DE2952512A1 - Vorgelege-schalteinrichtung - Google Patents
Vorgelege-schalteinrichtungInfo
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Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für ein Vorgelege, mit einer verschieblich in einem
Gehäuse geführten und eine Schaltgabel tragenden Schaltstange zum selektiven Umschalten zwischen
Zweirad- und Vierradantrieb.
Ein Vorgelege der genannten Art erhält seinen Antrieb vom Motor eines Fahrzeugs gewöhn!ich über ein Schaltgetriebe
und dient dazu, den Antrieb wahlweise mit größerer oder kleinerer Übersetzung auf die Antriebsräder
zu übertragen, die Antriebsverbindung zu den Bädern zu unterbrechen und/oder den Antrieb wahlweise
aus zwei oder vier Bäder zu übertragen.
Eine in der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
16 752/78 beschriebene Schalteinrichtung der genannten Art weist eine Schaltmuffe zum
Ein- und Ausschalten des Vierradantriebs auf. Sa es beim Einschalten des Vierradantriebs vorkommen kann,
dafi die in gegenseitigen Eingriff zu bringenden Zähne der Schaltkupplung einander gerade gegenüberstehen,
ist eine Totgangeinrichtung vorgesehen, welche die Schaltkupplung einrückt, sobald die Zähne einander
auf Lücken gegenüberstehen. Beim Zurückschalten vom Vierrad- auf Zweiradantrieb ist diese Totgangeinrichtung
jedoch wirkungslos, wodurch die Schaltung sehr schwergängig werden kann. Außerdem ist die Totgangeinrichtung
außerhalb des Vorgelegegehäuses angeordnet, so daß eine eigene Schmiereinrichtung dafür vorhanden
sein muß. Die Schaltgabel und die Totgangeinrichtung sind an einander gegenüberliegenden Enden der Schaltstange
angeordnet, so daß diese nur an ihrem mittleren Teil freitragend im Gehäuse gelagert sein kann. Während
eines Schaltvorgangs ist das mittlere Teil der Schalt-
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stange daher sehr großen Biegekräften unterworfen, woraus sich ein sehr hoher Reibungswiderstand ergibt.
Eine in der Totgangeinrichtung vorhandene Federanordnung muß daher stark genug sein, um diesen Reibungswiderstand
zu überwinden, wobei dann wiederum die auf den Schalthebel ausgeübte Kraft groß genug sein muß,
um die Federkraft zu überwinden.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorgelege-Schalteinrichtung,
bei welcher die genannten Hangel einer bekannten Schalteinrichtung beseitigt sind.
Bei einer Schalteinrichtung der eingangs genannten Art ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Schaltstange an beiden Enden im Gehäuse geführt ist, daß die Schaltgabel in beiden Scheinrichtungen
verschieblich auf der Schaltstange angeordnet ist und
daß die Schaltgabel federnd in eine vorbestimmte Stellung auf der Schaltstange belastet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist also die Totgangeinrichtung mit den übrigen Betätigungseinrichtungen
kombiniert innerhalb des Gehäuses angeordnet und in beiden Schaltrichtungen wirksam, wodurch
die Betätigung der Schaltung erheblich erleichtert ist. Darüber hinaus ist die Schaltstange kaum nennenswerten
Biegekräften unterworfen, so daß nur geringe Reibungswiderstände auftreten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Schalteinrichtung der genannten Art vorgesehen,
daß die Schaltgabel ein einen Teil der Schaltetange umgebendes, zylindrisches Teil hat und daß zwischen
den beiden Endstücken des zylindrischen Teils und der Schaltstange entgegen der Belastung durch eine
Feder einwärts in das zylindrische Teil hinein beweg-
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bare Tragbuchsen angeordnet sind, von denen bei einer Axialverschiebung der Schaltstange jeweils eine
einwärts bewegbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Vorgeleges mit einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht des Vorgeleges nach Fig. mjt der Übersichtlichkeit halber weggelassenen
Antriebsübertragungselementen,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 2 und
Fig. M- bis 6 Fig. 3 entsprechende Ansichten des Vorgeleges
in verschiedenen Schaltstellungen.
In Fig. 1 erkennt man ein Gehäuse 1, in welchem eine Antriebswelle 2, eine Zwischenwelle 3 und eine Abtriebswelle M parallel zueinander gelagert sind. Die Antriebswelle
2 ist einstückug mit einem Antriebszahnrad 5
geformt und an den beiden Enden in Lagern 6, 7 gehalten. An einem aus dem Gehäuse 1 hervorstehenden Endstück
der Antriebswelle 2 ist ein in einem Flansch 8a auslaufendes zylindrisches Kupplungsteil 8 befestigt. Ein
zwischen diesem und dem Gehäuse 1 angeordneter Dichtungsring 9 verhindert den Austritt von Schmierstoff
aus dem Gehäuse 1. Der Flansch 8a des Kupplungsteils 8 ist mit der Abtriebswelle eines (nicht gezeigten) Getriebes
verbunden, welches den Antrieb eines (nicht gezeigten) Motors mit wahlweise veränderlicher Untersetzung
überträgt.
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Sie Zwischenwelle 3 sitzt mit einem einseitig abgeflachten Endstück 3a in einer komplementär geformten
Bohrung des Gehäuses 1 und ist dadurch gegen Drehung gesichert. Mittels jeweils eines Lagers 10, 11 sind
ein größeres und ein kleiners Zwischenrad 13 bzw. 14 auf der Zwischenwelle 3 gelagert. Die Zwischenräder
13» 14- sind miteinander zu einem starren Körper verbunden,
welcher durch an beiden Enden angeordnete Drucklager 15, 16 gegen Axialverschiebung gesichert
ist. Das Zwischenrad 13 kämmt mit dem Antriebszahnrad 5· Die Lager 10, 11 sind durch zwischen den Drucklagern
15 und 16 angeordnete Abstandringe 17, 18 und gegen Axialverschiebung gesichert.
Die Abtriebswelle 4 hat an ihrem mittleren Teil einstückig damit geformte Mitnehaer-Xlauenringe 20 und
ist an beiden Enden in Lagern 21, 22 gelagert. Beiderseits der Klauenringe 20 sind auf der Abtriebswelle
ein kleiners und ein größeres Abtriebsrad 23 bzw. 24 mittels Nadellagern 25 bzw. 26 gelagert.und durch
Abstandringe 27, 28, 29 und 30 gegen Axialverschiebung
gesichert. Das Zwischenrad 13 kämmt mit dem Abtriebsrad 23» und das Zwischenrad 14- mit dem Abtriebsrad
An den einander zugewandten Seiten der Abtriebsräder 23» 24 ist jeweils ein Mitnehmer-Klauenring 31 bzw. 32
einstückig angeformt, dessen Durchmesser gleich dem der mit der Welle 4 einstückigen Klauenringe 20 ist.
Auf den Klauenringen 20, 31 und 32 ist eine Kupplungsoder Schaltmuffe 33 axialverschieblich geführt. Ihre
Breite entspricht im wesentlichen derjenigen der Klauenringe 20 auf der Welle 4 oder ist etwas kleiner
als diese. Die Schaltmuffe 35 ist in Axialrichtung zwischen einer Schnellgangstellung, in welcher sie
sich mit den Klauenringen 20 und 31 in Eingriff befindet, einer Leerlaufstellung, in welcher sie sich allein
mit den Klauer-nringen 20 in Eingriff befindet, und
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einer Kriechgang stellung verschieblich, in welcher
sie sich in Eingriff mit den Klauenringen 20 und 32 befindet. In der in Fig. 1 gezeigten Schnellgangstellung verläuft die .Antriebsübertragung vom Antriebszahnrad 5 über das Zwischenrad 13» das Abtriebsrad 23,
den Klauenring 31 und die Klauenringe 20 zur Abtriebswelle 4. In der Kriechgangstellung verläuft die
Antriebsübertragung dagegen vom Antriebs zahnrad 5 über
das Zwischmad 13* die Zwischenwelle 3« das Zwischenrad 14, das Abtriebsrad 24, den Klauenring 32 und die
Klauenringe 20 zur Abtriebswelle 4, wobei das Zwischenrad 14 and das Abtriebsrad 24 eine Drehzahluntersetzung
an der Welle 4 bewirken.
An einem aus dem Gehäuse 1 hervorstehenden Ende der Abtriebswelle 4 ist ein zylindrisches Kupplungsteil 34
mit einem Endflansch 34a befestigt. Eine am Plansch. 34a
angeschlossene (nicht gezeigte) Gelenkwelle überträgt den Antrieb auf ein Differentialgetriebe der Hinterachse für den normalen (Zweirad-) Fahrbetrieb. Ein
Dichtungsring 35 verhindert den Austritt des Schmierstoffe zwischen dem Kupplungsteil 34 und dem Gehäuse
Im anderen Ende der Abtriebswelle 4 ist mittels eines Fadellagere 36 das eine Ende einer zweiten Abtriebswelle 37 koaxial gelagert. Das andere Ende der zweiten
Abtriebswelle ist mittels eines Lagers 38 im Gehäuse 1 gelagert und trägt an einem aus dem Gehäuse hervorstehenden Endstück ein weiteres in einem Flansch 39a
auslaufendes Kupplungsteil 39 für den Anschluß einer den Antrieb auf ein Differentialgetriebe der Vorderachse übertragenden (nicht gezeigten) Gelenkwelle. Ein
Dichtungsring 40 verhindert den Austritt des Schmierstoffs «wischen dem Kupplungsteil 39 und dem Gehäuse
Das innere.Ende der ersten Abtriebswelle 4 hat eine
Keilnutverzahnung, auf welche ein Kupplungsring 41
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aufgeschoben und mittels eines Federrings gesichert
ist. Ein weiterer Kupplungsring 42 ist einstückig mit der zweiten Abtriebswelle 37 geformt. Die beiden
Kupplungsringe 41, 42 stehen einander koaxial gegenüberrund haben den gleichen Durchmesser. Eine Kupplungsmuffe 43 ist axialverschieblich auf den beiden
Kupplungsringen 41, 42 geführt. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung für Zweiradantrieb befindet sich
die Kupplungsmuffe 43 nur mit dem einen Kupplungsring
in Eingriff, während sie die beiden Kupplungsringe und 42 in der Stellung für Vierradantrieb antriebsübertragend miteinander verbindet.
Parallel zu den Wellen 2,3 and 4 sind zwei Schaltstangen 44, 45 axialverschieblich im Gehäuse 1 geführt
(Fig. 2, 3)· Quer zu den Schaltstangen 44, 45 ist eine
Schaltwelle 46 verdrehbar im Gehäuse 1 gelagert. Die eine Schaltstange 44 ist mit einem Ende in einer Zwischenwand 1a des Gehäuses 1 gelagert. Die Schaltwelle
46 hat ein aus dem Gehäuse Λ hervorstehendes Endstück, an welchem ein Schalthebel 48 mittels eines Keils 49
befestigt ist. Die Durchführung der Schaltwelle 46 durch die Gehäusewand ist mit einem Dichtungsring 47
abgedichtet. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Schaltarm 50 mittels eines Keils 51 auf der Schaltwelle 46
befestigt. Der Schalthebel 48 und der Schaltarm 50 sind beiderseits nahe der Gehäusewand angeordnet, so
daß die Schaltwelle 46 gegen Axialverschiebung gesichert ist.
Der Schaltarm 50 trägt an seinem Ende einen Zapfen 52« auf welchem ein Kipphebel 53 mit seinem mittleren Teil
schwenkbar gelagert ist. Der Kipphebel 53 hat zwei gerundete Endstücks 53a, 53b, welche jeweils in einer
rechteckigen Aussparung 54a, 55a einer Schaltbuchse bzw. 55 gehalten sind. Die Schaltbuchsen 54 und 55
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sind auf die Schaltstangen 44 bzw. 45 aufgeschoben und
jeweils mittels eines Kerbstifts 56 bzw. 57 befestigt.
Die Schaltbuchse 54- ist einstückig mit einer Schaltgabel
5β geformt. Die andere Schaltbuchse 55 hat einen
einstückig damit geformten Daumen 59» welcher sich in gleitender Anlage an der Schaltstange 44 befindet und
über den Kerbstift 57 die Schaltstange 45 gegen Verdrehung
sichert. Die Schaltgabel 58 befindet sich in Eingriff mit einer Umfangsnut 33a der Schaltmuffe 33
und dient dazu, diese in die Stellungen für Schnellgang, Leerlauf und Kriechgang zu verschieben. Die
Schaltstange 44 hat Rasten 44a, 44b und 44c für den Eingriff einer Rastkugel 60 in der Schnellgang-,
Leerlauf- bzw. Kriechgangstellung. Durch den Eingriff der Schaltgabe 58 mit der Schaltinaffe 33 ist die
Schaltstange 44 gegen Verdrehung gesichert.
Auf der zweiten Schaltstanae 45 ist ein zylindrisches
Teil 61 unter Zwischenlage zweier sowohl gegenüber der Schaltstange als auch gegenüber dem zylindrischen Teil
axial verschieblicher Tragbuchsen 62, 63 geführt. Eine innerhalb des zylindrischen Teils 61 zwischen den beiden
Tragbuchsen 62, 63 angeordnete Druckfeder 64 belastet die Tragbuchsen in Anlage an in die beiden Endstücks
des zylindrischen Teils eingesetzten Seegerringen 65, 66. Zwischen der Schaltbuchse 55 und der
Tragbuchse 62 sowie zwischen der Tragbuchse 63 und einem in einer Ringnut der Schaltstange 45 sitzenden
Federring 67 ist jeweils eine Stützmuffe 68 bzw. 69 auf die Schaltstange 45 aufgeschoben. Dadurch ist das
zylindrische Teil 61 federnd in einer vorbestimmten Axialstellung auf der Schaltstange 45 festgehalten.
Eine mit dem zylindrischen Teil 61 einstückige Schaltgabel 70 befindet sich in Eingriff mit einer Umfangsnut
43a der Kupplungsmuffe 43. Durch Axialverschiebung
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1·
der Schaltstange 45 läßt sich die Kupplungsmuffe 43
über die Schaltgabel 70 in die Stellungen für Zweiradoder
Vierradantrieb bewegen. Die Schaltstange 45 hat zwei Rasten 45a, 45b für den Eingriff einer Rastkugel
in den Stellungen für Zweirad- bzw. Vierradantrieb.
Zwischen den beiden Schaltstangen 44, 45 ist ein
Sperrzapfen 72 lotrecht zu den Schaltstangen verschieblich im Gehäuse 1 geführt (Pig. 3). Die Schaltstange
44 hat eine Raste 44d, welche in der in Pig. 3 gezeigten Schnellgangstellung in Eingriff mit dem einen
Ende des Sperrzapfens^ 72 kommt. Die andere Schaltstange
45 hat eine Raste 45c, welche die gleiche Tiefe hat wie die Raste 44d und in der Schalt st ellung für
Vierradantrieb mit dem anderen Ende des Sperrzapfens 72
in Eingriff bringbar ist. Die Länge des Sperrtapfens 72 ist gleich der Tiefe einer der Hasten 44d oder 45c und
dem Abstand zwischen den beiden Schaltstangen 44 und 45, so daß sich der Sperrzapfen 72 jederzeit mit wenigstens
einer der Rasten 44d oder 45c in Eingriff befinden muß.
Dadurch kann in der Schaltstellung für Zweiradantrieb nur der Schnellgang eingeschaltet sein (Pig. 3)·
Am Gehäuse 1 ist ein Schalter 73 für die Anzeige des Vierradantriebs angebracht, welcher durch eine Nase 61a
des zylindrischen Teils 61 betätigbar ist. Wird die Schaltstange 45 aus der in Pig. 3 gezeigten Stellung
für den Zweiradantrieb nach links verschoben, so bewegt sich auch das zylindrische Teil 61 nach links,
so daß die Nase 61a den Schalter 73 betätigt, um durch das Aufleuchten einer Lampe am Armaturenbrett des
Fahrzeugs anzuzeigen, daß der Vierradantrieb eingeschaltet ist.
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Sie Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Vorgeleges mit der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung sei
in folgenden anhand von fig. 3 bis 6 erläutert. Für die Fahrt auf normalen Straßen befindet sich der Schalthebel 48 in der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten
Stellung 2H. Dabei befinden sich die beiden Schaltetangen 44 und 45 in der in Fig. 3 gezeigten rechten
Endstellung, in welcher sie durch den Eingriff der jeweiligen Bastkugel 60 bzw. 71 mit den Basten 44a
bzw. 45a festgehalten werden. Außerdem befindet sich
das untere Ende des Sperrzapfens 72 in Eingriff mit der Baste 44d der Schaltstange 44. Die Schaltgabeln
und 70 halten dabei die Schalt- bzw. Kupplungsmuffen 33» 43 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in welcher
die Schaltmuffe 33 die Klauenringe 31 and 20 antriebsübertragend miteinander verbindet, wahrend sich die
Kupplungsmuffe 43 nur mit dem Kupplungsring 41 in Eingriff befindet, so daß die Antriebsübertragung
zwischen den Abtriebswellen 4· und 37 unterbrochen ist.
In dieser Stellung erfolgt die Antriebsübertragung von der Antriebswelle 2 über das Antriebsrad 5* das
Zwischenrad 13« das Abtriebsrad 23* den Klauenring 31»
die Schaltmuffe 33» die Klauenringe 20 und die Abtriebswelle 4 zu den Hinterradern, so daß das Fahrzeug
■it Zweiradantrieb im Schnellgang fahrt.
FQr die Fahrt auf verschmutzter Straße, in leichterem
Gelände usw. wird der Schalthebel 48 in die Stellung 4H gebracht (Fig. 1). Dabei werden die Schaltwelle 46
und der 8chaltarm 50 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. dargestellten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verdreht. Da die Schaltstange 44 durch den Eingriff des
Sperrzapfens 72 mit der Baste 44d festgehalten ist,
kann sie der Drehbewegung des Schaltarms 50 nicht folgen» so daß sich der Kipphebel 53 unter Führung
durch den Zapfen 52 im Gegenzeiger sinn um sein unteres Endstück 53a herum verdreht, um die Schaltetange 45
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über die Schaltbuchse 55 nach links zu verschieben, bis
der auf der Schaltstange 45 sitzende Federring 67 in
Anlage am Gehäuse 1 kommt und die Bastkugel 71 in die
Raste 45b einfällt. In dieser Stellung der Schaltstange
45 steht dann deren Haste 45c dem oberen Ende des
Sperrzapfens 72 gegenüber. Bei der Bewegung der Schaltstange
45 nach links wird die Feder 64 über die Stützmuffe 68 und die Tragbuchse 62 komprimiert und übt
dadurch eine entsprechende Belastung auf die andere Tragbuchse 63 aus, um die Schaltgabel 70 in die linke
Endstellung zu bewegen. Dadurch wird die Kupplungsmuffe 4-3 nach IitHts bewegt, so daB sie in Eingriff mit beiden
Kupplungsringen 41 und 42 kommt. Dabei ν»ητι es jedoch
vorkommen, daß die Zähne an der Innenseite der Kupplungsmuffe 43 und die Zähne an der Ao3enseite des
Kupplungsrings 41 einander gegenüberstehen, so daß sich die Kupplungsmuffe 43 nicht vollständig nach links
bewegen läßt. Dadurch bleibt das zylindrische Teil 61
mit der Schaltgabel 70 zxmäciist in der in Fig. 4 ausgezogen
gezeichneten ursprünglichen Stellung stehen. Sie Schaltstange 45 läßt sich jedoch zusammen mit der
Schaltbuchse 55 und der Stützauffe 68 unter Kompression
der Feder 64 nach links verschieben, so daß sich der Schalthebel 48 ungehindert in die Stellung 4E
bringen läßt. Nach anschließender Freigabe des Schalthebels 48 wird die Schaltstange 45 durch den Eingriff
der Bastkugel 71 mit der Baste 45b gegen die nach rechts wirksame Belastung durch die Feder 64 in der
linken Endstellung festgehalten, so daß die Feder 64 die Schaltgabel 70 nach links in die Schaltstellung 4H
für Vierradantrieb belastet.
Bei einer Verdrehung der Abtriebswellen 4 und 37 relativ zueinander kommen die sich gegenseitig blockierenden
Zähne der Kupplungsmuffe 43 und des Kupplungsrings 41 voneinander frei, so daß die Feder 64 nun
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über die Tragbuchse 6J und den Federring 66 das Zylindrische
Teil 61 und damit die Schaltgabel 70 mit der Kupplungsmuffe 43 nach links verschieben kann. Damit
befindet sich die Kupplungsmuffe 43 dann in Eingriff
mit den beiden Kupplungsringen 41 und 42, so daß die beiden Wellen 4 und 37 antriebsübertragend miteinander
verbunden sind. Das zylindrische Teil 61 mit der Schaltgabel 70 nimmt dabei wieder die in Fig. 3 dargestellte
und in Fig. 4 gestrichelt angedeutete Stellung relativ zur Schaltstange 45 ein. Der Antrieb wird nun von der
Abtriebswelle 4 über die Welle 37 auf die Vorderräder fibertragen, so daß das Fahrzeug mit Vierradantrieb im
Schnellgang fährt.
Beim Weiterbewegen des Schalthebels 48 in die nächste Stellung Ή wird der Schaltana 50 über die Schaltwelle
46 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verdreht. Da sich der Federring 67 in Anlage am
Gehäuse 1 befindet, kann die Schaltstange 45 der Bewegung
des Schaltarms 50 nicht folgen, so daß der auf
dem Zapfen 52 gelagerte Kipphebel 53 in Uhrzeigersinn
am sein oberes Ende 53 b herua verschwenkt wird. Während also das obere Ende 53b in der Aussparung 55a der
Schaltbuchse 55 festgehalten ist, bewegt das untere Ende 53a des Kipphebels 53 die Schaltbuchse 5^ und·
damit die Schaltstange 44 nach links in die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Dabei wird der Sperrzapfen 72 aus
der Raste 44b der Schaltstange 44 herausgekammt, so daß nun sein oberes Ende in Eingriff mit der Raste 45c
der Schaltstange 45 kommt. Die Schaltstange 44 wird durch den Eingriff der Rastkugel 60 mit der mittleren
Raste 44b in dieser Stellung gehalten. Bei der Bewegung der Schaltstange 44 nach links nimmt die
Schaltgabel 58 die Schaltmuffe 33 mit und zieht sie dadurch vom Klauenring 31 ab. Dadurch ist die Antriebsübertragung
von der Antriebswelle 2 zur Abtriebswelle 4
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i.
unterbrochen und das Fahrzeug bleibt stehen bzw. rollt
im Leerlauf.
Bei einer weiteren Bewegung des Schalthebels 4-8 in die
in Pig. 1 mit 4L bezeichnete nächste Stellung wird der Schaltarm 50 um ein Stück weiter im Ohrzeigersinn
verdreht. Dadurch wird wiederum der Kipphebel 53 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um die Schaltmuffe 5^· und
damit die Schaltstange 44 in die in Fig. 5 gestrichelt angedeutete Stellung zu verschieben, in welcher sie
durch den Eingriff der Eastkugel 60 mit der äußersten Easte 44c festgehalten wird. Die Schaltgabel 53 nimmt
die Schaltmuffe 33 aus der Leerlaufstellung weiter mit
nach links, so daß sie mit dem Klauenring 52 des Abtriebsrads 24 in Eingriff kosnat. Die Antriebstibertragung
erfolgt nun über das Zwischenraä 13, die Zwischenwelle
3, das Zwischenrad 14, das Abtriebsrad 24, den
Klauenring 32, die Schaltinufie 33 und die Klauenringe
zur Abtriebswelle 4, so da3 diese nun mit einem gegenüber den Schalthebelstellungen 2Ξ und 4H stärker untersetzten
Verhältnis angetrieben ist. Die zweite Abtriebswelle 37 bleibt dabei über die Kupplungsmuffe 43 antriebsübertragend
mit der ersten Abtriebswelle 4 verbunden, so daß das Fahrzeug nun im Berg- oder Geländegang
mit Vierradantrieb fährt.
Zum Zurückschalten vom Vierrad- auf den Zweiradantrieb wird der Schalthebel 48 von der Stellung 4H in die
Stellung 2H bewegt (Fig. 1). Dabei werden die Schaltwelle 46 und der Schaltarm 50 aus der in Fig. 4 dargestellten
im Gegenzeigersinn in die in Fig. 3 und 6 gezeigte Stellung verdreht. Die Schaltmuffe 33 befindet
sich dabei in Anlage an der Innenfläche des Abtriebsrads 23 und läßt sich daher nicht weiter nach rechts
bewegen, so daß die Schaltgabel 58 und damit die Schaltstange 44 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung bleiben.
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Die Verdrehung des Schaltarms 50 bewirkt daher, daß der über den Zapfen 52 damit verbundene Kipphebel
53 um sein festgehaltenes unteres Ende 53a herum
im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei nimmt er die Schaltmuffe 55 und über diese die Schaltstange 45 in
die rechte Endstellung mit, in welcher die rechte Endfläche der Schalt muffe 55 in Anlage am Gehäuse 1
kommt. Die Schalt stange 4-5 ist dabei bestrebt, das
zylindrische Teil 61 mit der Schaltgabel 70 mitzunehmen, um die Kupplungsmuffe 43 von der zweiten Abtriebswelle 37 abzuziehen. Falls das Fahrzeug dabei jedoch
gerade eine enge Kurve durchfahrt, entsteht aufgrund der Geschwindigkeitsunterschiede an den inneren und
Süßeren Vorder- und Hinterrädern ein Drehmoment zwischen
den beiden Abtriebswellen 37 and 4, welches die Kupplungsmuffe 43 in der eingerückten Stellung festhält.
Damit werden auch das zylindrische Teil 61 und die Schaltgabel 70 in der in Fig. 6 ausgezogen
gezeichneten Stellung festgehalten. Zusammen mit der Schaltstange 4-5 bewegen sich jedoch der Federring 67,
die Stützmuffe 69 und die Txagbuchse 63 unter Kompression der Feder 64 nach rechts, so daß sich der Schalthebel
48 ungehindert in die Stellung 2H bringen läßt.
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung wird die Schaltstange dann durch den Eingriff der Bastkugel 71 mit
der Baste 45a festgehalten, so daß der Schalthebel 48 freigegeben werden kann. Die Schaltgabel 70 ist dabei
durch die Feder 64 belastet, um die zweite Abtriebswelle 37 auszukuppeln, sobald dies möglich ist.
Bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs verschwindet das Drehmoment zwischen den beiden Abtriebswellen 37 und 4, so
daß die Kupplungsmuffe 43 ohne nennenswerten Widerstand
von dem Kupplungsring 42 abgleiten Iran τι. Die
Vorspannung der Feder 64 wirkt über die Tragbuchse 62, den Seegerring 65, das zylindrische Teil 61 und die
030028/0835
Schaltgabel 70 auf die Kupplungsmuffe 45, so daß diese
in die in Pig. 1 gezeigte Stellung für Zweiradantrieb zurückgeschoben wird. Dabei bewegen sich das zylindrische Teil 61 und die Schaltgabel 70 entlang der
Schaltstange 45 in die in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Stellung.· Damit fährt das Fahrzeug nun wieder
mit Zweiradantrieb im Schnellgang.
Die vorstehend beschriebene, aus dem zylindrischen Teil 61, den Tragbuchsen 62, 65* der Feder 64-, den
Federringen 65, 66, 67 und den Stützmuffen 68, 69
zusammengesetzte Totgangeinrichtung ermöglicht somit ein müheloses Ein- und Ausschalten des Vierradantriebs.
Da die Totgangeinrichtung auf der an beiden Enden im Gehäuse 1 geführten Schalt st auge 4-5 angeordnet ist,
wird sie von dem im Gehäuse ohnehin vorhandenen Schmierstoff geschmiert, so daß dafür Iceine eigenen
Schmierei nrichtnngen notwendig sind. Da die von der Totgangeinrichtung ausgeübte Belastung in Axialrichtung der Schaltstange 45 verläuft und das zylindrische
Teil 61 auf den in gegenseitigem Abstand angeordneten Tragbuchsen 62, 63 gelagert ist, bleiben die auf
die festgehaltenen Enden der Schalt stange 4-5 ausgeübten Biegekräfte sehr klein. Dadurch ist für die Feder
64- nur eine relativ geringe Kraft erforderlich, so daß am Schalthebel 48 ebenfalls nur eine verringerte
Betätigungskraft notwendig ist.
030028/083 5
■β-
Leerseite
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE ^ GRÜNECKERH. KINKELDEY W. STOCKMAlRDR-Μα' AaC ICAUSXK. SCHUMANNORHeRNAT DW-PHYSP. H. JAKOBCWL-MaG. BEZOLDEH REH NR ■P 14 6258 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTPASSB «928. Dez. 1979HISSAN MOTOR CO., LTD.2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, JapanVorge1ege-Schalt einrichtungP_a_t e η t_a 5_s_T>_r_u_c_h_eSchalteinrichtung für ein Vorgelege, mit einer
rschieblich in einem Gehäuse geführten und eine
Schaltgebel tragenden Schaltstange zum selektiven
Umschalten zwischen Zweirad- und Vierradantrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltstange (45) an beiden Enden im Gehäuse (1)
feeführt ist, daß die Schaltgabel (61, 70) in beiden030028/0835(οββ) aaaaea telex os-assso $teleqramme monapat telskopiererSchaltrichtungen verschieblich auf der Schaltstange angeordnet ist und daß die Schaltgabel federnd in eine vorbestimmte Stellung auf der Schaltstange belastet ist. - 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (61,70.) ein einen Teil der Schaltstange (4-5) umgebendes, zylindrisches Teil hat und daß zwischen den beiden Endstücken des zylindrischen Teils und der Schaltstange entgegen der Belastung durch eine Feder (64) einwärts in das zylindrische Teil hinein bewegbare Tragbuchsen (62, 63) angeordnet sind, von denen bei einer Axialverschiebung der Schaltstange jeweils eine einwärts bewegbar ist.030028/083
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