DE60006457T2 - Getriebe kompakter Bauart mit Schwenkfüssen zur Betätigung von Schaltgabeln - Google Patents

Getriebe kompakter Bauart mit Schwenkfüssen zur Betätigung von Schaltgabeln Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit zwei parallelen Zwischenwellen, mit wenigstens drei Verzahnungen, deren jede ein Festrad auf der Antriebswelle aufweist, das mit einem Losrad auf einer der Zwischenwellen kämmt, mit einer Kupplungseinrichtung für jedes Losrad auf der zugehörigen Zwischenwelle, die Klauen für jedes Losrad aufweist, welche in Axialrichtung beweglich sind unter der Einwirkung einer Steueranordnung, die eine Schaltgabel für die Steuerung einer jeden Klaue aufweist, welche parallel zur zugehörigen Zwischenwelle gleitend angeordnet ist und welche mit einem quer angeordneten Betätigungsteil versehen ist, das mit der Schaltgabel verbunden ist und von einem Aktuator betätigt wird, der den Kupplungseinrichtungen der beiden Wellen gemeinsam ist, dessen Stange eine gleitende Axialverschiebung ausführt zur wahlweisen Verschiebung der Betätigungsteile einer jeden Schaltgabel zum Einlegen des entsprechenden Ganges.
  • Es sind zahlreiche Getriebe bekannt, die eine Eingangswelle und zwei zueinander parallele Zwischenwellen aufweisen sowie Anordnungen für den Zahneingriff von Losrädern, die auf den Zwischenwellen angeordnet sind, dergestalt, dass sie mit zugehörigen Festrädern auf der Eingangswelle kämmen und dadurch die zu den verschiedenen Losrädern gehörenden Gänge geschaltet werden.
  • Die Getriebe für Kraftfahrzeuge verwenden üblicherweise synchronisierte Klauenkupplungen, wobei die Synchronisiereinrichtungen in Axialrichtung durch Schaltgabeln verschiebbar sind, die durch Achsen betätigt werden, welche wiederum in Axialrichtung durch den Fahrer des Fahrzeuges verschoben werden mittels des Schalthebels, der im Inneren des Fahrgastraumes des Fahrzeuges angeordnet ist. Im Fall eines Handschaltgetriebes betätigt der Schalthebel eine mechanische Anordnung, die direkt die Schaltgabeln verschiebt und im Fall eines automatisierten Getriebes löst der Schalthebel indirekt die Verschiebung der Schaltgabel aus und zwar hauptsächlich über Druckzylinder oder ähnliche Betätigungseinrichtungen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der Veröffentlichung FR-A-2 609 138 beschrieben.
  • Insbesondere ist in dieser Veröffentlichung ein Aufbau eines automatisierten Getriebes beschrieben, bei dem die Feststellung der Losräder auf ihrer Welle und die Verschiebung der Synchronisiereinrichtung parallel zur Welle durch Schaltgabeln bewirkt wird, die von Aktuatoren beaufschlagt werden, die hierbei als Druckzylinder ausgebildet sind. Jeder Schaltgabel ist dabei ein eigener Aktuator zugeordnet.
  • Eine derartige Ausgestaltung weist jedoch noch einen erheblichen Raumbedarf auf, da eine große Anzahl von Schaltgabeln, Achsen für die Schaltgabeln und Aktuatoren erforderlich sind.
  • Damit eignet sich eine derartige Vorrichtung nicht für ein Getriebe mit einer Eingangswelle und zwei Zwischenwellen, bei dem die Kupplungsanordnung auf Grund des Raumbedarfs der Zwischenwellen nur eine Minimalgröße in Querrichtung aufweisen darf.
  • Zur Verkleinerung des Raumbedarfs in Querrichtung und zur Verringerung der Herstellungskosten wurde bereits vorgeschlagen, nur einen einzigen Aktuator einzusetzen, der nacheinander die Verschiebungen mehrerer Schaltgabeln steuert. Diese Ausgestaltung, die alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist in der Veröffentlichung US-A-4 458 551 beschrieben.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung weist also ein Getriebe mit einer Einganswelle und mit zwei parallelen Zwischenwellen eine einzige Betätigungseinrichtung auf, die mit einer Stange versehen ist, an deren Ende ein Schaltfinger in Drehungen versetzt sowie verschoben werden kann um eine Schaltgabel anzuwählen und um einen Gang zu schalten durch eine Verschiebung der angewählten Schaltgabel parallel zur Getriebewelle.
  • Diese Vorrichtung weist, verglichen mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, einen Vorteil hinsichtlich der Anzahl der erforderlichen Betätigungseinrichtungen oder Aktuatoren auf, die hierbei beträchtlich reduziert ist. Jedoch muss ein relativ großer Winkelbereich vorgesehen werden, damit der Finger und die ihn tragende Stange frei verdrehbar sind zur freien Auswahl aller Schaltgabeln, die sich in verschiedenen vorgegebenen Winkelstellungen befinden.
  • Dieser erhebliche vorzusehende Weg der Verdrehung für den Aktuator beeinträchtigt jedoch, auch auf Grund innerer Spiele für den Betrieb des Aktuators, eine genaue Positionierung der Stange bezüglich der vorgegebenen Winkelstellungen für die Anwahl. Auch die erforderliche Zeit für das Umschalten zwischen einer Endstellung der Anwahl und einer anderen Stellung ist erheblich, da die Stange einen großen Winkelbereich zu überstreichen hat.
  • Diese Nachteile verhindern den Einsatz dieses Getriebes für sportliche Zwecke.
  • Um die aufgezählten Nachteile zu vereiden schlägt die Erfindung ein Getriebe vor, bei dem der Arm des Aktuators nur geringe Winkelbereiche zu überstreichen hat.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Getriebe der eingangs näher genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stange des Aktuators bezüglich ihrer Achse verdrehbar ist und zwei radiale, koplanar in Querrichtung angeordnete Schaltfinger aufweist, die, wenn die Stange in Drehung versetzt wird, in einen Mitnehmer eingreifen, welcher am freien Ende eines quer angeordneten Betätigungsteils der Schaltgabel angeordnet ist um wenigstens zwei Gänge anwählen zu können, von denen je einer einer vorgegebenen Zwischenwelle zugeordnet ist durch Einführen eines der radialen Finger in einen entsprechenden vorgegebenen Mitnehmer und anschließendes Einlegen des angewählten Ganges durch eine Axialverschiebung der Stange.
  • Im Zuge der Entwicklung eines derartigen Getriebes mit einer Eingangswelle und zwei Zwischenwellen, die den grundsätzlichen Vorteil eines verringerten axialen Raumbedarfs aufweisen, wurde angestrebt, einen Aktuator zu schaffen, der einen minimalen Raumbedarf hat in der zur Längsrichtung der Antriebswelle und der Zwischenwellen senkrechten Querrichtung.
  • Gemäss der Veröffentlichung US-A-4 458 551 weisen sowohl die Antriebswelle als auch die Zwischenwellen jeweils eine einzige Doppelklaue auf, die durch eine zugehörige verschiebbare Schaltgabel in beide Richtungen betätigbar ist. Die Klauen dieses Getriebes sind in jeder der die beiden Wellen des Getriebes aufweisenden Ebene im wesentlichen in Form eines Fünfecks dergestalt angeordnet, dass die Klauen zusammen mit den Schaltgabeln des Getriebes in Querrichtung nur einen minimalen Platzbedarf aufweisen. Verglichen mit dem vorherigen Getriebe weist diese Vorrichtung den Vorteil einer verringerten Anzahl von Aktuatoren auf.
  • Jedoch ist dieses Getriebe noch mit dem Nachteil behaftet, nur eine begrenzte Anzahl von Doppelklauen auf jeder Welle vorsehen zu können. Aus diesem Grund kann das Getriebe nur als Getriebe mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang ausgebildet werden.
  • Soll hingegen ein Getriebe mit mindestens sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang geschaffen werden, so ist es erforderlich, mindestens eine zusätzliche Klaue auf einer der Wellen anzuordnen, insbesondere auf einer Zwischenwelle. Das Hinzufügen einer Klaue führt jedoch zu Problemen bei einer Ansteuerung ihrer Schaltgabel.
  • Auf Grund der Verlängerung der die zusätzliche Klaue tragenden Zwischenwelle gegenüber derjenigen des vorhergehenden Getriebes müssen der Finger des Aktuators und die mit ihm verbundene Stange notwendigerweise in Axialrichtung verschiebbar sein über eine bestimmte Strecke um alle Schaltgabeln für die vorgegebenen Winkelstellungen anwählen zu können.
  • Der erhebliche axiale Weg der Verschiebung des Aktuators beeinträchtigt jedoch die genaue Positionierung des Schaltfingers relativ zum Ende der Schaltgabel auf Grund der inneren Betriebsspiele des Aktuators und der Durchbiegung der Stange. Auch die erforderliche Zeit für den Übergang von einer Schaltgabel zur nächsten auf ein und derselben Zwischenwelle ist relativ groß infolge des großen Abstandes in Axialrichtung, den der Finger zurücklegen muss.
  • Zur Überwindung auch dieses Nachteils schlägt die Erfindung ein Getriebe vor, bei dem der Arm des Aktuators nur geringe axiale Auslenkungen erfährt bei der Ansteuerung einer Doppelklaue, wobei wenigstens eine Einfachklaue auf derselben Zwischenwelle angeordnet ist.
  • Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung:
    weist das Getriebe es eine Einfachklaue auf einer ersten Zwischenwelle auf, die in der Nähe eines Losrades angeordnet ist und die wahlweise eine Neutralstellung oder eine Eingriffsstellung mit dem zugehörigen Losrad einnehmen kann zum Einlegen eines Ganges, wobei die anderen Klauen zwischen zwei Losrädern angeordnet sind und eine Neutralstellung und zwei gegenüber liegende Eingriffsstellungen mit den Losrädern einnehmen können, die in Axialrichtung zu beiden Seiten der Neutralstellung vorgesehen sind und jeweils einem Einlegen eines Ganges entsprechen;
    kann die Stange des Aktuators mehrere vorgegebene Winkelstellungen für die Anwahl einnehmen, deren jede der Anwahl eines Mitnehmers durch einen Finger entspricht, sowie mindestens eine axiale Endstellung für das Einlegen eines Ganges und eine Neutralstellung;
    sind die beiden koplanaren radialen Finger winkelmäßig in ihrer Ebene derart verteilt angeordnet, dass in einer vorgegebenen Winkelstellung der Anwahl nur ein Finger in einen vorgegebenen Mitnehmer eingreift, während der andere Finger in keinen der Mitnehmer eingreift;
    weist die Stange des Aktuators eine Verriegelungsbuchse für wenigstens einen der nicht angewählten Gänge auf, die verdrehbar ist und relativ zu der die radialen Finger frei gleiten können, wobei die Buchse mindestens einen radialen Anschlag aufweist, der winkelmäßig zwischen den Fingern in der gleichen Ebene wie die Finger angeordnet ist und der dazu dient, in der vorgegebenen Winkelstellung der Anwahl eines Mitnehmers durch den zugehörigen Finger in mindestens einen der einer nicht angewählten Schaltgabel zugehörigen Mitnehmer einzugreifen und diesen in Axialrichtung zu verriegeln;
    weist die erste Zwischenwelle eine Doppelklaue auf, die dem dritten Gang und dem vierten Gang für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist und eine Einfachklaue auf, die dem Gang für die Rückwärtsfahrt zugeordnet ist und
    weist die zweite Zwischenwelle eine Doppelklaue auf, die dem ersten Gang und dem zweiten Gang für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist und eine zweite Doppelklaue auf, die dem fünften Gang und dem sechsten Gang für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist;
    sind die den Zwischenwellen zugeordneten Schalgabeln paarweise auf einer gemeinsamen sich in Längsrichtung erstreckenden Führungswelle angeordnet;
    sind die Schaltgabel für die Steuerung des dritten Ganges und des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt und die Schaltgabel für die Steuerung des Ganges für die Rückwärtsfahrt gleitend auf der gemeinsamen feststehenden der ersten Zwischenwelle zugehörigen Führungswelle angeordnet;
    sind die Betätigungsteile der Schaltgabel für die Steuerung des dritten Ganges und des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt und der Schaltgabel für die Steuerung des Ganges für die Rückwärtsfahrt in steifer Weise mit den zugehörigen Schaltgabeln verbunden;
    sind die Schaltgabel für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt und die Schaltgabel für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt auf der gemeinsamen der zweiten Zwischenwelle zugeordneten gleitenden Führungswelle gleitend bzw. feststehend angeordnet;
    sind die Betätigungsteile der Schaltgabel für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt und der Schaltgabel für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt in ihrer Mitte mittels eines Gelenks mit einer Querachse angelenkt sind, das vom Gehäuse des Getriebes getragen wird in Querrichtung bezüglich der Längsrichtung der Antriebswelle und der Zwischenwellen;
    ist die Schaltgabel für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt in Axialrichtung vom Schaltfinger des Aktuators weiter entfernt ist als die Schaltgabel für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt;
    ist ein erstes quer angeordnetes Betätigungsteil, das der Schaltgabel für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist, in Form einer ersten Platte und einer zweiten Platte ausgebildet, die miteinander verbunden sind in einer Ebene senkrecht zur Achse ihres gemeinsamen Gelenks, wobei ein Steuerende einer jeden Platte gegenüber der Schaltgabel eine Aussparung in Form eines umgedrehten U aufweist, zwischen dessen Armen ein zylindrischer Stift mit einer Querachse zum Antrieb der zugehörigen Schaltgabel eingesetzt ist, wobei der Stift zum Antrieb der Schaltgabel für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt und der Stift zum Antrieb der Schaltgabel für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt ausgehend von der gemeinsamen Führungswelle bzw. von der Schaltgabel für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt derart angeordnet sind, dass die Schaltgabeln mit den Teilen gelenkig verbunden sind;
    ist zweite Platte in Querrichtung von den Schaltgabeln weiter entfernt als die erste Platte um die Anwahl der Platten durch den radialen Finger des Aktuators zu ermöglichen;
    ist die zweite Platte länger ist als die erste Platte um die Anwahl der Platten durch den radialen Finger des Aktuators zu ermöglichen;
    weist der Mitnehmer einer jeden Platte eine Aussparung in der Form eines U auf;
    ist jede Platte durch den radialen Anschlag der Buchse des Aktuators verriegelbar, wenn der Finger des Aktuators in einen Mitnehmer der anderen Platte eingreift und ist eine Anzeigeanordnung zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte angeordnet;
    ist das Getriebe ein automatisiertes Getriebe wobei die Stange des Aktuators Teil eines Druckzylinders mit Linear- und Drehbewegung ist, der von Schrittmotoren angetrieben wird, die gesteuert werden durch die Bewegungen eines vom Fahrer betätigbaren Schalthebels im Fahrzeug;
    wird das Getriebe manuell geschaltet wobei der Aktuator über ein Gestänge mit dem vom Fahrer betätigbaren Schalthebel im Fahrzeug verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Aktuators mit Betätigungsteilen für zwei Schaltgabeln für zwei Klauen auf einer Welle eines teilweise nach der Erfindung ausgestalteten Getriebes.
  • 2 eine Ansicht im Schnitt senkrecht zur Achse des Aktuators und der Betätigungsteile der Schaltgabeln für das Getriebe nach der Erfindung,
  • 3 eine Seitenansicht des Aktuators und der Betätigungsteile der Schaltgabeln eines teilweise nach der Erfindung ausgebildeten Getriebes,
  • 4 eine Ansicht im Schnitt durch die Achse des Aktuators, wobei eine Kupplungsanordnung einem einzigen Schaltfinger für die Schaltgabel aufweist entsprechend dem Stand der Technik,
  • 5 eine Schnittansicht durch die Achse des Aktuators der Kupplungsanordnung mit zwei Schaltfingern für die Schaltgabel eines Getriebes nach der Erfindung,
  • 6 eine Seitenansicht der in 5 gezeigten Kupplungsanordnung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Kupplungsanordnung eines gemäss eines teilweise nach der Erfindung ausgestalteten Getriebes, gesehen von der Seite aus der Verbindung der Längsteile der Schaltgabeln für den ersten, den zweiten, den fünften und den sechsten Gang in Vorwärtsrichtung, wobei eine der Schaltgabeln in der Anwahlstellung für einen Gang dargestellt ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Verbindungsstelle des Längsteils der Schaltgabel für den fünften und für den sechsten Gang in Vorwärtsrichtung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Kupplungsanordnung eines teilweise nach der Erfindung ausgestalteten Getriebes, gesehen von der Seite der Verbindung der Längsteile der Schaltgabeln für den dritten und den vierten Gang in Vorwärtsrichtung und des Ganges für die Rückwärtsfahrt, wobei eine der Schaltgabeln in der Anwahlstellung für einen der Gänge dargestellt ist und
  • 10 bis 13 Schnittansichten durch die Achse des Aktuators mit Darstellung der Kupplungsanordnung in der Anwahlstellung für den ersten bzw. den zweiten Gang für die Vorwärtsfahrt, des fünften und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt und des Ganges für die Rückwärtsfahrt.
  • In 4 ist eine herkömmliche Kupplungsanordnung 10 für die Betätigung der Schaltgabeln für die Klauen eines Getriebes mit zwei Zwischenwellen dargestellt, deren Achsen mit B und C bezeichnet sind.
  • In an und für sich bekannter Weise weist diese Kupplungsanordnung 10 einen Aktuator 12 auf, dessen Achse mit A bezeichnet ist und der drehbeweglich angeordnet ist, sodass ein Finger 16 des Aktuators, der sich in Radialrichtung ausgehend von der axialen Stange 14 des Aktuators aus erstreckt, in Mitnehmer 18 der Längsteile 20 der (nicht dargestellten) Schaltgabel eingreifen kann im Hinblick auf die Anwahl wenigstens eines einer jeden Schaltgabel zugeordneten Ganges im Wechselgetriebe.
  • Wenn der Finger 16 im Mitnehmer 18 des Längsteils 20 der angewählten Schaltgabel positioniert ist, kann der Aktuator 12 entlang seiner Achse A gleitend derart verschoben werden, dass der vom Fahrer des Fahrzeuges ausgewählte Gang eingelegt wird.
  • Die axiale Stange 14 des Aktuators 12 ist drehfest mit einer Verriegelungsbuchse 22 verbunden, die mit radialen koplanar zum Finger 16 in einer Querebene senkrecht zur Achse A angeordneten Anschlägen 24 versehen ist, das heißt in der Zeichenebene von 4.
  • Die Buchse 22 weist einen radialen Anschlag 24 weniger auf als die Kupplungsanordnung 10 Längsteile 20 besitzt, wobei diese Anschläge 24 derart winkelmäßig beidseits des Fingers 16 verteilt angeordnet sind, dass sie in die nicht angewählten Mitnehmer 18 eingreifen, wenn der Finger 18 in einen bestimmten Mitnehmer eingreift. Auf diese Weise verriegeln die radialen Anschläge 24 die Längsteile 20 der nicht angewählten Schaltgabeln gegen eine Verschiebung und hindern demzufolge diese daran, sich ungewollt axial zu bewegen, wodurch verhindert werden kann, dass zwei Gänge im Getriebe gleichzeitig eingelegt werden können, was zu einer Beschädigung bis hin zur Totalzerstörung des Getriebes führen würde.
  • Eine derartige Kupplungsanordnung stellt eine einfache Steuerungsanordnung für die Schaltgabeln des Getriebes dar, ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, einen erheblichen Winkelweg für die Stange 14 zur Verfügung stellen zu müssen während des Anwahlvorgangs, was im Fall eines manuell zu schaltenden Getriebes eine erhebliche Untersetzung zwischen der Stange 14 und dem (nicht dargestellten) Schalthebel des Fahrzeuges bedingt. Dies ist besonders nachteilig bei einem mit hoher Präzision schaltbaren Getriebe, da eine große Untersetzung die Funktionsspiele vergrößert und sich demzufolge nachteilig auf die präzise Positionierung der Gänge in der Schaltkulisse für den Schalthebel auswirkt.
  • Außerdem erfordert in einem automatisierten Getriebe, bei dem die Betätigung der Stange 14 durch mindestens einen Druckzylinder erfolgt, ein längerer Winkelweg der Stange 14 den Einsatz eines Druckzylinders entsprechender Abmessung, wodurch wiederum der gesamte Raumbedarf des Getriebes vergrößert wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden schlägt die Erfindung, wie es in den 5 bis 13 dargestellt ist, eine Steueranordnung 10 vor, die einen Aktuator 12 aufweist, dessen Stange 14 mit zwei Steuerfingern 16 und 17 versehen ist.
  • Bei dem in den 5 bis 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Kupplungsanordnung 10 einen Aktuator 12 mit der Achse A auf, der drehbeweglich angeordnet ist, sodass seine Schaltfinger 16 und 17, die koplanar zum Aktuator 12 sind und die sich radial in einer gemeinsamen Ebene quer zur Axialteil 14 des Aktuators erstrecken, wahlweise während der Verdrehung. des Aktuators 12 um seine Achse A in die Mitnehmer 26, 28, 30 und 32 der entsprechenden Längsteile 34, 36, 38, und 40 der Schaltgabeln 42, 44, 46 bzw. 48 eingreifen können zur Anwahl der zu schaltenden Gänge des Getriebes, die den einzelnen Schaltgabeln 42, 44, 46 oder 48 zugeordnet sind.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung weist das Getriebe eine erste (nicht dargestellte) Zwischenwelle mit der Achse B auf mit einer (nicht dargestellten) Doppelklaue für den dritten und den vierten Gang in Vorwärtsrichtung und eine (nicht dargestellte) Einfachklaue für den Rückwärtsgang, sowie eine zweite (nicht dargestellte) Zwischenwelle mit der Achse C, die mit einer (nicht dargestellten) Doppelklaue für den ersten und den zweiten Gang in Vorwärtsrichtung und eine (nicht dargestellte) Doppelklaue für den fünften und den sechsten Gang in Vorwärtsrichtung versehen ist.
  • Die Schaltgabel 42, die koaxial zur zweiten Zwischenwelle mit der Achse C ist, steuert die Betätigung der Doppelklaue für den ersten Gang und den zweiten Gang in Vorwärtsrichtung und die Schaltgabel 44, die ebenfalls koaxial zur zweiten Zwischenwelle ist, steuert die Betätigung der Doppelklaue für den fünften und sechsten Gang in Vorwärtsrichtung.
  • In analoger Weise steuert die Schaltgabel 46, die koaxial ist zur ersten Zwischenwelle mit der Achse B, die Betätigung der Einfachklaue für den Rückwärtsgang, während die Schaltgabel 48, die ebenfalls koaxial zur ersten Zwischenwelle mit der Achse B ist, die Betätigung der Doppelklaue für den dritten Gang und den vierten Gang in Vorwärtsrichtung steuert.
  • Wie die 5, 6 und 7 zeigen sind die Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges in Vorwärtsrichtung und die Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften und des sechsten Ganges, die der zweiten Zwischenwelle zugeordnet sind, fest bzw. gleitend auf einer gemeinsamen verschiebbaren Führungswelle 50 angeordnet, deren Achse D parallel zur Achse C der zweiten Zwischenwelle ist.
  • Wie insbesondere aus den 7 und 8 hervorgeht, sind das Betätigungsteil 34 der Schaltgabel 42 und das Betätigungsteil 36 der Schaltgabel 44 in ihrer Mitte mittels eines Gelenks am (nicht dargestellten) Gehäuse des Getriebes angelenkt, dessen Querachse mit F bezeichnet ist, wobei sie Aussparungen 54 und 56 in Form eines umgedrehten U aufweisen, zwischen dessen Armen zylindrische Stifte 58 und 60 eingesetzt sind, deren Achsen G und H in Querrichtung parallel zur Achse F verlaufen.
  • Die Stifte 58 und 60 erstrecken sich ausgehend von der gemeinsamen Führungswelle 50 und der Schaltgabel 44, mit der sie fest verbunden sind, in einer Weise, dass die Schaltgabeln 42 und 44 bezüglich ihrer Längsteile 34 und 36 verschwenkbar sind.
  • Damit wird erreicht, dass, wie noch näher erläutert werden wird, beim Einlegen des ersten Ganges oder des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt mittels des Fingers 16, der mit dem Mitnehmer 26 des Längsteils 34 zusammen wirkt, dieses Längsteil 34 um die Achse F verschwenkt wird und dadurch den Stift 58, der fest mit der Achse 50 verbunden ist, in die entgegen gesetzte Richtung beaufschlagt, sodass die Schaltgabel 42 betätigt wird.
  • In analoger Weise schwenkt das Teil 36 um das Gelenk mit der Achse F während des Einlegens des fünften oder des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt mittels des Fingers 16, der mit dem Mitnehmer 28 des Teils 36 zusammen wirkt und drückt dabei den mit der Schaltgabel 44 fest verbundenen Stift 60 in die entgegen gesetzte Richtung.
  • In ebenfalls analoger Weise sind, wie die 5 und 9 erkennen lassen, die Schaltgabel 46 für die Steuerung des Rückwärtsganges und die Schaltgabel 48 für die Steuerung des dritten Ganges und des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt, die der ersten Zwischenwelle zugeordnet sind, gleitend auf einer gemeinsamen feststehenden Führungswelle 52 angeordnet, deren Achse E parallel zur Achse B der ersten Zwischenwelle ist.
  • Wie insbesondere die 5 und 9 erkennen lassen, sind die Betätigungsteile 38 und 40 der Schaltgabel 46 und der Schaltgabel 48 in steifer Weise mit den zugehörigen Schaltgabeln 46 und 48 verbunden.
  • Damit betätigt das Teil 38 während des Einlegens des Rückwärtsganges mittels des Fingers 17, der mit dem Mitnehmer 30 des Teils 38 zusammen wirkt, direkt die zugehörige Schaltgabel 46 für die Steuerung des Rückwärtsganges.
  • In analoger Weise betätigt das Teil 40 direkt die Schaltgabel 48 während des Einlegens des dritten Ganges oder des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt mittels des Fingers 17, der mit dem Mitnehmer 32 des Teils 40 zusammen wirkt.
  • Die Funktionsweise der Eingriffsanordnung 10 wird nunmehr im Zusammenhang mit den 6 bis 13 beschrieben.
  • Aus 6 geht hervor, dass die Stange 14 des Aktuators um die Achse A verdrehbar und auch entlang der Achse A verschiebbar ist.
  • Zu diesem Zweck weist die Anordnung 10 einen ersten Hebel 62 auf, der über eine (nicht dargestellte) Koppeleinrichtung mit einem Ende 64 der Stange 14 verbunden ist. Dieser Hebel 62 kann zum Beispiel mit einem (nicht dargestellten) Gestänge verbunden sein, das wiederum mit dem Schalthebel des Fahrzeuges oder mit einem Druckzylinder des Getriebes in Verbindung steht, wenn es sich um ein automatisiertes Getriebe handelt. Der Hebel 62 ermöglicht eine Drehbewegung der Stange 14 des Aktuators sowie der radialen Finger 16 und 17 um die Achse A.
  • Die Stange 14 des Aktuators kann verschiedene vorgegebene Winkelstellungen einnehmen für die Anwahl, entsprechend jeweils der Anwahl eines Mitnehmers 26, 28 durch den Finger 16 oder der Anwahl des Mitnehmers 30 oder 32 durch den Finger 17.
  • Die Stange 14 des Aktuators wird elastisch in eine Neutralstellung der Anwahl (die nicht dargestellt ist) durch eine elastische Rückholanordnung beaufschlagt, die zum Beispiel eine Spiralfeder 63 ist, deren eines Ende mit dem Gehäuse des Getriebes verbunden ist und deren anderes Ende mit der Stange 14 verbunden ist, wie es in 3 dargestellt ist, sodass die Stange 14 in eine Stellung gebracht wird, in der der Finger 17 in den Mitnehmer 32 eingreift, während in dieser Stellung der Finger 16 nicht in die Mitnehmer 26, 28 oder 30 eingreifen kann.
  • Wenn einer der Finger 16 oder 17 in einen der Mitnehmer 26, 28, 30, oder 32 der Teile 34, 36, 38 oder 40 der gewählten Schaltgabeln 42, 44, 46 oder 48 eingreift, kann der Aktuator 12 gleitend entlang seiner Achse A verschoben werden, sodass der vom Fahrer des Fahrzeuges ausgewählte Gang eingelegt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist im (nicht dargestellten) Gehäuse des Getriebes ein zweiter Hebel 64 drehbar gelagert, der gebogen ist und dessen eines Ende 66 in eine Aussparung 68 eingreift, die die Form zweier paralleler Axialabschnitte aufweist, die fest mit der Stange 14 verbunden sind. Die Achse des Hebels 64 ist im wesentlichen senkrecht ohne die Achse A der Stange 14 zu schneiden, sodass das Ende 66 des Hebels 64 als Exzenter wirkt, der eine Verschiebung in Axialrichtung der Stange 14 ermöglicht.
  • Auf diese Weise kann der Hebel 64 in drei Winkelstellungen verdreht werden und zwar in zwei Endstellungen und in eine Neutralstellung zwischen ihnen um dadurch die Stange 14 und die Finger 16 und 17 in die Neutralstellung zu überführen oder in zwei gegenüber liegende Stellungen für den Eingriff, die beidseits der Neutralstellung liegen, entsprechend dem Eingriff eines jeden Losrades auf den Zwischenwellen des Getriebes, deren gegenüber liegende Eingriffsstellungen in Axialrichtung sich zu beiden Seiten der Neutralstellung befinden und die jeweils einem Einlegen eines Ganges der Übersetzung entsprechen.
  • Vorteilhafterweise wird der Hebel 64 ebenfalls in Richtung der Neutralstellung durch eine (nicht dargestellte) elastische Rückholanordnung beaufschlagt.
  • In den 10 bis 13 sind verschiedene Stellungen des Aktuators 12 dargestellt. In nicht die Erfindung begrenzender Weise kann der Aktuator als rohrförmige Stange 14 ausgeführt sein, von der die Finger 16 und 17 ausgehen und die auf einer Führungsstange 13 gleitet, die innen und koaxial zur rohrförmigen Stange 14 angeordnet und mit dem Gehäuse des Getriebes verbunden ist.
  • Wie die 10 bis 13 ferner erkennen lassen ist die axiale Stange 14 des Aktuators drehfest mit einer Verriegelungsbuchse 22 verbunden, die radiale Anschläge 24 aufweist, welche koplanar zu den Fingern 16 und 17 sind und zwar in einer zur Achse A senkrechten Querebene, das heißt in der Zeichenebene von 1, wobei sie in Axialrichtung feststeht. Für diese axiale Feststellung der Buchse 22 kann der Aktuator 12 in nicht die Erfindung begrenzender Weise als Stange 14 ausgeführt sein, von die Finger 16 und 17 ausgehen und die auf der Führungsstange 13 gleitet, die innen koaxial zur Stange 14 angeordnet ist und die mit dem Gehäuse des Getriebes verbunden ist. Damit ist die Buchse 22 in Axialrichtung bezüglich des Gehäuses des Getriebes feststehend mittels einer elastischen Lasche 70, die fest mit der Stange 13 verbunden ist. Diese elastische Lasche 70 befindet sich hinter der Ebene der 10 bis 13 und ist aus den 7 bis 9 ersichtlich.
  • Die Buchse 22 weist zwei Nuten 73 und 75 auf, in denen die Finger 16 und 17 in Axialrichtung gleiten können, sowie eine innere Aussparung 72 für die Aufnahme der Stange 14.
  • Die Abmessung der Nut 75 entspricht der Breite des Fingers 17, sodass eine Verdrehung der Stange 14 eine Verdrehung der Buchse 22 bewirkt. Eine Gleitverschiebung der Stange 14 nimmt hingegen die Buchse 22 nicht mit, da diese in Axialrichtung festgestellt ist, während die Finger 16 und 17 in den Nuten 73 und 75 gleiten können.
  • Die Verriegelungsbuchse 22 weist so viele radiale Anschläge 24 auf wie Längsteile 34, 36, 38 und 40 für die Schaltgabeln in der Kupplungsanordnung 10 vorhanden sind, wobei die radialen Anschläge 24 winkelmäßig zwischen und neben den Fingern 16 und 17 dergestalt verteilt angeordnet sind, dass sie in die nicht durch den Finger 16 oder 17 angewählten Mitnehmer 26, 28, 30 oder 32 eingreifen.
  • Auf diese Weise verriegeln die radialen Anschläge die Längsteile 34, 36, 38 und 40 der nicht angewählten Schaltgabeln gegen Verschiebung und verhindern damit deren ungewollte axiale Verschiebung, sodass nicht zwei oder mehr Gänge gleichzeitig eingelegt werden können, wodurch das Getriebe zerstört werden könnte.
  • Wie die 10 bis 13 zeigen sind die beiden im wesentlichen koplanaren radialen Finger 16 und 17 winkelmäßig in ihrer gemeinsamen Querebene für die Anwahl derart verteilt, dass in einer vorgegebenen Winkelstellung der Anwahl durch eine der Schaltgabeln 42, 44, 46 oder 48 nur ein Finger in einen bestimmten der Mitnehmer 26, 28, 30 oder 32 eingreift, während der andere Finger in keinen Mitnehmer eingreift.
  • 10 zeigt eine Winkelstellung der Stange 14 entsprechend der Anwahl des ersten und des zweiten Ganges in Vorwärtsrichtung. Der Finger 16 greift in den Mitnehmer 26 ein, während der Finger 17 eine Winkelstellung einnimmt, die zwischen den Mitnehmern 30 und 32 liegt, wobei in die Mitnehmer 28, 30 und 32 die radialen Anschlage 24 der Verriegelungsbuchse 22 eingreifen und diese verriegeln, sodass die entsprechenden Längsteile 36, 38 und 40 blockiert sind.
  • Bei dieser Anwahl ermöglicht eine axiale Bewegung der Stange 14 ein axiales Gleiten der Finger 16 und 17 in den Nuten 73 und 75 zwischen den Anschlägen 24 der Buchse 22, wodurch das Einlegen des ersten oder des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt bewirkt wird, während die Anschläge 24 der Buchse 22 in den nicht angewählten Mitnehmern 26, 28 und 30 verbleiben und in der gemeinsamen Querebene der Anwahl.
  • In analoger Weise wird bei weiterer Verdrehung der Stange 14, wie in 11 dargestellt, eine Winkelstellung des Rohrs 14 eingenommen, die der Anwahl des dritten Ganges und des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt entspricht. Der Finger 17 greift dabei in den Mitnehmer 32 ein, während der Finger 16 in einer Zwischenstellung zwischen den Mitnehmern 26 und 28 verbleibt, während die radialen Anschläge 24 der Verriegelungsbuchse 22 in die Mitnehmer 26, 28 und 30 eingreifen um so die entsprechenden Längsteile 34, 36 und 38 zu blockieren.
  • Nach dieser Anwahl bewirkt eine axiale Bewegung der Stange 14 das Einlegen des dritten Ganges oder des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt.
  • In analoger Weise wird bei weiterer Verdrehung der Stange 14, wie in 12 dargestellt, eine Winkelstellung der Stange 14 eingenommen, die der Anwahl des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt entspricht. Der Finger 16 greift dabei in den Mitnehmer 28 ein, während der Finger 17 in einer Zwischenstellung zwischen den Mitnehmern 32 und 26 verbleibt, wohingegen die radialen Anschläge 24 der Verriegelungsbuchse 22 in die Mitnehmer 26, 30 und 32 eingreifen um so die entsprechenden Längsteile 34, 38 und 40 zu blockieren.
  • Nach dieser Anwahl bewirkt eine axiale Bewegung der Stange 14 das Einlegen des fünften Ganges oder des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt.
  • Schließlich wird bei weiterer Verdrehung der Stange 14, wie in 13 dargestellt, eine Winkelstellung der Stange 14 eingenommen, die der Anwahl des Ganges für die Rückwärtsfahrt entspricht. Der Finger 17 greift dabei in den Mitnehmer 30 ein, während der Finger 16 in einer Zwischenstellung zwischen den Mitnehmern 32 und 26 verbleibt, während die radialen Anschläge 24 der Verriegelungsbuchse 22 in die Mitnehmer 26, 28 und 32 eingreifen um so die entsprechenden Längsteile 34, 36 und 40 zu blockieren.
  • Nach dieser Anwahl bewirkt eine axiale Bewegung der Stange 14 das Einlegen des Ganges für die Rückwärtsfahrt.
  • Es sei betont, dass die Verdrehung der Stange 14 in eine bestimmte Richtung eine Anwahl der Gänge in Vorwärtsrichtung in aufsteigender Ordnung ermöglicht (bzw. absteigender Ordnung). Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da es genügt im Fall eines automatisierten Getriebes mit sequentieller Funktionsweise, bei der das Hochschalten und das Herunterschalten sequentiell ausgeführt werden, eine Verdrehung der Stange 14 mittels eines in einer ersten Richtung wirkenden Druckzylinders für das Hochschalten durchzuführen und der in der entgegengesetzten Richtung wirksam ist für das Herunterschalten. Eine derartige Kupplungsanordnung 10 vermeidet die Berücksichtigung der Trägheit der Druckzylinder, die bei herkömmlichen automatisierten Getrieben eine Rolle spielt, wobei zugleich ein automatisiertes Getriebe geschaffen werden kann, das schneller schaltet als die herkömmlichen automatisierten Getriebe, wodurch es sich insbesondere für eine sportliche Fahrweise eignet.
  • In den 1 bis 3 ist eine Kupplungsanordnung 10 für die Betätigung der Schaltgabel 42 zur Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges in Vorwärtsrichtung und für die Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges in Vorwärtsrichtung dargestellt, die beide der zweiten Zwischenwelle mit der Achse C des Getriebes nach der Erfindung zugeordnet sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und in einer diese nicht begrenzenden Weise sind alle feststehenden Zahnräder auf der Eingangswelle angeordnet, während alle Losräder auf den Zwischenwellen angeordnet sind, die zusammen die verschiedenen Übersetzungsstufen bilden.
  • Die Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges in Vorwärtsrichtung und die Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges in Vorwärtsrichtung, die der zweiten Zwischenwelle mit der Achse C zugeordnet sind, dienen zur axialen Verschiebung der beiden zugehörigen (nicht dargestellten) Doppelklauen, die zum Einlegen der entsprechenden Gänge für die Vorwärtsfahrt verwendet werden.
  • In nicht die Erfindung begrenzender Weise ist die erste Doppelklaue, die von der Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges in Vorwärtsrichtung angesteuert wird, vorzugsweise in Axialrichtung verschiebbar zwischen einer Neutralstellung und zwei einander gegenüber liegenden Stellungen für den Eingriff der für den fünften Gang und den sechsten Gang in Vorwärtsrichtung zuständigen Losräder, während die zweite Doppelklaue, die von der Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und es zweiten Ganges in Vorwärtsrichtung angesteuert wird, vorzugsweise in Axialrichtung verschiebbar ist zwischen einer Neutralstellung und zwei einander gegenüber liegenden Stellungen für den Eingriff der für den ersten Gang und den zweiten Gang in Vorwärtsrichtung zuständigen Losräder.
  • Wie bereits ausgeführt kann der Aktuator 12 über ein Gestänge mit dem Schalthebel im Fahrzeug verbunden sein, der vom Fahrer betätigt wird, oder, bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ein Druckzylinder mit einer Linear- und Drehbewegung sein, der von Schrittmotoren angetrieben wird, die durch die Bewegung des Schalthebels, der vom Fahrer betätigt wird, gesteuert werden. Im letzteren Fall handelt es sich um ein Getriebe mit automatisierter Steuerung, das heißt um ein automatisiertes Getriebe.
  • Der Finger 16 des Aktuators 12, der sich radial ausgehend von der Stane 14 erstreckt, kann während der Drehbewegung wahlweise mit den Enden der quer angeordneten Betätigungsteile 34 und 36 der entsprechenden Schaltgabeln 42 und 44 zusammen wirken im Hinblick auf die Anwahl der beiden Gangpaare im Wechselgetriebe, von denen jeweils eines einer Schaltgabel 42 oder 44 zugeordnet ist.
  • Zu diesem Zweck weist des Ende der quer angeordneten Längsteile 34 und 36 einen zugeordneten Mitnehmer 26 und 28 auf zur Aufnahme des radialen Fingers 16 des Aktuators 12. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und wie es weiter unten noch näher erläutert werden wird, besteht jeder Mitnehmer aus einer U-förmigen Aussparung, die in einer Platte ausgebildet ist, aus der das langgestreckte Betätigungsteil 34, 36 besteht, das jeder Schaltgabel zugeordnet ist.
  • Wenn der Finger 16 in den Mitnehmer 26 oder 28 des Querteils 34 oder 36 der angewählten Schaltgabel 42 oder 44 eingreift, kann der Aktuator 12 gleitend entlang seiner Längsachse A in eine der beiden Richtungen verschoben werden, sodass der vom Fahrer des Fahrzeuges gewählte Gang eingelegt wird.
  • Wie bereits erwähnt weist der Aktuator eine Verriegelungsanordnung für jedes Querteil 42 oder 44 auf, die dazu dient, dass, wenn der Finger 16 des Aktuators 12 in eine Mitnehmer 26 oder 28 im Teil 34 oder 36 eingreift, das andere Teil 36 oder 34 verriegelt wird um zu verhindern, dass zwei Gänge im Getriebe zu gleicher Zeit eingelegt werden können und damit das Getriebe zerstört wird.
  • Diese Verriegelungsanordnung besteht aus den bereits beschriebenen radialen Anschlägen 24.
  • Wie die 1 und 3 ferner zeigen ist die Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt und die Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt auf einer gemeinsamen Führungswelle 50 mit der Achse D angeordnet, die parallel zur Zwischenwelle mit der Achse C ist.
  • Die Welle 50 ist gleitend in (nicht dargestellte) Lager im Getriebegehäuse eingesetzt und durchsetzt Bohrungen 136 und 138 in den Schaltgabeln 44 und 42, wie aus 1 hervorgeht. Die Schaltgabel 44 ist gleitend auf der Welle 50 angeordnet, während die Schaltwelle 42 fest mit der Welle 50 verbunden ist, zum Beispiel mittels eines radialen Stiftes 37, der die Schaltgabel 42 und die Welle 50 in Radialrichtung durchsetzt.
  • Dadurch sind beide Schaltgabeln 42 und 44 axial beweglich, wobei die Schaltgabel 44 auf der Welle 50 gleitet, während die Schaltgabel 42 entlang der Achse D bezüglich des Gehäuses des Getriebes verschiebbar ist, wenn die Welle 50 selbst verschoben wird.
  • Der radiale Finger 16 des Aktuators 12 liegt in einer Querebene, die in der Ruhestellung der beiden Schaltgabeln 42 und 44 mit der Ebene der Klaue der Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges in Vorwärtsrichtung zusammen fällt. Aus diesem Grund weist die Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges in Vorwärtsrichtung einen größeren Abstand in Axialrichtung vom Schaltfinger des Aktuators auf als die Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges in Vorwärtsrichtung.
  • Würden die Schaltgabeln 42 und 44 steife Längsteile 34 und 36 aufweisen, so müsste der Schaltfinger 16 des Aktuators 12, um von einer Anwahlstellung der Schaltgabel 42 in eine andere Anwahlstellung der Schaltgabel 44 überführt werden zu können, sich um mindestens den axialen Abstand bewegen, der die Schaltgabel 44 von der Schaltgabel 42 trennt.
  • Dies ist jedoch für ein Getriebe mit präziser Schaltung untragbar, da die Stange 14 des Aktuators 12, das notwendigerweise lang ausgeführt ist, eine zu hohe Durchbiegung aufweisen würde. Eine hohe Durchbiegung der Stange 14 wiederum bedingt einen Effekt der Vergrößerung der Betriebsspiele des Aktuators, was wiederum die Präzision der Schaltvorgänge beeinträchtigt.
  • Die Erfindung schlägt in diesem Zusammenhang einen Aufbau vor, bei dem die Stange 14 des Aktuators 12 keinen erheblichen Belastungen in Axialrichtung und in Radialrichtung ausgesetzt ist, wenn die Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt verschoben wird.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, wie es bereits beschrieben worden ist, dass die Betätigungsteile 34 und 36, die miteinander verbunden sind, in ihrer Mitte über ein Gelenk 140 gelenkig gelagert sind, das am Gehäuse des Getriebes befestigt ist und sich in Richtung einer Querachse F relativ zur Axialrichtung C der Zwischenwelle erstreckt, wobei die Teile 34 und 36 die Funktion eines Schwenkhebels übernehmen, der es ermöglicht, die Gleitbewegung des radialen Fingers 16 des Aktuators 12 parallel zur Achse C des Aktuators 12 umzulenken.
  • Diese Ausgestaltung begrenzt in keinerlei Hinsicht die Erfindung, wobei betont sei, dass die Betätigungsteile 34 und 36 auch an der Schwenkachse 140 an einer anderen Stelle als in ihrer Mitte angelenkt werden können, vor allem an ihren oberen Abschnitten, mit dem Ergebnis, dass eine Untersetzung der Axialbewegung bewirkt wird, die insbesondere zu einer Verringerung des axialen Weges des Aktuators 12 führt, wie es für das Einlegen eines niedrigeren Ganges wünschenswert ist.
  • Aus den 1 und 3 geht weiterhin hervor, dass beiden Betätigungsteile 34 und 36 der Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt bzw. der Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt jeweils die Gestalt einer ersten Platte 36 bzw. einer zweiten Platte 34 aufweisen, die miteinander verbunden sind und die aufeinander gleiten können in einer Ebene senkrecht zur Achse F ihrer gemeinsamen Schwenkachse 140, sofern sie entsprechend betätigt werden.
  • Das Ende der ersten Platte 36 weist den ersten Mitnehmer 28 in Form einer Aussparung auf, während das Ende der zweiten Platte 34 den zweiten Mitnehmer 28 in Form ebenfalls einer Aussparung aufweist.
  • Außerdem sind die Steuerenden 142 und 144 der Platten 36 und 34, die den Enden 28 und 26 der Platten 36 und 34 gegenüber liegen und auf der anderen Seite des Schwenkgelenks 140 angeordnet sind, jeweils mit einer Aussparung 56 bzw. 54 versehen, die die Form eines umgedrehten U aufweisen. Die Aussparungen 56, 54 in den Steuerenden 142 und 144 nehmen die Enden von zylindrischen Stiften 60 und 58 auf, die jeweils eine Achse aufweisen, die parallel ist zur Achse F und die zum Antrieb der zugehörigen Schaltgabel 44 oder 42 dienen.
  • In den 3 und 7 ist eine Aussparung 54 dargestellt zur Aufnahme des zylindrischen Stiftes 58 zum Antrieb der Schaltgabel 42, der sich radial erstreckt ausgehend von der Führungswelle 50 für die Schaltgabeln und zur Befestigung und Anlenkung der Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt relativ zum Teil 34.
  • In analoger Weise dient ein in den 3 und 8 erkennbarer Antriebsstift 60 für die Schaltgabel 44, der sich direkt ausgehend von der Schaltgabel 44 und ausgehend von der Führungswelle 50 für die Schaltgabeln erstreckt zur Verbindung und Anlenkung der Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt relativ zum Teil 36.
  • Wie 3 zeigt kann die Schaltgabel 44 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges in Vorwärtsrichtung vorteilhafterweise eine Aussparung 152 aufweisen, die es ermöglicht, einen Teil der Welle 50 frei zu lassen und einen Durchlass zu bilden für den Stift 58, der die zweite Platte 34 mit der Führungswelle 50 gelenkig verbindet zur Ansteuerung der Schaltgabel 42 für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges in Vorwärtsrichtung.
  • Dazu mündet die Aussparung 152 in einer Bohrung 136 der Schaltgabel 44, derart, dass ein Teil der Welle 50, die den Stift 58 trägt, aufgedeckt wird. Dadurch ist der Stift 58 beweglich in Verschieberichtung zwischen den seitlichen Rändern 154 der Aussparung 152 über den gesamten axialen Verschiebeweg der Schaltgabel 42 für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges in Vorwärtsrichtung.
  • Während des Einlegens des ersten Ganges oder des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt durch den Schaltfinger 16, der mit dem Mitnehmer des Teils 34 zusammen wirkt, schwenkt das Teil 34 um die Schwenkachse F und beaufschlagt den fest mit der Welle 50 verbundenen Stift 58 in die entgegen gesetzte Richtung, wodurch die Schaltgabel 42 betätigt wird.
  • In analoger Weise wird während des Einlegens des fünften Ganges oder des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt durch den Schaltfinger 16, der mit dem Mitnehmer 28 des Teils 36 zusammen wirkt, das Teil 36 um die Schwenkachse F verschwenkt und beaufschlagt den fest mit der Schaltgabel 44 verbundenen Stift 60 in die entgegen gesetzte Richtung.
  • Außerdem sind die beiden Platten 34 und 36 in Querrichtung entlang der Achse F zueinander verschoben, das heißt, dass die zweite Platte 34 in Querrichtung weiter von den Schaltgabeln 42. 44 entfernt ist als die erste Platte 36. Ferner ist die zweite Platte 34 länger als die erste Platte 36.
  • Diese Anordnung ist vorteilhaft, da sie es den Steuerenden 142 und 144 ermöglicht, während der axialen Verschiebungen der Schaltgabeln 42 und 44 aufeinander zu gleiten ohne zwischen die Platten 34 und 36 einzudringen. Damit beschreiben die Enden 142 und 144 der Platten 34 und 36 konzentrische Halbkreise, die zueinander versetzt sind in zwei parallelen Ebenen senkrecht zur Achse F.
  • Daneben ermöglichen die Versetzung der Platten 34 und 36 entlang der Achse F und ihre unterschiedlichen Längen die Auswahl der Platten 34 und 36 durch eine einfache Verdrehung des radialen Fingers 16 des Aktuators 12.
  • Es sei in diesem Zusammenhang betont, dass bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung die Platte 36 in der Verlängerung eines Radius des Aktuators 12 angeordnet ist und dass der Mitnehmer 32 der Platte 34 in Richtung des Aktuators 12 umgebogen ist, sodass auch er in der Verlängerung eines Radius des Aktuators zu liegen kommt, dergestalt, dass eine leichte Auswahl der Platten 34 und 36 durch den radialen Finger 16 des Aktuators möglich ist.
  • Schließlich weisen noch die erste Platte 36 und die zweite Platte 34 in vorteilhafter Weise eine Anordnung zur Anzeige der einen Platte relativ zur anderen Platte auf, die zum Beispiel durch eine elastische Platte gebildet wird, die auf der Oberseite der ersten Platte 36 angeordnet ist und die der Platte 34 zugewandt ist und die mit einer Öffnung 156 in der zweiten Platte 34 zusammen wirkt, wenn eine der beiden Platten 34 oder 36 verdreht wird um die Schaltgabel 42 oder 44 axial zu verschieben.
  • Eine derartige Eingriffsanordnung 10 führt dazu, dass eine Vielzahl von Druckzylindern eingespart werden kann, wie sie bisher in den herkömmlichen automatisierten Getrieben erforderlich waren, sodass ein automatisiertes Getriebe mit einem einzigen Aktuator 16 geschaffen wird, der schneller reagiert als ein herkömmliches automatisiertes Getriebe, wodurch es sich, wie bereits erwähnt, insbesondere für sportliches Fahren eignet.

Claims (19)

  1. Getriebe für ein Kraftfahrzeug, mit einer Antriebswelle, mit zwei parallelen Zwischenwellen, mit wenigstens drei Verzahnungen, deren jede ein Festrad auf der Antriebswelle aufweist, das mit einem Losrad auf einer der Zwischenwellen kämmt, mit einer Kupplungseinrichtung (10) für jedes Losrad auf der zugehörigen Zwischenwelle, die Klauen für jedes Losrad aufweist, welche in Axialrichtung beweglich sind unter der Einwirkung einer Steueranordnung, die eine Schaltgabel (42, 44, 46, 48) für die Steuerung einer jeden Klaue aufweist, welche parallel zur zugehörigen Zwischenwelle gleitend angeordnet ist und welche mit einem quer angeordneten Betätigungsteil (34, 36, 38, 40) versehen ist, das mit der Schaltgabel (42, 44, 46, 48) verbunden ist und von einem Aktuator (12) betätigt wird, der den Kupplungseinrichtungen der beiden Wellen gemeinsam ist, dessen Stange (14) eine gleitende Axialverschiebung ausführt zur wahlweisen Verschiebung der Betätigungsteile (34, 36, 38, 40) einer jeden Schaltgabel (42, 44, 46, 48) zum Einlegen des entsprechenden Ganges, wobei die Stange um ihre Achse A drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (14) des Aktuators (12) zwei radiale, koplanar in Querrichtung angeordnete Schaltfinger (16, 17) aufweist, die, wenn die Stange (14) in Drehung versetzt wird, in einen Mitnehmer (26, 28, 30, 32) eingreifen, welcher am freien Ende des Betätigungsteils (34, 36, 38, 40) der Schaltgabel (42, 44, 46, 48) angeordnet ist um wenigstens zwei Gänge des Getriebes anwählen zu können, von denen je einer einer vorgegebenen Zwischenwelle zugeordnet ist durch Einführen eines der radialen Schaltfinger (16, 17) in einen entsprechenden vorgegebenen Mitnehmer (26, 28, 30, 32) und anschließendes Einlegen des ausgewählten Ganges durch eine Axialverschiebung der Stange (14).
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einfachklaue auf einer ersten Zwischenwelle aufweist, die in der Nähe eines Losrades angeordnet ist und die wahlweise eine Neutralstellung oder eine Eingriffsstellung mit dem zugehörigen Losrad einnehmen kann zum Einlegen eines Ganges im Getriebe und dass die anderen Klauen zwischen zwei Losrädern angeordnet sind und eine Neutralstellung und zwei gegenüber liegende Eingriffsstellungen mit den Losrädern einnehmen können, die in Axialrichtung zu beiden Seiten der Neutralstellung vorgesehen sind und jeweils einem Einlegen eines Ganges im Getriebe entsprechen.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (14) des Aktuators (12) mehrere vorgegebene Winkelstellungen für die Anwahl einnehmen kann, deren jede der Anwahl eines Mitnehmers (26, 28, 30, 32) durch einen Finger (16, 17) entspricht, sowie mindestens eine axiale Endstellung für das Einlegen eines Ganges im Getriebe und eine Neutralstellung.
  4. Getriebe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden koplanaren radialen Finger (16, 17) winkelmäßig in ihrer Ebene derart verteilt angeordnet sind, dass in einer vorgegebenen Winkelstellung der Anwahl nur ein Finger (16, 17) in einen vorgegebenen Mitnehmer (26, 28, 30, 32) eingreift, während der andere Finger (17, 16) in keinen der Mitnehmer (26, 28, 30, 32) eingreift.
  5. Getriebe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (14) des Aktuators (12) eine Verriegelungsbuchse (22) für wenigstens einen der nicht angewählten Gänge aufweist, die verdrehbar ist und relativ zu der die radialen Finger (16, 17) frei gleiten können und dass die Buchse (22) mindestens einen radialen Anschlag (24) aufweist, der winkelmäßig zwischen den Fingern (16, 17) in der gleichen Ebene wie die Finger (16, 17) angeordnet ist und der dazu dient, in der vorgegebenen Winkelstellung der Anwahl eines Mitnehmers (26, 28, 30, 32) durch den zugehörigen Finger (16, 17) in mindestens einen der einer nicht angewählten Schaltgabel (42, 44, 46, 48) zugehörigen Mitnehmer (26, 28, 30, 32) einzugreifen und diesen in Axialrichtung zu verriegeln.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zwischenwelle eine Doppelklaue aufweist, die dem dritten Gang und dem vierten Gang für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist und eine Einfachklaue aufweist, die dem Gang für die Rückwärtsfahrt zugeordnet ist und die zweite Zwischenwelle eine Doppelklaue aufweist, die dem ersten Gang und dem zweiten Gang für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist und eine zweite Doppelklaue aufweist, die dem fünften Gang und dem sechsten Gang für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist.
  7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zwischenwellen zugeordneten Schaltgabeln (42, 44, 46, 48) paarweise auf einer gemeinsamen sich in Längsrichtung erstreckenden Führungswelle (50, 52) angeordnet sind.
  8. Getriebe nach Anspruch 7 zusammen mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (46) für die Steuerung des dritten Ganges und des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt und die Schaltgabel (48) für die Steuerung des Ganges für die Rückwärtsfahrt gleitend auf der gemeinsamen feststehenden der ersten Zwischenwelle zugehörigen Führungswelle (52) angeordnet sind.
  9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsteile (38, 40) der Schaltgabel (46) für die Steuerung des dritten Ganges und des vierten Ganges für die Vorwärtsfahrt und der Schaltgabel (48) für die Steuerung des Ganges für die Rückwärtsfahrt in steifer Weise mit den zugehörigen Schaltgabeln (46, 48) verbunden sind.
  10. Getriebe nach Anspruch 7 zusammen mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (42) für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt und die Schaltgabel (44) für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt auf der gemeinsamen der zweiten Zwischenwelle zugeordneten gleitenden Führungswelle (50) gleitend bzw. feststehend angeordnet sind.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsteile (34, 36) der Schaltgabel (42) für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt und der Schaltgabel (44) für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt in ihrer Mitte mittels eines Gelenks (140) mit einer Querachse F angelenkt sind, das vom Gehäuse des Getriebes getragen wird in Querrichtung bezüglich der Längsrichtung der Antriebswelle und der Zwischenwellen.
  12. Getriebe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (42) für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt in Axialrichtung vom Schaltfinger (16) des Aktuators (12) weiter entfernt ist als die Schaltgabel (44) für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt.
  13. Getriebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes quer angeordnetes Betätigungsteil (36), das der Schaltgabel (44) für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt zugeordnet ist, in Form einer ersten Platte (36) und einer zweiten Platte (34) ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind in einer Ebene senkrecht zur Achse (F) ihres gemeinsamen Gelenks (140), wobei ein Steuerende (142, 144) einer jeden Platte (34, 36) gegenüber der Schaltgabel eine Aussparung in Form eines umgedrehten U aufweist, zwischen dessen Armen ein zylindrischer Stift (58, 60) mit einer Querachse zum Antrieb der zugehörigen Schaltgabel (42, 44) eingesetzt ist, wobei der Stift (58) zum Antrieb der Schaltgabel (42) für die Steuerung des ersten Ganges und des zweiten Ganges für die Vorwärtsfahrt und der Stift (60) zum Antrieb der Schaltgabel (44) für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt ausgehend von der gemeinsamen Führungswelle (50) bzw. von der Schaltgabel (44) für die Steuerung des fünften Ganges und des sechsten Ganges für die Vorwärtsfahrt derart angeordnet sind, dass die Schaltgabeln (42, 44) mit den Teilen (34, 36) gelenkig verbunden sind.
  14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (34) in Querrichtung von den Schaltgabeln (42, 44) weiter entfernt ist als die erste Platte (36) um die Anwahl der Platten (34, 36) durch den radialen Finger (16) des Aktuators (12) zu ermöglichen.
  15. Getriebe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (34) länger ist als die erste Platte (36) um die Anwahl der Platten (34, 36) durch den radialen Finger (16) des Aktuators (12) zu ermöglichen.
  16. Getriebe nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (26, 28) einer jeden Platte (34, 36) eine Aussparung in der Form eines U aufweist.
  17. Getriebe nach Ansprüchen 12 bis 16 zusammen mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (34, 36) durch den radialen Anschlag der Buchse (22) des Aktuators (12) verriegelbar ist, wenn der Finger (16) des Aktuators (12) in einen Mitnehmer (28, 26) der anderen Platte (36, 34) eingreift und dass eine Anzeigeanordnung (156, 158) zwischen der ersten Platte (36) und der zweiten Platte (34) angeordnet ist.
  18. Getriebe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ein automatisiertes Getriebe ist und dass die Stange (14) des Aktuators (12) Teil eines Druckzylinders mit Linear- und Drehbewegung ist, der von Schrittmotoren angetrieben wird, die gesteuert werden durch die Bewegungen eines vom Fahrer betätigbaren Schalthebels im Fahrzeug.
  19. Getriebe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es manuell schaltbar und dass der Aktuator (12) über ein Gestänge mit dem vom Fahrer betätigbaren Schalthebel im Fahrzeug verbunden ist.
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