DE2839457C2 - - Google Patents
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- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/14—Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
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- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
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- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wendegetriebe der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der US-PS 34 55 420 bekannten
Wendegetriebe, von dem in Patentanspruch 1 ausgegangen wird, greift das verschiebbare Schaltglied um
das Antriebsglied in eine Umfangsnut der
Kupplungsmanschette ein. Das Nockenfolgeglied ist ein
mit dem Schaltglied verbundener Zapfen, der zwischen
Nockenflächen eines schrägen Führungsschlitzes im
Nockenstellglied abgestützt ist. Das Nockenstellglied ist im
Getriebegehäuse senkrecht zur Richtung der Achse der
Abtriebswelle verschiebbar. Nachteilig ist dabei, daß
keine definierte Neutralstellung für die
Kupplungsmanschette gegeben ist, daß zwischen dem
Schaltglied und der Kupplungsmanschette wegen des großen
Durchmessers, auf dem die rotierende Kupplungsmanschette
am Schaltglied angreift, beim Schalten starke
Reibungskräfte auftreten, und daß die Schaltverbindung
vom Nockenstellglied zur Kupplungsmanschette starr ist, so
daß unangenehme Schaltgeräusche mit starkem Verschleiß
der Eingriffselemente auftreten. Ferner bleibt es der
Bedienungsperson überlassen, wie rasch oder wie langsam
der Schaltvorgang abläuft, was unter Umständen die
Kupplungsklauen unzweckmäßig stark belasten kann.
Bei einem aus der US-PS 27 18 792 bekannten
Wendegetriebe ist die Schaltverbindung zwischen einem
Schaltnocken und der Kupplungsmanschette in einer
Schaltrichtung formschlüssig und in der
entgegengesetzten Schaltrichtung kraftschlüssig. In der
Schaltrichtung mit der formschlüssigen Verbindung bleibt
es der Bedienungsperson überlassen, wie
schnell bzw. wie grob der Schaltvorgang abläuft. Es
können Beschädigungen auftreten. In der Schaltrichtung der
kraftschlüssigen Verbindung besteht die Gefahr, daß bei
einer Beschädigung der für diese Schaltrichtung
verantwortlichen Feder die Kupplungsmanschette hängen
bleibt. Es ist auch nicht sichergestellt, daß die Feder
den Schaltvorgang ordnungsgemäß durchführt, wenn die
Kupplungsklauen belastet sind. Es muß
erst abgewartet werden, bis die Belastung zwischen den
Kupplungsklauen abgebaut ist.
Bei einem aus der GB-PS 9 38 303 bekannten Wendegetriebe
greift ein Schwenkhebel der Schalteinrichtung von außen
in eine Umfangsnut der Kupplungsmanschette. Für die
Neutralstellung der Kupplungsmanschette ist eine
federbelastete Kugel verantwortlich. Jedoch hängt das
Einhalten der Neutralstellung der Kupplungsmanschette
davon ab, daß die Schalteinrichtung ordnungsgemäß in die
Neutralstellung gebracht bzw. in dieser gehalten wird.
Zwischen dem Schwenkhebel und der Kupplungsmanschette
treten starke Reibungskräfte auf.
Bei einem aus der DE-PS 64 45 14 bekannten Wendegetriebe
für ein Schienenfahrzeug ist die Schaltwelle im
Getriebegehäuse undrehbar und axial verschieblich
gelagert. Sie ist zum Teil als Gewindespindel
ausgebildet, an der eine Stellmutter der
Schalteinrichtung zur axialen Verstellung greift. Zwei
Federn in der Kupplungsmanschette sind über
Axialdrucklager an der Schaltwelle abgestützt, um die
Kupplungsmanschette zu verschieben. Die Abtriebswelle
muß parallel zur Schaltwelle und außerhalb der
Kupplungsmanschette liegen. Die Kupplungsmanschette ist
über ein Zwischenrad mit der Abtriebswelle verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Wendegetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen,
das verschleißarm zu schalten ist, wobei die
Schaltvorgänge nur mehr in vernachlässigbarer Weise von
der Handhabung durch die Bedienungsperson beeinflußbar
sein sollen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung dreht sich das Schaltglied
zwangsweise mit der Kupplungsmanschette, so daß zwischen
diesen beiden Bauteilen keine nennenswerten
Radialbelastungen und Reibungskräfte auftreten. Das
Schaltglied ist mit dem Nockenfolgeglied in beiden
Schaltrichtungen formschlüssig gekoppelt, so daß
Schaltbewegungen zuverlässig auf die Kupplungsmanschette
übertragen werden. In der axial wirkenden Drehkupplung
zwischen dem Nockenfolgeglied und dem Schaltglied wirken
Umfangs- und Reibungskräfte aus
Geschwindigkeitsdifferenzen an kleinen Durchmessern, so
daß die Reibungsverluste des Wendegetriebes durch solche
Belastungen vernachlässigbar und der damit verbundene
Verschleiß gering bleiben. Die vorgespannten Federn, die
die Kupplungsmanschette zumindest aus der
Neutralstellung in die Eingriffsstellung schnappen
lassen, schließen den Einfluß der Bedienungsperson auf
den Schaltvorgang weitgehend aus. Der Schaltvorgang
erfolgt jeweils erst dann und unabhängig von der
Geschwindigkeit, mit der die Bedienungsperson schalten
will, wenn die Federn überwunden sind. Die Federn lassen
sich so auslegen, daß ein Druckpunkt entsteht, ab dem
die Kupplungsmanschette nachhaltig in die
Eingriffsstellung schnappt, wodurch der Verschleiß
zwischen den Kupplungsklauen gering bleibt und
Schaltgeräusche kaum hörbar sind.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines Bootsantriebs,
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikal
schnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines
Kupplungsmechanismus,
Fig. 4, 5 die Vorwärts- und die Rückwärts
fahrtstellungen verdeutlichende
Schnitte ähnlich der Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Detail
in der Ebene 6-6 von Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene
7-7 von Fig. 2, und
Fig. 8 einen Schnitt in der Ebene
8-8 von Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein Antriebsgehäuse 1 mit einem nicht
dargestellten Antriebsmotor verbunden. Eine untere
Einheit 2 wird von einem Getriebegehäuse 3 in
Torpedoform mit einer schmalen Strebe 4 gebildet. Eine
Abtriebswelle 5 ist im Getriebegehäuse 3 gelagert und
trägt fest eine Schraube 6. An dem unteren, mit Nuten versehenen Ende einer vertikalen Antriebswelle 8 ist
ein Antriebskegelrad 10 befestigt.
Das Antriebskegelrad 10 kämmt mit
Antriebszahnrädern 11, 12, die auf der Abtriebswelle 5
mit innerhalb einer Getriebekammer 9 angebrachten Lagern 13, 14 gelagert sind. Die Antriebszahnräder
11, 12 werden wahlweise mittels einer Kupplung 15 mit
der Abtriebswelle 5 gekuppelt. Die Antriebszahnräder 11,
12 besitzen Kupplungselemente mit Kupplungszähnen
18, 19 an ihren Stirnseiten. Eine Kupplungsmanschette 20
ist auf der Abtriebswelle 5 auf einer Keilverzahnung 20a
(Fig. 3) verschiebbar. Die Endflächen der
Kupplungsmanschette 20 sind mit Kupplungszähnen 21 und
22 versehen, die zu den Kupplungszähnen 18, 19 der Kegelräder 11 und 12
passen.
In der Neutralstellung der Kupplungsmanschette 20 sind
die Kupplungszähne außer Eingriff; der Motor kann dann ohne
Drehen der Schraube 6 betrieben werden. Aus der
Neutralstellung läßt sich die Kupplungsmanschette 20 in
beiden Richtungen verstellen, um jeweils eines der
Antriebszahnräder 11, 12 einzukuppeln. Zum Verstellen
der Kupplungsmanschette 20 in axialer Richtung dient
eine drehbare Schaltwelle 23, die durch einen nicht
gezeigten Hebel über eine
Kabelschaltsteuerung verdrehbar ist.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 ist in der Abtriebswelle 5 eine
axiale Innenbohrung 25 vorgesehen, in der ein
Schaltglied 26 einer Schaltvorrichtung verschiebbar
ist. Die Schaltvorrichtung umfaßt außerdem eine Nockeneinrichtung 27,
die aus einem Nockenstellglied 46 und einem Nockenfolgeglied 45 besteht. Ein Querstift 30 durchsetzt einen Axialschlitz 28 des Schaltglieds 26, einen
Axialschlitz 19 in der Abtriebswelle 5 und
Radialbohrungen 31, 32 der Kupplungsmanschette 20. Im
Schaltglied 26 ist eine Axialbohrung 33 vorgesehen, die sich an
gegenüberliegenden Seiten des Querstifts 30 erstreckt, die an jeder
dieser gegenüberliegenden Seiten eine vorgespannte Feder 34, 35 enthält, die den
Querstift 30 federnd abstützen. Ein Stift 36 verschließt
das außenliegende Ende der Axialbohrung 33.
Die Abtriebswelle 5 weist zwei Arretiernuten 39, 40 für
jeweils einen Arretierstift 42, 41 auf. Die
Arretierstifte haben Kugelenden, die in Öffnungen
44 der Kupplungsmanschette 20 eingreifen. Eine
Spiralfeder 37 liegt in einer Umfangsnut 38 der
Kupplungsmanschette 20 und beaufschlagt mit abgebogenen
Enden 43 die Arretierstifte 41, 42 in Richtung auf die
Arretiernuten 39, 40 der Abtriebswelle 5.
Die Arretierstifte 41, 42 halten die Kupplungsmanschette
20 in der Neutralstellung, bis die in axialer Richtung
wirksame Kraft auf eine der Federn 34, 35 größer ist als
die Haltekraft der Arretierstifte 41, 42 in den
Arretiernuten 39, 40. Eine Anfangsbewegung des
Schaltgliedes 26 aus der neutralen Stellung verlagert
den Querstift 30 nicht, drückt jedoch eine der Federn
34, 35 zusammen. Wird in Fig. 2 das Schaltglied 26 nach
links bewegt, wird die Feder 35 zusammengedrückt, bis
die Arretierstifte 41, 42 aus den Arretiernuten 39, 40
austreten. Die Feder 35 expandiert dann rasch, wobei sie
die Kupplungsmanschette 20 aus der Neutralstellung in
einen Eingriff mit den Kupplungszähnen 18 des
Vorwärts-Antriebszahnrades 11 schnappen läßt (Fig. 4).
Dies führt zu einem raschen, glatten und leisen
Schaltvorgang.
Eine entgegengesetzte Bewegung des Schaltgliedes 26 nach
rechts in Fig. 2 führt zunächst zu einer Kompression der
Feder 34, ehe die Arretierstifte ausrasten und die
Kupplungsmanschette 20 in einen Eingriff mit dem
Antriebszahnrad 12 für die Rückwärtsfahrt schnappt.
Im Getriebegehäuse 3 ist das Nockenstellglied 46
gelagert, das mit dem Nockenfolgeglied 45
formschlüssig gekoppelt ist. Das Nockenstellglied 46 ist
mit der Schaltwelle 23 undrehbar verbunden. Eine Drehung
des Nockenstellgliedes 46 bewirkt eine Hin- und
Herbewegung des Nockenfolgegliedes 45, das das
Schaltglied 26 mitnimmt. Das Nockenstellglied 46 und das Nockenfolgeglied 45 sind in
beiden Endstellungen verrastbar.
Das Schaltglied 26 ist über eine Kupplung 24 mit dem
Nockenfolgeglied 45 verbunden. Ein T-förmiger Kopf 47 am
Schaltglied 26 greift in eine Ausnehmung 48 im Ende 49
des Nockenfolgeglieds 45 ein. Zur Ausnehmung 48 führt
ein seitlicher Einführschlitz 50 für den T-förmigen Kopf 47. Das Nockenfolgeglied
45 besitzt einen massiven, zylindrischen Hauptabschnitt,
der eine Kurvenausnehmung 52 mit einer Kurvenfläche
53 besitzt.
Das Nockenstellglied 46 ist mit der Schaltwelle 23 durch
eine Keileverzahnung 54 gekoppelt. Die Schaltwelle 23
erstreckt sich durch das Nockenstellglied 46 hindurch
bis in eine Lagerbohrung im Getriebegehäuse 3. Das
Nockenstellglied 46 besitzt eine außenliegende
Nockenoberfläche 57, die mit der Kurvenbahn 53 im
Nockenfolgeglied 45 in Gleiteingriff steht.
Die Nockenoberfläche 57 des Nockenstellglieds 46 besitzt
Nockenflächen 58, 59, die zu Rastflächen 60, 61 an den
entgegengesetzten Enden des Nockenstellgliedes 46
führen. Die U-förmige Kurvenbahn 53 in der Kurvenausnehmung 52 im
Nockenfolgeglied 45 weist einen mittleren, flachen
Abschnitt 62 auf, an den sich beiderseits ähnliche gekrümmte
Rastflächen 63, 64 und quer verlaufende flache
Nockenflächen 65, 66 anschließen.
In der Neutralstellung der Kupplungsmanschette 20
ist das Nockenstellglied 46 symmetrisch innerhalb der Kurvenbahn 53 angeordnet,
wobei die gegenüberliegenden Enden der Rastflächen 60, 61 gegen die Übergangs
stelle zwischen den Rastflächen 63, 64 und den flachen Nockenflächen 65, 66 anliegen.
Eine Drehung des Nockenstellgliedes 46 im Uhrzeigersinn
gemäß Fig. 4 bewegt die Nockenfläche 59 in der
Kurvenausnehmung 52 nach außen. Die Nockenfläche 58
bewegt sich entlang der Rastfläche 63 einwärts und
verstellt das Nockenfolgeglied 45 nach links. In der
Endstellung des Nockenstellgliedes 46 trifft die
Rastfläche 60 auf die Rastfläche 63 in der
Kurvenausnehmung 52. Das Schaltglied 26 wird dabei nach
links gezogen, die Feder 35 wird zunächst
zusammengedrückt, bis schließlich die Kupplungsmanschette
20 unter Kuppeln des Antriebszahnrades 11 in Eingriff
schnappt. Das Nockenstellglied 46 bleibt in dieser Lage
verrastet.
Bei einer Drehung des Nockenstellgliedes 46 in der
anderen Richtung gelangt die Rastfläche 60 aus ihren
Eingriff mit der Rastfläche 63, während die Nockenfläche
59 das Nockenfolgeglied 45 verstellt. Diese Drehung des
Nockenstellgliedes 46 entgegen dem Uhrzeigersinn bringt
die Nockenfläche 59 mit der Rastfläche 64 in Eingriff,
um das Nockenfolgeglied 45 wieder in die neutrale
Stellung der Kupplungsmanschette 20 zu verlagern. Wird
dann die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn fortgesetzt,
dann trifft die Nockenfläche 59 auf die Rastfläche 64,
wobei das Schaltglied 26 in der entgegengesetzten
Richtung verstellt wird, bis die Kupplungsmanschette 20
mit dem Rückwärts-Antriebszahnrad 12 gekuppelt ist. Die
Rastfläche 61 wird an der Rastfläche 64 verrastet, so
daß das Nockenstellglied 46 in dieser Endstellung
gehalten bleibt.
Claims (6)
1. Wendegetriebe, insbesondere für einen Bootsantrieb,
mit einer in einem Getriebegehäuse (3) drehbar
gelagerten Abtriebswelle (5), mit zwei koaxial zur
Abtriebswelle (5) angeordneten, getriebenen
Antriebszahnrädern (11, 12), mit einer auf der
Abtriebswelle (5) axial zwischen einer ausgerückten
Neutralstellung und je einer Eingriffsstellung mit jedem
der Antriebszahnräder (11, 12) verschiebbaren
Kupplungsmanschette (20), und mit einer zum Verschieben
der Kupplungsmanschette (20) vorgesehenen
Schaltvorrichtung, die ein relativ zur Abtriebswelle (5)
axial verschiebbliches, mit der Kupplungsmanschette (20)
unmittelbar verbundenes Schaltglied (26) und eine damit
verbundene Nockeneinrichtung aufweist, die aus zwei in
gegenseitigem Eingriff stehenden Nockengliedern, nämlich
einem ersten, relativ zur Abtriebswelle undrehbaren und
zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltstellung
im Getriebegehäuse (3) verschiebbar gelagerten
Nockenfolgeglied (45) sowie einem zweiten mit dem
Nockenfolgeglied (45) formschlüssig gekoppelten, im
Getriebegehäuse (3) gelagerten Nockenstellglied (46) zum
Verstellen des Nockenfolgegliedes (45) zwischen seinen
Schaltstellungen, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltglied (26) im Inneren der Abtriebswelle (5)
gelagert ist und mit der Kupplungsmanschette (20) durch
einen die Kupplungsmanschette (20) radial durchsetzenden
Querstift (30) drehfest sowie mit dem Nockenfolgeglied
(45) über eine, nur axiale Verschiebungen formschlüssig
übertragende, Kupplung (47, 48) verbunden ist, daß
zwischen dem Querstift (30) und dem Schaltglied (26) auf
in Richtung der Abtriebswelle gegenüberliegenden Seiten
des Querstifts vorgespannte Federn (34, 35) und zwischen
der Kupplungsmanschette (20) und der Abtriebswelle (5)
eine lösbare, in axialer Richtung elastisch wirkende
Rastvorrichtung vorgesehen sind, so daß die
Kupplungsmanschette (20) zumindest aus der
Neutralstellung federnd in die Eingriffsstellung
schnappbar ist.
2. Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im in einer axialen Innenbohrung
(25) der Abtriebswelle (5) verschiebbaren Schaltglied
(26) und in der Abtriebswelle (5) aufeinander
ausgerichtete Axialschlitze (28, 29) und in der
Kupplungsmanschette (20) auf die Axialschlitze (28, 29)
ausgerichtete Radialbohrungen (31, 32) für den die
Radialbohrungen (31, 32) und die Axialschlitze (28, 29)
durchsetzenden Querstift (30) vorgesehen sind, daß die
im Schaltglied (26) zu beiden Seiten des Querstifts (30)
angeordneten Federn (34, 35) den Querstift (30) auf eine
Mittelstellung im Axialschlitz (28) des Schaltgliedes
(26) zu beaufschlagen, und daß das Schaltglied (26) über
das Nockenfolgeglied (45) unter Verformung jeweils einer
Feder (34, 35) verschiebbar ist, bis über den die
Kupplungsmanschette (20) belastenden Querstift (30) die
Rastvorrichtung gelöst und die Kupplungsmanschette (20)
in ihre Eingriffsstellung schnappbar ist.
3. Wendegetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die für unterschiedliche
Drehrichtungen vorgesehenen getriebenen
Antriebszahnräder (11, 12) beiderseits der
Kupplungsmanschette (20) und koaxial zur Abtriebswelle
(5) im Getriebegehäuse gelagert sind, und daß die
Kupplungsmanschette (20) aus der Neutralstellung
wahlweise in eine Eingriffsstellung mit einem der
Antriebszahnräder (11, 12) schnappbar ist.
4. Wendegetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmanschette (20)
und die beiden Antriebszahnräder (11, 12) mit
Kupplungszähnen (21, 22, 18, 19) versehen sind, zwischen
denen in der jeweiligen Eingriffsstellung der
Kupplungsmanschette (20) unter dem Einfluß der Federn
(34 oder 35) eine relative Schlupf-Drehbewegung
erzeugbar ist, sobald die Drehzahl der Abtriebswelle (5)
und der Kupplungsmanschette (20) die Drehzahl des
jeweiligen Antriebszahnrades (11, 12) überschreitet.
5. Wendegetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmanschette (20)
wenigstens eine Radialbohrung (44) aufweist, in der ein
Arretierstift (41, 42) durch eine Feder (37) gehalten
und in Eingriff mit einer Arretiernut (39, 40) der
Abtriebswelle (5) gedrückt wird, und daß der
Arretierstift (41, 42) unter der Kraft einer der Federn
(34, 35) gegen die Kraft der Feder (37) aus der
Arretiernut (39, 40) herauszwängbar ist.
6. Wendegetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenstellglied (46) im
Getriebegehäuse (3) angeordnet ist und in eine
Kurvenausnehmung (52) des Nockenfolgegliedes (45)
eingreift und auf einer das Nockenfolgeglied (45)
durchsetzenden im Getriebegehäuse (3) gelagerten
Schaltwelle (23) mittels einer Axialnutverbindung
undrehbar gelagert ist, und daß das Nockenstellglied
(46) und das Nockenfolgeglied (45) zusammenwirkende
Nockenflächen (58, 59, 65, 66) mit an den
Nockenflächenenden des Nockenstellgliedes (46)
vorgesehenen Rastflächen (60, 61) und zwischen den
Nockenflächen (66, 65) des Nockenfolgegliedes (45)
vorgesehenen Rastflächen (63, 64) aufweisen, derart, daß
jeweils am Ende eines vorbestimmten Drehhubs des
Nockenstellgliedes (46) in Rastflächen (60, 62 bzw. 61,
64) das Zurückdrehen des Nockenstellgliedes (46) unter
der Kraft einer der Federn (34 oder 35) verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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