DE676124C - Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger - Google Patents

Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger

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DE676124C
DE676124C DEH143994D DEH0143994D DE676124C DE 676124 C DE676124 C DE 676124C DE H143994 D DEH143994 D DE H143994D DE H0143994 D DEH0143994 D DE H0143994D DE 676124 C DE676124 C DE 676124C
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    • H03J1/16Single control means independently performing two or more functions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Abstimmvorrichtungen für Hochfrequenzempfänger, bei welchen nach Patent 649 065 die Abstimmung erst erfolgen kann, nachdem die Einstellung der veränderlichen Bandbreite auf die Stellung für maximale Selektivität zurückgeführt worden ist.
In der deutschen Patentschrift 649 065 wird bereits eine Einrichtung beschrieben, die die Verwirklichung dieses Prinzips der kombinierten Bandbreiten- und Abstimmungseinstellung ermöglicht. Dabei wird ein Drehknopf mit zwei Bewegungsmöglichkeiten, Drehbarkeit und axialer Verschiebbarkeit, verwendet. Durch die axiale Verschiebung wird über einen Winkelhebel der Abstand der Kopplungsspulen eines Bandfiltersystems geändert, und durch die Drehung werden unter Einschaltung einer Räderübersetzung die Rotoren von Abstimmungskondensatoren bewegt. Die Räder sind nur bei einer bestimmten axialen Einstellung, nämlich der Einstellung für die minimale Bandbreite, in Eingriff. Gegenüber dieser durch einfachen Aufbau ausgezeichneten Konstruktion, die im Patent 649 065 beschrieben wird, soll durch die Erfindung noch eine erhebliche Verbesserung des Antriebsmechanismus erreicht werden, die darin besteht, daß eine Drehbewegung sehr erschwert oder ganz verhindert wird, und daß auch eine Verstellung der Drehkondensatoren durch Erschütterungen unmöglich gemacht wird, solange sich der Steuergriff mit der Antriebsachse nicht in der Stellung für die minimale Bandbreite befindet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß in einer Abstimmvorrichtung, deren Wirkungsweise den im Patent 649 065 angegebenen ■ Grundsätzen entspricht, erfindungsgemäß als Sperrung für die Drehbewegung des Steuergriffes Rollen vorgesehen sind, welche bei einer axialen Einstellung des Steuergriffes, die nicht dem genannten Minimum der Bandbreite entspricht, gegen einen zylindrischen Ί5 Körper gepreßt werden, der auf einer Drehachse fest angebracht ist, welche die Drehung des Steuergriffes auf die Abstimmungsmittel überträgt und von den axialen Verschiebungen des Steuergriffes mitgenommen wird, und daß die Drehachsen der Rollen senkrecht zu der mit ihnen zusammenarbeitenden Drehachse
angeordnet sind, so daß bei axialen Verschiebungen die Rollen sich um ihre Achsen drehen -und dabei auf dem festen Zylinder., abrollen, ohne eine wesentliche Hemmung. der axialen Bewegung zu bewirken, währe^ eine Drehung der mit dem Zylinder verb'tjrJt« denen Drehachse für die Übertragung der Abstimmungsbewegung gehemmt wird, solange die Rollen gegen den festen Zylinder ίο gepreßt werden.
Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung zu erkennen, muß man folgendes berücksichtigen: Wenn in einem Empfänger mit den im Patent 649 065 beschriebenen Einrichtungen die Drehkondensatoren auf ihrer gemeinsamen Achse leicht beweglich sind, so ist der Drehwiderstand am Steuergriff bei eingekuppelten Zahnrädern wegen der üblichen großen Übersetzung des Anao triebs nur wenig größer als im ausgekuppelten Zustand, und der Benutzer kann bei der Handhabung des Steuergriffs nicht sofort fühlen, ob die Bandbreite richtig eingestellt ist. Außerdem können sich im ausgekuppel-
»5 ten Zustand die Kondensatoren wegen der leichten Beweglichkeit der Kondensatorachse infolge von Erschütterungen leicht verstellen. Im anderen Falle, wenn die Drehbewegung der Kondensatorachse genügend stark gehemmt ist, so daß im ausgekuppelten Zustand keine Verstellung infolge von Erschütterungen eintreten kann, neigt die gehemmte Kondensatorenachse zu einer etwas ungleichmäßigen, sprunghaften Drehbewegung, die sich selbst bei einer großen Übersetzung des Abstimmungsantriebes und bei der meistens erforderlichen sehr genauen Einstellung bereits störend bemerkbar macht. Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt dagegen einen sehr leichten Gang der Kondensatorachse zu und macht eine Verstellung der Abstimmung während einer breiteren Bandbreiteneinstellung unmöglich. In der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung läßt sich der Steuergriff auch drehen, wenn der ■ Abstimmungsantrieb nicht mit ihm gekuppelt ist. Beim erneuten Einstellen der minimalen Bandbreite und dem Einschieben der Räderkupplung können dann die Zähne gegeneinanderstehen. Dies ist bei der verbesserten Anordnung der Erfindung nicht möglich; hier findet ein vollkommen glatter Übergang vom gehemmten zum ungehemmten Zustand des Abstimmungsantriebs statt.
Wenn die Oberfläche des mit den Rollen zusammenarbeitenden festen Zylinders geriffelt oder mit Verzahnung versehen ist, können die Rollen auch bei dem Versuch, den Steuergriff mit größerer Kraft zu drehen, nicht gleiten. Um dann die Rollen bei Gewaltanwendung vor Beschädigungen zu schützen, wird vorzugsweise eine Reibungskupplung zwischen dem Steuergrift und der „,Antriebswelle oder zwischen der Welle und ^dem zum Getriebe gehörenden Zylinder ein-/geschaltet, wobei die Reibung zwischen die- ;isWm Teil nur so groß ist, daß die Kupplung '"gleitet, bevor die Hemmung durch die Rollen gewaltsam überwunden wird.
In den Fig. ι und 2 ist ein auf dem Chassis 100 montierter Empfänger mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Auf der Oberseite des Chassis befindet sich ein metallisches Gestell 101, welches eine Anzahl variabler Abstimmungskondensatoren trägt. Diese. Kondensatoren sind im einzelnen in der Fig. 1 nicht gezeigt, weil sie von der gebräuchlichen Form sind; sie sind in einer Reihe angeordnet und besitzen eine gemeinsame Achse 102. Am Ende der Achse ist ein Zahnrad 103 befestigt. Dieses Zahnrad wird durch das Zahnrad 104 angetrieben, das mit der Welle 105 verbunden ist. Das Zahnrad χ 04 stellt gleichzeitig den zylindrischen Körper dar, gegen welchen die Rollen gepreßt werden. Ein Steuergriff 106 ist am Ende der Welle 105 außerhalb des Chassis befestigt. Dieser Steuergriff dient zur Einstellung der Abstimmung und der Selektivität, wie es hierin später beschrieben wird.
In einer Reihe längs der Mitte des Chassis befinden sich die obenauf montierten Abschirmbüchsen 119, 120, 121, 122 und 123. Jede dieser Abschirmbüchsen enthält eines der selektiven Kopplungsfilter des Empfängers. In der dargestellten Ausführungsform sind die unbeweglichen Sekundärspulen der einzelnen Filter koaxial in ihren Abschirmbüchsen montiert, während die beweglichen Primärspulen koaxial unter den Sekundärspulen so angeordnet sind, daß sie in axialer Richtung auf einer Tragvorrichtung, die durch* eine Öffnung im Chassis hindurchragt, bewegt werden können. Fig. 2 zeigt, wie die Einstellung der beweglichen Primärspulen vorgenommen wird; insbesondere zeigt sie die Lage der Welle 105 unterhalb des Chassis und zeigt auch im Schnitt die Abschirmbüchse 122, welche die feste Sekundärspüle 56 und die bewegliche Primärspule 55 eines Zwischenfrequenzkopplungstransformators enthält.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur die Abschirmbüchse 122 mit den zugehörigen Spulen im Schnitt gezeigt; natürlich sind die übrigen Kopplungsspulen in ähnlicher Weise angeordnet. In der Abschirmbüchse 122 ist die Sekundärspule 56 auf einen Zapfen montiert; dieser ist auf einer Halterung 115 befestigt, und die letztere ist durch den Querträger 112 mit den übrigen beweglichen Spulen in den Abschirmbüchsen
β76124
ng, ϊ2ο, 121, 122 und 123 verbunden. Der Querträger 112 wird an seinen Enden durch zwei Arme 113 und 113' gehalten. Diese Arme sind an einer Welle 114 längs der Hinterseite des Chassis parallel zum Querträger 112 montiert. Die vertikale Stellung des Querträgers 112 wird durch eine starre hervorspringende Nase 111 bestimmt, deren eines Ende am Querträger 112 befestigt ist, und deren anderes Ende in die Kerbe 129 der Klinke 108 hineinreicht; die Klinke 108 ist um die Achse 109 drehbar. Um das Gewicht des Armes 113, das auf einer Seite der Klinke wirksam ist, auszubalancieren, ist an der entgegengesetzten Seite der Klinke ein Gegengewicht 110 angebracht.
An dem inneren Ende der Antriebswelle 105 befindet sich die Scheibe 107, welche in eine Nut 139 in der Klinke 108 eingreift. Die Antriebswelle 105 mit dem Steuergriff 106 ist in axialer Richtung beweglich, so daß mit Hilfe der Klinke 108 die Spulen in den Abschirmbüchsen in vertikaler Richtung bewegt werden und damit die Kopplungen mit den festen Spulen verändert werden können.
Die Antriebswelle 105 trägt ein breites
Zahnrad 104, welches innerhalb der Grenzen der axialen Verschiebung der Welle 105 in das Zahnrad 103 eingreift, das auf der Welle 102 festgekeilt ist; die Welle 102 trägt die Rotoren aller Abstimmungskondensatoren. Der Zylinder 130 von gleichem Durchmesser wie das Zahnrad 104 ist lose laufend auf der Welle 105 gelagert und befindet sich neben dem Zahnrad 104. Ein Paar weicher Gummirollen 131, die mit Reibungsdruck an den Rädern 104 oder 130 liegen, entsprechend der jeweiligen axialen Einstellung der Welle 105, sind drehbar an den Trägern 132 montiert. Die Rollen befinden sich zu beiden Seiten der Welle 105, und ihre Achsen 133 liegen in einer Ebene senkrecht zur Welle 105.
Entweder das Zahnrad 104 oder der Steuergriff 106 ist mit der Welle 105 durch einen Reibungsantrieb verbunden, dessen Reibung geringer als diejenige zwischen den Gummirollen 131 und dem Zahnrad 104 ist, so daß die Reibungskupplung an der Welle gleiten wird, ehe sich das Zahnrad 104 gegenüber den Rollen 131 drehen kann. So-. lange die Rollen 131 in Berührung mit dem Zahnrad 104 sind, kann daher eine Drehbewegung des Knopfes 106 nicht auf die Ab-Stimmungssteuerwelle 102 übertragen werden. Die axiale Bewegung der Welle 105 zum Zwecke der Bandbreitenänderung wird durch Drehung der Rollen 131 um ihre Achsen ermöglicht. Die Breite des Zahnrads 104 steht in Beziehung zu dem Ausmaß der axialen Verschiebung der Welle 105 und ist so bemessen, daß bei allen axialen Einstellungen außer der Endlage für die größte Trennschärfe das Zahnrad 104 durch die Rollen 131 an der Drehung gehindert wird.
Wenn der Knopf 106 sich dieser Endstellung nähert, gehen die Berührungspunkte der Rollen 131 von dem Zahnrad 104 zu dem Laufrad 130 über. Daraufhin wird eine Drehung des Knopfes 106 über die Reibungskupplung auf das Zahnrad 104 und das damit gekuppelte Zahnrad 103 und die Welle 102 der Abstimmkondensatoren übertragen.
Fig. 3 stellt eine Reibungskupplung zwischen dem Steuergriff 106 und der Welle 105 dar, die auch für die Kupplung zwischen der Welle und dem Zahnrad 104 angewendet werden kann.
Die Welle ist nahe ihrem einen Ende mit einem Flansch 140 versehen, und der Steuergriff besitzt dazu passende Bohrungen. Zwischen dem Wellenende und dem Ende der Bohrung im Steuergriff befindet sich eine Scheibe 141. An dem inneren Rand des Steuergriffs ist mittels der Schrauben 142 ein Ring 143 mit radial verlaufenden Speichen 144 befestigt, die gegen den Flansch 140 über dazwischenliegende Reibungs stücke 145 aus Gummi o. dgl. elastisch andrücken. Die durch die Speichen 144 geschaffene Spannung ist gerade so groß, daß der Steuergriff auf der Welle 105 gleitet, ehe das Zahnrad 104 sich gegen die Reibung der Rollen 131 bewegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Abstimmvorrichtung für Hochfrequenzempfänger nach Patent 649 065, bei welcher ein Steuergriff vorgesehen ist, bei dessen drehender Bewegung die Abstimmung geändert wird, während bei einer axialen Verschiebung die Bandbreite verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrung für die Drehbewegung des Steuergriffes Rollen (131) vorgesehen sind, welche bei einer axialen Einstellung des Steuergriffes, die nicht dem genannten Minimum der Bandbreite entspricht, gegen einen zylindrischen Körper (104) gepreßt werden, der auf der Drehachse fest angebracht ist und von den axialen Verschiebungen des Steuergriffes (106) mitgenommen wird, und daß die Drehachsen der Rollen (131) senkrecht zu der mit ihnen zusammenarbeitenden Drehachse angeordnet sind, so daß bei axialen Verschiebungen die Rollen sich um ihre Achsen drehen und dabei auf dem festen Zylinder (104) abrollen, ohne eine wesentliche Hemmung der axialen Bewegung zu bewirken, wäh-
    rend eine Drehung der mit dem Zylinder (104) verbundenen Drehachse für die Übertragung der Abstimmungsbewegung gehemmt wird, solange die Rollen (131) gegen den festen Zylinder (104) gepreßt werden.
  2. 2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem festen Zylinder versehenen Drehachse neben dem festen Zylinder (104) ein lose laufender Zylinder (130) von gleichem Durchmesser wie der feste 'Zylinder angebracht ist, auf welchen die Rollen (131) infolge der axialen Bewegung dann auflaufen, wenn die Steuerachse in die axiale Lage entsprechend einer minimalen Bandbreite gebracht wird.
  3. 3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bedienungsknopf (106) und dem festen Zylinder (104) für die Übertragung der Drehbewegungen eine Reibungskupplung (Fig. 3) eingeschaltet ist, deren Reibungskraft zur Bewegung der Abstimmittel ausreicht, wenn die Rollen auf dem lose laufenden Zylinder (130) aufliegen, die aber zu gleiten beginnt, wenn der Bedienungsknopf in gesperrtem Zustand, das heißt bei einer Lage der Rollen auf dem festen Zylinder
    (104) gedreht wird.
  4. 4. Abstimmvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung innerhalb des Bedienungsknopfes angebracht ist.
  5. 5. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung zwischen dem festen Zylinder (104) und der mit dem Steuergriff fest verbundenen Drehachse
    (105) angebracht ist.
  6. 6. Abstimmvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten der feste Zylinder (104) mit Längsrillen versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH143994D 1933-11-07 1935-06-13 Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger Expired DE676124C (de)

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