DE803141C - Klemmrollengetriebe, insbesondere fuer Kraftwagenfenster, -sitze o. dgl. - Google Patents

Klemmrollengetriebe, insbesondere fuer Kraftwagenfenster, -sitze o. dgl.

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DE803141C
DE803141C DEP45764A DEP0045764A DE803141C DE 803141 C DE803141 C DE 803141C DE P45764 A DEP45764 A DE P45764A DE P0045764 A DEP0045764 A DE P0045764A DE 803141 C DE803141 C DE 803141C
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DE
Germany
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driver
control disk
roller
rollers
stops
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Expired
Application number
DEP45764A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Keiper KG
Original Assignee
Fritz Keiper KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE803141C publication Critical patent/DE803141C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • F16B1/02Means for securing elements of mechanisms after operation
    • F16B1/04Means for securing elements of mechanisms after operation disengaged by movement of the actuating member of the element

Description

  • Klemmrollengetriebe, insbesondere für Kraftwagenfenster, -sitze o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein von der Antriebsseite her in beiden Drehrichtungen lösbares, von der Lastseite dagegen selbstsperrendes Klemmrollengetriebe, insbesondere für Kraftwagenfenster, -sitze o. dg1., bestehend aus einem auf die Klemmrollen einwirkenden antriebsseitigen Treiber und einer die Rollen wahlweise klemtnenden oder freilassenden Steuerscheibe, die ihrerseits mit den zu treibenden Teilen gekuppelt ist. Ein Teil der bisher bekannten Rollenklemmgetriebe dieser Art ist mit die Kletnmrollen abstützenden Federn versehen. Hierbei ist der Einbau der kleinen Teile, insbesondere der Federn, umständlich und lästig. Es ist auch schon bekannt, die Federwirkung durch das Eigengewicht der Klemmrollen zu ersetzen. Bei einem dieser vorbekannten federlosen Getriebe sind einem Treibervorsprung jeweils zwei Rollen zugeordnet, von denen stets nur eine vom Treiber erfaßt wird, während die andere unbeeinflußt bleibt. Diese unbeeinflußte Rolle unterliegt im wesentlichen nur der Schwerkraft, die aber infolge des in das Getriebe eingebrachten zähen Schmiermittels oftmals nicht zur Wirkung kommt, da die Reibung im Schmiermittel größer ist als die Schwerkraft. Die Folge hiervon sind Hemmungen und Störungen des Getriebes.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und ein Klemmrollengesperre der obengenannten Art zu schaffen, das sich bei einfachem Aufbau durch einwandfreie Klemmung bzw. Freigabe der Rollen auszeichnet, also zuverlässig jede lastseitige Beeinflussung ausschaltet, anderseits aber mühelos von der Antriebsseite her bedient werden kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß einerseits die Steuerscheibe für jede Klemmrolle eine Freilaufaussparung mit beiderseits davon ansteigenden Exzenterklemmflächen und zwei Anschläge aufweist und anderseits jeder Klemmrolle zwei Treibervorsprünge oder -klauen zugeordnet sind, von denen die eine die Rolle in ihrer Freilaufstellung abstützt, während die andere wahlweise mit einem der beiden Anschläge der Steuerscheibe im Sinne deren Drehung zusammenwirkt. Hierbei empfiehlt es sich, das Getriebe mit zwei Klemmrollen auszustatten und an der Steuerscheibe dementsprechend zwei Paare von in der Freilaufrinne ineinander übergehenden Exzenterklemmflächen von nahezu Herzform zuzuweisen, die spiegelbildlich zu einer senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Rollenmitten verlaufenden Ebene angeordnet sind, Ferner weist die erfindungsgemäße Steuerscheibe zwei seitliche Vorsprünge auf, deren Seitenflächen als Anschläge für die Treiberklauen dienen.
  • Durch diese neue Anordnung wird einmal erreicht, daß bei einer lastseitigen Beanspruchung des Getriebes infolge der unmittelbar benachbarten Anordnung der beiden jeweils zueinander gehörenden Exzenterklemmflächen die Rollen unverzüglich festgeklemmt werden, so daß ein Nachgeben des Fensters oder des Sitzes nicht eintreten kann. Auf der anderen Seite gewährleistet die Zuordnung von je zwei Treiberklauen zu einer Klemmrolle eine sichere Abstützung der Rolle, solange der Treiber bewegt wird und eine der Treiberklauen an dem Anschlag anliegend die Steuerscheibe dreht. Hierdurch wird ein leichter Lauf des Getriebes bei einfachstern Aufbau und leichter Montage des gesamten Getriebes gewährleistet.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Klemmrollengetriebe zum Heben und Senken von Kraftwagenfenstern im senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3, Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-II der Fig. 3, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. i in Mittelstellung des Getriebes, Fig.4 und 5 je eine der Fig.3 entsprechende Darstellung, und zwar einmal bei kurbelseitigem und einmal bei lastseitigem Antriebe, und Fig.6 eine abgeänderte Ausführungsform der Steuerscheibe.
  • An einer das an sich bekannte, nicht dargestellte Hebelwerk eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge tragenden Grundplatte 6 ist in .einer napfförmigen Vertiefung 7 ein Stehbolzen 8 befestigt. Auf diesem Bolzen lagert ein Ritzel9, das mit einem nicht gezeigten Zahnbogen des Hebergetriebes zu sammenwirkt und an seiner freien Stirnfläche eine mit seitlichen Ausschnitten io versehene Mitnehmerscheibe i i trägt. Anschließend an die Mitnehmerscheibe i i sitzt frei drehbar auf dem Bolzen 8 eine Steuerscheibe 12, die mit Zapfen oder Lappen 13 in die Ausschnitte io der Mitnehmerscheibe i i am Ritzel 9 eingreift und so mit diesem auf Mitdrehen gekuppelt ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ist die Steuerscheibe 12 aus drei starken Blechplatten zusammengesetzt und durch zwei Kerbstifte 14 zusammengehalten. Die dem Ritzel 9 zugekehrte Blechplatte ist dabei an zwei gegenüberliegenden Seiten schmaler gehalten, und diese schmalen Teile sind zu den obenerwähnten Lappen 13 hochgebogen. Die beiden anderen Blechplatten haben gleiche Form und Größe, und zwar weisen sie in spiegelbildlich gleicher Anordnung zwei Paare von Exzenterkurven 15, 15' auf, die sich herzförmig aneinander anschließen, dabei eine kleine Rinne 16 zwischen sich frei lassend. An die Exzenterkurven 15, 15', die so verlaufen, daß sich der Abstand der Kurven von der Achse beiderseits der Rinne 16 vergrößert, schließen sich seitliche Vorsprünge 17 an, die beiderseits der Spiegelebene Anschlagschultern 18 bilden.
  • Im Anschluß an die Steuerscheibe 12 sitzt fliegend auf dem Bolzen 8 ein Treiber i9, der mit aufgebogenen Klauen 20 in den Raum zwischen den Anschlägen 18 der Steuerscheibe 12 eingreift. Insgesamt sind vier Klauen 2o vorgesehen, die gegeneinander um je 9o° versetzt angeordnet sind, so daß- je zwei Klauen zwischen je zwei Anschlagschultern i8 der Steuerscheibe 12 liegen. Der Treiber i9 ist nach seinem freien Ende zu verjüngt und trägt an diesem Ende eine Kerbverzahnung 21, auf die eine Handkurbel oder ein Drehknopf aufpreßbar ist. Treiber i9, Steuerscheibe 12 und Ritzel 9 sind von einem an der Grundplatte 6 befestigten Gehäuse 22 umgeben, das diese Teile mit Spiel umfaßt und einen eingezogenen Hals 23 aufweist, in dem der Treiberschaft i9' drehbar gelagert ist. Eine zwischen der Gehäusestirnwand 22' und einer Schulter des Treibers eingeschaltete federnde Ringscheibe 24, z. B. eine Wellfeder, hat das Bestreben, die Teile des Getriebes in Richtung auf die Grundplatte 6 zusammenzudrücken und damit die Getriebeteile in gegenseitigem Eingriff zu halten.
  • Zwischen der Steuer- oder Sperrscheibe 12 und der Gehäusewand 22 ist zwischen je zwei Anschlagschultern 18 der Steuerscheibe 12 und zwischen den in diesem Raum liegenden Treiberklauen 20 je eine Rolle 25 frei drehbar gelagert. Diese Rolle liegt in Mittelstellung des Getriebes in der Rinne 16 der Steuerscheibe zwischen den beiden daran anschließenden Exzenterkurven 15, 15'.
  • Das Getriebe wirkt bei einem Antriebe von der Lastseite her, d. h. bei einem Druck auf das Kraftwagenfenster, selbstsperrend, und zwar in folgender Weise: Eine Verdrehung des Getriebes von der Lastseite, also vom Ritzel 9 her (vgl. Fig. 5), führt über eine damit verbundene Drehung der Mitnehmerscheibe i i zu einer Drehung der Steuer-oder Sperrscheibe 12. Dabei verläßt die Rolle 25 ihre Freilaufstellung zwischen den beiden Exzenterkurven 15, 15' und läuft je nach dem Drehsinne des Ritzels 9 auf eine der beiden Exzenterflächen 15 oder 15' auf, wodurch sie zwischen der Scheibe 12 und der Gehäusewandung 22 eingeklemmt wird. Dank der nahezu unmittelbar ineinander übergehenden Exzenterklemmflächen 15, 15' und der nur schmalen Freilaufrinne 16 tritt die Sperrung nahezu unmittelbar ein, so daß ein Bewegen des Getriebes von der Lastseite her unmöglich ist, ganz gleich in welcher Richtung das lastseitige Drehmoment wirkt.
  • Bei einem Antriebe von der Kurbelseite (vgl. Fig. 4) her bewegen sich die Treiberklauen 2o auf die Rollen 25 und die Anschlagschultern 18 zu. Beim Erreichen der Schulter 18 durch die voreilende Treiberklaue 2o hat die Vorderkante der nacheilenden Klaue die Rolle 25 erreicht. Beim Weiterdrehen treibt die vordere Klaue eines jeden Klauenpaares die Steuerscheibe 12, während die nacheilende Klaue die Rolle 25 in ihrer Freilaufstellung in der Rinne 16 zwischen den beiden Exzenterkurven 15, 15' abstützt, so daß diese sich frei drehen oder abwälzen kann. Die so getriebene Steuerscheibe 12 nimmt mit Hilfe ihrer Lappen 13 die Mitnehmerscheibe io und damit auch das Ritzel9 mit, das seinerseits je nach dem Drehsinn des Treibers i9 das Fenster hebt oder senkt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten an Stelle von zwei Rollen 25 und dementsprechend vier Treiberklauen 2o auch drei und mehr Rollen mit dementsprechend mehr Paaren von Treiberklauen vorgesehen sein. Die Steuer-oder Sperrscheibe 12 müßte dann eine der Rollenzahl entsprechende Anzahl von Freilaufrinnen 16 haben. Ferner könnte gemäß Fig. 6 die Steuerscheibe 12 statt aus mehreren Blechscheiben zusammengesetzt zu sein auch vorteilhaft aus einem einzigen Stück bestehen. Der Antrieb des Treibers 19 kann statt durch eine Kurbel auch durch einen knopfartigen Handgriff erfolgen.
  • Statt für Fensterheber könnte die Vorrichtung mit gleichem Vorteil auch für die Lehnen von Kraftwagensitzen verwendet werden, und zwar um die Rückenlehne wahlweise steiler oder flacher zu stellen. Die Selbstsperrung von der Lastseite her würde dann jede Verstellung der Rücklehne beim Anlehnen oder Anfassen verhindern, eine Verstellung des Sitzes also nur über den Treiber möglich sein. Die Vorrichtung eignet sich hierbei insbesondere für durch vollständiges Flachlegen der Rückenlehne in Liegepolster umwandelbare Kraftwagensitze. Statt bei Kraftwagensitzen könnte die Vorrichtung natürlich auch bei durch Umlegen der Rücklehne in ein Liegemöbel umwandelbaren Sitzmöbeln und für andere Zwecke angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von der Antriebsseite in beiden Drehrichtungen lösbares, von der Lastseite aus dagegen selbstsperrendes Klemmrollengetriebe, insbesondere für Kraftwagenfenster, -sitze o. dgl., bestehend aus einem auf die Klemmrollen einwirkenden antriebsseitigen Treiber und einer die Rollen wahlweise klemmenden oder freilassenden Steuerscheibe, die ihrerseits mit den zu treibenden Teilen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Steuerscheibe (i2) für jede Klemmrolle (25) eine Freilaufaussparung (i6) mit beiderseits davon ansteigenden Klemmexzenterflächen (15, 15') und zwei Anschläge (i8) aufweist und anderseits jeder Klemmrolle (25) zwei Treiberklauen (20) zugeordnet sind, von denen eine die Rolle in ihrer Freilaufstellung abstützt, während die andere wahlweise mit einem der beiden Anschläge der Steuerscheibe im Sinne deren Drehung zusammenwirkt.
  2. 2. Klemmrollengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwei Klemmrollen (25) hat -und die Steuerscheibe (i2) zwei Paare von in der Freilaufrinne (i6) ineinander übergehenden Exzenterflächen (i5, i5') von nahezu Herzform aufweist, die spiegelbildlich zu einer senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Freilaufrinnen verlaufenden Ebene angeordnet sind, und daß die Steuerscheibe in dieser Ebene je einen radialen Vorsprung (i7) trägt, deren Seitenflächen als Anschläge (i8) dienen.
DEP45764A 1949-06-14 1949-06-14 Klemmrollengetriebe, insbesondere fuer Kraftwagenfenster, -sitze o. dgl. Expired DE803141C (de)

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