446 A DE 10115446A DE 10115446 A DE10115446 A DE 10115446A DE 10115446 B4 DE10115446 B4 DE 10115446B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driven pulley
- output shaft
- shaft
- damper
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims abstract description 21
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 14
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 10
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 10
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 13
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 8
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 5
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000011017 operating method Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/50—Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
- E05F11/505—Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/689—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
- E05F15/697—Motor units therefor, e.g. geared motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Abstract
Motorvorrichtung
mit:
einem Motor (10);
einem Getriebegehäuse (12), das an dem Motor (10) befestigt ist, das eine zylindrische Seitenwand und eine einen Endabschnitt der zylindrischen Seitenwand schließende Endwand aufweist, wobei ein Lager (18) bei einer Mitte der Endwand ausgebildet ist;
einer Abtriebswelle (16), die drehbar durch das Lager (18) gelagert ist;
einem Schneckenrad (13), das drehbar in dem Getriebegehäuse (12) aufgenommen ist und koaxial mit der Antriebswelle (16) angeordnet ist;
einer Abtriebsscheibe (15), die drehbar in dem Getriebegehäuse (12) aufgenommen ist und mit einem Ende (32) der Abtriebswelle (16) verbunden ist; und
einem Dämpfer (14), der zwischen dem Schneckenrad (13) und der Abtriebsscheibe (15) bereitgestellt ist, so dass eine Drehkraft von dem Schneckenrad (13) durch den Dämpfer (14) und die Abtriebsscheibe (15) zu der Abtriebswelle (16) übertragen wird,
wobei die Motorvorrichtung außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Abtriebsscheibe (15) aus einem Metallblech...
einem Motor (10);
einem Getriebegehäuse (12), das an dem Motor (10) befestigt ist, das eine zylindrische Seitenwand und eine einen Endabschnitt der zylindrischen Seitenwand schließende Endwand aufweist, wobei ein Lager (18) bei einer Mitte der Endwand ausgebildet ist;
einer Abtriebswelle (16), die drehbar durch das Lager (18) gelagert ist;
einem Schneckenrad (13), das drehbar in dem Getriebegehäuse (12) aufgenommen ist und koaxial mit der Antriebswelle (16) angeordnet ist;
einer Abtriebsscheibe (15), die drehbar in dem Getriebegehäuse (12) aufgenommen ist und mit einem Ende (32) der Abtriebswelle (16) verbunden ist; und
einem Dämpfer (14), der zwischen dem Schneckenrad (13) und der Abtriebsscheibe (15) bereitgestellt ist, so dass eine Drehkraft von dem Schneckenrad (13) durch den Dämpfer (14) und die Abtriebsscheibe (15) zu der Abtriebswelle (16) übertragen wird,
wobei die Motorvorrichtung außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Abtriebsscheibe (15) aus einem Metallblech...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorvorrichtung, die auf ein System wie beispelsweise einen elektrischen Fensterheber für ein Fahrzeug anwendbar ist, bei dem ein Getriebemechanismus zum Übertragen einer drehenden Antriebkraft eingesetzt ist.
- Wie in
6 gezeigt ist, wird bekannt bei einer Motorvorrichtung eines elektrischen Fensterhebers für ein Fahrzeug zum Öffnen und Schließen eines Seitenfensterglases einer Fahrzeugtür eine drehende Antriebskraft eines Motors50 über eine Motorabtriebswelle mit einer (nicht gezeigten) Schnecke auf ein Schneckenrad51 übertragen. Die auf das Schneckenrad51 übertragene Antriebskraft wird weiter über einen Gummidämpfer52 auf eine Abtriebsscheibe53 und eine Abtriebswelle54 übertragen. - Das Schneckenrad
51 , die Abtriebsscheibe53 und die Abtriebswelle54 sind angeordnet, um sich auf derselben Mittelachse zu drehen. Wie in7 gezeigt ist, ist das Schneckenrad51 in einer Radunterbringungsvertiefung55a eines Getriebegehäuses55 untergebracht und drehbar durch einen Lagerabschnitt56 gehalten, der aus einem Boden der Vertiefung55a vorsteht. Der Gummidämpfer52 ist einer ringförmigen Dämpferunterbringungsvertiefung51a untergebracht, die in dem Schneckenrad51 nach oben offen ist. Die Abtriebswelle54 ist drehbar in einer Wellenaufnahmeöffnung56a gehalten, die in dem Lagerabschnitt56 vorgesehen ist und stützt die Abtriebsscheibe53 , die bei einem axialen Endausschnitt der Dämpferunterbringungsvertiefung51a angeordnet ist. Jeder der Eingriffsabschnitte51b des Schneckenrads51 befindet sich in Eingriff über die Dämpferabschnitte52a des Gummidämpfers52 mit jedem der Eingriffsvorsprünge53a der Abtriebsscheibe53 , so dass die drehende Antriebskraft von dem Schneckenrad51 auf die Abtriebsscheibe53 übertragen wird. - Die Abtriebsscheibe
53 ist durch Pressstanzen eines Metallblechs ausgebildet. Die Abtriebsscheibe53 ist in ihrer Mitte mit einer Wellenaufnahmeöffnung53b versehen, die durch Stanzen ausgebildet ist. Wie in8 gezeigt ist, ist ein Welleneinsetzabschnitt54a der Abtriebswelle54 in die Wellenaufnahmeöffnung53a eingepasst. Die Eingriffsabschnitte53a sind durch Abwärtsbiegen äußerer Umfangsteile der Abtriebsscheibe53 ausgebildet, um benachbarte Ausschnitte oder Öffnungen zu bilden. - Wenn der Motor
50 sich dreht, um das Seitenfensterglas aufwärts anzutreiben und dann das Seitenfensterglas mit einem Fensterrahmen in Kontakt tritt, so dass die Aufwärtsbewegung des Seitenfensterglases plötzlich begrenzt ist, wird eine Drehung der Abtriebsscheibe53 begrenzt. Die Begrenzung der Abtriebsscheibe53 veranlasst eine Begrenzung der Drehung des Schneckenrads über den Gummidämpfer52 . Der Gummidämpfer52 absorbiert eine Reaktionskraft, die plötzlich gegen das Schneckenrad51 oder den Motor50 wirkt, so dass ein Stoß des Motors50 gemildert wird. - Die bekannte Motorvorrichtung hat einen Nachteil, dass eine Passung der Abtriebsscheibe
53 an der Abtriebswelle54 wahrscheinlich lose wird, da in der Umfangsrichtung während einer tatsächlichen Verwendung dazwischen ein Spalt ausgebildet ist. Die drehende Antriebsreaktionskraft veranlasst, dass sich die Wellenaufnahmeöffnung53b der Abtriebswelle53 verformt, so dass der Spalt in der Umfangsrichtung ausgebildet wird. Das heißt, dass eine Bauweise der Wellenaufnahmeöffnung53b der Abtriebswelle53 keine ausreichende Festigkeit hat, um einer großen Kraft zu widerstehen, die von dem Welleneinsetzabschnitt54a der Abtriebswelle54 auf die Wellenaufnahmeöffnung53b aufgebracht wird, wenn der Stoß absorbiert wird. - Um mit diesem Problem umzugehen, hat man in Erwägung gezogen, die Abtriebsscheibe
53 einzusetzen, deren Materialblechdicke dicker ist oder deren Materialfestigkeit höher ist, so dass die Wellenaufnahmeöffnung53b wahrscheinlich nicht verformt wird. Das Pressstanzen eines Metallblechs mit einer höheren Dicke oder einer höheren Festigkeit ist jedoch schwieriger, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Pressenausstattung führt und zu einer Reduktion der Abmessungsgenauigkeit der Abtriebsscheibe oder zu einer Erhöhung der Materialkosten. - Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Getriebemechanismus mit einer Abtriebsscheibe und einer Abtriebswelle zum Übertragen einer drehenden Antriebskraft von der Antriebsscheibe auf die Antriebswelle, wobei die Passung der Abtriebswelle an der Abtriebsscheibe während bei einer tatsächlichen Verwendung nicht lose wird.
- Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Motorvorrichtung mit ihrem Getriebemechanismus.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Motorvorrichtung nach Anspruch 1 und durch einen Getriebemechanismus nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß der abhängigen Ansprüche ausgeführt.
- Ein Getriebemechanismus zum Übertragen einer drehenden Antriebskraft hat ein angetriebenes Element, das sich bei der Aufnahme der drehenden Antriebskraft dreht, eine Abtriebsscheibe mit einer flachen Fläche, die sich mit dem angetriebenen Element in Eingriff befindet, um sich zusammen mit diesem zu drehen, und eine Abtriebswelle.
- Die Abtriebsscheibe ist in ihrer Mitte mit einem Verbindungsabschnitt versehen, der sich axial um eine größere Länge als die Dicke der flachen Fläche erstreckt. Der Verbindungsabschnitt hat eine Wellenaufnahmeöffnung mit einer Vielzahl an Eingriffsflächen, die sich zum Aufnehmen der drehenden Antriebskraft in der Umfangsrichtung axial erstrecken. Die Abtriebswelle ist bei ihrem axialen Ende mit einem Welleneinsetzabschnitt versehen, der in die Wellenaufnahmeöffnung eingepasst ist, so dass die Abtriebswelle das angetriebene Element durchdringt und mit der Abtriebsscheibe verbunden ist, um sich zusammen mit dieser bei einem Zustand zu drehen, dass eine axiale Länge des Welleneinsetzabschnitts in Kontakt mit jeder der Eingriffsflächen länger ist als die Dicke der flachen Fläche.
- Bei einer Motorvorrichtung mit dem Getriebemechanismus ist die Motorvorrichtung zusammengesetzt aus einem Motor, einem Getriebegehäuse, das an dem Motor fixiert ist und in seiner Mitte mit einem Lager versehen ist, einem Rad, das in dem Getriebegehäuse untergebracht ist und angetrieben wird, um sich durch den Motor um das Lager herum zu drehen, einem Dämpfer, der in der Vertiefung untergebracht ist, um sich zusammen mit dem Rad zu drehen, einer Abtriebsscheibe mit einer flachen Fläche, die sich mit dem Dämpfer in Eingriff befindet, um sich über den Dämpfer zusammen mit dem Rad zu drehen, und einer Abtriebswelle, die drehbar in dem Lager gehalten wird.
- Das Rad ist bei einer Fläche senkrecht zu einer Mittelachse des Lagers mit einer Vertiefung versehen. Die Abtriebsscheibe ist in ihrer Mitte einstückig mit einem Verbindungsabschnitt versehen, der sich um eine größere Länge als die Dicke der flachen Fläche axial erstreckt. Der Verbindungsabschnitt hat eine Wellenaufnahmeöffnung mit einer Vielzahl an Eingriffsflächen, die sich zum Aufnehmen einer Umfangskraft axial erstrecken. Die Abtriebswelle ist bei ihrem axialen Ende mit einem Welleneinsetzabschnitt versehen, der in die Wellenaufnahmeöffnung eingepasst ist, so dass die Abtriebswelle das Rad und den Dämpfer durchdringt, und mit einer Abtriebsscheibe verbunden, um sich zusammen mit dieser bei einem Zustand zu drehen, dass eine axiale Länge des Welleneinsetzabschnitts in Kontakt mit jeder der Eingriffsöffnungen länger ist als die Dicke der flachen Fläche. Bei der vorstehend erwähnten Motorvorrichtung entsprechen das Rad und der Dämpfer dem angetriebenen Mechanismus des Getriebemechanismus.
- Gemäß dem Getriebemechanismus oder der vorstehend erwähnten Motorvorrichtung wird eine Reaktionskraft von der Abtriebswelle auf sich axial erstreckende, breite Bereiche der Eingriffsflächen aufgebracht, so dass Belastungen sich nicht in ihrem beschränkten Bereich konzentrieren. Demgemäß verformt sich der Verbindungsabschnitt kaum, so dass die Passung der Abtriebswelle in der Abtriebsscheibe während einer tatsächlichen Verwendung kaum lose wird, selbst wenn die Abtriebsscheibe durch Pressstanzen eines Metallblechs gebildet wird, dessen Dicke und Materialfestigkeit ähnlich der des herkömmlichen Metallblechs ist.
- Es wird bevorzugt, dass der Verbindungsabschnitt mit inneren und äußeren Wänden, die zueinander gefaltet sind, in einer Form einer zusammengesetzten Röhre gebildet wird. Die äußere Wand erstreckt sich, um von der flachen Fläche vorzustehen zu dem angetriebenen Element hin, und die innere Wand, die in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, erstreckt sich senkrecht zu der flachen Fläche in einer Richtung über ein Inneres der äußeren Wand entgegengesetzt zu dem angetriebenen Element.
- Vorzugsweise erstreckt sich die innere Wand zu einer Position, die eine Fläche der flachen Fläche an einer entgegengesetzten Seite des angetriebenen Elements überschreitet, so dass beide axialen Enden der inneren Wand an entgegengesetzten Seiten der flachen Fläche positioniert sind.
- Demgemäß ist die Strukturfestigkeit des Verbindungsabschnitts ausreichend verstärkt, wobei die axiale Länge des Getriebemechanismus wirksam begrenzt ist.
- Des Weiteren wird bevorzugt, dass die Abtriebsscheibe bei einem äußeren Umfang der flachen Fläche mit Eingriffsvorsprüngen einstückig vorgesehen ist, die an einer Seite des Dämpfers mit Nuten vorstehen, die sich bei gegebenen Winkelabständen an der flachen Fläche an einer entgegengesetzten Seite gegenüber dem Dämpfer radial erstrecken, wobei die Eingriffsvorsprünge sich in der Umfangsrichtung mit dem Dämpfer in Eingriff befinden. Da Ausschnitte oder Öffnungen, die abwärts und benachbart zu den Eingriffsvorsprüngen münden, nicht ausgebildet sind, krümmt sich der Dämpfer niemals zu der Abtriebsscheibe hin, um teilweise in die Ausschnitte oder Öffnungen einzutreten, wenn die drehende Antriebsreaktionskraft in der Umfangsrichtung von den Eingriffsvorsprüngen auf Dämpferabschnitte aufgebracht wird, wie bei der bekannten Abtriebsscheibe gezeigt ist. Deshalb wird der Dämpfer nur in einer Umfangsrichtung bezüglich der Mittelachse verformt, so dass der Dämpfer die beträchtlich große Reaktionskraft besser absorbieren kann.
- Darüber hinaus ist vorzugsweise das Lager bei seinem axialen Ende mit einer Vertiefung versehen, in der der Verbindungsabschnitt teilweise untergebracht ist. Das Rad und die Abtriebsscheibe überschneiden sich teilweise in einer axialen Richtung. Während eine axiale Länge der Abtriebsscheibe oder des Getriebemechanismus kürzer oder kompakt wird, wird demgemäß die axiale Länge des Lagers zum Stützen des Rads länger, so dass ein stabilere Drehung des Rads gewährleistet werden kann.
- Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie ein Betriebsverfahren und die Funktion der zugehörigen Teile werden aus einer Studie der folgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen deutlich, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden.
-
1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Motorvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Getriebemechanismus der Motorvorrichtung von1 . -
3a zeigt eine Draufsicht einer Abtriebsscheibe der Motorvorrichtung von1 . -
3b zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie IIIB-IIIB von3a . -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen Seite der Abtriebsscheibe, in die die Abtriebswelle eingepasst ist. -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Seite der Antriebsscheibe. -
6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer bekannten Motorvorrichtung als Stand der Technik. -
7 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Getriebemechanismus der bekannten Motorvorrichtung von6 als Stand der Technik. -
8 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen Seite der Abtriebsscheibe, in die die Abtriebswelle eingepasst ist, als Stand der Technik. - Eine Motorvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die auf einen elektrischen Fensterheber für ein Fahrzeug angewandt ist, wird unter Bezugnahme auf
1 bis5 beschrieben. - Wie in
1 gezeigt ist, ist eine Motorvorrichtung1 aus einem Motor10 und einem Drehzahlreduktionsmechanismus11 zusammengesetzt. Eine (nicht gezeigte) Motorabtriebswelle erstreckt sich von dem Motor10 zu dem Drehzahlreduktionsmechanismus11 . Der Drehzahlreduktionsmechanismus11 ist aus einem Getriebegehäuse12 , einem Schneckenrad13 zum Übertragen einer Antriebskraft, einem Gummidämpfer14 , einer Antriebskraftabtriebsscheibe15 , einer Antriebskraftabtriebswelle16 und einem Deckel17 zusammengesetzt. - Das Getriebegehäuse
12 , das aus Kunststoff hergestellt ist und einstückig in einem Körper ausgebildet ist, ist mit einem Motorfixierabschnitt12a , einem Schneckenaufnahmeabschnitt12b und einem Radaufnahmeabschnitt12c versehen. Der Motor10 ist an dem Motorfixierabschnitt12a fixiert und die Motorabtriebswelle erstreckt sich in ein Inneres des Schneckenaufnahmeabschnitts12b hinein. Die Motorabtriebswelle ist mit einem (nicht gezeigten) Schneckenrad versehen, das teilweise innerhalb dem Radaufnahmeabschnitt12c positioniert ist. - Der Radaufnahmeabschnitt
12c ist in einer Form eines Zylinders mit einem Boden ausgebildet und ist in einer Mitte mit einem zylindrischen Lagerabschnitt18 versehen, der von seinem Boden aufwärts vorsteht. Der Lagerabschnitt18 ist mit einer Vertiefung18a , die bei seiner oberen Endfläche positioniert ist, und einer Wellenöffnung18b , die sich entlang seiner Mittelachse axial erstreckt, versehen. Der Radaufnahmeabschnitt12c ist des Weiteren an einer oberen Fläche seines Bodens mit einer Vielzahl an Stützvorsprüngen19 versehen, die in der Umfangsrichtung um seine Mittelachse herum in konstanten Winkelabständen ausgebildet sind. Die Stützvorsprünge19 dienen zum drehbaren Stützen des Schneckenrads13 , das innerhalb von dem Radaufnahmeabschnitt12c untergebracht ist. - Das Schneckenrad
13 , das aus Kunststoff hergestellt ist und in der Form eines Zylinders mit einem Boden ausgebildet ist, ist bei seinem äußeren Umfang mit Zähnen20 versehen, die mit dem Schneckenrad kämmen. Das Schneckenrad13 ist in seiner Mitte mit einer Wellenöffnung21 versehen, die in einer Richtung seiner Mittelachse dieses durchdringt, und zwischen den Zähnen20 und der Wellenöffnung21 mit einer ringförmigen Dämpferaufnahmevertiefung22 , die aufwärts offen ist, und in der der Gummidämpfer14 untergebracht ist. - Die Dämpferaufnahmevertiefung
22 ist an einer oberen Fläche ihres Bodens mit 3 Eingriffsabschnitten23 versehen, die in konstanten Winkelabständen angeordnet sind und sich bezüglich der Mittelachse der Wellenöffnung21 radial erstrecken. Die Eingriffsabschnitte23 sind drei Unterteilungen, durch die die Dämpferaufnahmevertiefung22 in der Umfangsrichtung in drei fächerförmige Räume um die Wellenöffnung21 herum geteilt ist. Die Dämpferaufnahmevertiefung22 ist des Weiteren an einer oberen Fläche ihres Bodens mit Vorsprungabschnitten24 versehen, die sich in der Umfangsrichtung entlang eines Kreises erstrecken, dessen Mitte seine Mittelachse ist. Wie in2 gezeigt ist, ist das Schneckenrad13 in dem Radaufnahmeabschnitt12c untergebracht, um sich jeweils um die Mitte des Lagerabschnitts18 und der Wellenöffnung21 bei einem Zustand zu drehen, dass der Lagerabschnitt18 in die Wellenöffnung21 eingesetzt ist und eine untere Fläche seines Bodens sich mit den Vorsprüngen19 in Kontakt befindet. Eine obere Umfangsfläche des Schneckenrads13 ist bei einer höheren Position platziert als die einer oberen Umfangsfläche des Lagerabschnitts18 . Der Gummidämpfer14 ist in der Dämpferaufnahmevertiefung22 untergebracht. - Wie in
1 gezeigt ist, ist der Gummidämpfer14 , der in einer Ringform ausgebildet ist und einstückig in einem Körper mit sechs Dämpferabschnitten25 versehen, von denen jeder eine Fächerform hat. Die Dämpferabschnitte25 sind in einer Ringform mit einem Spalt dazwischen angeordnet und sind miteinander mit Verbindungsabschnitten26 verbunden, die den Spalt an seiner inneren Umfangsseite überbrücken. Der Gummidämpfer14 ist in der Dämpferaufnahmevertiefung22 bei einem Zustand untergebracht, dass zwei der Dämpferabschnitte26 , die zueinander benachbart sind, in jedem der fächerförmigen Räume untergebracht sind, die durch die Eingriffsabschnitte23 geteilt sind. Jeder der Eingriffsabschnitte23 ist zwischen zwei Dämpferabschnitten25 positioniert und eingepasst, die jeweils in den fächerförmigen Räumen untergebracht sind, die zueinander benachbart sind. Jede untere Fläche der Dämpferabschnitte25 befindet sich bei ihrer radial mittleren Position in Kontakt mit dem Vorsprung24 und wird durch diesen gestützt. Die Abtriebsscheibe15 ist bei einer oberen Seite des Gummidämpfers14 positioniert. - Wie in
1 gezeigt ist, ist die Abtriebsscheibe15 in etwa in einer Scheibenform durch Stanzen eines Metallblechs ausgebildet. Wie in3a und3b gezeigt ist, ist ein Wellenaufnahmeabschnitt28 (Verbindungsabschnitt), an dem die Abtriebswelle16 fixiert ist, in einer Mitte der Abtriebsscheibe15 durch plastisches Verformen, durch Pressziehen und Lochen durch Stanzen ausgebildet. Der Wellenaufnahmeabschnitt28 ist als eine zusammengesetzte Röhre mit einer äußeren Wand und einer inneren Wand geformt, die heruntergefaltet sind und einstückig miteinander verbunden sind. Die äußere Wand ist in einer konischen Form ausgebildet und erstreckt sich abwärts, um von einer flachen Fläche der Abtriebsscheibe15 heraus vorzustehen. Die innere Wand, die in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und senkrecht zu der flachen Fläche ist, erstreckt sich von einem abwärts gefalteten Ende der äußeren Wand durch ein Inneres der äußeren Wand zu einer Position hinauf aufwärts, die höher ist als die der flachen Fläche der Abtriebsscheibe15 . - Die innere Wand ist innerhalb mit einer Wellenaufnahmeöffnung
28 versehen, deren Querschnitt kreuzförmig ist, und die in eine Richtung ihrer Mittelachse durchdringt. Wie in3b gezeigt ist, ist eine Länge (L) der Wellenaufnahmeöffnung28 , das heißt die axiale Höhe der inneren Wand, länger als die Dicke (D) des ursprünglichen Metallblechs, und entgegengesetzte axiale Enden der inneren Wand sind jeweils an entgegengesetzten Seiten der flachen Fläche der Abtriebsscheibe15 positioniert. Die kreuzförmige Wellenaufnahmeöffnung28a bildet eine Vielzahl an Eingriffsflächen28b , mit denen sich die Abtriebswelle16 in Eingriff befindet und durch die die drehende Antriebskraft in der Umfangsrichtung auf die Abtriebswelle übertragen wird. In der Wellenaufnahmeöffnung53b der herkömmlichen Abtriebsscheibe53 wird die drehende Antriebskraft durch einen dicken Abschnitt der Platte53 , dessen axiale Länge die Plattendicke der Abtriebsscheibe53 ist, auf den Welleneinsetzabschnitt54a der Abtriebswelle54 übertragen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist jedoch jede axiale Länge der Eingriffsflächen um ein Mehrfaches dicker als die Dicke des Metallblechs, das zum Bilden der Abtriebsscheibe15 pressgestanzt wird. - Um den Wellenaufnahmeabschnitt
28 mit der vorstehend erwähnten Form zu bilden, wird zunächst eine Mitte der Abtriebsscheibe15 durch Pressziehen verformt, um sich aufwärts zu erstrecken, so dass die zylindrische innere Wand mit einem Boden ausgebildet wird. Dann wird ein Abschnitt der Abtriebsscheibe15 , der um den äußeren Umfang der inneren Wand herum positioniert ist, durch Pressziehen verformt, um sich abwärts zu erstrecken, so dass die äußere Wand, die mit einem abwärts gefalteten Ende der inneren Wand verbunden ist, gebildet wird. Dann wird die innere Wand durch Pressziehen weiter verformt, um die Aufnahmeöffnung28a zu bilden, und ihr Boden wird durch Stanzen gelocht. - Wie in
4 und5 gezeigt ist, ist die Abtriebsscheibe15 mit drei Eingriffsvorsprüngen29 versehen, die ausgebildet sind, um durch Ziehen ihres äußeren Umfangs abwärts in einer Mittelachsenrichtung vorzustehen. Die Eingriffsvorsprünge29 bilden jeweils eine Nut, die sich an einer oberen Fläche der Abtriebsscheibe15 radial erstreckt und bei dem äußersten Umfang der Abtriebsscheibe15 offen ist, und sind in konstanten Winkelabständen angeordnet. Die Eingriffsvorsprünge29 befinden sich in der Umfangsrichtung in Eingriff mit Dämpferabschnitten25 des Gummidämpfers14 . Die Abtriebsscheibe15 ist an ihrer unteren Fläche mit bogenförmigen Vorsprüngen30 versehen, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken. - Wie in
2 gezeigt ist, ist die Abtriebsscheibe15 bei einem Ausschnittende der Dämpferaufnahmevertiefung22 bei einem Zustand positioniert, dass die bogenförmigen Vorsprünge30 sich mit oberen Flächen der Dämpferabschnitte25 in Kontakt befinden, und wobei jeder der Eingriffsabschnitte29 in den Spalt zwischen den benachbarten Dämpferabschnitten25 eingesetzt und eingepasst ist. Die untere Seite des Wellenaufnahmeabschnitts28 ist innerhalb der Vertiefung18a des Lagerabschnitts18 positioniert. - Wie in
1 gezeigt ist, hat die Abtriebswelle16 eine Welle31 . Die Welle31 ist bei ihrem oberen Ende mit einem Welleneinsetzabschnitt32 versehen, dessen Querschnitt in etwa kreuzförmig ist und der in den Wellenaufnahmeabschnitt28 der Abtriebsscheibe15 eingepasst ist, wie in4 gezeigt ist. Der Welleneinsetzabschnitt32 hat Eingriffsflächen32a , die ausgebildet sind, um im wesentlichen mit den gesamten Flächen der Wellenaufnahmeöffnung28 in Kontakt zu treten, und durch die die drehende Antriebskraft auf die Abtriebswelle16 übertragen wird. Die Welle31 der Abtriebswelle16 ist des Weiteren bei ihrer unteren Seite mit einem Zahnrad33 versehen, das mit einem (nicht gezeigten) Zahnrad des Fensterreglers des elektrischen Fensterhebers kämmt. - Wie in
2 gezeigt ist, ist die Welle31 drehbar in der Wellenöffnung18b des Lagerabschnitts18 gehalten, und der Welleneinsetzabschnitt32 ist von einer unteren Seite der Abtriebsscheibe15 in die Wellenaufnahmeöffnung28a eingesetzt und eingepasst, so dass vier Eingriffsflächen32a des Welleneinsetzabschnitts32 sich alle mit vier der Eingriffsflächen28b der Wellenaufnahmeöffnung28a in Kontakt befinden. Eine axiale Bewegung der Abtriebswelle16 wird durch Einpassen eines Sprengrings34 in eine Ringnut32b begrenzt, die bei einem axialen oberen Ende des Welleneinsetzabschnitts32 ausgebildet ist, der von einem axialen Ende des Wellenaufnahmeabschnitts28 aufwärts vorsteht, so dass die Abtriebswelle niemals von dem Wellenaufnahmeabschnitt28 und der Wellenöffnung18b abgleitet. Die Welle31 ist mit einem O-Ring35 zum Abdichten eines Spalts zwischen der Welle31 und der Wellenöffnung18b erleichtert. - Anstatt dem Wellenaufnahmeabschnitts
32 und der Wellenaufnahmeöffnung28a , die im Querschnitt beide kreuzförmig sind, können der Wellenaufnahmeabschnitt32 und die Wellenaufnahmeöffnung28a im Querschnitt jede andere Form haben, beispielsweise können sie drei Eingriffsflächen32b und28b haben, die sich für den Eingriff miteinander radial erstrecken. - Der Deckel
17 , der einen oberen Ausschnitt des Radaufnahmeabschnitts12c bedeckt, ist an dem Getriebegehäuse12 fixiert. - Ein Betrieb der Motorvorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
- Wenn ein Seitenfensterglas nach oben angetrieben wird und dann mit einem Fensterrahmen in Kontakt tritt, so dass die Aufwärtsbewegung des Seitenfensterglases begrenzt ist, wird eine Drehung der Abtriebswelle
16 über den Fensterregler begrenzt. Dabei wird eine in der Umfangsrichtung gegen die Eingriffsflächen28b der Wellenaufnahmeöffnung28a der Eingriffsflächen32b des Welleneinsetzabschnitts32 wirkende Reaktionskraft plötzlich groß, da der Motor10 noch drehend angetrieben wird. Wenn die axiale Länge der Wellenaufnahmeöffnung28a , mit der sich der Welleneinsetzabschnitt32 in Eingriff befindet, jedoch länger als die Dicke des Metallblechs ist, das zum Bilden der Abtriebsscheibe15 ausgestanzt ist, wird die Reaktionskraft von der Eingriffsfläche32a auf axial sich erstreckende breite Bereiche der Eingriffsfläche28a aufgebracht, so dass Belastungen sich nicht auf einen begrenzten Bereich konzentrieren. Demgemäß verformt sich der Wellenaufnahmeabschnitt28 kaum, so dass die Passung der Abtriebswelle16 in den Wellenaufnahmeabschnitten28 sich während einer tatsächlichen Verwendung kaum löst, selbst wenn die Abtriebsscheibe15 durch Pressstanzen eines Metallblechs ausgebildet ist, dessen Blechdicke und Materialfestigkeit ähnlich dem herkömmlichen Metallblech ist. - Des Weiteren ist der Wellenaufnahmeabschnitt
28 durch Pressziehen und Stanzen in der Form einer zusammengesetzten Röhre ausgebildet, die rückwärts gefaltet ist, um die sich abwärts erstreckende äußere Wand und die sich aufwärts erstreckende innere Wand zu bilden. Das obere Ende der inneren Wand erstreckt sich und steht um eine gewisse Länge aus der oberen flachen Fläche der Abtriebsscheibe15 aufwärts vor, die nicht zu lang ist. Während die strukturelle Festigkeit des Wellenaufnahmeabschnitts28 ausreichend verstärkt ist, ist deshalb die axiale Länge des Radaufnahmeabschnitts12c wirksam begrenzt. - Da das abwärts gefaltete Ende der inneren oder äußeren Wand sich bezüglich der Abtriebsscheibe
15 bei einer Seite des Dämpferabschnitts befindet, ist außerdem die Abtriebswelle16 von einer Seite des abwärts gefalteten Endes in die innere Wand eingesetzt, wenn die Abtriebswelle16 mit dem Wellenaufnahmeabschnitt28 zusammengebaut ist. Die Abtriebswelle16 ist von der Seite des abwärts gefalteten Endes der inneren Wand aus einfacher einzusetzen als von der entgegengesetzten Seite, da das abwärts gefaltete Ende der inneren Wand runde Ecken hat. - Darüber hinaus sind die Eingriffsvorsprünge
29 , die abwärts vorstehen und sich von dem äußeren Umfang der Abtriebsscheibe15 zu der Mittelachse für einen Eingriff in der Umfangsrichtung mit den Dämpferabschnitten25 radial erstrecken, durch Bilden der Nuten an der oberen Fläche der Abtriebsscheibe15 durch den Pressziehprozess vorgesehen. Da die Ausschnitte oder Öffnungen, die abwärts geöffnet sind und in der Nachbarschaft der Eingriffsvorsprünge29 sind, nicht ausgebildet sind, krümmen sich die Dämpferabschnitte25 niemals zu der Abtriebsscheibe15 hin, um teilweise in die Ausschnitte oder Öffnungen einzutreten, wenn die drehende Antriebsreaktionskraft von den Eingriffsabschnitten29 auf die Dämpferabschnitte25 aufgebracht wird, wie bei der herkömmlichen Abtriebsscheibe53 gezeigt ist. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Dämpferabschnitte
25 nur in einer Umfangsrichtung bezüglich der Mittelachse elastisch verformt, so dass die Dämpferabschnitte25 auf bessere Weise die Reaktionskraft absorbieren können, die beträchtlich groß ist. Wenn die Drehung der Abtriebswelle begrenzt ist, wird demgemäß eine übermäßige Kraft kaum auf die Zahnräder20 des Schneckenrads13 übertragen, so dass die Zähne20 kaum beschädigt werden. - Da der Lagerabschnitt
18 an dem oberen Ende mit der Vertiefung18a versehen ist, in die die untere Seite des Wellenaufnahmeabschnitts28 eingesetzt ist, überschneiden sich darüber hinaus das Schneckenrad13 und die Abtriebsscheibe15 teilweise in einer axialen Richtung bei einer Position an einer oberen Seite der Abtriebswelle16 . Während die axiale Länge des Radaufnahmeabschnitts13c kürzer wird, wird demgemäß die axiale Länge des Lagerabschnitts18 zum Halten des Schneckenrads13 länger, so dass eine stabilere Drehung des Schneckenrads13 gewährleistet werden kann. - Obwohl das axial obere Ende des Wellenaufnahmeabschnitts
28 und der Eingriffsvorsprünge29 gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel an entgegengesetzten Seiten der Abtriebsscheibe15 positioniert sind, kann ein axial oberes Ende des Wellenaufnahmeabschnitts28 und die Eingriffsvorsprünge29 an der selben Seite der Abtriebsscheibe15 positioniert sein. - Des Weiteren kann anstatt dem Wellenaufnahmeabschnitt
28 , der als eine zusammengesetzte Röhre mit inneren und äußeren Wänden geformt ist, der Wellenaufnahmeabschnitt28 durch Pressziehen in einer Form einer einzelnen Röhre gebildet werden, die nur aufwärts oder abwärts von der flachen Fläche der Abtriebsscheibe15 vorsteht. Dabei kann die Abtriebsscheibe15 auch mit der Wellenaufnahmeöffnung28a versehen sein, deren axiale Länge viel größer ist als die Dicke des Metallblechs für die Abtriebsscheibe15 , wobei der Eingriff der Abtriebswelle16 mit der Abtriebsscheibe15 während einer tatsächlichen Verwendung kaum lose wird. - Anstatt der äußeren Wand, die sich abwärts erstreckt, und der inneren Wand, die sich aufwärts erstreckt, können die äußere und innere Wand, die zueinander abwärts gefaltet sind, darüber hinaus gebildet werden, um sich jeweils aufwärts und abwärts zu erstrecken.
- Anstatt den Eingriffsvorsprüngen
29 , die durch Bilden der Nuten vorgesehen sind, die bei dem äußersten Umfang der Abtriebsscheibe1 offen sind und sich radial von dem äußersten Umfang zu der Mittelachse erstrecken, können darüber hinaus die Eingriffsvorsprünge29 durch Bilden von Nuten vorgesehen sein, die sich radial von Positionen in der Nachbarschaft des äußersten Umfangs der Abtriebsscheibe15 zu der Mittelachse erstrecken und bei ihrem äußersten Umfang nicht geöffnet sind. - Die Motorvorrichtung wird nicht nur auf einen elektrischen Fensterheber für ein Fahrzeug angewandt, sondern kann auch auf andere Systeme oder ein Gerät angewandt werden, wie beispielsweise ein Gerät zum elektrischen Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür oder zum elektrischen Öffnen und Schließen eines Fahrzeugschiebedachs.
- Bei einem Getriebemechanismus mit einer scheibenförmigen Abtriebsscheibe (
15 ) mit einer flachen Fläche und einer Abtriebswelle (16 ), ist die Abtriebsscheibe in ihrer Mitte mit einem Verbindungsabschnitt (28 ) versehen, der ausgebildet ist durch Ziehen, um sich axial zu erstrecken von der flachen Fläche. Der Verbindungsabschnitt hat eine Wellenaufnahmeöffnung (28a ) mit einer Vielzahl an Eingriffsflächen (28b ), die sich axial erstrecken zum Aufnehmen einer drehenden Umfangsantriebskraft. Die Abtriebswelle ist bei ihrem axialen Ende mit einem Welleneinsetzabschnitt (32 ) versehen, der in die Wellenaufnahmeöffnung eingepasst ist, so dass die Abtriebswelle mit der Abtriebsscheibe verbunden ist, um sich zusammen mit dieser zu drehen bei einem Zustand, dass eine axiale Länge des Welleneinsetzabschnitts in Kontakt mit jeder der Eingriffsflächen länger ist als die Dicke der flachen Fläche.
Claims (10)
- Motorvorrichtung mit: einem Motor (
10 ); einem Getriebegehäuse (12 ), das an dem Motor (10 ) befestigt ist, das eine zylindrische Seitenwand und eine einen Endabschnitt der zylindrischen Seitenwand schließende Endwand aufweist, wobei ein Lager (18 ) bei einer Mitte der Endwand ausgebildet ist; einer Abtriebswelle (16 ), die drehbar durch das Lager (18 ) gelagert ist; einem Schneckenrad (13 ), das drehbar in dem Getriebegehäuse (12 ) aufgenommen ist und koaxial mit der Antriebswelle (16 ) angeordnet ist; einer Abtriebsscheibe (15 ), die drehbar in dem Getriebegehäuse (12 ) aufgenommen ist und mit einem Ende (32 ) der Abtriebswelle (16 ) verbunden ist; und einem Dämpfer (14 ), der zwischen dem Schneckenrad (13 ) und der Abtriebsscheibe (15 ) bereitgestellt ist, so dass eine Drehkraft von dem Schneckenrad (13 ) durch den Dämpfer (14 ) und die Abtriebsscheibe (15 ) zu der Abtriebswelle (16 ) übertragen wird, wobei die Motorvorrichtung außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abtriebsscheibe (15 ) aus einem Metallblech hergestellt ist und in einer annähernden Scheibenform ausgebildet ist, die Abtriebsscheibe (15 ) in ihrem Mittelpunkt einen Verbindungsabschnitt (28 ) aufweist, der Verbindungsabschnitt (28 ) einen Wandabschnitt aufweist, der sich in eine Richtung rechtwinklig zu einer flachen Fläche der scheibenförmigen Abtriebsscheibe (15 ) erstreckt, eine Länge (L) des Wandabschnitts länger ist als eine Dicke (D) der Abtriebsscheibe (15 ), der Wandabschnitt eine Wellenaufnahmeöffnung (28a ) ausbildet, die eine Vielzahl von Eingriffsflächen (28b ) aufweist, die Abtriebswelle (16 ) an ihrem einen Ende einen Welleneinsetzabschnitt (32 ) aufweist, der mit einer Vielzahl von Eingriffsflächen (32a ) ausgebildet ist, die mit der Vielzahl von Eingriffsflächen (28b ) der Abtriebsscheibe (15 ) in Eingriff sind, so dass die Drehkraft von der Abtriebsscheibe (15 ) zu der Abtriebswelle (16 ) übertragbar ist. - Motorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl der Vielzahl von Eingriffsflächen (
28b ,32a ) nicht weniger als 3 beträgt. - Motorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (
28 ) einen weiteren (äußeren) Wandabschnitt aufweist, der zwischen dem (zuerst erwähnten inneren) Wandabschnitt und einem flachen Abschnitt der scheibenförmigen Abtriebsscheibe (15 ) ausgebildet ist, und der andere (äußere) Wandabschnitt von dem flachen Abschnitt zu dem Dämpfer (14 ) vorspringt. - Motorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei beide Längsenden des inneren Wandabschnitts entsprechend von seitlichen flachen Flächen des flachen Abschnitts der Abtriebsscheibe (
15 ) vorspringen. - Motorvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Dämpfer (
14 ) eine Vielzahl von Dämpferabschnitten (25 ) aufweist, die in Umfangsrichtung angeordnet sind, um eine Ringform auszubilden, und eine Vielzahl von Zwischenräumen in einer Umfangsrichtung ausgebildet ist, und wobei die Abtriebsscheibe (15 ) mit einer Vielzahl von Eingriffsabschnitten (29 ) ausgebildet ist, die sich mit den Zwischenräumen des Dämpfers (14 ) in Eingriff befinden. - Motorvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl der Eingriffsvorsprünge (
29 ) in die gleiche Richtung vorspringt wie der äußere Wandabschnitt der Abtriebsscheibe (15 ). - Motorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vertiefung (
18a ) bei dem Lager (18 ) ausgebildet ist, und ein Ende des inneren Wandabschnitts in der Vertiefung (18a ) aufgenommen ist. - Motorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abtriebswelle (
16 ) einen Wellenabschnitt (31 ) umfasst, bei dem die Abtriebswelle (16 ) durch das Lager drehbar gelagert ist, das eine Ende der Abtriebswelle (16 ), bei der der Welleneinsetzabschnitt (32 ) ausgebildet ist, in das Innere des Gehäuses vorspringt, und das andere Ende der Abtriebswelle (16 ) von dem Gehäuse (12 ) nach außen vorspringt, bei dem ein Zahnrad (33 ) bereitgestellt ist, wobei das Zahnrad (33 ) betätigbar mit einem Zahnrad eines Fensterreglers eines elektrischen Fensterhebers in Kämmeingriff ist. - Getriebemechanismus zum Übertragen einer drehenden Antriebskraft mit: einer Einrichtung (
10 ) zum Erzeugen einer Drehantriebskraft; einem Gehäuse (12 ), das auf der Einrichtung (10 ) zum Erzeugen einer Drehantriebskraft befestigt ist, und eine zylindrische Seitenwand und eine einen Endabschnitt der zylindrischen Seitenwand schließende Endwand aufweist, wobei ein Lager (18 ) bei einem Mittelpunkt der Endwand ausgebildet ist; einer drehbar durch das Lager (18 ) gelagerten Abtriebswelle (16 ); einem angetriebenen Teil (13 ), das drehbar in dem Gehäuse (12 ) aufgenommen und koaxial mit der Abtriebswelle (16 ) angeordnet ist; und einer Abtriebsscheibe (15 ), die drehbar in dem Gehäuse (12 ) aufgenommen und mit einem Ende (32 ) der Abtriebswelle (16 ) verbunden ist, wobei die Abtriebsscheibe (15 ) betätigbar mit dem angetriebenen Teil (13 ) verbunden ist, so dass eine Drehkraft von dem angetriebenen Teil (13 ) durch die Abtriebsscheibe (15 ) zu der Abtriebswelle (16 ) übertragen wird, wobei der Getriebemechanismus außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abtriebsscheibe (15 ) aus einem Metallblech hergestellt und in einer annähernden Scheibenform ausgebildet ist, die Abtriebsscheibe (15 ) in ihrem Mittelpunkt einen Verbindungsabschnitt (28 ) aufweist, der Verbindungsabschnitt (28 ) einen Wandabschnitt aufweist, der sich in eine Richtung rechtwinklig zu flachen Fläche der scheibenförmigen Antriebsscheibe (15 ) erstreckt, eine Länge (L) des Wandabschnitts länger ist als eine Dicke (D) der Abtriebsscheibe (15 ), der Wandabschnitt eine Welleneinsatzöffnung (28a ) ausbildet, die eine Vielzahl von Eingriffsflächen (28b ) ausbildet, die Abtriebswelle (16 ) an ihrem einen Ende einen Welleneinsetzabschnitt (32 ) aufweist, der mit einer Vielzahl von Eingriffsflächen (32a ) ausgebildet ist, die mit der Vielzahl der Eingriffsflächen (28b ) der Abtriebsscheibe (15 ) so in Eingriff sind, dass die Drehkraft von der Abtriebsscheibe (15 ) zu der Abtriebswelle (16 ) übertragbar ist. - Getriebemechanismus nach Anspruch 9, wobei die Abtriebswelle (
16 ) einen Wellenabschnitt (31 ) umfasst, bei dem die Abtriebswelle (16 ) durch das Lager drehbar gelagert ist, das eine Ende der Abtriebswelle (16 ), bei der der Welleneinsetzabschnitt (32 ) ausgebildet ist, in das Innere des Gehäuses vorspringt, und das andere Ende der Abtriebswelle (16 ) von dem Gehäuse (12 ) nach außen vorspringt, bei dem ein Zahnrad (33 ) bereitgestellt ist, wobei das Zahnrad (33 ) betätigbar mit einem Zahnrad eines Fensterreglers eines elektrischen Fensterhebers in Kämmeingriff ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000093766 | 2000-03-30 | ||
JPP00-93766 | 2000-03-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115446A1 DE10115446A1 (de) | 2001-12-06 |
DE10115446B4 true DE10115446B4 (de) | 2007-08-30 |
Family
ID=18608906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10115446A Expired - Lifetime DE10115446B4 (de) | 2000-03-30 | 2001-03-29 | Motorvorrichtung und Getriebemechanismus |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6452296B1 (de) |
DE (1) | DE10115446B4 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360195A1 (de) * | 2003-12-20 | 2005-07-21 | Robert Bosch Gmbh | Getriebe-Antriebseinheit, insbesondere ein Fensterheberantrieb, mit einem Adapterelement |
GB2424045A (en) * | 2005-03-07 | 2006-09-13 | John Phillip Chevalier | Centrifugal clutch which is rotationally balanced when engaged |
US7806018B2 (en) | 2005-10-12 | 2010-10-05 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Wuerzburg | Gear mechanism unit for a motor vehicle actuating drive |
CN101649884B (zh) * | 2008-08-15 | 2013-11-13 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 传动结构及具有所述传动结构的马达组件 |
DE102008041443A1 (de) * | 2008-08-22 | 2010-02-25 | Robert Bosch Gmbh | Getriebe-Antriebseinheit |
JP5662131B2 (ja) * | 2010-12-17 | 2015-01-28 | アスモ株式会社 | 回転伝達装置及びモータ |
JP6759158B2 (ja) * | 2017-06-15 | 2020-09-23 | 株式会社ミツバ | 減速機構付モータ |
CN108590382A (zh) * | 2018-05-29 | 2018-09-28 | 昆山睿唯景汽车科技有限公司 | 便捷型汽车门锁控制器 |
US20240229913A9 (en) * | 2022-10-19 | 2024-07-11 | Todd C. Chalmers | Electric Motor and Belt Transmission Shaft System |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114785U1 (de) * | 1991-11-27 | 1992-01-16 | Siemens AG, 8000 München | Feuchtigkeitsdichter Verstellantrieb, insbesondere Kraftfahrzeug-Stellantrieb |
DE4323008C2 (de) * | 1992-07-13 | 1996-07-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Drehmomentübertragungseinheit eines Motors |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4227104A (en) * | 1978-03-13 | 1980-10-07 | Eaton Stamping | Electric motor drive unit |
JPH066Y2 (ja) | 1987-09-07 | 1994-01-05 | 株式会社新和製作所 | 化粧用塗布具 |
JPH0231922U (de) | 1988-08-24 | 1990-02-28 | ||
JPH0615491Y2 (ja) * | 1989-01-11 | 1994-04-20 | 自動車電機工業株式会社 | 自動車用小型モータ |
JP2510792Y2 (ja) * | 1992-02-27 | 1996-09-18 | アスモ株式会社 | モ―タの軸支装置 |
DE29513700U1 (de) * | 1995-08-25 | 1996-09-19 | Siemens AG, 80333 München | Motor-Getriebe-Antriebseinheit, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Fensterheberantrieb o.dgl. |
JP2740946B2 (ja) | 1995-09-11 | 1998-04-15 | 株式会社カネミツ | 板金製素材のボス部形成方法 |
JP2001218420A (ja) * | 2000-02-20 | 2001-08-10 | Asmo Co Ltd | モータ、及びその製造方法 |
-
2001
- 2001-03-29 US US09/819,659 patent/US6452296B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-29 DE DE10115446A patent/DE10115446B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114785U1 (de) * | 1991-11-27 | 1992-01-16 | Siemens AG, 8000 München | Feuchtigkeitsdichter Verstellantrieb, insbesondere Kraftfahrzeug-Stellantrieb |
DE4323008C2 (de) * | 1992-07-13 | 1996-07-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Drehmomentübertragungseinheit eines Motors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6452296B1 (en) | 2002-09-17 |
DE10115446A1 (de) | 2001-12-06 |
US20020047376A1 (en) | 2002-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006010784B4 (de) | Freilaufkupplung | |
DE3136470C2 (de) | Differential mit zwei achsgleichen Abtriebswellen | |
DE112011105253T5 (de) | Einheitstyp-Wellgetriebe | |
DE3427577C2 (de) | ||
DE10104591B4 (de) | Motor mit Kupplung | |
DE102009037612A1 (de) | Motoranordnung | |
DE2717428A1 (de) | Ausgleichsvorrichtung fuer schaltkupplungen | |
DE102007022507B4 (de) | Rollenkörper-Rotationsmechanismus | |
DE3739220A1 (de) | Drehvorrichtung mit einer dichtungsplatte und verfahren zu deren herstellung | |
DE102019207571A1 (de) | Stellvorrichtung für eine bremsvorrichtung | |
DE10239084B4 (de) | Planetenradvorrichtung | |
DE10115446B4 (de) | Motorvorrichtung und Getriebemechanismus | |
DE202007002470U1 (de) | Getriebeteil für einen Seilfensterheber sowie Antriebseinheit für einen Seilfensterheber | |
DE69819826T2 (de) | Servosteuersystem | |
DE4224917C2 (de) | Planeten-Reibungsgetriebe | |
DE19617409C2 (de) | Strömungs-Kraftübertragungsvorrichtung mit Überbrückungskupplungsdämpfer | |
DE102008029685A1 (de) | Dämpfer mit zweiteiliger Plattenanordnung | |
DE4026886A1 (de) | Planetengetriebe | |
WO2006105809A1 (de) | Stirnradgetriebe | |
DE2127126C3 (de) | Hydraulisch schaltbares Planetenräder-Wendegetriebe | |
DE60121643T2 (de) | Motor mit Untersetzungsgetriebe | |
EP1512211B1 (de) | Elektromotorischer antrieb mit einem stator und einem rotor in kombination mit einem exzentergetriebe | |
EP0163927B1 (de) | Antrieb für die Aufzugswelle eines Stores | |
DE102008061606A1 (de) | Bremsvorrichtung und Motor mit Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus | |
DE2947088C2 (de) | Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, JP Free format text: FORMER OWNER: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TBK, DE |
|
R071 | Expiry of right |