DE1630407C3 - Schaltsperre gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsganges bei einer Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents
Schaltsperre gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsganges bei einer Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-WechselgetriebeInfo
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- DE1630407C3 DE1630407C3 DE1967D0054983 DED0054983A DE1630407C3 DE 1630407 C3 DE1630407 C3 DE 1630407C3 DE 1967D0054983 DE1967D0054983 DE 1967D0054983 DE D0054983 A DED0054983 A DE D0054983A DE 1630407 C3 DE1630407 C3 DE 1630407C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/18—Preventing unintentional or unsafe shift, e.g. preventing manual shift from highest gear to reverse gear
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/04—Ratio selector apparatus
- F16H2059/048—Ratio selector apparatus with means for unlocking select or shift movement to allow access to reverse gear position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltsperre nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Schaltsperren
dieser Art sind bekannt (DE-Gbm 17 84 572) und zeichnen sich dadurch aus, daß beim Übertragen der
Handschaltkraft auf die Schaltstange in demjenigen Gelenk, das den Handschalthebel mit der Schaltstange
verbindet, relativ niedrige Kräfte auftreten. Dies läßt sich durch einen räumlich nicht störenden großen
Hebelarm dieses Gelenkes gegenüber dem ortsfesten Gelenkpunkt des als Gehäusereaktionsglied wirkenden
Führungszapfens erreichen.
Bei der bekannten Schaltsperre ist der Handschalthebel mit seinem mittleren kugelförmigen Gelenkteil
ϊ durch die sich am Führungszapfen abstützende Druckfeder in dem vom Führungszapfen weg weisenden
Richtungssinn der Hebelachse und an der Konsole im Bereich zwischen dem Handgriff und dem mittleren
Gelenkteil des Handschalthebels gehaltert. Eine solche
ίο auf »Drücken« des Handschalthebels zum Lösen der
Sperrglieder abgestellte Schaltsperre ist nicht ohne weiteres auf »Ziehen« umstellbar, u. a., weil die dazu
erforderliche andere Anordnung der Druckfeder aufgrund des konstruktiv bedingten kleinen Abstandes
zwischen Führungszapfen und Lenksäule bei einer Lenkradschaltung nicht verwirklicht ist. Demzufolge
konnte diese Druckschrift keine Anregung für eine zum Lösen zwischen »Ziehen« und »Drücken« umstellbare
Schaltsperre geben.
Bei einer wegen der ortsfesten Anordnung ihrer Konsole nicht zur Gattung der Erfindung gehörenden
bekannten Schaltsperre (GB-PS 8 65 579) gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsganges treten
in dem den Handschalthebel mit der Schaltstange verbindenden Gelenk hohe Kräfte auf, da die Lagerkonsole
als Gehäusereaktionsglied wirkt und der Hebelarm
zwischen diesem Gelenk und de.r. Konsolenlager aus konstruktiven Gründen nur sehr kurz sein kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltsperre besteht darin, daß das mit der Lagerkonsole zusammenarbeitende Gelenkteil des Handschalthebels relativ zu letzterem axialverschiebbar sein muß und für die Druckfeder aus Montagegründen ein vom Handschalthebel lösbares Widerlager erforderlich ist, das aus einer radial geschlitzten Blechscheibe besteht, für deren Arretierung gegen unbeabsichtigtes Lösen besondere Mittel erforderlich sind. Diese Mittel sind zudem in Einbaulage durch die Ummantelung der Lagerkonsole gegen Sicht verdeckt und daher schlecht zugänglich.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltsperre besteht darin, daß das mit der Lagerkonsole zusammenarbeitende Gelenkteil des Handschalthebels relativ zu letzterem axialverschiebbar sein muß und für die Druckfeder aus Montagegründen ein vom Handschalthebel lösbares Widerlager erforderlich ist, das aus einer radial geschlitzten Blechscheibe besteht, für deren Arretierung gegen unbeabsichtigtes Lösen besondere Mittel erforderlich sind. Diese Mittel sind zudem in Einbaulage durch die Ummantelung der Lagerkonsole gegen Sicht verdeckt und daher schlecht zugänglich.
Weiterhin ist es nicht möglich, diese bekannte Schaltsperre zum Lösen der Sperre von »Ziehen« auf
»Drücken« umzustellen., u. a., weil das Gelenk an der Schaltstange eine entsprechende Relativbewegung des
Handschalthebels nicht zuläßt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Schaltsperre entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteile so weiterzubilden,
daß eine Umstellung von »Ziehen« auf »Drücken«
so in einfacher Weise ermöglicht wird.
Die erläuterte Aufgabe ist durch die Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
Die Schaltsperre nach der Erfindung eignet sich besonders dazu, mit einem aus Sicherheitsgründen
durchstoßbaren Handschalthebel ausgestattet zu werden. Dieser Vorteil ist unabhängig davon, ob das Lösen
der Sperre durch »Ziehen« oder »Drücken« erfolgt.
Unter Verwendung von Querzapfen und Schlitzführungen ist die Herstellung der Konsole als einfaches Blechpreßteil dadurch möglich, daß eine an der Konsole befestigte Lagerbuchse das erste Gelenkteil aufnimmt und die Schlitzanordnung in Form von zwei an sich bekannten, einander gegenüberliegenden Schlitzführungen beiderseits des ersten Gelenkteiles enthält, in die in an sich bekannter Weise je ein Zapfen des Handschalthebels verschiebbar eingreift.
Unter Verwendung von Querzapfen und Schlitzführungen ist die Herstellung der Konsole als einfaches Blechpreßteil dadurch möglich, daß eine an der Konsole befestigte Lagerbuchse das erste Gelenkteil aufnimmt und die Schlitzanordnung in Form von zwei an sich bekannten, einander gegenüberliegenden Schlitzführungen beiderseits des ersten Gelenkteiles enthält, in die in an sich bekannter Weise je ein Zapfen des Handschalthebels verschiebbar eingreift.
Durch die US-Patentschrift 18 20 006 ist eine
Schaltsperre von einer nicht die Erfindung betreffenden Art bekannt, bei der das innere Ende des Handschalthebels
entweder unmittelbar mit den mit den Schaltgabeln starr verbundenen Schaltschienen gekoppelt wird oder
nach dem Niederdrücken des Handschalthebels in die Öffnung eines beispielsweise mit der Schaltschiene des
Rückwärtsganges getrieblich verbundenen Übersetzungshebels einrasten kann. Der mittels eines Gelenkes
an einer Konsole gelagerte Handschalthebel ist mit einem das Gelenk durchsetzenden Querzapfen versehen,
dessen freie Enden in unmittelbar in die Konsole eingearbeitete Schlitzführungen beiderseits des Hebels
eingreifen.
Eine andere bekannte Schaltsperre (US-Patentschrift 12 41 414) ist ebenfalls von der die Erfindung betreffenden
Art verschieden, da bei dieser die Schaltsperrglieder nicht zwischen den beiden Gelenken des Handschalthebels
angeordnet sind. Die Sperrung des Rückwärtsganges wird hier auch durch »Niederdrücken« des
Handschalthebels aufgehoben. Die Verschiebung des Handschalthebels ist bei dieser bekannten Schaltsperre
ebenfalls durch einen Querstift begrenzt, der jedoch in eine zwar drehbar, aber unverrückbar in der Konsole
gelagerte Gelenkkugel fest eingesetzt ist und einen Führungsschlitz in dem in der Gelenkkugel verschiebbar
gelagerten Handschalthebel durchsetzt.
Einzelheiten und Vorteile einer erfindungsgemäßen Schaltsperre sind im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Schnitt durch die Lagerung des Handschalthebels einer Lenkradschaltung, und
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der F i g. 1.
Die Schaltsperre 10 besteht aus einem bundartigen Ansatz 11 am Handschalthebel 12 und einer Eindrükkung
13 in einem trichterförmigen Gehäuseteil 14. Der Handschalthebel 12 ist zwischen seinen Enden durch ein
Lager 16 an einer Konsole 15 in einer Ebene I-I schwenkbar und axial verschiebbar gelagert. An seinem
inneren Ende ist der Handschalthebel 12 mit einem kugelförmigen abgeplatteten Gelenkteil 17 versehen,
das verschiebbar und in der Ebene I-I schwenkbar in die Bohrung 18 eines Führungsbolzen 19 eingreift. Der
Führungsbolzen 19 ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar an ortsfesten Teilen 20 der Lenksäulenummantelung
befestigt. Auf dem Führungsbolzen 19 ist ein Führungsrohr 21 verschiebbar aufgesteckt, das mit einer
nicht gezeichneten Schaltstange fest verbunden ist. Mit dem Führungsrohr 21 ist das Basisteil 22 der Konsole 15
verschweißt. Das Basisteil 22 und das Gehäuseteil 14 sind einteilig.
In der gezeichneten Stellung wird der Handschalthebel 12 durch eine Schraubendruckfeder 23 gehalten, die
sich an einem Ende am Bund 11 des Handschalthebels 12
und am anderen Ende an einer Lagerbuchse 24 abstützt, die in einer hülsenförmigen Fassung 25 drehfest und
unverschiebbar angeordnet ist. Die Fassung 25 ist auf das zylindrische Ende 26 der Konsole 15 aufgesetzt und
mit diesem verlötet.
Die Lagerbuchse 24 ist mit zwei fluchtenden Längsschlitzen 24a versehen, in denen die freien
Zapfenenden 27a eines Lagerzapfens 27 verschiebbar gelagert sind. Der Zapfen 27 besteht aus einer
ίο längsgeschlitzten Hülsenfeder, die fest in eine Querbohrung
28 des Handschalthebels 12 eingesetzt ist.
Die zentrische Durchdringung 29 für den Handschalthebel in der Lagerbüchse 24 wird in Längsrichtung des
Zapfens 27 von zwei zur Ebene I-I parallelen ebenen Seitenflächen 30 und senkrecht zum Zapfen 27 von zwei
kreisbogenförmigen Flächen 31 begrenzt. In die Durchdringung 29 greift formschlüssig ein kugelförmiges
Gelenkteil 32 des Handschalthebels 12 ein.
In der gezeichneten Stellung liegt der Zapfen 27 an den unteren Enden 33 der Längsschlitze 24a an. Der
Handschalthebel 12 befindet sich hierbei in der Stellung A für die Schaltgasse des 1. und 2. Ganges, in der die
Sperrteile 11 und 13 aneinander liegen. In der unteren Stellung des Zapfens 27 kann der Handschalthebel 12 in
die Stellung B für die Schaltgasse des 3. und 4. Ganges geschwenkt werden, in der die Sperrteile 11 und 13 den
Abstand e voneinander aufweisen. Ein entgegengesetztes Schwenken des Handschalthebels 12 aus der
Stellung A in die Stellung C für die Schaltgasse des Rückwärtsganges ist durch die Sperrteile 11 und 13
blockiert, wenn der Zapfen 27 die gezeichnete Stellung einnimmt. Durch Ziehen bzw. Verschieben des Handschalthebels
12 um die Strecke /wird der Zapfen 27 in seine obere Endstellung an den Enden 34 der
Längsschlitze 24a gebracht. In dieser Endstellung des Zapfens 27 sind die Sperrteile 11 und 13 außer Eingriff,
so daß der Hebel 12 in die Stellung C geschwenkt werden kann. In dieser Stellung liegt die Eindrückung 13
an einer Abflachung 35 des an dieser Stelle an sich kegelförmigen Handschalthebels 12 an.
Die Abflachung 35 ermöglicht eine gedrängte Anordnung der Schaltsperre (Teile 11 und 13). Das
Sperrglied (Ansatz 11) bildet gleichzeitig das hebelseitige
Widerlager für die Druckfeder 23 zwischen Konsole 15 und Handschalthebel 12. Letzterer kann als einfaches
Drehteil hergestellt werden, da das Gelenkteil 32 lediglich eine Querbohrung für die Befestigung einer
Hülsenfeder aufweist. Die Herstellung des Handschalthebels 12 ist komplizierter, wenn der Zapfen 27 starr in
der Lagerhülse 24 gelagert und ein korrespondierender Längsschlitz im Gelenkteil 32 vorgesehen ist.
Die Lagerbuchse 24 ist gegen axiale Bewegung gegenüber der Fassung 25 durch eine Verschlußkappe
36 gesichert, die mit der Fassung 25 verschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltsperre gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsganges bei einer Schaltvorrichtung
für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, bei welcher der zwischen seinen Enden mittels eines
hebelfesten ersten Gelenkteiles schwenk- und axial verschiebbar in einer Konsole gelagerte Handschalthebel
an seinem dem Handgriff abgekehrten inneren Ende mittels eines zweiten Gelenkteiles mit einem
axial unverrückbaren Führungszapfen sowohl gelenkig als auch verschiebbar verbunden ist und der
Führungszapfen in eine sowohl mit der Konsole als auch mit dem Schaltbetätigungsglied der Schaltvorrichtung
starr verbundene Führungshülse relativ zu letzterer drehbar und verschiebbar eingreift, und bei
der der Handschalthebel an einer Stelle zwischen seinen Gelenkteilen ein starres Schaltsperrglied
aufweist, das durch Verschieben des Handschalthebels mit einem starren Schaltsperrgegenglied
der Konsole außer Eingriff gebracht wird, und bei der am Handschalthebel eine Druckfeder
angreift, die das an der Konsole gelagerte Gelenkteil in der das Schalten des Rückwärtsganges sperrenden
Verschiebeendstellung in Anlage an einer die Verschiebung des Handschalthebels entgegen dem
Lösesinn begrenzenden, der Konsole zugeordneten Anschlagfläche hält bzw. zu halten sucht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (33) der Konsole (15) vom einen Ende einer an sich
bekannten, zur Verschieberichtung des Handschalthebels (12) parallelen und an beiden Enden (33, 34)
geschlossenen Schlitzanordnung (24a) im das erste Gelenkteil (32) umgebenden Konsolenbereich (Lager
16) gebildet ist, in die als Gegenanschlagfläche in an sich bekannter Weise ein am Handschalthebel
(12) festes Zapfenteil (27a) greift und die in an sich bekannter Weise der Verschiebung des Handschalthebels
(12) von der Konsole (15) her in Richtung auf seinen Handgriff zu entgegenwirkende und konzentrisch
vom Handschalthebel (12) durchsetzte Druckfeder (23) an ihrem einen Ende unmittelbar an einem
festen Teil (24) der Konsole (15) und an ihrem anderen Ende am als bundartiger Ansatz (11) des
Handschalthebels (12) ausgebildeten Schaltsperrglied abgestützt ist.
2. Schaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Konsole (15) befestigte
Lagerbuchse (24) das erste Gelenkteil (32) aufnimmt und die Schlitzanordnung in Form von zwei an sich
bekannten, einander gegenüberliegenden Schlitzführungen (24a,) beiderseits des ersten Gelenkteils
enthält, in die in an sich bekannter Weise je ein Zapfen (27a)des Handschalthebels (12) verschiebbar
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0054983 DE1630407C3 (de) | 1967-12-30 | 1967-12-30 | Schaltsperre gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsganges bei einer Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967D0054983 DE1630407C3 (de) | 1967-12-30 | 1967-12-30 | Schaltsperre gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsganges bei einer Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630407A1 DE1630407A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1630407B2 DE1630407B2 (de) | 1978-07-27 |
DE1630407C3 true DE1630407C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=7056169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967D0054983 Expired DE1630407C3 (de) | 1967-12-30 | 1967-12-30 | Schaltsperre gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsganges bei einer Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630407C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8322840U1 (de) * | 1983-08-08 | 1983-12-22 | Fhs Stahlverformung Gmbh, 5860 Iserlohn | Gangschalthebel fuer kraftfahrzeuge |
-
1967
- 1967-12-30 DE DE1967D0054983 patent/DE1630407C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630407A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1630407B2 (de) | 1978-07-27 |
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