DE3231407C2 - - Google Patents
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-
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- Y10T74/20012—Multiple controlled elements
- Y10T74/20018—Transmission control
- Y10T74/20085—Restriction of shift, gear selection, or gear engagement
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein manuell schaltbares Getriebe
für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1, das mit einem Mechanismus ausgerüstet ist,
der ein Schalten des niedrigsten Vorwärtsgangs bei Zweiradantrieb
verhindert.
Ein Getriebe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch
1 ist durch die US-PS 23 29 916 bekannt. Dieses
bekannte Getriebe ermöglicht das Schalten von vier Vorwärtsgängen
sowie einem Rückwärtsgang sowie wahlweise den
Antrieb von zwei oder vier Rädern. Wenn ein mit diesem bekannten
Getriebe ausgerüstetes Kraftfahrzeug im Zweiradbetrieb
im niedrigsten Gang betrieben wird, ist der zu den
beiden angetriebenen Rädern führende Antriebsstrang, insbesondere
dessen Differentialgetriebe, wesentlich höheren Belastungen
ausgesetzt als bei Vierradantrieb im niedrigsten
Gang. Um diese starken Belastungen zu vermeiden bzw. um
eine Auslegung insbesondere des Differentialgetriebes für
diese starken Belastungen unnötig zu machen, weist das bekannte
Getriebe den Mechanismus auf, der ein Schalten des
niedrigsten Vorwärtsganges bei Zweiradantrieb verhindert.
Zu diesem Zweck ist an einem manuell betätigbaren Antriebswechselhebel
der Anschlagarm befestigt, dem eine Nut in der
Schaltstange für den ersten und zweiten Gang zugeordnet
ist, deren Flanken die Anschlagfläche des Mechanismus bilden.
Wenn sich die Schaltstange für den ersten und den
zweiten Gang in ihrer Neutralstellung befindet und dann der
Antriebswechselhebel in dem Sinne betätigt wird, daß zu
Zweiradantrieb übergegangen wird, greift der Anschlagarm
mit einer an ihm ausgebildeten Klinke in die Nut ein, so
daß dadurch die Schaltstange in ihrer Neutralstellung blockiert
wird und der erste und der zweite Gang nicht geschaltet
werden können. Sollte zu dem Zeitpunkt, zu dem der Antriebswechselhebel
in seine dem Zweiradantrieb zugeordnete
Stellung gebracht werden soll, die Schaltstange für den ersten
und den zweiten Gang nicht ihre Neutralstellung einnehmen,
so kann die Klinke nicht in die Nut eingreifen, so
daß dadurch der Antriebswechselhebel an der letztgenannten
Bewegung gehindert ist und bei geschaltetem ersten oder
zweiten Gang der Zweiradantrieb nicht gewählt werden kann.
Der beschriebene Mechanismus des bekannten Getriebes setzt
voraus, daß vom manuell betätigbaren Antriebswechselhebel
aus auf die Schaltstange des niedrigsten Vorwärtsgangs eingewirkt
werden kann. Dies ist konstruktiv verhältnismäßig
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Getriebe derart weiterzubilden, daß die Verhinderung
des Schaltens des niedrigsten Vorwärtsgangs bei Zweiradantrieb
mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Getriebe ist ein Fünfganggetriebe mit
einem zusätzlichen Langsamgang, der der niedrigste Gang des
Getriebes ist und dessen Schalten bei Zweiradantrieb verhindert
wird. Ferner weist das erfindungsgemäße Getriebe
eine im Getriebegehäuse drehbare und axial verschiebbar gelagerte Schaltwelle auf, an
der der Schaltfinger seitlich vorstehend befestigt ist. Dabei ist vorgesehen,
daß der Anschlagarm seitlich vorstehend an der Schaltwelle befestigt ist und
daß die Anschlagfläche an einem Ende der ohnehin vorhandenen
Antriebswechselstange ausgebildet ist. Der Ort der
Anschlagfläche an der Antriebswechselstange ist so gewählt,
daß der Anschlagarm nur unter den hier interessierenden Bedingungen
zur Anlage kommt, nämlich dann, wenn die Antriebswechselstange
ihre Stellung für Zweiradantrieb einnimmt
und wenn versucht wird, den Schaltfinger aus seiner
dem Schaltkopf für den ersten und zweiten Gang zugeordneten
Stellung in seine dem Schaltkopf für den Langsamgang zugeordnete
Stellung zu bewegen. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung wird unter diesen Bedingungen mit einfachen und
zuverlässigen Mitteln das Schalten des Langsamganges verhindert.
Zudem ist vorteilhaft, daß nicht erst die dem
Langsamgang zugeordnete Schaltstange an einer Verschiebung
gehindert wird, sondern bereits der Eingriff zwischen dem
Schaltfinger und dem dem Langsamgang zugeordneten Schaltkopf
verhindert wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil
eines erfindungsgemäß ausgebildeten
manuell schaltbaren Getriebes;
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen
Bauteilen einer Gangschalteinrichtung und Bauteilen einer Einrichtung
zum Wechsel
des
Antriebs zeigt;
Fig. 4 einen Schnitt, in dem die Beziehung zwischen
wesentlichen Bauteilen der Fig. 2 dargestellt
ist;
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3, zur Erläuterung
des Vierradabtriebs
und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, in dem
der Wählvorgang eines Langsamganges mittels
eines Schaltfingers verdeutlicht
ist.
In Fig. 1, die einen Teil eines manuell schaltbaren
Getriebes darstellt, ist mit 1 ein Getriebegehäuseteil und
mit 2 eine Gehäuseverlängerung bezeichnet, die sich
vom Getriebegehäuseteil 1 nach hinten erstreckt
und zusammen mit diesem das Getriebegehäuse
bildet.
Eine Schaltwelle
ist von dem Getriebegehäuseteil 1 und der
Gehäuseverlängerung 2 aufgenommen und darin gelagert.
Die Schaltwelle 3 kann sich um ihre
Achse drehen und in ihrer Axialrichtung gleiten. Das in
Fig. 1 rechte Ende der Schaltwelle 3
ist in der Gehäuseverlängerung 2 angeordnet und über
einen Bolzen 5 fest mit einem Hebel 4 verbunden.
Mit 6 ist eine Halterung für einen Gangschalthebel 7 bezeichnet.
Die Halterung 6 ist auf dem oberen Öffnungsabschnitt 2a der Gehäuseverlängerung 2 mittels Bolzen
(nicht gezeigt) befestigt. Ein großer kugelförmiger
Abschnitt 7a des Gangschalthebels 7 wird durch die Halterung
6 derart gelagert, daß eine Schraubenfeder 8 eine nach
unten gerichtete Vorspannung gegen den großen kugelförmigen
Abschnitt 7a ausüben kann, so daß mit dem Gangschalthebel
die Schalt- und Wählvorgänge durchgeführt
werden können. Der Gangschalthebel 7 erstreckt sich von
dem großen kugelförmigen Abschnitt 7a nach unten und
weist an seinem unteren Ende einen kleinen kugelförmigen
Abschnitt 7b auf. Der kleine kugelförmige Abschnitt 7b
ist über ein Kugelgelenk mit dem Hebel 4 verbunden.
Wenn bei dieser Anordnung mit dem Gangschalthebel 7
ein Wählvorgang durchgeführt wird, wird die Schaltwelle
3 um ihre Achse gedreht, während bei
Durchführung eines Schaltvorganges mit dem Gangschalthebel
7 die Schaltwelle 3 in ihrer Axialrichtung
gleitet.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, die
Schaltwelle 3 an ihrem linken Ende
mit einem Schaltfinger 9 verbunden. Mit
10, 11 und 12 sind Schaltstangen für den ersten und
zweiten Gang, den dritten und vierten Gang sowie den fünften
und Rückwärtsgang bezeichnet. Die drei Schaltstangen
10, 11 und 12 sind im Getriebegehäuse parallel zu
der Schaltwelle 3 angeordnet. Mit 13
ist eine Schaltstange für einen Langsamgang
bezeichnet. Die Schaltstange 13 ist über der
Schaltstange 10 für den ersten und zweiten Gang
und parallel zu dieser angeordnet. Mit den Schaltstangen
10, 11, 12 und 13 sind jeweils Schaltköpfe
10A, 11A, 12A und 13A fest verbunden. Das freie
Ende 9a des Schaltfingers 9 ist so angeordnet,
daß es durch eine durch den Wählvorgang bewirkte Drehung
der Schaltwelle 3 wahlweise mit einem
der Schaltköpfe 10A bis 13A in Eingriff treten kann.
Wenn sich der Gangsschalthebel 7 in der Neutralstellung
befindet, steht der Schaltfinger 9 in
üblicher Weise mit dem Schaltkopf 11A für den dritten
und vierten Gang in Eingriff, wie in den Fig. 2
und 3 gezeigt ist. Durch den durch den Schaltvorgang
erzeugten Gleitvorgang der Schaltwelle
3 gleitet die durch den vorstehend erwähnten Wählvorgang
ausgewählte Schaltstange in ihrer Axialrichtung,
so daß über eine Schaltgabel (nicht gezeigt) eine
gewünschte Schaltstellung erreicht wird.
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, ist eine Antriebswechselstange 16 zur
Durchführung eines Überganges vom Zweiradantrieb auf
Vierradantrieb und umgekehrt parallel zu der Schaltwelle
3 angeordnet und kann in ihrer
Axialrichtung gleiten. Eine Schaltgabel 17 ist an der Antriebswechselstange
16 befestigt, so daß an einer Ausgangswelle 19 des
Getriebes eine Kupplungsmuffe 20 zur Durchführung eines
Übergangs vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und
umgekehrt gehalten wird. Eine Verdickung 17a der
Schaltgabel 17 ist mit einer Vertiefung 18 versehen,
die mit einem freien Ende eines inneren Hebels
21 einer Einrichtung zum Wechsel des Antriebs in Eingriff
treten kann. Ein anderes freies Ende des inneren
Hebels 21 ist an einem Hebelstift 22 befestigt, der
durch einen Stiftaufnahmeabschnitt 1a drehbar gelagert ist,
welcher an der Innenwand des Getriebegehäuseteils 1 ausgebildet
ist. Der Hebelstift 22 ist an einem äußeren
Hebel 23 außerhalb des Getriebegehäuseteils 1 befestigt.
Wenn ein Antriebswechselhebel (nicht gezeigt) zum
Schalten vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und
umgekehrt betätigt wird, wird der äußere Hebel 23
mit dem Hebelstift 22 gedreht, und die Schaltgabel
17 wird durch die Bewegung des inneren Hebels 21 zusammen mit
der Antriebswechselstange 16 in deren Axialrichtung
bewegt. Als Folge davon wird die Kupplungsmuffe 20
in Axialrichtung der Ausgangswelle 19 bewegt, was
zu einem Übergang vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb
und umgekehrt führt.
In Fig. 3 ist ein Mechanismus zur Verhinderung des Schaltens des
Langsamgangs bei Zweiradantrieb dargestellt.
Ein Anschlagarm 24 ist
einstückig mit dem Schaltfinger 9 ausgebildet
und erstreckt sich von dem an der Schaltwelle 3 befestigten
Abschnitt 9b in der entgegengesetzten
Richtung zum Hebel 9. Ein vorstehendes Ende 25
ist einstückig mit der Antriebswechselstange 16 an
deren linken Ende ausgebildet, wie in Fig. 3 gezeigt
ist. Das vorstehende Ende 25 ist entlang seines
Außenumfangs mit einer Anschlagfläche 25a versehen,
die in der Lage ist, eine übermäßige Drehung des
Anschlagarmes 24 zu stoppen. Wenn sich die Antriebswechselstange
16 in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
Zweiradantriebsstellung befindet, stößt die
Anschlagfläche 25a gegen den Anschlagarm 24. Mit
anderen Worten, wenn in der Zweiradantriebsstellung
der Antriebswechselstange 16 der Schaltfinger
9 durch einen Wählvorgang in eine solche
Stellung gebracht worden ist, daß er sich mit dem
Schaltkopf 10A des ersten und zweiten Ganges in
Eingriff befindet, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt
ist, stößt der Anschlagarm 24 gegen die Anschlagfläche
25a. Wenn andererseits die Antriebswechselstange
16 in die Vierradantriebsstellung bewegt worden
ist, nimmt das vorspringende Ende 25 der Antriebswechselstange 16
die in Fig. 5 dargestellte Position ein, was
zur Folge hat, daß der Anschlagarm 24 von der Anschlagfläche
25a des vorstehenden Endes 25 freigegeben
wird.
Wenn in der Zweiradantriebsstellung der Antriebswechselstange
16 der Schaltfinger 9 durch
einen Wählvorgang in den Schaltkopf 10A für den ersten
und zweiten Gang hinein betätigt worden ist, kann
die Anschlagfläche 25a an der Seite der Antriebswechselstange
16 gegen den Anschlagarm 24 am Schaltfinger
9 stoßen, so daß auf diese Weise verhindert
wird, daß der Schaltfinger 9 durch
einen Wählvorgang mit dem Schaltkopf 13A für den
Langsamgang in Eingriff gebracht wird, wie in
Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist. Wenn sich darüber
hinaus die Antriebswechselstange 16 in der in Fig. 5
gezeigten Vierradantriebsstellung befindet, wird die
Anschlagfläche 25a vom Anschlagarm 24 freigegeben.
Der Schaltfinger 9 kann somit über einen
Wählvorgang mit dem Schaltkopf 13A für den Langsamgang
in Eingriff gebracht werden, wie in Fig. 6
gezeigt ist. Selbst wenn in diesem Zustand die Antriebswechselstange
16 von der Vierradantriebsstellung
in die Zweiradantriebsstellung, d. h. in Fig. 5
nach links, bewegt wird, wird eine zweite Anschlagfläche 25b des
vorstehenden Endes 25 der Antriebswechselstange 16 in Anschlag
an der Seitenfläche des Anschlagarmes 24 gebracht,
so daß auf diese Weise im Langsamgang ein Übergang
auf die Zweiradantriebsstellung verhindert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlagarm
24 so konstruiert, daß er sich in zu dem Schaltfinger
9 im wesentlichen entgegengesetzter Richtung
erstreckt. Er kann jedoch auch so konstruiert sein,
daß er von einem anderen Abschnitt der Schaltwelle
3 zu der Antriebswechselstange 16 so vorsteht, daß er
einen Anschlag für die Anschlagfläche 25a der Antriebswechselstange 16
bildet.
Claims (3)
1. Manuell schaltbares Getriebe für ein Kraftfahrzeug
mit vier antreibbaren Rädern, mit einem Getriebegehäuse
(1, 2), einer Schaltstange (10) für den ersten und zweiten
Gang, einer Schaltstange (11) für den dritten und vierten
Gang und einer Schaltstange (12) für den Rückwärtsgang, wobei
jede der Schaltstangen (10, 11, 12) mit einem Schaltkopf
(10A, 11A, 12A) versehen ist, einem Gangschalthebel (7) zur
Betätigung eines Schaltfingers (9), der wahlweise mit einem
der Schaltköpfe in Eingriff bringbar ist, einer Antriebswechselstange
(16), die entlang ihrer Achse verschiebbar im
Getriebegehäuse gelagert ist und einen Wechsel von Zweiradantrieb
zu Vierradantrieb und umgekehrt durch ihre Axialbewegung
bewirkt, und einem Mechanismus (24, 25) mit einem Anschlagarm
(24), der an einer Anschlagfläche (25a) anschlagen
kann, um dadurch das Schalten des niedrigsten Vorwärtsgangs
bei Zweiradantrieb zu verhindern, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere mit einem Schaltkopf (13A) versehene
Schaltstange (13) für einen Langsamgang vorgesehen
ist, der der niedrigste Vorwärtsgang des Getriebes ist,
daß im Getriebegehäuse (1, 2) drehbar und axial verschiebbar
eine Schaltwelle (3) gelagert ist, an der der Schaltfinger
(9) seitlich vorstehend befestigt ist und die mittels des
Gangschalthebels (7) betätigt wird, daß die Schaltwelle (3)
und die Antriebswechselstange (16) parallel zueinander verlaufen,
daß der Anschlagarm (24) seitlich vorstehend an der
Schaltwelle befestigt ist und daß die Anschlagfläche (25a)
an einem Ende der Antriebswechselstange derart ausgebildet
ist, daß sie sich nur bei Zweiradantrieb in demjenigen
Weg befindet, den der Anschlagarm beschreibt, während
sich der Schaltfinger (9) vom Schaltkopf (10A) der Schaltstange
(10) für den ersten und zweiten Gang in Richtung
zum Schaltkopf (13A) der Schaltstange (13) für den Langsamgang
bewegt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
am Ende (25) der Antriebswechselstange (16) ausgebildete
zweite Anschlagfläche (25b), mittels der die Antriebswechselstange
(16) bei ihrer Axialbewegung in Richtung der
Zweiradantriebsstellung vor Erreichen derselben am Anschlagarm
(24) anschlägt, während dieser seine dem Langsamgang
zugeordnete Stellung einnimmt.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagarm (24) einstückig mit dem Schaltfinger
(9) ausgebildet ist.
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