DE1185954B - Handbetaetigtes Lafetten-Richtgetriebe zum Grob- und Feinrichten - Google Patents

Handbetaetigtes Lafetten-Richtgetriebe zum Grob- und Feinrichten

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DE1185954B
DE1185954B DER35323A DER0035323A DE1185954B DE 1185954 B DE1185954 B DE 1185954B DE R35323 A DER35323 A DE R35323A DE R0035323 A DER0035323 A DE R0035323A DE 1185954 B DE1185954 B DE 1185954B
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DE
Germany
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handwheel
straightening
coarse
carriage
shaft
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Pending
Application number
DER35323A
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English (en)
Inventor
Manfred Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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Publication of DE1185954B publication Critical patent/DE1185954B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems

Description

  • Handbetätigtes Lafetten-Richtgetriebe zum Grob- und Feinnichten Die Erfindung bezieht sich auf ein handbetätigtes Lafetten-Richtgetriebe zum Grob- und Feinnichten, bei dem sowohl für das Grobnichten der Lafette als auch für das Feinnichten ein gemeinsames Handrad vorgesehen ist, dessen Welle durch axiales Verschieben mit dem Antrieb für Grob- bzw. Feinnichten kuppelbar ist.
  • Die bisher bekannten Richtgetriebe erwiesen sich wegen ihrer Bauart, Aufwendigkeit oder ihren Abmessungen zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe als nicht geeignet, die darin besteht, ein handbetätigtes Lafetten-Richtgetriebe zum Grob-und Feinnichten zu schaffen, das bei kleinen Abmessungen und einfachem Aufbau schnell schalt- und bedienbar ist. Ferner sollte ein schnelles Schwenken der Kuppel möglich sein, um - was beispielsweise bei der Panzerbekämpfung besonders wichtig ist -- einen raschen Zielwechsel vornehmen zu können. Zu diesem Zweck sollte das Getriebe ausrastbar sein, um die Kuppel bzw. die Waffe an einem Handgriff frei schwenken zu können. Bei eingerastetem Getriebe sollte die Kuppel dagegen durch eine Handkurbel oder ein Handrad verschwenkbar (zum Feinrichters) sein, wobei sie jedoch gegen eine Krafteinwirkung von außen unempfindlich sein soll.
  • Es sind beispielsweise mittels eines Handrades umschaltbare Getriebe zutn Grob- und reinverstellen bekannt, bei denen die Umschaltung auf die beiden Verstellarten durch Längsverschieben des gemeinsamen Handrades erfolgt. Hierbei sind Kupplungsmittel vorgesehen, die in der einen Stellung das Handrad mit der Verstelleinrichtung unmittelbar kuppeln, während in der anderen Stellung der Antrieb über ein Kitzel erfolgt.
  • Die Umschau unter diesen bekannten Getrieben. Schalt- und Kupplungsmitteln bot jedoch keine befriedigende Lösung der gestellten Aufgabe.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Handradwelle in bekannter Weise drehbar und längsverschiebbar geführt ist, und zwar in dem ständig mit dem feststehenden Zahnkranz der Unterlafette im Eingriff befindlichen Kitzel, daß auf der Handradwelle ebenfalls drehbar und mit dieser verschiebbar eine Schalthülse angeordnet ist, mittels welcher eine in den Kraftfuß zwischen der Handradwelle und dem Kitzel angeordnete, in an sich bekannter Weise in beide Drehrichtungen schaltbare Freilaufsperre betätigbar ist, und daß die Schalthülse weitere Schaltflächen frs derartiger Anordnung aufweist, daß in der einen Stellung der Handradwelle (Grobrichters) die Freilaufsperre ausschaltbar ist, so daß in beiden Drehrichtungen Freilauf besteht. Hierdurch ist es dem Schützen in sehr handlicher Weise möglich, sowohl ein Grobnichten (Schwenken) vorzunehmen als auch ein Feinnichten, ohne seine Hand vom Handrad zu lösen oder umzugreifen, indem er lediglich das Handrad und damit die Handradwelle in axialer Richtung von der einen in die andere Endstellung verschiebt. Hierbei wälzt sich in der einen Stellung (Grobrichters) das ständig mit dem feststehenden Zahnkranz der Unterlafette in Eingriff befindliche Kitzel an dem Zahnkranz ab, wobei die Oberlafette direkt geschwenkt wird. In der anderen Stellung (Feinnichten) ist das Handrad mit dem Kitzel gekuppelt, wobei durch Drehen des Handrades das Kitzel angetrieben wird. Die für beide Drehrichtungen wirksame und schaltbare Freilaufsperre ermöglicht hierbei ein Zurren (Feststellen) der Lafette, so daß sie durch äußere Krafteinwirkung nicht zu drehen ist, während durch Drehen der Schalthülse mittels des Handrades die im jeweiligen Drehsinn vorhandene Sperrung aufgehoben wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die in an sich bekannter Weise aus abwechselnd gegensinnig angeordneten, achsparallelen und mit konvexen Klemmflächen versehenen prismatischen Klemmkörpern bestehende Freilaufsperre innerhalb eines von einer glockenförmigen Verlängerung der Nabe des Antriebsritzels und einen 1 in die Verlängerung hineinragenden Ansatz des Getriebegehäusedeckels gebildeten Ringraumes angeordnet. Hierdurch wird eine besonders raumsparende und den beengten Verhältnissen in Panzerfahrzeugen angepaßte Bauart erzielt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Getriebe in der Stellung: Grobnichten (Schwenken), F i g. 2 einen Längsschnitt in der Stellung: Feinrichten und Zurren, F i g. 3 einen Querschnitt nach 111-IV in F i g. 2 (Zurrstellung, Handrad in Ruhe), F i g. 4 den gleichen Querschnitt während des Feinrichtens (Drehen des Handrades), F i g. 5 einen Querschnitt nach V-V in F i g. 1 in der Stellung: Grobrichten (Schwenken), @F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Schalthülse. In F i g. 1 ist mit 1 eine feststehende Unterlafette, beispielsweise ein Panzerfahrzeug, bezeichnet, in der in bekannter Weise drehbar die Oberlafette 2, beispielsweise eine Panzerkuppel, gelagert ist. Die Unterlafette weist einen umlaufenden Zahnkranz 3 auf. An der Oberlafette ist ein Getriebegehäuse 4 befestigt, in dem ein ständig mit dem Zahnkranz in Eingriff befindliches Ritzel 5 mittels der Wälzlager 11 drehbar gelagert ist. In dem Ritzel ist die Handradwelle 6 drehbar und längsverschiebbar geführt, auf der an ihrem unteren Ende das Handrad 7 befestigt ist. Die Handradnabe weist als Kupplungsmittel eine Verzahnung 8 auf, die in der in F i g. 1 gezeigten Stellung mit einer entsprechenden Verzahnung 9 des Gehäusedeckels in Eingriff steht. Das Handrad ist damit blokkiert. Beim Ziehen am Griff 10 des Handrades senkrecht zur Zeichnungsebene erfolgt ein Grobrichten (Schwenken) der Oberlafette, wobei - wie noch näher beschrieben wird - das Ritzel 5 an dem Zahnkranz 3 abrollt.
  • Die Nabe des Ritzels 5 trägt an der dem Handrad abgewandten Seite eine glockenförmige Verlängerung 12, die an ihrem äußeren Ende eine Ausdrehung 13 aufweist. Unter Bildung eines Ringraumes 14 ragt in diese Ausdrehung ein zylindrischer Ansatz 15 des oberen Gehäusedeckels 16 hinein. In dem Ringraum 14 ist eine Freilaufsperre, bestehend aus den Klemmstücken 17 und dem Klemmstückhalter 18 angeordnet, der - wie in F i g. 1 zu erkennen ist - am oberen Ende der glockenförmigen Verlängerung 12 befestigt ist. Der Klemmstückhalter weist vier diametral angeordnete radiale Durchbrechungen 19 auf, in denen für Freilaufsperren bekannter Art verwendete prismatische Klemmstücke 17 mit Spiel angeordnet sind. Die Klemmstücke sind auf eine Schnurfeder 20 aufgezogen, die in einer entsprechenden ringförmigen Nut des Klemmstückhalters 18 ruht. Die Klemmstücke haben seitliche, kreisförmige Begrenzungsflächen, so daß sie in den radialen Durchbrechungen 19 seitliche Kippbewegungen ausführen können. In radialer Richtung weisen die Klemmstücke ballige Begrenzungsflächen auf, mit denen sie an dem Außendurchmesser des zylindrischen Deckelansatzes 15 und an dem Innendurchmesser der Ausdrehung 13 anliegen. Wie F i g. 3 erkennen läßt, sind die dem Deckelansatz 15 zugewendeten Flächen der Klemmstücke jeweils nach einer Seite hin kurvenförmig abgeschrägt und die Klemmstücke 17a und 17 b sind nun abwechselnd in Bezug auf diese kurvenförmigen Abschrägungen gegensinnig angeordnet. In dieser Stellung ist ein Drehen der Oberlafette mittels Krafteinwirkung von außen nicht möglich, da sie durch die Klemmstücke in beiden Drehrichtungen gesperrt ist, und zwar auf folgende Weise: Bei einer Drehbewegung der Oberlafette 2 würde sich das Ritzel 5 an dem feststehenden Zahnkranz 3 der Unterlafette abwälzen, wobei sich die Glocke 12 beispielsweise in Pfeilrichtung A (F i g. 3) drehen würde. Da die Klemmstücke an der Wand der Ausdrehung 13 anliegen, werden sie infolge der Reibungskräfte mitgenommen, so daß sie eine Kipp-Bewegung ausführen. Das Klemmstückpaar 17a wälzt sich dabei auf seiner an dem feststehenden zylindrischen Ansatz 15 anliegenden, kurvenförmig ansteigenden Fläche ab und verklemmt auf diese Weise die Glocke 12 gegenüber dem Deckelansatz 15. Die gleiche Wirkung tritt bei umgekehrter Drehbewegung bei dem Klemmstückpaar 17 b auf. Ein Drehen des Ritzels 5 ist auf diese Weise nicht möglich. Die Lafette ist also gezurrt.
  • Im Innern der Glocke 12 ist ferner eine Schalthülse 21 angeordnet, die dreh- und verschiebbar auf der Handradwelle 6 gelagert ist. Als Kupplungsmittel zwischen der Schalthülse und der Handradwelle dienen eine an der Innenwand der Schalthülse vorgesehene Verzahnung 22 sowie eine entsprechende Verzahnung 23, die als Zahnscheibe auf der Handradwelle befestigt ist. Die Schalthülse weist zwei Schaltklauen 21 a auf, welche jeweils zwischen die Klemmstücke 17a und 17b greifen. Die seitlichen Begrenzungen der Klauen 21a sind zugeschärft und bilden Schaltkanten 24.
  • In der in F i g. 2 gezeigten Stellung des Handrades und der Handradwelle ist die Schalthülse mittels der auf der Handradwelle befestigten Schulter 25 verschoben worden, wobei die Handradwelle und die Schalthülse über die Verzahnung 22, 23 gekuppelt wurden. F i g. 3 erläutert diese Stellung. Beim Drehen des Handrades in Pfeilrichtung B (F i g. 2) wird die Schalthülse entsprechend F i g. 4 ebenfalls verdreht, wodurch die Klauen 21 a mittels der Schaltkanten 24 die Klemmstücke 17 a aus ihrer Klemmstellung drücken, indem sie etwas um ihre Längsachse verdreht werden. Ein weiteres Verdrehen der Klemmstücke kann nicht erfolgen, da sie an den Kanten 19 a des Klemmstückhalters 18 zur Anlage kommen, so daß dieser ebenfalls verdreht wird. Da nun der Klemmstückhalter mit der glockenförmigen Erweiterung 12 fest verbunden ist, wird auch das Ritzel 5 gedreht, wobei es an dem Zahnkranz 3 der Unterlafette abrollt. Bei Drehen des Handrades im entgegengesetzten Drehsinn erfolgt der Bewegungsablauf entsprechend, wobei das Klemmstückpaar 17a in Ruhestellung bleibt und das Klemmstückpaar 17 b entsprechend verdreht wird. Die Klemmstückpaare dienen also jeweils im Ruhezustand als Sperre für eine Drehrichtung der Oberlafette und gleichzeitig im ausgerückten Zustand als Kupplungsmittel für den Antrieb.
  • Wie in F i g. 6 zu erkennen ist, weisen die Klauen 21a an ihrem oberen Ende weitere Schaltflächen, und zwar Schaltnocken 26 auf, welche die Klauen an ihrem oberen Ende seitlich verbreitern.
  • Beim Verschieben des Handrades mit der Handradwelle in die in F i g. 1 gezeigte untere Stellung wird die Verzahnung 22, 23 außer Eingriff gebracht und die Schalthülse ebenfalls verschoben. Hierbei drücken die Schaltnocken 26 sämtliche Klemmstücke aus ihrer Ruhelage, so daß nach beiden Drehrichtungen Freilauf besteht. Wie bereits beschrieben, ist hierbei die Verzahnung 8 des Handrades mit der Verzahnung 9 des Gehäusedeckels gekuppelt, so daß das Handrad blockiert ist und das Ritzel5 beim Schwenken der Oberlafette an dem Zahnkranz 3 abrollen kann. Mittels bekannter Kugelrasten 27, 27' wird das Handrad jeweils in der Stellung nach F i g. 1 oder nach F i g. 2 gehalten, indem die federbelastete Kugel 27 bzw. 27' in eine entsprechende, in der Nabe des Ritzes 5 vorgesehene Rastnut 28 bzw. 28' einrastet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Handbetätigtes Lafetten-Richtgetriebe zum Grob- und Feinrichten mittels eines gemeinsamen Handrades, dessen Welle durch axiales Verschieben mit dem Antrieb für Grob- bzw. Feinrichten kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handradwelle (6) in bekannter Weise drehbar und längsverschiebbar geführt ist, und zwar in dem ständig mit dem feststehenden Zahnkranz (3) der Unterlafette (1) im Eingriff befindlichen Ritzel (5), daß auf der Handradwelle ebenfalls drehbar und mit dieser verschiebbar eine Schalthülse (21) angeordnet ist, mittels welcher eine in den Kraftfluß zwischen der Handradwelle (6) und dem Ritzel (5) angeordnete, in an sich bekannter Weise in beide Drehrichtungen schaltbare Freilaufsperre betätigbar ist, und daß die Schalthülse weitere Schaltflächen (26) in derartiger Anordnung aufweist, daß in der einen Stellung der Handradwelle (Grobrichten) die Freilaufsperre ausschaltbar ist, so daß in beiden Drehrichtungen Freilauf besteht.
  2. 2. Lafetten-Richtgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus abwechselnd gegensinnig angeordneten, achsparallelen und mit konvexen Klemmflächen versehenen prismatischen Klemmkörpern (17) bestehende Freilaufsperre innerhalb eines von einer glockenförmigenVerlängerung(12) der Nabe des Antriebsritzels (5) und einem in die Verlängerung hineinragenden Ansatz (15) des Getriebegehäusedeckels (16) gebildeten Ringraumes (14) angeordnet ist.
  3. 3. Lafetten-Richtgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schaltflächen (26) der Schalthülse zum Ausschalten der Freilaufsperre aus an den Schaltklauen (21a) vorgesehenen, schräg zur Längsachse der Handradwelle verlaufenden Flächen bestehen, durch welche beim Verschieben der Handradwelle und damit der Schalthülse in die eine Stellung (Grobrichten) sämtliche Klemmkörper aus ihrer Klemmstellung gleichzeitig verschwenkbar und damit ausschaltbar sind.
  4. 4. Lafetten-Richtgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung der starr auf der Handradwelle befestigten Kupplungsmittel (8, 23), derart, daß diese in der einen Stellung (Grobrichten) der Handradwelle das Handrad (7) starr mit dem an der schwenkbaren Oberlafette (2) befestigten Getriebegehäuse (4) und in der anderen Stellung (Feinrichten) mit der Schalthülse kuppeln. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 725, 665 986, 803141, 803 455; französische Patentschrift Nr. 1251514; USA.-Patentschrift Nr. 1784 094.
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