DE19520209B4 - Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe - Google Patents

Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe Download PDF

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Abstract

Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe mit im Getriebegehäuse (10) gestützt
einer ersten, eine erste Schaltgabel (11) verschiebbar tragenden, zum Schalten axial verschiebbaren und zum Wählen aus einer Neutrallage verdrehbaren Welle (1), die mit einem Schalthebel verbunden ist,
einer zur ersten Welle (1) parallel angeordneten zweiten, eine zweite Schaltgabel (21) verschiebbar tragenden, zum Schalten axial verschiebbaren und zum Wählen verdrehbaren Welle (2), wobei
zur Kopplung der axialen Verschiebung und Verdrehung der Wellen (1, 2) an der ersten Welle (1) ein erster Hebel (3) und an der zweiten Welle (2) ein zweiter Hebel (4) befestigt sind, die abragend endseitig über ein Gelenk (43) miteinander verbunden sind,
zur selektiven Anwahl einer der Schaltgabeln (11, 21) durch Drehung der Wellen (1, 2) und zur Betätigung der gewählten Schaltgabel (11, 21) durch axiale Bewegung der Wellen (1, 2) ein dritter Hebel (212) an der zweiten Welle (2) befestigt ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe, der jeweils unterschiedliche Auswahlrückstellkräfte verwirklicht und der zudem die Verminderung in der Schaltwirksamkeit verhindert, die durch einen Reibungsverlust begleitet ist, indem die beiden Schenkel einer Drehfeder wahlweise jedem Auswahlpunkt in Kontakt mit einem Stift angebracht werden und deren effektive Schenkellänge verändert wird.
  • Ein Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe nach einem internen Stand der Technik wird wie nachfolgend beschrieben: ein kugelförmiger Körper C an dem Ende eines Wählhebels L, wie in 8 gezeigt ist, ist in eine Öffnung H eingesetzt, die an einem Ende E eines Steuerhebels K vorgesehen ist, und eine Drehfeder S, die um den Steuerhebel K herum gewickelt ist, ist kreuzend zwischen dem Steuerhebel K und dem Wählhebel L vorgesehen, wodurch eine Rückstellkraft auf den Wählhebel L bewirkt wird.
  • Da die Schenkelenden T der Drehfeder S mit jeweils einer der beiden Seiten an dem Wählhebel L in Übereinstimmung mit der Auswahlrichtung in Anlage kommen und verformt werden, sind in diesem Schaltmechanismus die Auswahlrückstellkräfte gleich groß, unabhängig von der Wahlrichtung und deshalb ist die Bequemlichkeit bei der Bedienung beeinträchtigt.
  • Da sich der Winkel, der zwischen der Drehfeder S und dem Wählhebel L in Übereinstimmung mit der Wählrichtung ausgebildet ist, verändert, wenn der Wählhebel bewegt wird, tritt ein Gleiten zwischen der Drehfeder S und dem Wählhebel L auf, was zu Reibungsverlust führt und die Schalteffizienz beeinträchtigt.
  • Die DE 1 500 367 A beschreibt einen Schaltmechanismus mit einer einen Schaltfinger tragenden, axial und drehend bewegbaren Schaltwelle, die mit einem Schaltknüppel verbunden ist. Der Schaltfinger ist zum Eingriff mit jeweils einer von mehreren Schaltstangen ausgebildet, die zum Einlegen des jeweiligen Gangs axial quer zu einer Wählgasse verschoben werden. Es ist ein Schleppriegel vorgesehen, der zusammen mit dem Schaltfinger bewegt wird und die jeweils nicht von dem Schaltfinger gewählten Schaltstangen sperrt. Der Schleppriegel ist von zwei Drehfedern durchgriffen, deren Windungsabschnitte auf eine von der Schaltwelle durchgriffene Hülse aufgeschoben sind, während die Schenkel Öffnungen in dem Schleppriegel durchgreifend in jeweilige Schlitze in einem Halteblech eingreifen. Die Form und Lage der Öffnungen in dem Schleppriegel sowie die Lage und Form der Schlitze im Halteblech sind so gewählt, dass der Sperrriegel bei der Verlagerung längs der Wählgasse (also bei einer Schwenkbewegung des Schaltfingers) einen, zwei oder keinen Drehfederschenkel auslenkt, was als Änderung der Auswahlrückstellkraft am Schalthebel die gewünschte Rückmeldung an den Fahrer liefert, um Verschalten zu vermeiden.
  • Ferner ist aus der DE 41 27 098 A1 eine Gangschaltung für ein Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, die zwei parallele Wellen, eine Schaltwelle und eine Sperrwelle, verwendet, die mittels eines Gelenks gekoppelt sind, um Drehbewegungen der Schaltwelle auf die Sperrwelle zu übertragen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe zu schaffen, der verschiedene Auswahlrückstellkräfte entsprechend der Wählhebelposition bereitstellt. Diese Aufgabe wird mit einem Schaltmechanismus nach Anspruch 1 gelöst.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe zur Verbesserung der Annehmlichkeit bei dessen Einsatz geschaffen, wenn er bedient wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe zur Verhinderung der Reduktion in der Schalteffizienz geschaffen, die mit einem Reibungsverlust einhergeht, wenn geschaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der technischen Idee, dass zur Erreichung jeweils unterschiedlicher Auswahlrückstellkräfte, die beiden Schenkel einer Drehfeder wahlweise in Anlage mit Kontaktabschnitten an jedem Auswahlpunkt gebracht werden, um deren effektive Schenkellänge zu verändern.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Windungsabschnitt der Drehfeder auf die Welle aufgeschoben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfassen die Kontaktabschnitte zwei Stifte, die an einer Seite des ersten Hebels vorgesehen sind und einen Stift, der an der anderen Seite davon vorgesehen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die freien Enden des ersten und des zweiten Hebels durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden.
  • Bei einem Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe nach der vorliegenden Erfindung ist jede Auswahlrückstellkraft untereinander unterschiedlich, da die erste Welle entsprechend dreht, wenn der Wählhebel betätigt wird; ein zweiter Hebel mit einem ersten Hebel in Eingriff kommt, der an der ersten Welle befestigt ist, dreht um die zweite Welle, und dann werden beide Schenkel der Drehfeder, die von einer der ersten und zweiten Wellen an einem Ende davon gehalten wird, wahlweise mit den Kontaktabschnitten in Kontakt gebracht, die an verschiedenen Positionen in der Längsrichtung jenes Hebels vorgesehen sind, der an der anderen der ersten oder zweiten Welle befestigt ist, und zwar in Übereinstimmung mit der Rotation des Hebels; mit anderen Worten gesagt, da die effektive Schenkellänge des Hebels und seine Belastung jeweils verändert werden.
  • Weiterhin tritt bei einem Schaltmechanismus zur manuell betätigten Schaltung des Getriebes nach der vorliegenden Erfindung keine Gleitbewegung der Hebel an der Drehfeder auf, da der an der ersten Welle befestigte Hebel mit dem zweiten Hebel im Eingriff steht, der an der zweiten Welle befestigt ist, und schließlich bewegen sich der erste und der zweite Hebel axial und miteinander verbunden, wenn der Wählhebel bewegt wird.
  • Ein Schaltmechanismus zur manuell betätigten Getriebeschaltung nach der vorliegenden Erfindung hat die Wirkung der Verbesserung einer Annehmlichkeit in der Bedienung, da die der Kontaktabschnitte selektiv mit beiden Schenkeln der Drehfeder in Kontakt treten, und zwar in Übereinstimmung mit der Rotation des Hebels, der an der anderen Welle, d.h. der ersten oder der zweiten Welle befestigt ist. Die effektive Schenkellänge des Hebels und sein Moment werden jeweils verändert; und somit wird auch die Auswahlrückstellkraft verändert.
  • Ein Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe nach der vorliegenden Erfindung verhindert eine Reduktion der Schalteffizienz, die mit Reibungsverlusten einhergeht, da sich der erste und der zweite Hebel axial und miteinander verbunden bewegen, so dass keine relative Bewegung auftritt und dass schließlich kein relatives Gleiten der Hebel an der Drehfeder auftritt.
  • 1 zeigt eine erklärende Ansicht, die einen Zustand im Leerlauf darstellt, d. h., wenn dritte und vierte Gangzahnräder ausgewählt sind, nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine erklärende Ansicht, die einen Zustand darstellt, wenn in der ersten bevorzugten Ausführungsform ein fünftes Gangzahnrad ausgewählt ist;
  • 3 zeigt eine erklärende Ansicht, die einen Zustand darstellt, wenn in der ersten bevorzugten Ausführungsform ein Rückwärtsgangzahnrad ausgewählt ist;
  • 4 zeigt eine erklärende Ansicht, die einen Zustand darstellt, wenn in der ersten bevorzugten Ausführungsform die ersten und zweiten Gangzahnräder ausgewählt sind;
  • 5 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht, die eine Vorrichtung darstellt, die bei der ersten bevorzugten Ausführungsform eingesetzt wird;
  • 6 zeigt eine erklärende Ansicht eines Schaltschemas bei der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 7 zeigt ein Diagramm einer Auswahlrückstellkraft an jedem Auswahlpunkt bei der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine Vorrichtung nach einem internen Stand der Technik darstellt.
  • Es folgt eine genaue Beschreibung der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt ist, ist ein Schaltmechanismus nach der bevorzugten Ausführungsform mit einem Schalthebel (nicht gezeigt) verbunden und umfasst: eine erste axial bewegbare und drehbare Welle 1 zur gleitenden Unterstützung einer ersten Schaltgabel 11; eine zweite axial bewegbare und drehbare Welle 2, die parallel zu der ersten Welle 1 vorgesehen ist, zur gleitenden Unterstützung einer zweiten Schaltgabel 21; einen ersten Hebel 3, der an der ersten Welle 1 befestigt ist; einen zweiten Hebel 4, der an der zweiten Welle 2 befestigt ist und der ein zweites freies Ende 41 aufweist, das mit einem ersten freien Ende 31 des ersten Hebels 3 durch ein Kugelgelenk 43 verbunden ist; eine Drehfeder 5, deren Windungsabschnitt 51 auf die zweite Welle 51 aufgeschoben ist, und die obere und untere Schenkel 52 und 53 aufweist, die mit dem Windungsabschnitt 51 verbunden sind und selektiv mit der ersten Welle 1 in Eingriff kommen; einen Kontaktabschnitt 6, der Stifte 61 und 62 umfasst, die an unterschiedlichen Positionen in der Längsrichtung einer der Seiten des ersten Hebels 3 vorgesehen sind; und einen Stift 63, der an einer Position zwischen den Stiften 61 und 62 in der Längsrichtung der anderen Seite davon vorgesehen ist.
  • Die erste Welle 1 ist mit einem Verbindungsabschnitt zu dem Schalthebel an ihrem rechten Ende versehen und axial durch ein Lager 101 in der Nähe ihres rechten Endes an einem Getriebegehäuse 10 abgestützt, und ist weiterhin in einen konkaven Abschnitt 102 an ihrem linken Ende eingesetzt, und ist axial bewegbar und drehbar gestützt, wie es in der 5 gezeigt ist.
  • Die zweite Welle 2 ist in konkave Abschnitte 103 und 104 des Getriebegehäuses 10 an ihren beiden Enden eingesetzt, ebenfalls drehbar und axial bewegbar gestützt, und mit einem Paar von Schaltgabeln 211 und 213 und einem dritten Hebel 212 versehen, wie es in der 5 gezeigt ist.
  • Der erste Hebel 3 umfasst eine Basis 30, die an dem linken Ende der ersten Welle 1 befestigt ist, einen Armabschnitt 32, der sich zu der Basis 30 erstreckt, und ein freies Ende 31, das nahezu eine Y-Form im vertikalen Schnitt aufweist und das mit einem konkaven Abschnitt 33 versehen ist, der ein Kugelgelenk 43 bildet, in den ein kugeliger Vorsprung 42 des zweiten Hebels 4 eingesetzt ist, der sich zu dem Armabschnitt 32 erstreckt, wie es in der 1 bis 5 gezeigt ist.
  • Der zweite Hebel 4 umfasst eine Basis 40, die an dem linken Ende der zweiten Welle 2 befestigt ist und einen kugeligen Vorsprung 42, der das Kugelgelenk 43 bildet, mit der Basis 40 verbunden ist und zudem in den konkaven Abschnitt 33 an dem freien Ende 31 des ersten Hebels 3 eingesetzt ist, wie es in den 1 bis 5 gezeigt ist.
  • Die Drehfeder 5 ist auf die zweite Welle 2 zwischen der Basis 40 des zweiten Hebels 4 und dem linken Ende der zweiten Welle 2 mittels ihres Windungsabschnitts aufgeschoben und hat obere und untere gerade Schenkel 52 und 53, die sich nach oben zu der ersten Welle 1 erstrecken und die erste Welle 1 an ihren freien Enden einklemmen, wie es in den 1 bis 5 gezeigt ist.
  • Der Kontaktabschnitt 6 wird durch Stifte 61, 63 und 62 mit einer Nut gebildet zum Eingriff mit den Schenkeln 52 und 53 an den freien Enden, wobei die Stifte der an Positionen an dem ersten Hebel 3 vorgesehen sind, die jeweils einen Durchmesser Ra, Rb und Rc vom axialen Mittelpunkt der ersten Welle 1 aufweisen, wie es in der 1 gezeigt ist. Der Kontaktabschnitt tritt mit der ersten Welle 1 in dem Zustand in Kontakt, in dem die freien Enden der oberen und unteren Schenkel 52 und 53 beide in der Leerlaufstellung sind, wobei der Kontaktzustand der Drehfeder 5 mit dem jeweiligen Stift in einem Leerlaufauswahlpunkt in der 6 gezeigt ist.
  • In der 2 ist ein Kontaktzustand zwischen der Drehfeder 5 und den Stiften an einem Punkt gezeigt, der ein Auswahlpunkt A ist, wenn in den fünften Gang geschaltet wird, wie es in der 6 gezeigt ist, wobei der obere Schenkel 52 mit der ersten Welle 1 an seinem freien Ende in Kontakt kommt und wobei der untere Schenkel 53 mit dem Stift 63 in Kontakt kommt. Das Drehmoment gegen die Drehfeder an der ersten Welle 1 entspricht zu dieser Zeit (a) in der 7.
  • In der 4 ist ein Kontaktzustand zwischen der Drehfeder 5 und den Stiften an einem Punkt B gezeigt, der ein Auswahlpunkt ist, wenn in den ersten und zweiten Gang geschaltet wird, wie es in der 6 gezeigt ist, wobei der obere Schenkel 52 mit dem Stift 61 in Kontakt tritt und der untere Schenkel 53 mit der ersten Welle 1 an seinem freien Ende in Kontakt tritt. Das Drehmoment gegen die Drehfeder an der ersten Welle zu dieser Zeit entspricht (b) in der 7.
  • In der 3 ist ein Kontaktzustand zwischen der Drehfeder 5 und den Stiften an einem Punkt C gezeigt, der ein Auswahlpunkt ist, wenn in den Rückwärtsgang geschaltet wird, wie es in der 6 gezeigt ist, wobei der obere Schenkel 52 den Stift 62 berührt. Das Drehmoment gegen die Drehfeder an der ersten Welle 1 entspricht zu diesem Zeitpunkt dem Wert (c) in der 7.
  • Die Reihenfolge der Drehmomente (a), (b) und (c) wird der Größe nach als (b) < (a) < (c) ausgedrückt. Der Grund dafür ist, dass die Größen der Drehmomente an der ersten Welle 1 umgekehrt proportional zu den Abständen zwischen den Stiften 61, 62 und 63 und dem axialen Mittelpunkt der zweiten Welle 2 sind, proportional zu den Abständen zwischen den Stiften 61, 62 und 63 und dem axialen Mittelpunkt der ersten Welle 1 sind, und ebenfalls proportional zu den Auslenkwinkeln der Schenkel 52 und 53 der Drehfeder 5 sind.
  • Ein Schaltmechanismus zur Handschaltung des Getriebes nach der Ausführungsform, der sich aus der oben beschriebenen Konstruktion zusammensetzt, dreht mit der zweiten Welle 2, die mit der ersten Welle 1 durch ein Kugelgelenk fest verbunden ist, zusammen mit der Drehung der ersten Welle 1, wenn der Schalthebel betätigt wird und einer der Auswahlpunkte ausgewählt wird.
  • Zum Beispiel drehen die erste und die zweite Welle 1 und 2, so dass die ersten und zweiten Hebel 3 und 4 eine Winkelbeziehung einnehmen, wie sie in der 1 gezeigt ist und der Auslenkwinkel der Drehfeder 5 ist Null Grad, wodurch keine Auswahlkraft erzeugt wird, sobald ein Leerlauf-Auswahlpunkt als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in den dritten und vierten Gang geschaltet werden soll, wie in der 6 gezeigt ist.
  • Sobald der Punkt B als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in den ersten und in den zweiten Gang geschaltet werden soll, wie in der 6 gezeigt ist, drehen die erste und die zweite Welle 1 und 2 durch die Betätigung des Schalthebels, so dass eine Winkelbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel 3 und 4 geschaffen wird, wie sie in der 4 gezeigt ist, um zu ermöglichen, dass in den ersten und in den zweiten Gang geschaltet werden kann und um die Drehfeder 5 und die Stifte in eine Kontaktlage zu bringen, wie sie in der 4 gezeigt ist. Hierbei wird der obere Schenkel 52 mit dem Stift 61 in Kontakt gebracht und der untere Schenkel 53 wird mit der ersten Welle 1 an seinem freien Ende in Kontakt gebracht, wodurch die resultierende Auswahlrückstellkraft größer wird als zu einem Zeitpunkt des Leerlaufes, wie in 7 gezeigt ist.
  • Sobald der Punkt A als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in den fünften Gang geschaltet werden soll, wie in 6 gezeigt ist, drehen die erste und die zweite Welle 1 und 2 durch die Betätigung des Schalthebels, so dass eine Winkelbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel 3 und 4 geschaffen wird, wie sie in der 2 gezeigt ist, um zu ermöglichen, dass in den fünften Gang geschaltet werden kann und um die Drehfeder 5 und die Stifte in eine Kontaktlage zu bringen, wie sie in der 2 gezeigt ist. Dabei wird der obere Schenkel 52 mit der ersten Welle 1 an seinem freien Ende in Kontakt gebracht und der untere Schenkel 53 wird mit dem Stift 63 in Kontakt gebracht, wodurch die resultierende Auswahlrückstellkraft größer wird, wie in 7 gezeigt ist.
  • Sobald der Punkt C als ein Schaltpunkt ausgewählt wird, wenn in den Rückwärtsgang geschaltet werden soll, wie in der 6 gezeigt ist, drehen die erste und die zweite Welle 1 und 2 durch die Betätigung des Schalthebels, so dass eine Winkelbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel 3 und 4 geschaffen wird, wie sie in der 3 gezeigt ist, um zu ermöglichen, dass in den Rückwärtsgang geschaltet werden kann und um die Drehfeder 5 und die Stifte in eine Kontaktlage zu bringen, wie sie in der 3 gezeigt ist. Dabei wird der obere Schenkel 52 mit dem Stift 62 in Kontakt gebracht und der untere Schenkel 53 wird mit der ersten Welle 1 in Kontakt gebracht, wodurch die resultierende Auswahlrückstellkraft am größten wird, wie in 7 gezeigt ist.
  • Ein Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe der ersten Welle 1, mit den oben beschriebenen Wirkungen erzeugt jeweils unterschiedliche Auswahlrückstellkräfte an jedem Auswahlpunkt und verbessert die Annehmlichkeit der Bedienung durch den Fahrer. Indem, wie in 7 dargestellt ist, entweder der Leerlauf-, A- oder C-Punkt gewählt wird, wird durch wahlweises Schalten der Kontaktbeziehung zwischen den Stiften 61 bis 63, die unterschiedliche Durchmesser haben, oder der ersten Welle 1 und der Drehfeder 5 mit dem oberen und unteren Schenkel 52 und 53 jeweils ein Kontaktpunkt und ein effektiver Radius gewählt.
  • Ein Schaltmechanismus zur manuell betätigten Schaltung des Getriebes bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Wirkung der Verhinderung der Reduzierung der Schalteffizienz durch Reibungsverlust, da, wenn einer der Auswahlpunkte durch die Bedienung des Schalthebels ausgewählt wird, die erste Welle 1 dreht, und die zweite Welle 2 sich in Übereinstimmung damit bewegt, um zu drehen, da sie durch das Kugelgelenk 43 mit der ersten Welle 1 verbunden ist, wobei der Schalthebel unter dieser Bedingung zudem in einen der Gänge bewegt wird, wodurch sich die erste Welle 1 axial bewegt, und sich die zweite Welle 2 in Übereinstimmung damit ebenfalls axial bewegt, weil sie mittels des Kugelgelenkes 43 mit der ersten Welle 1 verbunden ist. Deshalb gibt es keine relative Bewegung und kein Gleiten auf der ersten Welle 1, die mit der Drehfeder 5 und den Stiften 61 bis 63 in Kontakt steht, die an dem ersten Hebel 3 vorgesehen sind.
  • Weiterhin hat ein Schaltmechanismus zur manuell betätigten Schaltung des Getriebes nach der Ausführungsform die Wirkung, dass ein selektiver Kontakt zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel 52 und 53 der Drehfeder 5 (die auf die zweite Welle 2 mit dem Windungsabschnitt 51 aufgeschoben ist) und den Stiften 61 bis 63 (die an dem ersten Hebel 3 vorgesehen sind, der an der ersten Welle 1 befestigt ist) verwirklicht wird, da der Windungsabschnitt 51 der Drehfeder 5 auf die zweite Welle 2 aufgeschoben ist.
  • Darüber hinaus hat ein Schaltmechanismus zur manuell betätigten Schaltung des Getriebes nach der Ausführungsform die Wirkung, dass es ermöglicht wird, unterschiedliche Auswahlrückstellkräfte entsprechend den Auswahlpunkten zu erhalten, und zwar sowohl durch die sehr einfache Ausbildung von den Schenkeln 52 und 53 (der Drehfeder 5) mit einer Länge, die es erlaubt, dass sie mit der ersten Welle 1 in Kontakt treten als auch durch die Festlegung der Lagebeziehung der drei Stifte, die auf der einen und der anderen Seite des ersten Hebels 3 vorgesehen sind, so dass deren effektiver Radius in die Betrachtung mit einbezogen wird.
  • Weiterhin hat ein Schaltmechanismus zur manuell betätigten Schaltung des Getriebes nach der Ausführungsform die Wirkung, dass es möglich ist, einfach auf nahezu jedes Schaltschema zu reagieren, neben dem Schaltschema, das beispielhaft in der 6 gezeigt ist, indem nur die Positionen der Stifte 61 bis 63 verändert werden.
  • Schließlich hat ein Schaltmechanismus zur manuell betätigten Schaltung des Getriebes nach der Ausführungsform die Wirkung, dass der obere und der untere Schenkel 52 und 53 mit der Nut im Eingriff stehen, um mit den Stiften in Eingriff zu kommen und um nicht davon abzuweichen, sogar wenn eine beliebige Schaltung an einem bestimmten Schaltpunkt durchgeführt wird, da die Nuten zum Eingriff mit dem oberen und dem unteren Schenkel 52 und 53 der Drehfeder 5 an den Endabschnitten der Stifte 61, 63 und 62 ausgebildet ist.
  • Es soll so verstanden werden, dass die spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die hier beschrieben worden ist, als beispielhaft und nur zur Erklärung vorgesehen sind.
  • Obwohl die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform das Beispiel für den Fall erklärt hat, dass der Windungsabschnitt der Drehfeder 5 auf die zweite Welle 2 aufgeschoben ist, ist es zum Beispiel möglich, einen Fall vorzusehen, bei dem jeder Stift an dem zweiten Hebel 4 vorgesehen ist, der an der zweiten Welle 2 befestigt ist, während der Windungsabschnitt der Drehfeder auf die erste Welle aufgeschoben ist.

Claims (4)

  1. Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe mit im Getriebegehäuse (10) gestützt einer ersten, eine erste Schaltgabel (11) verschiebbar tragenden, zum Schalten axial verschiebbaren und zum Wählen aus einer Neutrallage verdrehbaren Welle (1), die mit einem Schalthebel verbunden ist, einer zur ersten Welle (1) parallel angeordneten zweiten, eine zweite Schaltgabel (21) verschiebbar tragenden, zum Schalten axial verschiebbaren und zum Wählen verdrehbaren Welle (2), wobei zur Kopplung der axialen Verschiebung und Verdrehung der Wellen (1, 2) an der ersten Welle (1) ein erster Hebel (3) und an der zweiten Welle (2) ein zweiter Hebel (4) befestigt sind, die abragend endseitig über ein Gelenk (43) miteinander verbunden sind, zur selektiven Anwahl einer der Schaltgabeln (11, 21) durch Drehung der Wellen (1, 2) und zur Betätigung der gewählten Schaltgabel (11, 21) durch axiale Bewegung der Wellen (1, 2) ein dritter Hebel (212) an der zweiten Welle (2) befestigt ist, zur Erzeugung von Auswahlrückstellkräften eine Drehfeder (5) mit ihrem Windungsabschnitt (51) auf einer der beiden Wellen (1, 2) angebracht ist, die andere der beiden Wellen (1, 2) zwischen den beiden Schenkeln (52, 53) der Drehfeder (5) liegt und die freien Endbereiche von beiden Schenkeln (52, 53) je nach Drehstellung der Wellen (1, 2) wechselseitig mit der zwischen ihnen liegenden Welle in Eingriff kommen, wobei zumindest einer der Schenkel (52, 53) der Drehfeder stets mit der anderen der beiden Wellen (1, 2) in Eingriff steht, und der an der jeweils anderen Welle (1, 2) befestigte Hebel (3, 4) Kontaktabschnitte (61, 62, 63) hat, die auf unterschiedlichen Radien gegenüber der Längsachse des Hebels (1, 2) seitlich versetzt angeordnet sind, um bei Drehung des Hebels (1, 2) in beide Richtungen aus der Neutrallage heraus am jeweiligen Schenkel (52, 53) der Drehfeder (5) anzuliegen und diese aufzubiegen.
  2. Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei die Drehfeder für ihre Anbringung auf der Welle (1 oder 2) mit ihrem Windungsabschnitt (51) auf die Welle (1 oder 2) aufgeschoben ist.
  3. Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei die Kontaktabschnitte (61, 62, 63) zwei Stifte (61, 62) umfassen, die an einer Seite der Längsachse des ersten Hebels (3) vorgesehen sind und einen Stift (63) umfassen, der an der anderen Seite der Längsachse des ersten Hebels (3) vorgesehen ist.
  4. Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das die beiden Hebel (3, 4) verbindende Gelenk (43) ein Kugelgelenk ist.
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