DE3536099C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für
ein Fahrzeuggetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich für ein Mehrgang
getriebe, bei dem Gangzahnradkombination selektiv zwischen
einer Eingangs- und einer Ausgangswelle wirksam sind. Speziell
ist sie für Getriebe verwendbar, bei denen ein Kriechgangge
triebe mit einer Untersetzungszahnradkombination versehen ist,
mit dem eine noch geringere Geschwindigkeit als die dem klein
sten Gang in einem Hauptgetriebeteil zugeordnete Geschwindig
keit realisierbar ist.
Konventionelle Fahrzeuggetriebe, speziell manuell betätigbare
Schaltgetriebe, besitzen vier bis fünf Vorwärtsgänge, wobei
unter speziellen Fahrtbedingungen des Fahrzeugs eine sehr
kleine Geschwindigkeit unterhalb der kleinsten konventionellen
Geschwindigkeit gefordert ist. Dies ist speziell bei einem
Fahrzeug mit Allradantrieb der Fall, wobei eine sehr kleine
Geschwindigkeit erforderlich ist, um schwierigen Fahrtbedin
gungen Rechnung zu tragen. Es sind bereits Getriebe bekannt
geworden, die zusätzlich zu einem Hauptgetriebeteil ein
Kriechganggetriebeteil für eine sehr kleine Geschwindigkeit
aufweisen. Diese Getriebe besitzen jedoch verschiedene Nach
teile:
Bei einem konventionellen Mehrganggetriebe steht ein einziger
Steuerstab sowohl mit einem Schaltarm als auch mit einem Wähl
arm in Wirkverbindung, wobei die Schalt- und Wählfunktion
durch eine Axialverschiebung und eine Schwenkbewegung des
Steuerstabes realisiert werden. Bei einem Getriebe-Typ, in dem
die Wähl- und Schaltfunktion durch Überführung der Funktion
eines Steuerstabes in Schub-Zug-Bewegungen eines Drahtes
überführt werden, ist es jedoch unmöglich, ein konventionelles
System der genannten Art zu verwenden. Bei einer Möglichkeit
zur Lösung dieses Problems ist ein Verfahren vorgeschlagen
worden, bei dem ein Schalt- und ein Wählarm nicht vorhanden
sind und statt dessen ein Schaltstück und eine Schaltstückwelle
direkt durch einen Draht gedreht werden. Bei einem derartigen
Verfahren ist es jedoch notwendig, außerhalb der Schaltvor
richtung einen Winkelhebel vorzusehen. Deshalb ist ein derar
tiges Verfahren vom Standpunkt einer Anpassung an andere Fahr
zeugkomponenten nicht wünschenswert.
Ein anderes Problem bei Mehrganggetrieben für Fahrzeuge mit
entweder Zweirad- oder Allradantrieb und einer Kriechgang-
Zahnradkombination ist darin zu sehen, daß eine fehlerhafte
Wahl der sehr kleinen Geschwindigkeit stattfindet, wenn das
Fahrzeug nicht im Allradantrieb sondern mit Zweiradantrieb
fährt. Dabei kann dann eine zu große Last für die Zweirad-
Antriebszahnradkombination vorhanden sein.
Aus der EP-00 84 239 ist eine Schaltvorrichtung der gattungs
gemäßen Art bekannt geworden, bei der eine Schaltstückwelle
drehbar und ein Schaltstück auf dieser drehbaren Welle fest
verkeilt ist. Die Drehung des Schaltstücks erfolgt durch
Drehung der Welle über einen auf sie aufgepaßten Ring und
einen weiterhin vorgesehenen Arm.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltvorrichtung der in Rede stehenden Art mit kompakten Auf
bau, guter Montierbarkeit und exakter Schaltbarkeit anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltvorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines vollständi
gen Getriebesystems eines Fahrzeugs mit einer
erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Getriebesystems mit einer
erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung;
Fig. 3 ein Schaltbild;
Fig. 4 eine geschnittene Querseitenansicht in Richtung
eines Pfeiles VII in Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene ebene Ansicht,
aus der die Anordnung von Schaltgabeln ersicht
lich ist;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur
Erläuterung der Funktionssysteme der Schaltgabeln;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene ebene Ansicht einer
Schaltvorrichtung; und
Fig. 8 einen Schnitt in einer Ebene XIII-XIII in Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 ist ein Motor E quer im vorderen Teil eines
Fahrzeugschassis derart angeordnet, daß seine Kurbelwelle
1 senkrecht zur Längs- und Fahrtrichtung des Fahrzeugs
angeordnet ist. Auf einer Seite des Motors E ist ein Ge
triebesystem vorgesehen, das eine Kupplung 2, ein Getrie
be 3, ein Vorderradantrieb-Differentialgetriebe 4 und
einen Übertragungsmechanismus 5 umfaßt. Die Antriebskraft
des Motors E wird über die Kupplung 2 und das Getriebe 3
auf das Vorderradantriebs-Differentialgetriebe 4 über
tragen. Diese Kraft wird weiterhin über Gelenkwellen 6 und
7, Synchronisationsverbindungen 8 und 9, Transmissionswel
len 10 und 11 sowie Synchronisationsverbindungen 12 und 13
auf ein linkes und ein rechtes Vorderrad 14 bzw. 15 über
tragen. Diese Antriebskraft kann weiterhin auch selektiv
über die Kupplung 2 und den Übertragungsmechanismus 5 auf
eine Antriebswelle 16 übertragen werden. Von dieser An
triebswelle 16 wird die Antriebskraft über ein Kardange
lenk 17, eine Kardanwelle 18 und ein Kardangelenk 19 auf
ein Hinterradantriebs-Differentialgetriebe 20 und von die
sem über Gelenkwellen 21 und 22, Synchronisationsverbindun
gen 23 und 24, Transmissionswellen 25 und 26 sowie Synchroni
sationsverbindungen 27 und 28 auf ein linkes und ein rech
tes Hinterrad 29 bzw. 30 übertragen.
Gemäß Fig. 2, welche Einzelheiten des Getriebesystems zeigt,
ist ein Kupplungsgehäuse 32 an einer Seite eines Kurbelwel
lengehäuses 31 des Motors E und ein Getriebegehäuse 33 am
Kupplungsgehäuse 32 befestigt.
Die in an sich bekannter Weise aufgebaute Kupplung 2 be
findet sich im Kupplungsgehäuse 32, während sich das Ge
triebe 3 im Getriebegehäuse 33 befindet. Das Getriebe 33
umfaßt ein Hauptgetriebeteil
36 sowie ein Kriechganggetriebeteil
37. Das Hauptgetriebeteil 36 um
faßt Gangzahnradkombinationen G1, G2, G3, G4, G5 und Gr
für einen ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften Gang
sowie einen Rückwärtsgang, welche zwischen einer koaxial
zur Kurbelwelle 1 angeordneten Eingangswelle 38 und einer
parallel zur Eingangswelle 38 angeordneten Ausgangswelle
39 angeordnet sind. Die von der Eingangswelle auf die
Ausgangswelle über eine ausgewählte Zahnradkombination
G1, G2, G3, G5 und Gr auf die Ausgangswelle 39 über
tragene Antriebskraft wird durch ein auf einem Endteil
im Bereich des Motors 9 der Ausgangswelle 39 montiertes
Ausgangsgetriebe 40 übertragen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Getriebekasten 44 des Vorderradan
triebs-Differentialgetriebes 4 drehbar durch das Kupp
lungsgehäuse 32 und das Getriebegehäuse 33 gehaltert,
wobei ein Untersetzungsringzahnrad 42 mit dem Ausgangs
zahnrad 40 des Getriebes 3 in Eingriff steht. Das Un
tersetzungsringzahnrad 42 sowie ein Antriebszahnrad 43
mit gegenüber dem Untersetzungsringzahnrad 42 kleine
ren Querschnitt sind parallel zueinander angeordnet und
am Getriebekasten 44 befestigt. Die Gelenkwellen 6 und 7
für das linke und rechte Vorderrad erstrecken sich gegen
sinnig zueinander in den Getriebekasten 44 hinein, wobei
eine Halterungswelle 45, welche senkrecht zwischen den
Gelenkwellen 6 und 7 verläuft, am Getriebekasten 44 be
festigt ist. An den beiden Enden der Halterungswelle 45
sind Ritzel 46 und 47 befestigt, wobei mit diesen Ritzeln
46 und 47 kämmende Ritzel 48 und 49 in inneren Enden der
Gelenkwellen 6 und 7 verkeilt sind, wodurch das Differential
getriebe 4 gebildet wird.
Das Kupplungsgehäuse 32 und das Getriebegehäuse 33 sind
weiter nach hinten gerichtet, als das Vorderradantriebs-
Differentialgetriebe 4, wobei am hinteren Ende des Kupp
lungsgehäuses 32 ein Übertragungsgehäuse 50 einstückig
befestigt ist, das eine Kammer 52 zur Aufnahme des Über
tragungsmechanismus 5 bildet. Der Übertragungsmechanis
mus 5 besitzt eine Übertragungswelle 52, welche parallel
zu den gepaarten Gelenkwellen 6 und 7 verläuft und dreh
bar in den Gehäusen 32, 33 und 50 gehaltert ist. Ein an
getriebenes Zahnrad 54, das kontinuierlich mit dem ein
stückig mit dem Getriebekasten 44 ausgebildeten Antriebs
zahnrad 43 kämmt, ist drehbar auf einem Endteil der Über
tragungswelle 53 nahe dem Getriebegehäuse 33 gehaltert. Zwi
schen der Übertragungswelle 53 und dem angetriebenen Zahn
rad ist ein Zahnradkupplungsmechanismus 55 vorgesehen, wel
cher die Leistungsübertragung zu- und abschaltet.
Der Zahnradkupplungsmechanismus 55 umfaßt ein einstückig
auf einem Ende des angetriebenen Zahnrades 54 vorgenommenes
Zahnrad 56, ein an einem Ende einer mit Übertragungswel
le 53 verkeilten Lageschale 57 vorgesehenes Zahnrad 58,
eine axialverschiedene Hülse 59, die kontinuierlich
mit dem Zahnrad 58 kämmt und mit dem Zahnrad 56 in Ein
griff und außer Eingriff bringbar ist,
einen mit dem Außenumfang der Hülse 59 in Eingriff stehen
den Bügel 60 sowie eine den Bügel 60 hin- und herbewe
gende Schwingwelle 61. Die Schwingwelle 61 ist senkrecht
zur Übertragungswelle 53 schwenkbar durch das Kupplungs
gehäuse 32 gehaltert. Weiterhin ist die Schwingwelle 61
mit einer Betätigungsvorrichtung 62, beispielsweise einer
Unterdruck-Betätigungsvorrichtung verbunden, wodurch
diese Schwingwelle 61 und der Bügel 60 im Sinne einer
Hin- und Herbewegung angetrieben werden.
Wird der Bügel 60 im Zahnradkupplungsmechanismus 55 durch
die Betätigungseinrichtung 62 in Fig. 2 gesehen nach rechts
geschwenkt, so gleitet die Hülse 59 nach rechts und er
streckt sich dabei über die beiden Zahnräder 58 und 56,
wobei sie mit diesen in Eingriff gelangt, wodurch die
Antriebskraft des angetriebenen Zahnrades 54 auf die Über
tragungswelle 53 übertragen wird. Wird der Bügel 60 gemäß
Fig. 2 dagegen nach links geschwenkt, so gelangt die
Hülse 59 außer Eingriff mit dem Zahnrad 56, wodurch die
Leistungsübertragung zwischen dem angetriebenen Zahnrad
54 und der Übertragungswelle 53 unterbrochen wird.
Auf einem Endteil der Übertragungswelle 53 auf der Seite
des Übertragungsgehäuses 50 ist ein antreibendes Ritzel
63 vorgesehen, das mit einem angetriebenen Ritzel 64
kämmt, das seinerseits einstückig auf einem Endteil der
Antriebswelle 16 vorgesehen ist. Die Antriebswelle 16
ist senkrecht zur Übertragungswelle 53 angeordnet und wird
drehbar durch einen Lagerzylinder 66 gehaltert, der sich
in das Kupplungsgehäuse 32 und das Übertragungsgehäuse
50 hineinerstreckt.
Der Aufbau der Vorrichtung zur Auswahl der Zahnradkombi
nationen G1, G2, G3, G4, G5 und Gr im Hauptgetriebeteil
36 des Getriebes 3 sowie die
Kriechgang-Zahnradkombination Gs im Kriechganggetriebeteil 37
werden im fol
genden beschrieben. Auf dem Teil der Ausgangswelle 39
zwischen den Zahnradkombinationen G1 und G2 für den er
sten und zweiten Gang ist eine Synchronkupplung
97 zur Umschaltung des Verbindungszustandes zwischen
den Zahnradkombinationen G1, G2 und der Ausgangswelle 39
bei Links- oder Rechtsbewegung einer Wählhülse 96 montiert.
Eine Zahnradschaltgabel 98 für den ersten und zweiten
Gang steht mit der Wählhülse 96 in Eingriff. Auf dem
Teil der Eingangswelle 38 zwischen den Zahnradkombina
tionen G3 und G4 für den dritten und vierten Gang ist
eine Synchronkupplung 100 für den dritten
und vierten Gang zur Umschaltung des Verbindungszustan
des zwischen den Zahnradkombinationen G3, G4 und der Ein
gangswelle 38 bei Links- oder Rechtsbewegung einer Wähl
hülse 99 montierbar. Eine Zahnradschaltgabel 101 für den
dritten und vierten Gang steht mit der Wählhülse 99 in
Eingriff. Weiterhin ist eine Synchronkupplung
102 für den fünften Gang zur Umschaltung des Ver
bindungszustandes zwischen der Zahnradkombination G5 für
den fünften Gang und der Eingangswelle 38 auf einem End
teil der Eingangswelle 38 auf der von der Kupplung 2 ab
gewandten Seite montiert, wobei eine Zahnradschaltgabel
104 für den fünften Gang mit einer Wählhülse 103 der
Synchronkupplung 102 in Eingriff steht.
Die Zahnradkombination Gr für den Rückwärtsgang umfaßt
ein einstückig mit der Eingangswelle 38 ausgebildetes
Antriebszahnrad 105, ein angetriebenes Zahnrad 106,
das einstückig mit der Wählhülse 96 der Synchronkupplung
97 für den ersten und zweiten Gang mon
tiert ist und dessen Relativdrehung zur Ausgangswelle
39 unterbunden ist, sowie ein Leerlaufzahnrad 107, das
zwischen einer Stellung, in der es mit dem Antriebszahn
rad 105 und dem angetriebenen Zahnrad 106 in Eingriff
steht und einer Stellung, in der es mit diesen Zahnrädern
nicht in Eingriff steht, bewegbar ist. Das Antriebszahn
rad 105 und das angetriebene Zahnrad 106 kämmen nicht
miteinander.
Zahnrad 107 steht mit einer Schaltgabel 109 für den Rück
wärtsgang in Eingriff. Durch Betätigung der Schaltgabel
109 kann das Leerlaufzahnrad 107 zwischen der Stellung,
in der es mit den Zahnrädern 105 und 106 zur Bildung der
Zahnradkombinationen Gr für den Rückwärtsgang in Eingriff
steht, und der Stellung, in der es nicht mit den beiden
Zahnrädern 105 und 106 in Eingriff steht, bewegt werden.
Im Kriechganggetriebeteil 37 ist
eine Synchronkupplung 110 zur Umschaltung
des Verbindungszustandes zwischen dem Zahnrad 77 und der
Gegenwelle 71 auf dieser Gegenwelle 171 montiert. Eine
entsprechende Schaltgabel 112 steht mit einer Wählhülse
111 der Synchronkupplung 110 in Eingriff.
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan, in dem N, 1., 2., 3., 4., 5.
sowie R die Schaltstellungen für neutral, den ersten,
zweiten, dritten, vierten und fünften sowie den Rückwärts
gang bezeichnen und sich neben der Schaltstellung für
den ersten Gang eine Schaltstellung SL für extrem geringe
Geschwindigkeit befindet. Gemäß diesem Schaltplan nehmen
die Schaltgabeln 98, 101, 104, 109 und 112 die in den
Fig. 4 bis 6 dargestellten Stellungen ein.
Speziell ist das Kupplungsgehäuse 32 an einem Wellenhal
ter 115 befestigt, welcher der Seite des Getriebegehäu
ses 33 zugewandt ist, wobei eine parallel zur Eingangs-
und Ausgangswelle 38 und 39 verlaufende erste Gabelwelle
116 zwischen dem Wellenhalter 115 und dem Getriebegehäuse
33 ausgerichtet befestigt ist. Gemäß Fig. 10 besitzt der
Wellenhalter 115 ein Überhangteil 117, das sich
zum Vorderradantrieb-Differentialgetriebe 4 hin erstreckt.
Dieses Überhangteil 117 besitzt ein Halterungsloch
118 zur Aufnahme und Halterung der ersten Gabelwelle 116.
Darüber hinaus erstreckt sich das Überhangteil 117
in eine Stellung, in der zwischen ihm und dem Umfangs
rand des Untersetzungsringzahnrades 42 ein Spalt ausge
bildet ist, wobei dieses Zahnrad 42 zwischen dem Teil
117 und dem Kupplungsgehäuse 32 gehaltert ist.
Zur ersten Gabelwelle 116 sind eine zweite und eine drit
te Gabelwelle 120 und 121 parallel angeordnet und zwi
schen dem Kupplungsgehäuse 32 und dem Getriebegehäuse
33 so gehaltert, daß sie längs ihrer Achsen in einem
begrenzten Bereich hin- und herbewegbar sind. Auf der
ersten Gabelwelle 116 sind ein Schaltgabelkopf 122 für
den ersten und zweiten Gang, der die Schaltgabel 98 für
den ersten und zweiten Gang einstückig aufweist, sowie
ein Gabelkopf 123 für den Kriechgang
gleitend montiert. Auf der zweiten Gabelwelle 120 sind
ein einstückig mit der Schaltgabel 101 für den dritten
und vierten Gang ausgebildeter Schaltgabelkopf 125
sowie ein einstückig mit der Schaltgabel 104 für den
fünften Gang ausgebildeter Schaltkopf 126 gleitend ge
haltert. Weiterhin ist die Schaltgabel 112 für den
Kriechgang auf der dritten Gabelwelle 121
befestigt.
Auf der Außenfläche der ersten Gabelwelle 116 sind gegen
überliegend zum Schaltgabelkopf 122 für den ersten und zweiten
Gang drei axial beabstandete Ausnehmungen 127 vorgesehen.
Der Gabelkopf 122 hält eine Kugel 129, welche durch
die Vorspannkraft einer Feder 128 mit den genannten Aus
nehmungen in Eingriff gedrückt wird, wodurch ein Anschlag
mechanismus gebildet wird. Aufgrund dieser drei Anschlag
stellungen können der Schaltgabelkopf 122 für den ersten
und zweiten Gang und damit die Schaltgabel 98 für den
ersten und zweiten Gang selektiv zwischen einer Stellung
(linke Stellung in Fig. 5), in welcher die Wählhülse 96,
in Fig. 2 gesehen, zur Realisierung der ersten Schaltstel
lung nach links bewegt wird, in einer Stellung (mittlere Stel
lung in Fig. 5), in welcher die Wählhülse 96 zentral in
einer neutralen Stellung steht, und einer Stellung (rech
te Stellung wie in Fig. 5 dargestellt), in welcher die
Wählhülse 96 zur Realisierung einer zweiten Schaltstel
lung in Fig. 2 gesehen nach rechts bewegt wird, bewegt
werden.
Weiterhin sind an der Außenfläche der ersten Gabelwelle
116 entsprechend dem Schaltgabelkopf 125, welcher auf
der zweiten Gabelwelle 120 gleitend gehaltert ist, drei
axial beabstandete Ausnehmungen 130 vorgesehen, wobei eine
Kugel 131 in diese Ausnehmungen 130 eingepaßt ist, und
durch einen Vorsprung 132 des Schaltgabelkopfes
125 für den dritten und vierten Gang gehalten ist. Diese
Kugel 131 wird mittels einer (nicht dargestellten) Feder
mit den Ausnehmungen 130 in Eingriff gedrückt, wodurch
ein Anschlagmechanismus gebildet wird. Aufgrund dessen
können der Schaltgabelkopf 125 für den dritten und vierten
Gang und damit die Schaltgabel 101 für den dritten und
vierten Gang selektiv zwischen einer Stellung (linke
Stelle in Fig. 5), in welcher die Wählhülse 99 zur Reali
sierung der dritten Schaltstufe in Fig. 2 gesehen nach
links bewegt wird, einer Stellung (mittlere Stellung in
Fig. 5), in welcher die Wählhülse 99 zentral in einer
neutralen Stellung steht, und einer Stellung (rechte
Stellung in Fig. 5), in welcher die Wählhülse 99 zur Reali
sierung der vierten Schaltstufe in Fig. 2 gesehen nach
rechts bewegt wird, bewegt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Schaltgabelkopf 125
in einer Stellung entsprechend der Stellung des gleitend
auf der ersten Gabelwelle 116 gehalterten
Kriechgang-Gabelkopfes 123 angeordnet ist, und daß der
Kriechgang-Gabelkopf 123 mit einer Nut 133 ver
sehen ist, so daß der Vorsprung 132 des Schalt
gabelkopfes 125 für den dritten und vierten Gang sich bis
nahe zur ersten Gabelwelle 116 erstreckt. Die Länge der
Nut 113 in Achsrichtung der ersten Gabelwelle 116 ist
so festgelegt, daß eine Relativbewegung zwischen dem
Kriechgang-Gabelkopf 123 und dem Schalt
gabelkopf 125 für den dritten und vierten Gang möglich
ist.
Der Gabelkopf 126 für den fünften Gang ist einstückig mit
einem Arm 134 versehen, welcher sich zur ersten Gabel
welle 116 hin erstreckt. Am vorderen Ende des Arms 134
ist ein zylindrisches Teil 135 vorgesehen, in das die
erste Gabelwelle 116 einsetzbar ist. Im Arm 134 ist wei
terhin ein zwischen der ersten und zweiten Gabelwelle 116
und 120 verlaufendes Loch 136 vorgesehen, in das ein Paar
von Kugeln 138 und 139 eingesetzt ist, die mittels einer
Feder 137 auseinandergedrückt werden. Auf den Außenflächen
der ersten und zweiten Gabelwelle 116 und 120 sind Aus
nehmungen 140 und 141 zur Aufnahme der Kugeln 138 und 139
vorgesehen. Durch Eingreifen der Kugeln 138 und 139 in
die Ausnehmungen 140 und 141 bleibt die Stellung des
Gabelkopfes 126 für den fünften Gang lösbar erhalten.
In diesem Zustand bleibt die Synchronkupplung
102 unwirksam, wobei die Zahnradkombination G5 für
den fünften Gang und die Eingangswelle 38 voneinander ge
löst sind.
In einem solchen unwirksamen Zustand der Synchronkupplung
102 für den fünften Gang wird verhindert,
daß sich der Gabelkopf 126 für den fünften Gang in Fig. 5
gesehen nach rechts bewegt. Dies wird durch eine Seiten
wand des Getriebegehäuses 33 verhindert. Der Gabelkopf 126
ist in Fig. 5 gesehen lediglich nach links bewegbar, um
die Synchronkupplung 102 für den fünften
Gang in einen wirksamen Zustand zu bringen. Speziell ist
ein abgestuftes Teil 142, das am Gabelkopf 126 für den
fünften Gang anstoßen kann, auf den Endteil der zweiten
Gabelwelle 120 auf der dem Getriebegehäuse 33 zugewandten
Seite vorgesehen, so daß sich der Gabelkopf 126 für den
fünften Gang bei Bewegung der zweiten Gabelwelle 120 nach
links in Fig. 5 nach links bewegt, wobei die Kugel 138
sich aus der Ausnehmung 140 auf der Außenfläche der ersten
Gabelwelle 116 herausbewegt und die Feder 137 zusammen
drückt. Aufgrund dessen arbeitet die Synchronkupplung
102 für den fünftern Gang im Sinne der Reali
sierung der Zahnradkombination G5 für den fünften Gang.
Da die Feder 137 zusammengedrückt wird und während des
Betriebs der Synchronkupplung 102 für den
fünften Gang eine starke Federkraft gewährleistet, werden
die zweite Gabelwelle 120 und der Gabelkopf 126 für den
fünften Gang durch den Anschlagmechanismus aus Kugel 139
und Ausnehmung 141 im wesentlichen fest zusammengehalten,
so daß sich der Gabelkopf 126 für den fünften Gang bei
Rückbewegung der zweiten Gabelwelle 120 nach rechts eben
falls nach rechts bewegt und in die in Fig. 5 dargestellte
Stelle zurückkehrt, wodurch die Synchronkupplung
102 für den fünften Gang unwirksam wird.
Der Gabelkopf 124 für den Rückwärtsgang ist mit einem
Arm 143 versehen, dessen vorderes Endteil U-förmig aus
gebildet ist und an der ersten Gabelwelle 116 angreift.
Dieser Arm 143 stoppt die Drehung der zweiten Gabelwelle
120. Vom Gabelkopf 124 für den Rückwärtsgang geht ein
stückig ein Stift 144 aus.
Um die Zahnradkombination Gr für den Rückwärtsgang zu lö
sen, wird die zweite Gabelwelle 120 in die in Fig. 5 darge
stellte Stellung nach links bewegt. Dabei schwenkt die
Schaltgabel 109 für den Rückwärtsgang im Gegenuhrzeigersinn
in eine neutrale Stellung.
Wenn die zweite Gabelwelle 120 aus ihrer in Fig. 5
dargestellten Stellung nach links bewegt wird, um die
Synchronkupplung 102 für den fünften Gang
zu betätigen,
so wird die Schalt
gabel 109 für den Rückwärtsgang nicht geschwenkt.
Der Kriechgang-Gabelkopf 123 besitzt eine Nut
156. Ein eine Drehung verhindernder Stab 157, der mit sei
nem Basisende am Wellenhalter 115 befestigt ist und der
parallel zur ersten Gabelwelle 116 ausgerichtet ist,
greift in die Nut 156 ein, wodurch der Kriechgang-
Gabelkopf 123 nicht um die erste Gabelwelle 116 ge
schwenkt werden kann.
An der dritten Gabelle 121 ist ein Verbindungselement
158 befestigt, das über einen Verbindungshebel 159 mit dem
Kriechgang-Gabelkopf 123 verbunden ist. Der Verbindungshebel
159 ist generell L-förmig ausgebildet und dann einem Ende
mit einem kugelförmigen Teil 160 versehen, das in ein
Kriechgang-Gabelkopf 123 vorgesehenes Loch
161 eingepaßt ist. Das Verbindungselement 158 ist ein
stückig mit einem Verbindungsstift 162 versehen, welcher
in einer Richtung senkrecht zur dritten Gabelwelle 121
verläuft. Ein am anderen Ende des Verbindungshebels 159 vorgesehenes
U-förmiges Teil 163 greift am Verbindungsstift 162 an.
Ein Eckenteil 159a des L-förmigen Verbindungshebels 159 ist schwenk
bar durch einen Lagerbolzen 164 gehaltert, der senkrecht
zur ersten und dritten Gabelwelle 116 und 121 ausgerichtet
ist.
Wie speziell aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Verbindungshebel 159
in einem relativ großen Raum, nämlich zwischen den Zahn
radkombinationen G3 und G4 für den dritten und vierten
Gang im Hauptgetriebeteil 36
angeordnet, wobei der Lagerbolzen 164 an der Seiten
wand des Getriebegehäuses 33 befestigt ist. Dieser Lagerbolzen
164 besitzt von einer Endseite gemäß Fig. 6 ein
Kopfteil 165 großen Durchmessers, ein externes mit Ge
winde versehenes Teil 166, das in die Seitenwand des Ge
triebegehäuses 33 eingeschraubt ist, sowie ein Schwenk
teil 167 kleinen Durchmessers, das in ein im Eckenteil
159a des Verbindungshebels 159 vorgesehenes Schwenkloch 168 einge
setzt ist. Der Lagerbolzen 164 ist von außen mit der
Seitenwand des Getriebegehäuses 33 verschraubt.
Der Verbindungshebel 159 ist somit in seinem mittleren Eckenteil durch
den Schwenkstift 164 schwenkbar gehaltert und kann damit
zur Realisierung einer Bewegungsumkehrfunktion geschwenkt
werden. Speziell bedeutet dies, daß bei Bewegung des
Kriechgang-Gabelkopfes 123 in Fig. 5 gesehen
nach links das Verbindungselement 158, die dritte Gabel
welle 121 sowie die Niedergeschwindigkeits-Schaltgabel
112 sich nach rechts bewegen, wodurch wiederum eine Be
wegung der Wählhülse 111 in Fig. 2 nach rechts gesehen
erfolgt, wodurch die Untersetzungszahnradkombination
78 des Kriechganggetriebeteils 37
gebildet wird. Wird sodann der Kriechgang-
Gabelkopf 123 nach rechts bewegt, so bewegen sich das
Verbindungselement 158, die dritte Gabelwelle 121 sowie
die Kriechgang-Schaltgabel 112 nach links und
die Wählhülse 111 in Fig. 2 gesehen nach links, wodurch
die Untersetzungszahnradkombination 78 und die Gegenwelle
71 außer Eingriff gelangen.
Um eine derartige Links- und Rechtsbewegung der dritten
Gabelwelle 121 in kontrollierter Weise zu realisieren,
ist auf der Außenfläche eines der Seite des Getriebe
gehäuses 33 zugekehrten Endteils der dritten Gabelwelle 121
ein Paar von axial beabstandeten Ausnehmungen 169 vorge
sehen, in die eine eingepaßte Kugel 170 mittels einer
Feder 171 in Wirkverbindung gedrückt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, hält die Kriechgang-
Schaltgabel 109 die zugeordnete Synchronkupplung
110 unwirksam, wenn die Kugel 170 in die rechte Aus
nehmung 169 eingepaßt ist. Wird die dritte Gabelwelle 121
sodann nach rechts bewegt, so daß die Kugel 170 in die lin
ke Ausnehmung 169 eingreifen kann, so wird die
Kriechgang-Synchronkupplung 110 wirksam.
Der Kriechgang-Gabelkopf 123, der Schaltgabel
kopf 122 für den ersten und zweiten Gang, der Schaltgabel
kopf 125 für den dritten und vierten Gang sowie der Gabel
kopf 124 für den Rückwärtsgang sind mit einem
Kriechgang-Sicherungsteil 172, einem Schaltsicherungs
teil 173 für den ersten und zweiten Gang, einem Schalt
sicherungsteil 174 für den dritten und vierten Gang bzw.
einem Schaltsicherungsteil 175 für den fünften und den
Rückwärtsgang versehen, welche alle die Form eines offenen
U besitzen und in dieser Reihenfolge von der ersten Gabel
welle 116 zur zweiten Gabelwelle 120 angeordnet sind,
wie dies Fig. 5 zeigt.
Gemäß den Fig. 7 und 8 ist am oberen Teil des Kupplungs
gehäuses 31 eine Abdeckung 179 befestigt, welche eine mit
dem Inneren des Getriebegehäuses 33 in Verbindung stehende
Funktionskammer 178 bildet. In dieser Funktionskammer 178
ist eine Schaltvorrichtung 180 zur Auswahl und Be
tätigung der Sicherungsteile 172, 173, 174 und 175 vorge
sehen.
Die Schaltvorrichtung 180 wird nun im einzelnen be
schrieben. An der Abdeckung 179 ist eine Schaltstückwelle
181 befestigt, welche in einer Richtung senkrecht zu den
Gabelwellen 116, 120 und 121 verläuft. Durch diese Schalt
stückwelle 181 ist ein Schaltstück 183 gleitend und drehbar
gehaltert, an dem einstückig ein Mitnehmer 187 vorgesehen
ist, welcher selektiv mit den Sicherungsteilen 172, 173,
174 und 175 in Eingriff zu treten vermag. Das Schaltstück
183 besitzt eine Mitnehmernut 184 zur Ermöglichung einer
Drehung parallel zur Schaltstückwelle 181 sowie eine Mit
nehmernut 185 zur Ermöglichung einer gleitenden Bewegung
senkrecht zur Schaltstückwelle 181.
In die Mitnehmernut 184 ist ein kugelförmiges Endstück 188
eines Schaltarms 187 zwecks Drehung gleitend eingepaßt,
wobei dieser Schaltarm 187 über eine Schaltwelle 186
schwenkbar durch die Abdeckung 179 gehaltert ist. Mit
der Mitnehmernut 185 steht ein stiftartiges Endteil 191
eines Wählarms 190 gleitend in Eingriff, wobei der Wähl
arm 190 über eine Wählwelle 189 schwenkbar durch die Ab
deckung 179 gehaltert ist. Die Schaltwelle 186 und die
Wählwelle 189 verlaufen in einer Richtung senkrecht zur
Schaltstückwelle 181 und gehen von der Abdeckung 179 aus.
Der Schaltarm 187 und der Wählarm 190 sind an der Schalt
welle 186 und der Wählwelle 189 nahezu senkrecht zueinan
der in der Funktionskammer 178 angeordnet. Weiterhin sind
außerhalb der Abdeckung 179 ein Schalthebel 192 und ein
Wählhebel 193 an der Schaltwelle 186 bzw. der Wählwelle
189 befestigt.
Mit dem Schalthebel 192 ist ein Anschlußende eines Schalt
drahtes 194 verbunden, während mit dem Wählhebel 193
ein Anschlußende eines Wähldrahtes 195 verbunden ist
(siehe Fig. 4). Die Drähte 194 und 195 vermögen als
Funktion der Betätigung eines (nicht dargestellten) Um
schalthebels eine Zug-Schubfunktion auszuführen. Der
Wähldraht 195 führt die Schub-Zugfunktion als Funktion
der Verschiebung des Umschalthebels in die neutrale Stel
lung N aus, während der Schaltdraht 194 die Schub-Zug
funktion als Funktion der Bewegung des Umschalthebels
in die Schaltstellung SL, erster, zweiter, dritter, vier
ter, fünfter oder Rückwärtsgang ausführt.
Auf der Schaltstückwelle 181 ist eine C-förmige Sperr
platte 196 gleitend montiert, in der das Schaltstück 183
gehalten ist. Diese Sperrplatte 196 besitzt einen paral
lel zur Schaltstückwelle 181 verlaufenden Schlitz 197,
wobei durch Eingreifen eines durch Verschrauben an der
Abdeckung 179 befestigten Stiftelementes 198 in den
Schlitz 197 die Drehung der Sperrplatte 196 verhindert
wird.
Am vorderen Ende des Schaltarms 187 sind drei Ausnehmungen
201 vorgesehen, in die eine Kugel 202 mittels einer in
der Abdeckung 179 angeordneten Feder 203 in Eingriff ge
drückt werden kann, wodurch der Schaltarm 187 in kontrol
lierter Weise zwischen drei Stellungen geschwenkt werden
kann. Diese drei Stellungen entsprechen den Stellungen
für die Schaltung der Sicherungsteile 172, 173, 174 und
175 durch das Schaltstück 183 gemäß dem Schaltplan nach
Fig. 3.
Am vorderen Ende des Wählarms 190 ist eine Ausnehmung 204
vorgesehen, welche die Schaltwelle auf einer Länge ent
sprechend der Bewegung des Schaltstückes 183 umfaßt, wo
durch eine Auswahl der Sicherungsteile 172, 173, 174 und
175 möglich ist. Über eine in der Abdeckung 179 vorgesehene
Feder 205 steht eine Kugel 206 in federndem Gleitkontakt
mit der Ausnehmung 204. Weiterhin ist am Wählarm 190 ein
stückig ein Armteil 207 vorgesehen, wobei beide Enden
einer die Wählwelle 189 umgebenden Torsionsfeder zu beiden
Seiten des Armteils 207 verlaufen und an einem von der
Abdeckung 179 ausgehenden Sicherungsstift 209 angreifen.
Die Torsionsfeder 208 übt eine Federkraft in Richtung der
Rückführung des Wählarms 190 in die Ursprungsstellung aus,
wenn der Arm 19 schwenkt, um eine Schaltstellung bei
Schwenkbewegung des Wählarms 189 auszuwählen, wodurch
einem den Umschalthebel betätigenden Fahrzeugführer
ein geeignetes Bedienungsgefühl vermittelt wird.
Auf der Seite, auf der das Schaltstück 173 mit dem
Kriechgang-Sicherungsteil 172 in Eingriff steht,
und in einer Stellung benachbart zur Wählwelle 189 ist
mittels einer parallel zur Wählwelle 189 verlaufenden
Schwenkwelle 211 eine Kriechgang-Sicherungs
platte 210 schwenkbar auf der Abdeckung 179 gehaltert.
Diese Kriechgang-Sicherungsplatte 210 ist
zwischen einer Stellung, in der die Bewegung des Wähl
arms 189 bis zur Wahl des Kriechgangs
verhindert wird, und einer Stellung, in der diese Be
wegung möglich ist, schwenkbar. Um diese Schwenkbewegung
zwischen diesen Stellungen in kontrollierter Weise durch
zuführen, besitzt die Kriechgang-Sperrplatte
210 ein Paar von Ausnehmungen 212. Auf der Seite der Ab
deckung 179 ist eine (nicht dargestellte) Kugel vorgesehen,
welche in die Ausnehmungen 212 eingepaßt und durch eine
Feder in diese gedrückt wird.
Der Wählarm 190 besitzt einen Ansatz 213. Befindet sich
die Kriechgang-Sperrplatte 210 in ihrer ge
schwenkten Stellung zur Verhinderung der Wahl des
Kriechgangs, so stößt der Ansatz 213 an der
Kriechgang-Sperrplatte 210 an, um eine wei
tere Schwenkbewegung zu verhindern, wodurch das Schalt
stück 183 nicht mit dem Kriechgang-Sicherungs
teil 172 in Eingriff gelangen kann und die Wahl des
Kriechgangs verhindert wird.
Diese Schwenkwelle 211 geht von der Abdeckung 179 aus
und ist mit dem Zahnradkupplungsmechnismus 55 im Über
tragungsmechanismus 5 zur Sperrung verbunden. Gemäß Fig. 4
geht die Schwingwelle 61 im Zahnradkupplungsmechanismus
vom Kupplungsgehäuse 32 aus, wobei von ihrem Ende 61a
ein Verbindungshebel 214 radial nach außen weist. Von einem
vorspringenden Ende der Schwenkwelle weist ein Verbindungs
hebel 215 radial nach außen, während die Hebel 214 und
215 durch einen Verbindungsstab 216 miteinander verbunden
sind. Diese Verbindung ist so ausgebildet, daß die
Kriechgang-Sperrplatte 210 beim Lösen des Zahnrad
kupplungsmechanismus 55 in die Stellung geschwenkt wird,
in der sie am Ansatz 213 der Wählwelle 189 anstoßen kann,
um die Wahl des Kriechgangs zu verhindern.
Die Schaltstückwelle 181 besitzt an einem Ende ein abge
stuftes Teil 217, wobei auf der Schaltstückwelle 181 ein
schalenförmiger Anschlagflansch 218 an einer Stelle mon
tiert ist, daß er am abgestuften Teil 217 anstoßen kann.
Zwischen dem Flansch 218 und der Abdeckung 179 ist eine
eine Fehlfunktion verhindernde Feder 219 vorgesehen, wo
durch der Anschlagflansch 218 gegen das abgestufte Teil
217 gedrückt wird.
Der Anschlagflansch 218 dient weiterhin dazu, an der sich
einstückig mit dem Schaltstück 183 auf der Schaltstückwel
le 181 bewegenden Sperrplatte 196 anzustoßen, wobei die
Sperrplatte 196 bei am abgestuften Teil 217 anstoßendem
Anschlagflansch 218 am Anschlagflansch 218 anstößt, wenn
das Schaltstück 183 in der Stellung für die Wahl des
ersten oder zweiten Ganges steht. Wird das Schaltstück 183
von der Stellung zur Wahl des ersten oder zweiten Ganges
in die Stellung zur Wahl des Kriechgangs
bewegt, so muß daher der Anschlagflansch 218 gegen die
Vorspannwirkung der die Fehlfunktion verhindernden Feder
219 gedrückt und bewegt werden.
Die Schaltwelle 186 ist mit einem zwischen der Funktions
kammer 178 und einem Verbindungsrohr 221 kleinen Durchmes
sers, das seinerseits mit einer Leitung 222 verbunden ist,
verlaufenden Lüftungsloch 220 versehen.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird im folgenden
beschrieben. Bei Betätigung des Umschalthebels gemäß dem
Schaltschema nach Fig. 3 führen der Wähldraht 195 und der
Schaltdraht 194 eine Schub-Zugfunktion aus, so daß die
Schaltvorrichtung 180 als Funktion davon eine ge
wünschte Zahnradkombination im Getriebe 3 betätigt. Soll
der erste Gang ausgewählt werden, so gleitet das Schalt
stück 183 auf der Schaltstückwelle 181 und gelangt mit
dem Schaltsicherungsteil 173 für den ersten und zweiten
Gang in Eingriff, wonach das Schaltstück 183 in Fig. 8
gesehen, im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß sich
das Schaltsicherungsteil 173 für den ersten und zweiten
Gang, der Schaltgabelkopf 122 für den ersten und zweiten
Gang sowie die Schaltgabel 98 für den ersten und zweiten
Gang in Fig. 5 gesehen nach links bewegen, um die Zahnrad
kombination G1 für den ersten Gang zu betätigen. Der
zweite Gang kann durch Schwenken des Schaltstücks 183
in Fig. 18 gesehen in Uhrzeigersinn gewählt werden, wodurch
eine Bewegung der Schaltgabel 98 für den ersten und zwei
ten Gang in Fig. 5 gesehen nach rechts erfolgt, um die
Zahnradkombination G2 für den zweiten Gang zu betätigen.
Bei der Wahl des dritten und vierten Gangs schwenkt das
Schaltstück 183 in die Stellung entsprechend dem Schalt
sicherungsteil 174 für den dritten und vierten Gang, wodurch
die Zahnradkombination G3 und die Zahnradkombination G4
für den dritten bzw. vierten Gang selektiv betätigt wer
den. Bei Wahl des fünften Ganges und des Rückwärtsganges
schwenkt das Schaltstück 183 in die Stellung entsprechend
dem Schaltsicherungsteil 175 für den fünften Gang und den
Rückwärtsgang, um die Zahnradkombination G5 für den fünften
Gang und die Zahnradkombination Gr für den Rückwärtsgang
zu betätigen.
Bei Wahl des Kriechgangs tritt das Schalt
stück 183 mit dem Sicherungsteil 172 für den
Kriechgang in Eingriff und schwenkt in Fig. 18
gesehen, im Uhrzeigersinn, so daß der Kriech-
Gabelkopf 123 in Fig. 5 gesehen, nach links gleitet.
Diese Bewegung des Gabelkopfes 123 wird über den Hebel
159 und das Verbindungselement 158 in eine Rechtsbewe
gung der dritten Gabelwelle 121 und der Kriechgang-
Schaltgabel 112 überführt, wobei die Hülse 111
sich in Fig. 2 gesehen nach rechts bewegt, um die Un
tersetzungszahnradkombination 78 zu betätigen. Damit wird
die Antriebskraft der Eingangswelle 38 über das
Kriechganggetriebeteil 37 auf die Ausgangs
welle 39 übertragen, von der sie wiederum mit sehr niedri
ger Geschwindigkeit auf das Differentialgetriebe 4 und
sodann den Übertragungsmechanismus 5 übertragen wird.
Wenn der Zahnradkupplungsmechanismus 55 des Übertragungs
mechanismus 5 gelöt ist, so steht der Ansatz 213 des Wähl
arms 190 der Schaltvorrichtung 180 in einer Stellung,
in der sie mit der Kriechgang-Sperrplatte 210
gemäß der ausgezogenen Darstellung in Fig. 7 in Eingriff
treten kann, wobei ein Schwenken der Wählwelle 198 in eine
Stellung verhindert wird, in der das Schaltstück 183 mit
dem Kriechgang-Sicherungsteil 172 in Eingriff
steht. Somit kann der Kriechgang lediglich
gewählt werden, wenn bei Allradantrieb der Zahnradkupp
lungsmechanismus 55 wirksam ist.
Da das Kriechganggetriebeteil 37
parallel zum Hauptgetriebeteil
36 und in einer Stellung nahe bei der Kupplung 2 vorgesehen
ist, wird die axiale Länge der Kupplung 3 lediglich um
die axiale Breite des Untersetzungsgetriebes 41 vergrößert,
was eine lediglich sehr geringe Vergrößerung darstellt.
In einem Fahrzeug mit Frontmotor und Vorderradantrieb ist
daher der freie Raum zwischen dem Aufhängemechanismus
und dem Getriebe 3 nicht wesentlich reduziert, was sonst
zu Änderungen in der Auslegung des Aufhängemechanismus,
des Getriebes 3 und des Chassis führen würde.
Da darüber hinaus die Untersetzungszahnradkombination
78 zwischen der Zwischenwelle 70 und der Gegenwelle 71
angeordnet ist, kann unabhängig vom Abstand zwischen der
Eingangswelle 38 und der Ausgangswelle 39 des Hauptge
triebeteils 36 ein großes Unter
setzungsverhältnis realisiert werden.
Da weiterhin die Synchronkupplung 110 für
den Kriechgang zwischen der Gegenwelle
71 und der Untersetzungszahnradkombination 78 angeordnet
ist, kann das bei Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Unter
setzungszahnradkombination 78 bei nicht-wirksamem
Kriechganggetriebeteil 37 auftretende Ge
räusch unterbunden werden. Wenn bei nicht-wirksamer
Synchronkupplung 110 für den
Kriechgang der Schaltvorgang durch
Hauptgetriebeteil 36 durchgeführt wird,
so wird speziell eine Antriebskraft vom Untersetzungsge
triebe 41 auf der Ausgangswelle 39 im Hauptgetriebeteil
36 auf das Gegenausgangsgetriebe 75
übertragen, wobei jedoch eine Übertragung auf die Unter
setzungszahnradkombination 78 nicht stattfindet, wodurch
ein unerwünschtes Geräusch aufgrund der Untersetzungs
zahnradkombination 78 vermieden wird.
Dadurch, daß die Synchronkupplung 110 für
den Kriechgang auf der Seite der Gegen
welle 71 vorgesehen ist, wird es darüber hinaus leichter,
die einstückigen Zahnräder 73 und 76 zu bearbeiten. Da
weiterhin gemäß Fig. 3 die Kriechgang-Schalt
stellung SL ohne Änderung des vorhandenen Schaltschemas
neben den Schaltstellungen für den ersten und zweiten
Gang liegt und die Synchronkupplung 110
für den Kriechgang auf der Gegenwelle 71
vorgesehen ist, kann die Verbindung der ersten Gabel
welle 116 mit dem darauf gehalterten Kriechgang-
Gabelkopf 122 und der Kriechgang-Schalt
gabel 112 zweckmäßig und wirksam konstruiert werden.
Anstelle der Anbringung der Synchronkupplung
110 für den Kriechgang an der
bevorzugten Stelle zwischen der Gegenwelle 71 und der
Untersetzungszahnradkombination 78 gemäß dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel kann dieser Mechanismus
auch zwischen dem Gegeneingangszahnrad 73 und der Unter
setzungszahnradkombination 78 angeordnet werden.
Erfindungsgemäß ist also ein Fahrzeuggetriebe mit einer
Schaltvorrichtung vorgesehen, bei dem ein Schalt-
und Wählarm unabhängig voneinander betätigt werden, um
auf durch Schub-Zug-Drähte durchgeführte Wähl- und Schalt
operationen anzusprechen. Darüber hinaus ist im Bereich
des Schaltstücks ein Sperrmechanismus vorgesehen, um die
Stellungen des Schaltstückes zwecks Vermeidung falscher
Hübe des Schub-Zugdrahtes sowie zwecks Realisierung eines
besseren Bedienungsgefühls für den Fahrzeugführer genau
zu kontrollieren. Darüber hinaus ist die Schaltvorrichtung
für ein Mehrgeschwindigkeitsbereich-Getriebe
vorgesehen, der einen zusätzlichen Antrieb mit extrem
niedriger Geschwindigkeit lediglich bei Allradantrieb er
möglicht, wobei Mittel zur Verhinderung der Wahl des
Antriebs mit extrem niedriger Geschwindigkeit vorgesehen
sind, wenn das Fahrzeug mit Zweiradantrieb betrieben wird.
Claims (10)
1. Schaltvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe in einem
Gehäuseteil (179) eines Getriebes (3) mit
mehreren durch Schaltgabeln (98 bis 112) einrückbaren Vor-Schaltstufen (1-5, SL),
einer im Gehäuseteil (179) montierten Schaltstückwel le (181),
einem auf der Schaltstückwelle (181) verschiebbar gehalterten Schaltstück (183), das zum Einrücken der Schaltstufen (1-5, R, SL) mit den Schaltgabeln (98 bis 112) in Wirkverbindung steht,
einer drehbar im Gehäuseteil (179) gehalterten und durch ein Wählbetätigungsteil (193) getriebenen Wählwelle (189),
einer drehbar im Gehäuseteil (179) gehalterten und durch ein Schaltbetätigungsteil (192) getriebenen Schaltwelle (186),
einem mit dem Schaltstück (183) in Wirkverbindung stehenden und auf der Wählwelle (189) befestigten Wählarm (190),
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schaltwelle ein mit dem Schaltstück (183) in Wirkverbindung stehender Schaltarm (187) befestigt ist,
daß der Wählarm (190) und der Schaltarm (187) überein ander angeornet sind,
daß die Schaltstückwelle (181) als starrer Bolzen im Gehäuseteil (179) befestigt ist, und das Schaltstück (183) gleitend und drehbar auf der Schaltstückwelle (181) montiert ist.
mehreren durch Schaltgabeln (98 bis 112) einrückbaren Vor-Schaltstufen (1-5, SL),
einer im Gehäuseteil (179) montierten Schaltstückwel le (181),
einem auf der Schaltstückwelle (181) verschiebbar gehalterten Schaltstück (183), das zum Einrücken der Schaltstufen (1-5, R, SL) mit den Schaltgabeln (98 bis 112) in Wirkverbindung steht,
einer drehbar im Gehäuseteil (179) gehalterten und durch ein Wählbetätigungsteil (193) getriebenen Wählwelle (189),
einer drehbar im Gehäuseteil (179) gehalterten und durch ein Schaltbetätigungsteil (192) getriebenen Schaltwelle (186),
einem mit dem Schaltstück (183) in Wirkverbindung stehenden und auf der Wählwelle (189) befestigten Wählarm (190),
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schaltwelle ein mit dem Schaltstück (183) in Wirkverbindung stehender Schaltarm (187) befestigt ist,
daß der Wählarm (190) und der Schaltarm (187) überein ander angeornet sind,
daß die Schaltstückwelle (181) als starrer Bolzen im Gehäuseteil (179) befestigt ist, und das Schaltstück (183) gleitend und drehbar auf der Schaltstückwelle (181) montiert ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wählarm (190) zwischen der
Schaltstückwelle (181) und dem Schaltarm (187)
angeordnet ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wählbetätigungsteil (193)
durch einen an der Wählwelle (189) befestigten
Wählhebel und das Schaltbetätigungsteil (192) durch
einen an der Schaltwelle (186) befestigten
Schalthebel gebildet sind, und daß der Wählhebel und
der Schalthebel etwa parallel zueinander angeordnet
sind.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen (1-5, R,
SL) eine Kriechgangschaltstufe (SL) für Allradantrieb
aufweisen, daß zum Einrücken der Kriechgangschaltstu
fe (SL) eine Schaltgabel (112) vorgesehen ist, und
daß im Gehäuseteil (179) eine Einrichtung (210) zur
Verhinderung der Betätigung der Schaltgabel (112)
durch das Schaltstück (183) vorgesehen ist, wenn das
Getriebe (3) nicht auf Allradantrieb geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einrücken des Kriechgangs durch eine
Sperrplatte (210) verhindert wird, an der der Wählarm
(190) beim Schwenken anschlägt.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wählhebel und dem
Schalthebel jeweils ein gesonderter Schub-Zug-Draht
(194, 195) verbunden ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Drehbewegungsanschlag (204
bis 209) für die Wählwelle (189).
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (201 bis
203) für die Drehstellungen der Schaltwelle (186).
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (212, 213)
für die Sperrstellung und die Freigabestellung der
Sperrplatte (210).
10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (186) um
eine zur Schaltstückwelle (181) senkrechte Achse
drehbar ist.
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