DE703682C - Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger - Google Patents
Abstimmvorrichtung fuer HochfrequenzempfaengerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/16—Single control means independently performing two or more functions
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- Filters And Equalizers (AREA)
- Structure Of Receivers (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung für Hbchfrequenzempfänger,
bei welcher für die Abstimmung und die Regelung der Bandbreite ein gemeinsames Regelmittel vorgesehen ist und die Abstimmung
erst erfolgen· kann, nachdem die Bandbreite auf ein vorgegebenes Minimum zurückgeführt
wurde; sie stellt eine Weiterbildung und Verbesserung des Gegenstandes des
to Patents 649 065 dar.
Die Zusammenfassung der Abstimmungsund Bandbreitenbedienung ergibt nicht nur
eine Verminderung der Zahl der Einstellgriffe, sondern ist vor allem deswegen zweckmäßig,
weil die Wirksamkeit der Abstimmungsbedienung von der jeweiligen Bandbreiteneinstellung
abhängig ist. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, mit denen zwei verschiedene Vorgänge eingeregelt werden
so können. Bei einer der bekannten Einrichtungen kann man durch einen einzigen Drehknopf
die Abstimmungselemente verstellen und eine Umschaltung der Spulen bzw. der Wellenbereiche vornehmen. Es ist auch ein
Abstimmgerät bekannt, bei dem ein einziger Handgriff auf der drehbaren Welle des Geräts
axial verschiebbar ist und in der einen Endstellung unmittelbar auf die Geräteachse
wirkt, während in der anderen Einstellung ein Zwischengetriebe eingeschaltet ist, um
beispielsweise eine Feineinstellung zu kuppeln. Beide Einrichtungen lassen jedoch
beim Übergang von der einen auf die andere axiale Endstellung keine gleichzeitige Rückführung
der einen durch den gemeinsamen Drehknopf betätigten Einstellung auf eine
Nullstellung zu. Eine solche Vereinigung der beiden Einstellvorrichtungen ist aber notwendig,
damit der Benutzer eines Empfängers mit einstellbarer Bandbreite die genaue Ab-Stimmungsstellung
bequem auffinden kann, denn nur wenn ein schmales und genau symmetrisch zur Trägerwelle liegendes Band ausgewählt
und das Band von dieser leicht erkennbaren Scharfabstimmung aus erweitert
wird, kann der günstigste Empfang einer S ender welle leicht erreicht werden. Vor dem
Übergang zu einer anderen Empfangsfrequenz muß also die Bandbreiteneinstellvorrichtung
auf die Stellung kleinster Band-
breite zurückgeführt werden. Es ist bereits bekannt, in einem Empfänger mit einem
Filter von einstellbarer Bandbreite die Bandbreitenänderung durch Bewegen des Abstimmknopfes
in axialer Richtung zu bewirken und ein Getriebe vorzusehen, welches das Abstimmen des Empfängers nur dann
zuläßt, wenn die Bandbreite verengt worden ist. Eine vollständige konstruktive Durchführung
des geschilderten Prinzips bildet den Inhalt des eingangs erwähnten Patents
649 065, in welchem ebenfalls eine Einrichtung zur Bedienung der Abstimmung und zur
Bandbreiteneinstellung durch einen gemeinsamen Bedienungsgriff beschrieben wird, bei
der durch axiale Bewegung des Griffes bis zu einer Endlage hin, in der der Abstimmungsantrieb
gekuppelt ist, die Bandbreite auf ihr Minimum gebracht wird. Es ist also eine Vorrichtung zur Einstellung beliebiger
Bandbreiten mit einer zwangsläufigen Scharfabstimmung verbunden und damit wieder die
richtige Bedienung des Empfängers trotz Hinzukommen einer neuen, auf die Abstimmung
wirkenden Einstellmöglichkeit gesichert. Nun ergab sich jedoch noch der Wunsch, auch die Bandbreiteneinstellung
durch eine Drehbewegung auszuführen, weil man für die Einstellung durch Drehung eines
Bedienungsknopfes ein feineres Gefühl als für eine Verschiebungseinstellung besitzt. Es
lag also die Aufgabe .vor, die im Patent 649065 beschriebene Einrichtung durch eine
neuartige Konstruktion zu ersetzen, bei der die obenerwähnte praktische Forderung verwirklicht
wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abstimmelemente und die Einrichtung zur Veränderung der
Bandbreite je durch eine drehende Bewegung eines gemeinsamen Einstellgriffes betätigt
werden, welcher axial in der einen Richtung verschoben mit der Abstimmungseinrichtung,
axial in der anderen Richtung verschoben mit der Einrichtung "zur Veränderung der
Bandbreite zum Eingriff kommt, und daß mit dem Einstellgriff eine Mitnahmevorrichtung,
z. B. 74, 75, gekuppelt ist, welche jeweils dann, wenn der Einstellgriff mit der Betätigungsvorrichtung
für die Bandbreiteneinstellung außer Eingriff gelangt, zwangsläufig die Einrichtung zur Einstellung der Bandbreite
auf die der geringsten Bandbreite entsprechende Stellung zurückführt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Abstimmungseinrichtung.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Schnitts durch ein Empfängergestell, und
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1. Die Grundplatte 40 hat einen
Stirnteil 41, durch welchen die Achse 42 mit dem daran befestigten Einstellgriff 48 herausragt.
Das andere Ende der drehbaren und verschiebbaren Achse 42 ist im Halter 47 gelagert.
Zwischen den Haltern 43 und 44 befindet sich ein Getriebe 49, das mit einer Kupplungshülse
50, 51 versehen ist, die drehbar in den Haltern 43 und, 44 liegt. Ferner ist
eine Rolle 52 zwischen dem Doppelhalter 45, 46 angeordnet und mit einer Kupplungshülse
53> 54 verbunden, die in dem Doppelhalter 45, 46 drehbar gelagert ist. Die Kupplungshülsen
51 und 53 haben kammartige Stirnflächen, so daß sie von dem Stift 55, der an
der Achse 42 hindurchgehend befestigt ist, mitgenommen werden können. Die Achse 42
kann gedreht und auch durch die Kupplungshülsen des Getriebes 49 und der Rolle 52 hindurch
in axialer Richtung verschoben werden, und zwar so weit, wie die Bewegung des Stiftes 55 zwischen den Hülsen 51 und 53 es
ermöglicht.
Eine Schnur 56 verbindet mechanisch die Rolle 52 mit der Rolle 57, die an der Achse 58
eines Kondensators befestigt ist. An der Achse 58 sind die Abstimmungskondensatoren
des Hochfrequenzverstärkers und des Oszillators befestigt, die zusammen innerhalb des
Abschirmkastens 81 untergebracht sind.
Das Getriebe 49 steht mit einem an der Achse 60 befestigten Getriebe 59 in Eingriff.
Das Getriebe 59 ist ebenfalls zwischen den Haltern 43 und 44 angeordnet. Am hinteren
Ende der Achse 60 befindet sich ein Zahnrad 61, das mit einem weiteren auf der Achse 63
sitzenden Zahnrad 62 gekuppelt ist. Die Achse 63 dient zum Verstellen der einstellbaren
Kondensatoren für die Veränderung der Bandbreite.
Am Stirnteil 41 des Gestells ist eine Stiftschraube 64 durch die Sperrmuttern 65 und
66 befestigt. Auf der Stiftschraube obliegt
ein Schlitten 67, der auf der Stiftschraube 64 hin und her gleiten kann, während Drehbewegungen
des Schlittens 67 durch eine Kugel 68 in einer Kugelaussparung 69 im Schlitten 67
und eine entsprechende Nut 70, die oben entlang der Stiftschraube 64 vorgesehen ist, verhindert
werden.
An der Achse 42 ist ein Ring 71 mit einem Flansch 72 befestigt, welcher in eine ringförmige
Nut 73 am Schlitten 67 eingreift. Der untere Teil des Schlittens 67 ist mit einer
Mitnahmevorrichtung bzw. einem Nockenrahmen versehen, der aus den beiden Bügeln und 75 zusammengesetzt ist, die sich von
der Stirnseite des Gestells aus gesehen nach hinten abwärts und auswärts neigen. Die
Bauart dieses Nockenrahmens ist klarer in Fig. 3 gezeigt, die einen Schnitt entlang der iao
Linie 5-5 der Fig. 1 darstellt. Ein Stift 76 ist zu einem Zweck, der später erklärt werden >
wird, oben auf der Achse 60 zwischen diesen beiden Bügeln 74 und 75 eingesetzt.
Die Achse 42 hat zwei Betriebsstellungen.:
1. diejenige, bei welcher die Achse ganz hineingedrückt
ist, so daß der Stift 55 mit der Kupplungshülse 53 in Verbindung steht, und
2. diejenige, bei der die Achse vollständig herausgezogen ist, so daß der Stift 55 mit
der Kupplungshülse 51 in Verbindung steht.
Man kann also je nach der axialen Lage des Stiftes 55 durch Drehen des Einstellgriffes 48
entweder die Rolle 52 und die Abstimmungskondensatoreh bewegen oder sonst das Getriebe
49 und die die Bandbreite einstellenden Kondensatoren an der Achse 63.
Die Wirkungsweise des Nockenrahmens,
der am Schlitten67 befestigt ist, ist folgende:
Wenn die Achse 42 so eingestellt ist, daß
der Stift 55 sich in einer Mittelstellung zwisehen
den beiden Hülsen 51 und1 53 befindet,
so steht auch der Stift 76, der aus der Achse 60 hervorragt, in einer Zwischenstellung in
bezug auf die Enden der Bügel 74 und 75 des Nockenrahm'ens.
Wenn die Achse 42 um eine Länge χ hineingedrückt wird, so daß der Stift 55 mit den
Zähnen der Hülse 53 in Eingriff kommt, wird der -Schlitten 67 gleichfalls um dieselbe Entfernung
χ in derselben Richtung bewegt, so daß der Stift 76 sich zwischen den dicht benachbarten
Teilen 77 und 78 der Bügel 74 und 75 befindet. Daher kann bei dieser
Stellung des Nockenrahmens die Achse 60 nur in einer Stellung sein, und zwar in derjenigen',
in welcher der Stift 76 senkrecht steht. In dieser Stellung der Achse 60 sind
die einstellbaren Kondensatoren an der Achse 63 auf die Minimalbandbreite eingestellt.
Wenn andererseits die Achse 42 von der vorhergenannten Zwischenstellung nach außen
gezogen wird, so kann sie sich um die Länge y verschieben, bis der Stift 55 mit der
Hülse 51 in Eingriff kommt. Der Schlitten '67 bewegt sich dann gleichfalls, um die
Länge y in derselben Richtung, so daß sich der Stift 76 nun zwischen den weit voneinander
entfernten Teilen'79 und 80 der Bügel 74 und 75 befindet. Bei dieser Stellung des
Schlittens 67 kann sich die Achse 60 um ungefähr i8o° zwischen den Grenzen des
Anschlages des Stiftes 76 an den Teilen 79 und 80 der Bügel 74 und 75 drehen. Diese
i8o°-Drehung reicht dazu aus, den ganzen
Bereich der Bandausdehnung einzustellen.
Wenn nun der Einstellgriff 48 wieder einwärts in die Stellung für die Abstimmungsbedienung geschoben wird, berührt der
Stift 76, sofern er nicht schon in der senkrechten Lage für die Minimalbandbreite ist,
entweder den Bügel 74 oder 75 und wird zwangsläufig mitbewegt, bis er die senkrechte
Lage zwischen den Teilen 7" und 78 erreicht.
Durch diese Einrichtung wird es erreicht, daß die Abstimmung nur dann verändert
werden kann, wenn die Minimalbandbreite oder eine verhältnismäßig schmale Bandbreite
eingestellt ist. Dies ist die Bedingung, unter welcher die Abstimmung mit der größten
Leichtigkeit und Genauigkeit ausgeführt werden kann.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Abstimmvorrichtung für Hochfrequenzempfänger, bei welcher für die Abstimmung und die Regelung der Bandbreite ein gemeinsames Regelmittel vorgesehen ist und die Abstimmung erst erfolgen kann, nachdem die Bandbreite auf ein vorgegebenes Minimum zurückgeführt wurde, nach Patent 649 065, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmelemente und die Einrichtung zur Veränderung der Bandbreite je durch eine drehende Bewegung eines gemeinsamen Einstellgriffes betätigt werden, welcher ■ axial in der einen Richtung verschoben mit der Abstimmungseinrichtung, axial in der anderen Richtung verschoben mit der Einrichtung zur Veränderung der Bandbreite zum Eingriff kommt, und daß mit dem Einstellgriff eine Mitnahmevorrichtung (z. B. 74, 75) gekuppelt ist, welche jeweils dann, wenn der Einstellgriff mit der Betätigungsvorrichtung für die Bandbogeneinstellung außer Eingriff gelangt, zwangsläufig die Einrichtung zur Einstellung der Bandbreite auf die der geringsten Bandbreite entsprechende Stellung zurückführt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung für die Zurückführung der Bandbreiteeinstellung aus schulterartig geformten Bügeln (74, 75) besteht, welche gabelartig gespreizt sind und zwischen denen ein Mitnahmestift (76) angeordnet ist, welcher mit der Achse der Bandbreiteeinstellungsvorrichtung derart verbunden ist, daß bei einer Drehstellung, welche der engsten Stelle der Gabel entspricht, die Bandbreite ihr Minimum hat.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung an einem Schlitten (67) befestigt ist, welcher auf einer Achse (64) nur in axialer Richtung geführt werden kann und welcher eine Nut (73) aufweist, in die ein ringförmiger Flansch (72), welcher mit der Achse des Einstellgriffes verbunden ist, derart eingreift, daß eine drehende Bewegung des Einstell»
- griffes ohne Veränderung der Lage des Schlittens möglich ist,- daß jedoch bei einer axialen Verschiebung des Steuergriffes der Schlitten mitgenommen wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmelemente von einer Kupplungshälse (53) angetrieben werden, in der die Achse (42) des Einstellgriffes verschiebbar ist und welche an ihrer einen Seite eine kammartige Stirnfläche aufweist, in die ein mit der Achse (42) verbundener Mitnahmestift (55) bei entsprechender axialer Verschiebung der Achse (42) eingreifen kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Bandbreiteeinstellung eine Kupplungshülse (51) vorgesehen ist, welche auf der der Kupplungshülse (53) für die Abstimmelemente bezüglich des Mitnahme- ao Stiftes (55) gegenüberliegenden Seite die Achse (42) des Einstellgriffes derart umfaßt, daß bei einer axialen Bewegung des Einstellgriffes von der Kupplungshülse (53) für die Abstimmungseinrichtung »5 weg der Mitnahmestift (55) in Eingriff mit der Kupplungshülse (51) der Bandbreiteeinstellung gelangt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1935H0145209 Expired DE703682C (de) | 1933-11-07 | 1935-10-05 | Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH141732D Expired DE649065C (de) | 1933-11-07 | 1934-11-07 | Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger |
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GB (1) | GB438831A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926500C (de) * | 1950-03-21 | 1955-04-18 | Steatit Magnesia Ag | Mehrfachregler fuer Funkgeraete |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940473C (de) * | 1940-04-13 | 1956-03-22 | Lorenz C Ag | Rundfunkempfaenger mit Druckknopfsteuerung und Bandbreitenregelung |
DE977063C (de) * | 1950-10-27 | 1965-01-07 | Loewe Opta Ag | Einrichtung zur optischen Einstellungskontrolle von Rundfunkgeraeten |
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1934
- 1934-05-22 GB GB36894/34A patent/GB438831A/en not_active Expired
- 1934-11-07 DE DEH141732D patent/DE649065C/de not_active Expired
-
1935
- 1935-10-05 DE DE1935H0145209 patent/DE703682C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926500C (de) * | 1950-03-21 | 1955-04-18 | Steatit Magnesia Ag | Mehrfachregler fuer Funkgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB438831A (en) | 1935-11-22 |
NL40264C (de) | |
DE649065C (de) | 1937-08-14 |
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