DE19520209A1 - Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe - Google Patents
Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes GetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltmechanismus für
ein handgeschaltetes Getriebe, der jeweils eine unterschiedli
che Auswahlrückkehrkraft verwirklicht und der ebenso die Reduk
tion in der Schaltwirksamkeit verhindert, die durch einen
Schlupfverlust davon begleitet ist, indem wahlweise beide Arm
abschnitte einer Torsionsfeder in Kontakt mit einem Stift an
jedem Auswahlpunkt gebracht werden und eine effektive Armlänge
davon verändert wird.
Ein Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe nach
dem Stand der Technik wird wie folgt beschrieben: ein kugel
förmiger Körper C an dem Ende eines Wählhebels L, wie es in den
Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist in eine Öffnung H eingesetzt,
die an einem Ende E eines Steuerhebels K vorgesehen ist, und
eine Schraubenfeder S, die um den Steuerhebel K herum gewickelt
ist, ist kreuzend zwischen dem Steuerhebel K und dem Wählhebel
L vorgesehen, wobei ein Ende O davon an einem Halteabschnitt P
des Endes E von der Außenseite unter Druck angedrückt ist und
das andere Ende T angebracht ist, so daß es mit beiden Seiten
des Endabschnittes des Wählhebels L in Anlage ist, wodurch eine
Rückkehrkraft auf den Wählhebel L bewirkt wird.
Da das andere Ende T der Schraubenfeder S mit dem einen Ende
der beiden Seiten des Endabschnittes an dem Wählhebel L in
Übereinstimmung mit der Auswahlrichtung davon in Anlage kommt
und es ermöglicht, daß die Rückstellkraft auf den Wählhebel L
wirkt, hat ein Schaltmechanismus nach diesem oben beschriebenen
Stand der Technik den Nachteil, daß die Auswahlrückstellkräfte
jedesmal gleich groß sind, unabhängig von der Wahlrichtung und
deshalb ist die Annehmlichkeit beim Einsatz schlecht, wenn er
bedient wird.
Weiterhin hat, da sich der Winkel, der zwischen der Schrauben
feder S und dem Wählhebel L in Übereinstimmung mit der Wähl
richtung ausgebildet ist, verändert, wenn der Wählhebel bewegt
wird, ein Schaltmechanismus nach dem Stand der Technik den
Nachteil, daß ein Rutschen zwischen der Schraubenfeder S und
dem Wählhebel L auftritt, und daß ein daraus resultierender
Schlupfverlust erzeugt wird, wodurch die Schalteffizienz redu
ziert wird.
Es ist dementsprechend eine Hauptaufgabe der vorliegenden Er
findung, einen Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Ge
triebe zu schaffen, der es erlaubt, eine Auswahlrückstellkraft
davon in Übereinstimmung mit einer ausgewählten Position davon
zu verändern.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zur
Verbesserung der Annehmlichkeit bei dessen Einsatz zu schaffen,
wenn er bedient wird.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zur Ver
hinderung der Reduktion in der Schalteffizienz zu schaffen, die
von einem Schlupfverlust begleitet wird, wenn geschaltet wird.
Es ist eine weitere andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zu
schaffen, basierend auf der technischen Idee dieser Erfindung
zur Erreichung jeweils unterschiedlicher Auswahlrückstellkräfte
durch wahlweises Inkontaktbringen beider Armabschnitte einer
Torsionsfeder mit einem Stift an jedem Auswahlpunkt, um eine
effektive Armlänge davon zu verändern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zu schaf
fen, der eine erste Welle umfaßt, die axial bewegbar und dreh
bar ist und die mit einem Schalthebel verbunden ist, zur glei
tenden Unterstützung einer ersten Schaltgabel; der eine zweite
Welle umfaßt, die axial bewegbar und drehbar ist und die paral
lel zu der ersten Welle vorgesehen ist, zur gleitenden Unter
stützung einer zweiten Schaltgabel; der einen ersten Hebel um
faßt, der an der ersten Welle befestigt ist; der einen zweiten
Hebel umfaßt, der an der zweiten Welle befestigt ist und der
mit dem ersten Hebel im Eingriff steht; der einen dritten Hebel
umfaßt, der an der zweiten Welle befestigt ist, zur Auswahl
einer der ersten oder zweiten Schaltgabeln durch Rotation der
zweiten Welle und zur Bewegung in Antwort auf eine axiale Bewe
gung der zweiten Welle; der eine Torsionsfeder mit zwei Armab
schnitten umfaßt, wobei ein Ende der Torsionsfeder mit einem
Ende der ersten Welle oder der zweiten Welle im Eingriff steht;
und der Kontaktabschnitte umfaßt, die an einer unterschiedli
chen Position in der Längsrichtung des Hebels vorgesehen sind,
der an der anderen der ersten oder zweiten Welle befestigt ist,
zur Berührung mit einer unterschiedlichen Position in der
Längsrichtung von beiden Armabschnitten der Torsionsfeder in
Übereinstimmung mit der Rotation des Hebels, der an der anderen
der ersten oder zweiten Welle befestigt ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zu schaf
fen, wobei ein Schraubenabschnitt, der das eine Ende der Tor
sionsfeder bildet in die zweite Welle eingesetzt ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zu schaf
fen, wobei die Kontaktabschnitte zwei Stifte umfassen, die an
einer Seitenwand des ersten Hebels vorgesehen sind und einen
Stift umfassen, der an der anderen Seitenwand davon vorgesehen
ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zu schaf
fen, wobei die Enden ("tip ends") der beiden Armabschnitte, die
mit dem Schraubenabschnitt der Torsionsfeder verbunden sind
wahlweise mit der ersten Welle in Eingriff gebracht werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe zu schaf
fen, wobei die freien Enden des ersten und des zweiten Hebels
miteinander durch ein Kugelgelenk verbunden sind.
Bei einem Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe
nach der vorliegenden Erfindung ist jede Auswahlrückstellkraft
untereinander unterschiedlich, da die erste Welle entsprechend
rotiert, wenn der Wahlhebel ausgewählt wird, ein zweiter Hebel
mit einem ersten Hebel in Eingriff kommt, der an der ersten
Welle befestigt ist, rotiert um die zweite Welle, und dann wer
den beide Armabschnitte der Torsionsfeder, die von einer der
ersten und zweiten Wellen an einem Ende davon gehalten werden,
wahlweise mit den Kontaktabschnitten in Kontakt gebracht, die
an einer anderen Position in der Längsrichtung des Hebels vor
gesehen sind, der an der anderen der ersten oder zweiten Welle
befestigt ist, und zwar in Übereinstimmung mit der Rotation des
Hebels; mit anderen Worten gesagt, da die effektive Armlänge
des Hebels und seine Belastung jeweils verändert werden.
Weiterhin ist bei einem Schaltmechanismus zur handbetätigten
Schaltung des Getriebes nach der vorliegenden Erfindung kein
relativer Schlupf der Hebel an der Torsionsfeder verfügbar, da
der an der ersten Welle befestigte Hebel mit dem zweiten Hebel
im Eingriff steht, der an der zweiten Welle befestigt ist, und
schließlich bewegen sich der erste und der zweite Hebel axial
und miteinander verbunden, wenn der Wählhebel bewegt wird.
Ein Schaltmechanismus zur handbetätigten Getriebeschaltung nach
der vorliegenden Erfindung hat die Wirkung der Verbesserung
einer Annehmlichkeit in der Bedienung, da die Vielzahl der Kon
taktabschnitte ausgewählt mit beiden der Armabschnitte der
Torsionsfeder in Kontakt treten, und zwar in Übereinstimmung
mit der Rotation des Hebels, der an der anderen Welle, der
ersten oder der zweiten Welle befestigt ist; und mit anderen
Worten ausgedrückt, da die effektive Armlänge des Hebels und
sein Moment jeweils verändert werden; und schließlich, da die
Auswahlrückstellkraft verändert wird.
Ein Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe nach
der vorliegenden Erfindung hat die Wirkung der Verhinderung der
Reduktion in der Schalteffizienz, die den Schlupfverlust be
gleitet, da sich der erste und der zweite Hebel axial und
miteinander verbunden bewegen, so daß keine relative Bewegung
auftritt und daß schließlich kein relativer Schlupf der Hebel
an der Torsionsfeder erzeugt wird.
Fig. 1 zeigt eine erklärende Ansicht, die eine Lage im
Leerlauf darstellt, d. h., wenn dritte und vierte Gang
zahnräder ausgewählt sind, nach einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine erklärende Ansicht, die eine Lage dar
stellt, wenn ein fünftes Gangzahnrad ausgewählt ist - bei
der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt eine erklärende Ansicht, die eine Lage dar
stellt, wenn ein Rückwärtsgangzahnrad ausgewählt ist - bei
der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt eine erklärende Ansicht, die eine Lage dar
stellt, wenn die ersten und zweiten Gangzahnräder ausge
wählt sind - bei der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht, die
eine Vorrichtung darstellt, die bei der ersten bevorzugten
Ausführungsform eingesetzt wird;
Fig. 6 zeigt eine erklärende Ansicht eines Schaltschemas
bei der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 7 zeigt ein Diagramm einer Auswahlrückstellkraft an
jedem Auswahlpunkt bei der ersten bevorzugten Ausführungs
form;
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine Vorrich
tung nach dem Stand der Technik darstellt; und
Fig. 9 zeigt eine erklärende Ansicht, die eine Arbeits
weise der Vorrichtung nach dem Stand der Technik dar
stellt.
Die detaillierte Beschreibung der Erfindung wird durch bevor
zugte Ausführungsformen zusammen mit den zugehörigen Zeich
nungen gegeben werden.
Wie es in dem Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, ist ein Schalt
mechanismus nach der ersten bevorzugten Ausführungsform mit
einem Schalthebel (nicht gezeigt) verbunden und umfaßt: eine
erste axial bewegbare und drehbare Welle 1 zur gleitenden
Unterstützung einer ersten Schaltgabel 11; eine zweite axial
bewegbare und drehbare Welle 2, die parallel zu der ersten
Welle 1 vorgesehen ist, zur gleitenden Unterstützung einer
zweiten Schaltgabel 21; einen ersten Hebel 3, der an der ersten
Welle 1 befestigt ist; einen zweiten Hebel 4, der an der
zweiten Welle 2 befestigt ist und der ein zweites freies Ende
41 aufweist, das mit einem ersten freien Ende 31 des ersten
Hebels 3 durch ein Kugelgelenk 43 verbunden ist; eine Torsions
feder 5, deren Schraubenabschnitt 51 ein Ende davon bildet und
an der zweiten Welle 51 eingesetzt ist, und die obere und unte
re Armabschnitte 52 und 53 aufweist, die mit dem Schraubenab
schnitt 51 verbunden sind und wahlweise mit der ersten Welle 1
in Eingriff kommen; einen Kontaktabschnitt 6, der Stifte 61 und
62 umfaßt, die an unterschiedlichen Positionen in der Längs
richtung einer der Seitenwände des ersten Hebels 3 vorgesehen
sind; und einen Stift 63, der an einer Position zwischen den
Stiften 61 und 62 in der Längsrichtung der anderen Seitenwand
davon vorgesehen ist.
Die erste Welle 1 ist mit einem Verbindungsabschnitt zu dem
Schalthebel an ihrem rechten Ende versehen und axial durch ein
Lager 101 in der Nähe des rechten Endes davon an einem Getrie
begehäuse 10 abgestützt, und weiterhin in einen konkaven Ab
schnitt 102 an einem linken Ende davon eingesetzt, und ist
axial bewegbar und drehbar gestützt, wie es in der Fig. 5 ge
zeigt ist.
Die zweite Welle 2 ist in konkaven Abschnitten 103 und 104 des
Getriebegehäuses 10 an beiden Enden davon eingesetzt, ebenfalls
drehbar und axial bewegbar gestützt, und mit einem Paar von
Schaltgabeln 211 und 213 und einem dritten Hebel 212 versehen,
wie es in der Fig. 5 gezeigt ist.
Der erste Hebel 3 umfaßt eine Basis 30, die an dem linken Ende
der ersten Welle 1 befestigt ist, einen Armabschnitt 32, der
sich zu der Basis 30 erstreckt, und ein freies Ende 31, das
nahezu eine Y-Form im vertikalen Schnitt aufweist und das mit
einem konkaven Abschnitt 33 versehen ist, der ein Kugelgelenk
43 bildet, in den ein kugeliger Vorsprung 42 des zweiten Hebels
4 eingesetzt ist, der sich auf den Armabschnitt 32 erstreckt,
wie es in der Fig. 1 bis 5 gezeigt ist.
Der zweite Hebel 4 umfaßt eine Basis 40, die an dem linken Ende
der zweiten Welle 2 befestigt ist und einen kugeligen Vorsprung
42, der das Kegelgelenk 43 bildet, der mit der Basis 40 verbun
den ist und ebenfalls in den konkaven Abschnitt 33 an dem frei
en Ende 31 des ersten Hebels 3 eingesetzt ist, wie es in den
Fig. 1 bis 5 gezeigt ist.
Die Torsionsfeder 5 ist an der zweiten Welle 2 zwischen der
Basis 40 des zweiten Hebels 4 und dem linken Ende der zweiten
Welle 2 durch einen Schraubenabschnitt des einen Endes davon
eingesetzt, sowie obere und untere gerade Armabschnitte 52 und
52 davon sich nach oben zu der ersten Welle 1 erstrecken und
von der ersten Welle 1 an ihrem Ende ("tip end") festgeklammert
werden, wie es in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist.
Der Kontaktabschnitt 6 wird durch Stifte 61, 63 und 62 gebil
det, zur Ausbildung einer Nut zum Einsatz als Eingriff mit den
Armabschnitten 52 und 53 an dem Endabschnitt ("tip end"), der
an der Position an dem ersten Hebel 3 vorgesehen ist, die je
weils einen Durchmesser Ra, Rb und Rc vom axialen Mittelpunkt
der ersten Welle 1 aufweisen, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist,
und er tritt mit der ersten Welle 1 in der Lage in Kontakt, in
der die Enden ("tip ends") der oberen und unteren Armabschnitte
52 und 53 beide in der Leerlauflage sind, wobei die Kontaktlage
der Torsionsfeder 5 mit jedem Stift in einem Leerlaufauswahl
punkt in der Fig. 6 gezeigt ist.
In der Fig. 2 ist eine Kontaktlage zwischen der Torsionsfeder 5
und jedem der Stifte an einem Punkt gezeigt, der ein Auswahl
punkt A ist, wenn in den fünften Gang geschaltet wird, wie es
in der Fig. 6 gezeigt ist, wobei der obere Armabschnitt 52 mit
der ersten Welle 1 an ihrem Ende ("tip end") in Kontakt kommt
und wobei der untere Armabschnitt 53 mit dem Stift 63 in Kon
takt kommt. Das Drehmoment gegen die Torsionsfeder an der erst
en Welle 1 entspricht zu dieser Zeit (a) in der Fig. 7.
In der Fig. 4 ist eine Kontaktlage zwischen der Torsionsfeder 5
und jedem der Stift an einem Punkt B gezeigt, der ein Auswahl
punkt ist, wenn in den ersten und zweiten Gang geschaltet wird,
wie es in der Fig. 6 gezeigt ist, wobei der obere Armabschnitt
52 mit dem Stift 61 in Kontakt tritt und der untere Armab
schnitt 53 mit der ersten Welle 1 an ihrem Ende ("tip end") in
Kontakt tritt. Das Drehmoment gegen die Torsionsfeder an der
ersten Welle zu dieser Zeit entspricht (b) in der Fig. 7.
In der Fig. 3 ist eine Kontaktlage zwischen der Torsionsfeder 5
und jedem der Stifte an einem Punkt C gezeigt, der ein Auswahl
punkt ist, wenn in den Rückwärtsgang geschalten wird, wie es in
der Fig. 6 gezeigt ist, wobei der obere Armabschnitt 52 den
Stift 62 berührt. Das Drehmoment gegen die Torsionsfeder an der
ersten Welle 1 entspricht zu diesem Zeitpunkt dem Wert (c) in
der Fig. 7.
Die Reihenfolge der Drehmomente (a), (b) und (c) wird der Größe
nach als (b) < (a) < (c) ausgedrückt. Das ist der Grund dafür,
warum die Größen der Drehmomente an der ersten Welle 1 umge
kehrt proportional zu den Abständen zwischen den Stiften 61, 62
und 63 und dem axialen Mittelpunkt der zweiten Welle 2 sind,
proportional zu den Abständen zwischen den Stiften 61, 62 und
63 und dem axialen Mittelpunkt der ersten Welle 1 sind, und
ebenfalls proportional zu den Rotationsablenkwinkeln der Arm
abschnitte 52 und 53 der Torsionsfeder 5 sind.
Ein Schaltmechanismus zur Handschaltung des Getriebes nach der
ersten Ausführungsform, der sich aus der oben beschriebenen
Konstruktion zusammensetzt, rotiert mit der zweiten Welle 2,
die mit der ersten Welle 1 durch ein Kugelgelenk fest verbunden
ist, begleitet durch die Rotation der ersten Welle 1, wenn der
Schalthebel betätigt wird und einer der Auswahlpunkte ausge
wählt wird.
Zum Beispiel rotieren die erste und die zweite Welle 1 und 2,
so daß die ersten und zweiten Hebel 3 und 4 eine Winkelbezieh
ung einnehmen, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist und der Rota
tionsablenkwinkel der Torsionsfeder 5 ist Null Grad, wodurch
keine Auswahlkraft erzeugt wird, sobald ein Leerlauf-Auswahl
punkt als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in den dritten
und vierten Gang geschaltet wird, wie es in der Fig. 6 gezeigt
ist.
Sobald der Punkt B als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in
den ersten und in den zweiten Gang geschaltet wird, wie es in
der Fig. 6 gezeigt ist, durch die Betätigung des Schalthebels,
rotieren die erste und die zweite Welle 1 und 2, so daß eine
Winkelbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel 3 und
4 geschaffen wird, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, um es zu
ermöglichen, daß in den ersten und in den zweiten Gang geschal
tet werden kann und um die Torsionsfeder 5 und die Stifte in
eine Kontaktlage zu bringen, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist,
wird der obere Armabschnitt 52 mit dem Stift 61 in Kontakt ge
bracht und der untere Armabschnitt 53 mit der ersten Welle 1 an
ihrem Ende ("tip end") in Kontakt gebracht, wobei die resultie
rende Auswahlrückstellkraft größer wird als zu einem Zeitpunkt
des Leerlaufes, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist.
Sobald der Punkt A als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in
den fünften Gang geschaltet wird, wie es in der Fig. 6 gezeigt
ist, durch die Betätigung des Schalthebels, rotieren die erste
und die zweite Welle 1 und 2, so daß eine Winkelbeziehung
zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel 3 und 4 geschaffen
wird, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, um es zu ermöglichen,
daß in den fünften Gang geschaltet werden kann und um die Tor
sionsfeder 5 und die Stifte in eine Kontaktlage zu bringen, wie
es in der Fig. 2 gezeigt ist, wird der obere Armabschnitt 52
mit der ersten Welle 1 an ihrem Ende ("tip end") in Kontakt ge
bracht und der untere Armabschnitt 53 mit dem Stift 63 in Kon
takt gebracht, wobei die resultierende Auswahlrückstellkraft
größer wird als es in der Fig. 7 gezeigt ist.
Sobald der Punkt C als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in
den Rückwärtsgang geschaltet wird, wie es in der Fig. 6 gezeigt
ist, durch die Betätigung des Schalthebels, rotieren die erste
und die zweite Welle 1 und 2, so daß eine Winkelbeziehung
zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel 3 und 4 geschaffen
wird, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, um es zu ermöglichen,
daß in den Rückwärtsgang geschaltet werden kann und um die
Torsionsfeder 5 und die Stifte in eine Kontaktlage zu bringen,
wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, wird der obere Armabschnitt
52 mit dem Stift 62 in Kontakt gebracht und der untere
Armabschnitt 53 mit der ersten Welle 1 in Kontakt gebracht,
wobei die resultierende Auswahlrückstellkraft am größten wird,
wie es in der Fig. 7 gezeigt ist.
Ein Schaltmechanismus für ein handgeschaltetes Getriebe der
ersten Welle 1, dem die oben beschriebenen Wirkungen gegeben
sind, hat die Wirkung, daß jeweils unterschiedliche Auswahl
rückstellkräfte an jedem Auswahlpunkt erzeugt werden, und daß
die Annehmlichkeit der Bedienung durch den Fahrer verbessert
wird, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, indem entweder der
Leerlauf-, A- oder C-Punkt gewählt wird, und, deshalb wird durch
wahlweises Schalten jeder Kontaktbeziehung zwischen jedem der
Stifte 61 bis 63, die unterschiedliche Durchmesser haben oder
der ersten Welle 1 und der Torsionsfeder 5 oder dem oberen und
unteren Armabschnitt 52 und 53 geschaltet, d. h.: ein Kontakt
punkt und ein effektiver Radius.
Ein Schaltmechanismus zur handbetätigten Schaltung des Getrie
bes bei der ersten bevorzugten Ausführungsform hat die Wirkung
der Verhinderung jeglicher Reduzierung der Schalteffizienz,
welche den Schlupfverlust begleitet, da, wenn einer der Aus
wahlpunkte durch die Bedienung des Schalthebels ausgewählt
wird, die erste Welle 1 rotiert, und in Übereinstimmung damit
die zweite Welle 2 sich bewegt, um zu rotieren, die durch das
Kugelgelenk 43 mit der ersten Welle 1 verbunden ist, wobei der
Schalthebel unter dieser Bedingung ebenfalls in einen der Gänge
bewegt wird, wonach die erste Welle 1 sich axial bewegt, und in
Übereinstimmung damit sich die zweite Welle 2 ebenfalls axial
bewegt, die mittels des Kugelgelenkes 43 mit der ersten Welle 1
fest verbunden ist, und deshalb gibt es keine relative Bewegung
und keinen Schlupf, wie es bei der herkömmlichen Vorrichtung
möglich ist, nämlich zwischen der ersten Welle 1, die mit der
Torsionsfeder 5 und jedem der Stifte 61 bis 63 in Kontakt
steht, die an dem ersten Hebel 3 vorgesehen sind.
Weiterhin hat ein Schaltmechanismus zur handbetätigten Schal
tung des Getriebes nach der ersten Ausführungsform die Wirkung,
daß ein selektiver Kontakt zwischen dem oberen und dem unteren
Armabschnitt 52 und 53 der Torsionsfeder 5 (die in die zweite
Welle 2 über den Schraubenabschnitt 51 eingesetzt ist) und je
dem der Stifte 61 bis 63 (die an dem ersten Hebel 3 vorgesehen
sind, der an der ersten Welle 1 befestigt ist) verwirklicht
wird, da der Schraubenabschnitt 51 der Torsionsfeder 5 in die
zweite Welle 2 eingesetzt ist.
Darüberhinaus hat ein Schaltmechanismus zur handbetätigten
Schaltung des Getriebes nach der ersten Ausführungsform die
Wirkung, daß es ermöglicht wird, unterschiedliche Auswahlrück
stellkräfte entsprechend den Auswahlpunkten zu erhalten, und
zwar durch die sehr einfache Ausbildung von sowohl den Arm
abschnitten 52 und 53 (der Torsionsfeder 5) auf eine Länge, die
es erlaubt, daß sie mit der ersten Welle 1 in Kontakt treten
als auch der Feststellung der Lagebeziehung der drei Stifte,
die auf der einen und der anderen Seite der Seitenwände des
ersten Hebels 3 vorgesehen sind, während deren effektiver Ra
dius in die Betrachtung mit einbezogen wird.
Weiterhin hat ein Schaltmechanismus zur handbetätigten Schalt
ung des Getriebes nach der ersten Ausführungsform die Wirkung,
daß es ermöglicht wird, einfach auf nahezu jedes Schaltschema
zu reagieren, neben dem Schaltschema, das beispielhaft in der
Fig. 6 gezeigt ist, indem nur die angeordneten Positionen der
Stifte 61 bis 63 verändert werden.
Schließlich hat ein Schaltmechanismus zur handbetätigten
Schaltung des Getriebes nach der ersten Ausführungsform die
Wirkung, daß der obere und der untere Armabschnitt 52 und 53
mit der Nut im Eingriff steht, um mit den Stiften in Eingriff
zu kommen und um nicht davon abzuweichen, sogar wenn eine be
liebige Schaltung an einem bestimmten Schaltpunkt durchgeführt
wird, da die Nut zum Eingriff mit dem oberen und dem unteren
Armabschnitt 52 und 53 der Torsionsfeder 5 an den Endabschnit
ten ("tip ends") der Stifte 61, 63 und 62 ausgebildet ist.
Es soll so verstanden werden, daß die spezifischen Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung, die hier beschrieben worden
sind, als beispielhaft und nur zur Erklärung vorgesehen sind
und die Erfindung im Umfang durch diese nicht beschränkt ist,
sowie jegliche Modifikation und Veränderung möglich ist, sofern
sie der technischen Idee der Erfindung nicht zuwider läuft, wie
sie der Fachmann dem Schutzumfang der Patentansprüche, der de
taillierten Beschreibung der Erfindung und der kurzen Be
schreibung der Zeichnungen entnimmt.
Obwohl die oben beschriebene erste bevorzugte Ausführungsform
das Beispiel für den Fall erklärt hat, daß der Schraubenab
schnitt der Torsionsfeder 5 in die zweite Welle 2 eingesetzt
wird, wird die Erfindung durch dieses Beispiel nicht einge
schränkt, und es ist zum Beispiel möglich einen solchen Fall
anzupassen, bei dem jeder Stift an dem zweiten Hebel 4 vorge
sehen ist, der an der zweiten Welle 2 befestigt ist, indem der
Schraubenabschnitt der Torsionsfeder in die erste Welle einge
setzt wird.
Ein Schaltmechanismus zur Handschaltung (manuelle Schaltung des
Getriebes) umfaßt eine erste Welle, die axial bewegbar und
drehbar ist und die mit einem Schalthebel verbunden ist, zur
gleitenden Unterstützung einer ersten Schaltgabel; eine zweite
Welle, die axial bewegbar und drehbar ist und die parallel zu
der ersten Welle vorgesehen ist, zur gleitenden Unterstützung
einer zweiten Schaltgabel; einen ersten Hebel, der an der
ersten Welle befestigt ist; einen zweiten Hebel, der an der
zweiten Welle befestigt ist und der mit dem ersten Hebel im
Eingriff steht; einen dritten Hebel, der an der zweiten Welle
befestigt ist, zur Auswahl einer der ersten oder zweiten
Schaltgabeln durch Rotation der zweiten Welle und zur Bewegung
in Antwort auf eine axiale Bewegung der zweiten Welle; eine
Torsionsfeder mit zwei Armabschnitten, wobei ein Ende der Tor
sionsfeder mit einem Ende der ersten Welle oder der zweiten
Welle im Eingriff steht; und Kontaktabschnitte, die an einer
unterschiedlichen Position in der Längsrichtung des Hebels
vorgesehen sind, der an der anderen der ersten oder zweiten
Welle befestigt ist, zur Berührung mit einer unterschiedlichen
Position in der Längsrichtung von beiden Armabschnitten der
Torsionsfeder in Übereinstimmung mit der Rotation des Hebels,
der an der anderen, der ersten oder zweiten Welle befestigt ist.
Claims (5)
1. Schaltmechanismus für ein manuelles Getriebe mit
einer ersten Welle, die axial bewegbar und drehbar ist und die mit einem Schalthebel verbunden ist, zur gleitenden Unter stützung einer ersten Schaltgabel;
einer zweiten Welle, die axial bewegbar und drehbar ist und die parallel zu der ersten Welle vorgesehen ist, zur glei tenden Unterstützung einer zweiten Schaltgabel;
einem ersten Hebel, der an der ersten Welle befestigt ist;
einem zweiten Hebel, der an der zweiten Welle befestigt ist und der mit dem ersten Hebel im Eingriff steht;
einem dritten Hebel, der an der zweiten Welle befestigt ist, zur Auswahl einer der ersten oder zweiten Schaltgabeln durch eine Rotation dem zweiten Welle und zur Bewegung in Antwort auf eine axiale Bewegung der zweiten Welle;
einer Torsionsfeder mit zwei Armabschnitten, wobei ein Ende der Torsionsfeder mit einem Ende der ersten Welle oder der zweiten Welle in Eingriff steht; und
Kontaktabschnitten, die an einer unterschiedlichen Posi tion in der Längsrichtung des Hebels vorgesehen sind, der an der anderen der ersten oder zweiten Welle befestigt ist, zur Berührung mit einer unterschiedlichen Position in der Längs richtung von beiden Armabschnitten der Torsionsfeder in Über einstimmung mit der Rotation des Hebels, der an der anderen der ersten oder der zweiten Welle befestigt ist.
einer ersten Welle, die axial bewegbar und drehbar ist und die mit einem Schalthebel verbunden ist, zur gleitenden Unter stützung einer ersten Schaltgabel;
einer zweiten Welle, die axial bewegbar und drehbar ist und die parallel zu der ersten Welle vorgesehen ist, zur glei tenden Unterstützung einer zweiten Schaltgabel;
einem ersten Hebel, der an der ersten Welle befestigt ist;
einem zweiten Hebel, der an der zweiten Welle befestigt ist und der mit dem ersten Hebel im Eingriff steht;
einem dritten Hebel, der an der zweiten Welle befestigt ist, zur Auswahl einer der ersten oder zweiten Schaltgabeln durch eine Rotation dem zweiten Welle und zur Bewegung in Antwort auf eine axiale Bewegung der zweiten Welle;
einer Torsionsfeder mit zwei Armabschnitten, wobei ein Ende der Torsionsfeder mit einem Ende der ersten Welle oder der zweiten Welle in Eingriff steht; und
Kontaktabschnitten, die an einer unterschiedlichen Posi tion in der Längsrichtung des Hebels vorgesehen sind, der an der anderen der ersten oder zweiten Welle befestigt ist, zur Berührung mit einer unterschiedlichen Position in der Längs richtung von beiden Armabschnitten der Torsionsfeder in Über einstimmung mit der Rotation des Hebels, der an der anderen der ersten oder der zweiten Welle befestigt ist.
2. Schaltmechanismus für ein manuelles Getriebe nach Anspruch
1, wobei ein Schraubenabschnitt, der das eine Ende der Tor
sionsfeder bildet, in die zweite Welle eingesetzt ist.
3. Schaltmechanismus für ein manuelles Getriebe nach Anspruch
2, wobei die Kontaktabschnitte zwei Stifte umfassen, die an
einer Seitenwand des ersten Hebels vorgesehen sind und einen
Stift umfassen, der an der anderen Seitenwand davon vorgesehen
ist.
4. Schaltmechanismus für ein manuelles Getriebe nach Anspruch
3, wobei die Enden ("tip ends") von beiden Armabschnitten, die
mit dem Schraubenabschnitt verbunden sind, wahlweise mit der
ersten Welle in Eingriff kommen.
5. Schaltmechanismus für ein manuelles Getriebe nach Anspruch
4, wobei die freien Enden des ersten und des zweiten Hebels
durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind.
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