DE1680046B2 - Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE1680046B2
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Fiat Veicoli Industriali SpA
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H63/38Detents

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schiitvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit verschiebbaren Schaltgabeln, bei der im Getriebegehäuse quer zur Verschieberichtung der Schaltgabeln eine drehbare und axial verschiebbare Schaltwelle angeordnet ist und diese Schaltwelle einen fest mit ihr verbundenen Schaltfinger trägt, der in Eingriff mit Nuten von mit den Schaltgabeln verbundenen Mitnehmern steht, und wobei durch Schwenken des Schaltfingers mittels der Schaltwelle die durch axiale Verschiebung der Schaltwelle ausgewählte Schaltgabel verschoben und dadurch der betreffende Gang eingedrückt wird, und wobei beiderseits des Schaltfingers auf der Schaltwelle zu dieser relativ drehbare, durch einen Stift geführte und somit am Schwenken gehinderte und beiderseits des Schaltfingers in die Nuten der Mitnehmer eingreifende Wangen angeordnet sind, die bei Axialverschiebung der Schaltwelle mitgenommen werden, aber deren Drehung nicht mitmachen und so die nicht zum Schalten ausgewählte Schaltgabel gegen Verschieben sperren. Eine derartige Vorrichtung ist &° bekannt aus der GB-PS 1 25 839.
Aus der DE-PS 8 54 156 ist bekannt, den Schaltfinger mit einem weiteren Arm zu versehen, der winklig mit Bezug auf die Richtung angeordnet ist, in welcher sich der Schaltfinger erstreckt, und am Umfang dieses weiteren Armes Kerben vorzusehen, in welche eine Kugel eintreten kann, die von einer Hülse getragen wird, welche in einem Sitz gleitet, welcher in dem festen Gehäuse des Getriebes herausgearbeitet ist, und in Richtung auf diese Kerben durch eine Feder belastet wird. Dieses bekannte Sperrsystem setzt voraus, daß die Kugel nicht nur zwischen die verschiedenen Kerben des zweiten Armes einrastet, sondern daß sie auch längs einer dieser Kerben gleitet, wodurch eine rasche Abnützung die Folge ist
Aufgabe der Erfindung ist as, Verschleißerscheinungen der gegeneinander bewegten Getriebeteile bei Schaltbewegungen der Vorrichtung zu verringern, ohne daß aufwendige Wärmebehandlungsvorgänge, wie Härten o. dgL, von Gleitflächen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen durch einen mit Kerben versehenen auswechselbaren Steg miteinander verbunden sind und der Schaltfinger eine federnde Rastkugel trägt, die bei einer Verdrehung der Schaltwelle in eine der Kerben am Steg einrastet
In vorteilhafter Weiterbildung ist die anmeldungsgemäße Schaltvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen mit in Richtung des Schaltfingers eingebogenen Lappen in die Nuten der zu sperrenden Mitnehmer hineinreichen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe sind somit einmal sämtliche Schaltstangen auf einer einzigen Führungsstange angeordnet ferner die beiden Wangen durch ein mit Kerben versehenes Klötzchen miteinander verbunden, und außerdem trägt der Schaltfinger einen federnden Ansatz, der nach Art einer Rastvorrichtung mit den Kerben am Klötzchen zusammenarbeitet.
Gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Anbringung der Stell- und Sicherheitskerben und das dadurch bedingte Härten durch Wärmebehandlung der Riegel der Wechselgetriebe an Kraftfahrzeugen sowie der Lagerstellen am Getriebekasten und Deckel für die federnden Ansätze des Gangwählers in Fortfall kommen, ferner daß auch beim Ausbauen der Wählerstange mit dem Schaltfinger und den Wangen mit größter Einfachheit die von der Führungsstange getragene Gruppe zugänglich gemacht werden kann. Ein derartiges Ausbauen ist ohne Auseinandernehmen der Einrastvorrichtung möglich, die sich zwischen dem Schaltfinger und dem Klötzchen befindet. Außerdem führt die Kugel keine Gleitbewegung in Richtung parallel zu der Stange aus und nützt sich somit auch weniger stark ab. Durch die axialen Verschiebungen des Schaltfingers und der Wangen werden lediglich Gleitbewegungen des Klötzchens mit Bezug auf den am Gehäuse befestigten Stift bewirkt, so daß keinerlei nennenswerte Abnützungen der Teile entstehen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Auf der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein mit der Schaltvorrichtung nach der Erfindung ausgestattetes Wechselgetriebe,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F ig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Schaltvorrichtung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Details a-is Fig. 3.
Im Getriebegehäuse 1 ist eine drehbare Schaltwelle 2 quer angeordnet und in am Getriebegehäuse 1 befestigten Lagern axial verschiebbar.
Auf der Schaltwelle 2 sitzt ein Schaltfinger 3 zum Wählen und Schalten der Gänge, wobei ■ besagter
Schaltfinger in Nuten 4Λ, 5 A bzw. 6Λ an Mitnehmern 4, 5 bzw. 6 eingreift
Der Mitnehmer 4 ist mit einer Muffe 7 fest verbunden, welche auf einer zur Schaltwelle 2 rechtwinklig verlaufenden Führungsstange 24 axial verschiebbar ist
Der Riegel 5 ist mit einer Muffe 9 fest verbunden, die ihrerseits mit der Führungsstange 24 fest verbunden ist
Die Muffen 7,9 und 11 tragen je eine Scha'tgabel 8,10 bzw. 12.
Die Schaltgabeln 8,10 und 12 liegen in zur Achse der Führungsstange 24 senkrechten Ebenen und greifen in Rillen ein, die an Ringen für Klauenkupplungen vorgesehen sind, die in bekannter Weise auf der Antriebswelle 25 des Wechselgetriebes verschiebbar angeordnet sind.
Beiderseits des Schaltfingers 3 sind Wangen 13 bzw. 14 angeordnet, die durch einen dazwischengelegten Steg 15 miteinander verbunden und an der Schaltwelle 2 frei beweglich angelenkt sind.
Die Wangen 13 und 14 folgen bei axialer Verschiebung der Schaltwelle 2 der Axialverstellung des Schaltfingers 3.
Am Steg 15 sind drei Kerben 16, 17 und 18 vorgesehen, in welche eine von dem Schaltfinger 3 getragene federnde Rastkugel 19 abwechselnd eingreift, um bei Drehung der Schaltwelle 2 die Wirkstellung des Schaltfingers zu bestimmen.
Die Wangen 13 und 14 sind mit eingebogenen Lappen 20 bzw. 21 versehen, welche in die an den Mitnehmern 4, 5 und 6 vorgesehenen Nuten 4M, 5A und 6/4 hineinreichen.
Der Steg 15 ist mittels einer am Steg selbst parallel zur Schaltwelle 2 vorgesehenen Nut 22, in welche in am Getriebegehäuse 1 vorgesehener Stift 23 eingreift, mit dem Getriebegehäuse verbunden.
Durch diese Nut- und Stiftverbindung werden die Wangen 13 und 14 und der Steg 15, welche den Axia'bewegungen des auf der Schallwelle 2 sitzenden Schaltfingers 3 folgen, gegen Drehung gesichert
Zum Wählen der Gänge wird der Schaltfinger 3 von außen betätigt, indem die Schaltwelle 2 zwecks Eingreifens des Schaltfingers in eine der Nuten 4Λ, SA oder 6A axial verschoben wird.
Nach erfolgtem Wählen bewirkt eine Drehbewegung des Schaltfingers 3, welche von den Wangen 13 und 14 nicht mitgemacht wird, die Axialverschiebung des zugeordneten Mitnehmers und die Verstellung der entsprechenden Schaltgabel, wodurch der Gang eingerückt wird.
Falls sich der Schaltfinger 3 nach der Axialverstellung zum Wählen unbeabsichtigterweise gleichzeitig vor zwei Nuten befindet, so werden die zugeordneten Mitnehmer durch das Anschlagen an die Lappen 20 bzw. 21 an der Verstellung gehindert, wodurch die Sicherung gegen das gleichzeitige. Einrücken zweier Gestänge gegeben ist
Beim Verschleiß der Kerben 16,17 und/oder 18 wird die Schaltvorrichtung durch Auswechseln des ganzen Steges 15 wieder instandgesetzt Stellkerben sind an den Mitnehmern nicht mehr erforderlich, die daher nur in den mit dem Schaltfinger zusammenarbeitenden Nuten gehärtet werden. Das gleichzeitige Einrücken von zwei Gängen ist auf einfache und wirksame Weise verhindert, ohne daß Sicherheitskerben an den Mitnehmern vorgesehen werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit verschiebbaren Schaltgabeln, bei der im Getriebegehäuse quer zur Verschieberichtung der Schaltgabeln eine drehbare und axial verschiebbare Schaltwelle angeordnet ist und diese Schaltwelle einen fest mit ihr verbundenen Schaltfinger trägt, der in Eingriff mit Nuten von mit den Schaltgabeln verbundenen Mitnehmern steht, und wobei durch Schwenken des Schaltfingers mittels der Schaltwelje die durch axiale Verschiebung der Schallwelle ausgewählte Schaltgabel verschoben und dadurch der betreffende Gang eingedrückt wird, und wobei beiderseits des Schaltfingers auf der Schaltwelle zu dieser relativ drehbare, durch einen Stift geführte und somit am Schwenken gehinderte und beiderseits des Schaltfingers in die Nuten der Mitnehmer eingreifende Wangen angeordnet sind, die bei Axialverschiebung der Schaltwelle mitgenommen werden, aber deren Drehung nicht mitmachen und so die nicht zum Schalten ausgewählte Schaltgabel gegen Verschieben sperren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen (13 und 14) durch einen mit Kerben (16,17 und 18) versehenen auswechselbaren Steg (IS) miteinander verbunden sind und der Schaltfinger (3) eine federnde Rastkugel (19) trägt, die bei einer Verdrehung der Schaltwelle (2) in eine der Kerben (16,17 oder 18) am Steg (15) einrastet.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen (13 und 14) mit in Richtung des Schaltfingers (3) eingebogenen Lappen (20 und 21) in die Nuten (4Λ, 5A, 6A) der zu sperrenden Mitnehmer (4,5,6) hineinreichen. «
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